DE3508069C2 - Gleichwellenfunkgerät mit nachgeregelter Senderfrequenz - Google Patents

Gleichwellenfunkgerät mit nachgeregelter Senderfrequenz

Info

Publication number
DE3508069C2
DE3508069C2 DE19853508069 DE3508069A DE3508069C2 DE 3508069 C2 DE3508069 C2 DE 3508069C2 DE 19853508069 DE19853508069 DE 19853508069 DE 3508069 A DE3508069 A DE 3508069A DE 3508069 C2 DE3508069 C2 DE 3508069C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
wave radio
radio network
transceiver stations
network according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19853508069
Other languages
English (en)
Other versions
DE3508069A1 (de
Inventor
Hans Ing Grad Buerk
Horst Dipl Ing Jesse
Hans-Peter Dipl Ing Roll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Mobile Communication GmbH
Original Assignee
AEG Mobile Communication GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Mobile Communication GmbH filed Critical AEG Mobile Communication GmbH
Priority to DE19853508069 priority Critical patent/DE3508069C2/de
Publication of DE3508069A1 publication Critical patent/DE3508069A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3508069C2 publication Critical patent/DE3508069C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/67Common-wave systems, i.e. using separate transmitters operating on substantially the same frequency
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2625Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using common wave

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleichwellenfunknetz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches ist aus der DE-PS 29 28 514 bekannt.
Gleichwellenfunknetze sind zur Versorgung von Rundfunkhörern, die in einem Empfangsgebiet ansässig sind, das von einer ein­ zelnen Rundfunkstation nicht vollständig abgedeckt werden kann, bekannt. Sie verlangen die Synchronisierung der Sendefrequenzen der am Gleichwellenfunkbetrieb teilnehmenden Sender. Aus der DE-PS 7 15 017 ist hierzu bekannt, die Frequenz eines Oszil­ lators auf die eines zweiten Oszillators einzuregeln, indem aus dem ermittelten Frequenzversatz beider Oszillatoren ein Regel­ kriterium zum Nachregeln des einen Oszillators abgeleitet wird.
Gleichwellenfunknetze mit mehreren ortsfesten Sendeempfangs­ stationen, die auf Duplexfrequenzen zur Versorgung von schnell beweglichen Sendeempfangsstationen arbeiten, werden insbeson­ dere bei Bahnbetrieben eingerichtet, um größere Streckenlängen mit der gleichen Frequenz zu versorgen. Dadurch werden häufige Kanalwechsel vermieden, und der Frequenzbedarf wird verringert. Die ortsfesten Sender weisen hochgenaue frequenzstabilisie­ rende Einrichtungen, z. B. Frequenznormale auf, um die (quasi-) synchrone Aussendung zu gewährleisten. Bei den beweglichen Stationen ist der Einsatz der verhältnismäßig teuren Frequenznormale bisher nicht üblich, weil zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur eine bewegliche Station sendet und auf der ortsfesten Seite Maßnahmen zur Empfängerauswahl getroffen werden.
Bei den im Bahnfunk verwendeten Frequenzen mit Wellenlängen von z. B. 0,7 m und den hohen, bereits jetzt auf Schnellfahr­ strecken gefahrenen und zukünftig noch gesteigerten Geschwin­ digkeiten wird die Frequenzverschiebung durch den Dopplereffekt für den Gleichwellenfunk zu einem besonderen Problem.
Fig. 1 zeigt ein Triebfahrzeug TF, das sich zwischen zwei ortsfesten Sendeempfangsstationen SE-01 und SE-02 bewegt, die im Gleichwellenfunk senden. In einem gewissen Strecken­ bereich empfängt der Empfänger E des Triebfahrzeugs TF beide ortsfesten Sender. Aus der Geschwindigkeit v des Fahrzeugs, der Lichtgeschwindigkeit c und der Funküber­ tragungsfrequenz f errechnet sich die Dopplerverschiebung Δf der Frequenz:
