DE3508138A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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Publication number
DE3508138A1
DE3508138A1 DE19853508138 DE3508138A DE3508138A1 DE 3508138 A1 DE3508138 A1 DE 3508138A1 DE 19853508138 DE19853508138 DE 19853508138 DE 3508138 A DE3508138 A DE 3508138A DE 3508138 A1 DE3508138 A1 DE 3508138A1
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DE
Germany
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rim
wheel
space
wall
rings
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853508138
Other languages
English (en)
Inventor
Jaroslaw Vinceslaw Maria Genf Juhan
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JJD SA
Original Assignee
JJD SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/04Wheels with a rim capable of carrying more than one tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

JJD S. A.
66, rue Rothschild
CH-I202 Genf
Fahrzeugrad
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad,
das wenigstens zwei Felgenringe für Luftreifen aufweist,
die nebeneinander auf ein und derselben Felge angeordnet
15
sind.
Insbesondere ist die Erfindung anwendbar an einem
Rad der oben genannten Art, das zur Ausrüstung der
Vorderachse und/oder der Hinterachse eines schnellen
20
Kraftfahrzeuges dient, wobei dieses Rad eine Felge
aufweist, die derart ausgestaltet ist, daß sie die Montage von mehreren Luftreifen ermöglicht, wie es z. B. in der CH-PS 645 854 beschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abführen von Wasser oder schmelzendem Schnee zu erleichtern, welche die Neigung haben, sich in dem Raum zwischen den Flanken zweier benachbarter Reifen anzusammeln, wenn das Fahrzeug
auf nasser oder schneebedeckter Straße fährt und dadurch 30
das bei derartigen Rädern bereits stark herabgesetzte Risiko eines ungewollten Schleuderns oder von Aquaplaning noch weiter zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die 5
Felge wenigstens einen ringförmigen Raum aufweist, der koaxial zur Felge ist und offen zwischen den sich gegenüberliegend ν η R ü π d ρ r η der f ρ I cj ρ η r i η (j ρ ist., d i ρ
zu einem Paar benachbarter Felgenringe gehören und daß eine Vielzahl von Öffnungen diesen Raum mit der Seitenwand des Rades und/oder mit dem durch die Innenwand der Radschüssel des Rades und durch die Innenwand der Felge begrenzten Raum verbindet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem das Rad zwei Felgenringe für Luftreifen aufweist, kann die Felge
zwei ringförmige Felgenteile unterschiedlicher Breite aufweisen, deren jeden eines der Felgenringe trägt, wobei beide Teile konzentrisch angeordnet sind und einen Zwischenraum zwischen sich bilden, der mit den sich gegenüberliegenden Rändern der Felgenringe den genannten
1^1 ringörmigen Raum bildet, wobei das Felgenteil der größten Breite innerhalb des anderen Teils angeordnet ist.
Bei diesem Ausführungsbeipi el können die den ringförmigen Raum mit der Seitenwand des Rades verbindenden Öffnungen 2^ im Felgenteil mit der kleinsten Breite angeordnet sein.
Ferner können bei diesem Ausführungsbeispiel die den ringförmigen Raum mit den durch die Innenwand der Radschüssel des Rades und durch die Innenwand der Felge begrenzten Raum verbindenden Öffnungen im Felgenteil mit der größten Breite angeordnet sein, wobei das Rad entweder mit den Öffnungen der einen oder anderen vorgenannten Art versehen sein kann oder aber mit den beiden Arten von Öffnungen.
Die Öffnungen sind vorteilhafterweise in regelmäßigen Wi nkel abständen entlang des Unifangs der Felgenteile angeordnet.
Die Felge, die Radschüssel und wenigstens einer der Ränder der Felgenringe bilden vorteilhafterweise ein einstückiges gegossenes Bauteil.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Rades gehört nur einer der Ränder eines jeden Felgenringes zu dem gegossenen Bauteil, während der jeweils andere Rand eines jeden Felgenringes an diesem Bauteil befestigt i st.
Vorzugsweise sind die ringförmigen Felgenteile voneinander trennbar und and der Radschüssel des Rades befestigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Rades dargestellt sind. Es zeigen
Figur 1 eine Teilansicht eines Schnittes durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rades und
Figur 2 eine Teilansicht eines Schnittes durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rades.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Rad zwei Felgenringe la und Ib für (nicht
2^ dargestellte) Luftreifen auf, wobei jeder Felgenring von einem zugehörigen ringförmigen Felgenteil 2a und 2b getragen ist. Die Felgenteile 2a und 2b sind konzentrisch angeordnet und bilden mit der Radschüssel 3 des Rades ein gegossenes einstückiges Bauteil. Je einer der entsprechenden Ränder 4'a und 4'b eines jeden Felgenringes la und Ib gehört ebenfalls zu diesem gegossenen Bauteil, während die anderen entsprechenden Ränder 4''a und 4 * ' b der Ringe la und Ib durch Schweißen am zugehörigen Felgenteil 2a und 2b befestigt sind.
Es sei betont, daß die Ränder der Felgenringe auf jede andere geeignete Art an den Felgenteilen befestigt werden können, z. B. mittels Schrauben oder Nieten.
Ein ringförmiger Raum 5 wird durch den Zwischenraum zwischen den beiden Felgenteilen 2a und 2b gebildet, wobei dieser Raum 5 gleichzeitig durch die entsprechenden sich gegenüberliegenden Ränder 4'a und 4'b der Felgenringe la und Ib begrenzt ist. Dieser Raum 5 stellt einen koaxialen Kanal zur Felge 6 dar und ist zwischen den entsprechenden Rändern 4'a und 4''b der Felgenringe la und Ib offen. Eine Vielzahl von Öffnungen 7a und 7b, die im Felgenteil 2a bzw. im Felgenteil 2b angeordnet sind, verbinden den Raum 5 einerseits mit der Seitenwand 8 des Rades 9 in dem Bereich der Felge 6, der ihrer Verbindung mit dem Umfang der Radschüssel 3 benachbart ist und andererseits mit dem durch die Innenwand 11 der Radschüssel 3 und durch die
lv^ Innenwand der Felge 6 begrenzten Raum 12.
Die Öffnungen 7a und 7b können z. B. kreisförmig sein, wie es in Figur 1 dargestellt ist, können jedoch auch aber jede andere geeignete Form aufweisen, wobei ihre Anzahl sowie ihre Abmessungen derart gewählt werden, daß sie ein leichtes Abführen von Wasser in Richtung der durch die gestrichelten Pfeile F-, und F ? angedeuteten Richtungen ermöglichen, das sich in dem Raum oder Kanal 5 ansammelt, wenn das mit üblicherweise aufgeblasenen Luftreifen
2^ versehene Rad auf nassem oder mit Schneematsch bedeckten Boden rollt, da das Wasser oder der schmelzende Schnee zwischen die Flanken benachbarter Luftreifen eindringt.
Vorteilhafterweise sind die Öffnungen 7a und 7b zur besseren Wasserabfuhr in regelmäßigen Winkelabständen entlang des Umfangs der Felgenteile angeordnet.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, das dem von Figur 1 ähnelt und bei dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen sind, sind die Felgenteile 2a und 2b abnehmbar und
entlang des Umfanges der Radschüssel 3 mittels Schrauben 13 befestigt.
Als Variante der beiden beschriebenen Ausführungsbeispie-Ie können die Öffnungen entweder ausschließlich im Felgenteil 2a oder im Felgenteil 2b vorgesehen sein, wobei das jeweils andere Felgenteil keine Wasserabfuhröffnungen aufweist. Es sei betont, daß das Vorhandensein von Öffnungen 7b im Felgenteil 2b auch zur Verbesserung der Kühlung der Fahrzeugbremsen verwendet werden kann, während es in anderen Fällen wünschenswert sein kann, daß keine derartige Öffnungen vorhanden sind, um so die Innenteile des Rades gegen das Eindringen von Schmutz oder korrodierende Flüssigkeiten zu schützen, wie z. B. wässrige Lösungen von Salzen, die zur Herabsetzung des Gefrierpunktes von Wasser und damit zur Vermeidung von Glatteis auf Straßen verwendet werden.
Obwohl bei der vorhergehenden Beschreibung der beiden Ausführungsbeispiele eines Rades zwei Felgenringe für Luftreifen erwähnt sind, sei betont, daß das erfindungsgemäße Rad auch mit mehr als zwei Felgenringen versehen sein kann, wobei auch mehrere ringförmige Kanäle gebildet werden zum Sammeln und Abführen von sich zwischen den Reifenflanken ansammelndem Wasser.
- Leerseite

Claims (1)

  1. JJD S.A., 6(3, rue Rothschild, CH-1202 Genf
    Fahrzeugrad
    b Patentansprüche
    1. Fahrzeugrad, das wenigstens zwei Felgenringe für Luftreifen aufweist, die nebeneinander auf ein- und derselben Felge angeordnet sind, dadurch gekennzeich-
    1^ net, daß die Felge wenigstens einen ringförmigen Raum aufweist, der koaxial zur Felge ist und offen zwischen den sich gegenüberliegenden Rändern der Felgenringe ist, die zu einem Paar benachbarter Felgenringe gehören und daß eine Vielzahl von Öffnungen diesen Raum mit der
    1^ Seitenwand des Rades und/oder mit den durch die Innenwand der Radschüssel des Rades und durch die Innenwand der Felge begrenzten Raum verbindet.
    2. Rad nach Anspruch 1, das zwei Felgenringe für Luftreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge zwei ringförmige Felgenteile unterschiedlicher Breite aufweist, deren jedes einen der Felgenringe trägt, wobei beide Teile konzentrisch angeordnet sind und einen Zwischenraum zwischen sich bilden, der mit den sich gegenüberliegenden Rändern der Felgenringe den genannten ringförmigen Raum bildet, wobei das Felgen
    teil mit der größten Breite innerhalb des anderen Teils angeordnet ist.
    3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den ringförmigen Raum mit der Seitenwand des Rades verbindenden Öffnungen im Felgenteil mit kleinster Breite angeordnet sind.
    -r. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den ringförmigen Raum mit dem durch die Innenwand der Radschüssel des Rades und durch die
    _ ο _
    1
    Innenwand der Felge begrenzten Raum verbindenden Öffnungen im Felgenteil mit der größten Breite angeordnet si nd.
    5
    5. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den ringförmigen Raum mit der Seitenwand des Rades verbindenden Öffnungen im Felgenteil mit der kleinsten Breite angeordnet sind und die diesen Raum mit dem durch die Innenwand der Radschüssel des Rades und durch die Innenwand der Felge begrenzten Raum verbindenden Öffnungen im Felgenteil mit der größten Breite angeordnet sind.
    6. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Öffnungen in regelmäßigen Winkelabständen entlang des Umfangs der Felgenteile angeordnet sind.
    7. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge, die Radschüssel und wenigstens einer der Ränder eines jeden Felgenringes ein einstückiges gegossenes Bauteil bilden.
    8. Rad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Ränder eines jeden Felgenringes zu dem gegossenen Bauteil gehört und der jeweils andere Rand eines jeden Felgenringes an diesem Bauteil befestigt
    i st.
    30
    9. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Felgenteile voneinander trennbar sind und an der Radschüssel des Rades
    befestigt sind.
    35
DE19853508138 1984-03-08 1985-03-07 Fahrzeugrad Withdrawn DE3508138A1 (de)

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JP (1) JPS60206702A (de)
AU (1) AU567796B2 (de)
BE (1) BE901842A (de)
BR (1) BR8500886A (de)
CH (1) CH656096A5 (de)
DE (1) DE3508138A1 (de)
FR (1) FR2560827A1 (de)
GB (1) GB2155408B (de)
IT (1) IT1181750B (de)
SE (1) SE461580B (de)
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