Bei einer Fahrgeschwindigkeit von z. B. 150 km/h (42 m/s) und einer Wellenlänge von 0,7 m ergibt sich eine Doppler­ verschiebung von 2×60 Hz, das heißt eine Frequenzdifferenz von 120 Hz an der Fahrzeugantenne zwischen den Aussen­ dungen der beiden ortsfesten Stationen. Für einen störungs­ freien Gleichwellenfunk darf aber der Frequenzunterschied höchstens 25 Hz betragen.
Aus der eingangs genannten DE-PS 29 28 514 ist ein Gleich­ wellenfunknetz bekannt, bei welchem ein Feldstärkemaximum auf die Empfangsantenne der mobilen Station nachgeführt wird. Die mobile Station sendet Steuersignale aus nach Maßgabe der Änderung des Betrags der Empfangsspannung am Empfangsgerät. Aus den Steuersignalen leitet mindestens eine der ortsfesten Stationen ein Kriterium ab zum Nach­ regeln ihrer Sendefrequenz. Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist, daß sie einen sehr störanfälligen Regelkreis darstellt. Außerdem sind in gut ausgelegten Gleichwellen­ funknetzen gewisse Schwankungen des Frequenzversatzes erträglich, solange der obengenannte Grenzwert einge­ halten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Gleichwellenfunk­ netz der eingangs genannten Art eine einfache und sichere Möglichkeit zur Kompensation der Dopplerverschiebung anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren weiter erläutert.
Gemäß der Erfindung ist im Sender S der beweglichen Sende­ empfangsstation TF, vergleiche Fig. 2, eine Oszillator­ schaltung OF vorgesehen, die von einem hochkonstanten Frequenznormal FN stabilisiert wird, wie sie bei den Gleichwellensendern der ortsfesten Stationen bereits üb­ lich sind. Unter Voraussetzung dieser hohen Frequenzkonstanz des beweglichen Senders ist es möglich, bei der ortsfesten Station SE-0 mit Hilfe einer Frequenzdiskriminatorschal­ tung FD die durch den Dopplereffekt bewirkte Frequenzver­ schiebung zu messen. Um eine ausreichend hohe Meßgenauig­ keit zu erzielen, wird der Empfängeroszillator der orts­ festen Station SE-0 ebenfalls an das dort bereits für den Sender vorhandene Frequenznormal FN angeschlossen. Aus der gemessenen Dopplerverschiebung wird ein Steuerkriterium SK zum Nachregeln der Gleichwellensenderfrequenz abgeleitet.
Es ist vorteilhaft, in allen ortsfesten Stationen, die die Sendungen der beweglichen Station empfangen, die Sende­ frequenz im gleichen Maße in positiver bzw. negativer Richtung (je nach relativer Fahrtrichtung) nachzuregeln und so die Dopplerverschiebung zu kompensieren. Soll nur immer ein ortsfester Sender nachgeregelt werden (dann um den doppelten Betrag der gemessenen Dopplerverschiebung), so ist eine Ortsbestimmung der beweglichen Station erforder­ lich.
Da die Aussendungen der beweglichen Sendeempfangsstationen TF moduliert sein können, ist gemäß einer Ausführung der Erfindung bei der ortsfesten Station SE-0 im gleichstrom­ durchlässigen Signalweg nach dem Frequenzdiskriminator FD eine Integrationsstufe IS vorgesehen, die den Mittelwert aus dem Frequenzhub der empfangenen Sendung bildet, Fig. 2.
In einer anderen Ausführung der Erfindung, Fig. 3, ist dem Frequenzdiskriminator FD ein Schwellenwertschalter SS und ein Speicher SP (z. B. eine Tastspeicher-Schaltung) nachgeschaltet. Mit dieser Einrichtung kann vermieden werden, daß während der Aussendung eines hohen Modula­ tionspegels (durch die Station TF), der möglicherweise unsymmetrisch begrenzt wird, eine falsche Mittenfrequenz festgestellt wird. Für die Zeitdauer einer Übermodulation spricht der Schwellenwertschalter SS an und im nachgeschal­ teten Speicher SP wird der vorher festgestellte Mittelwert der Frequenzabweichung festgehalten. Aus diesem wird weiterhin das Steuerkriterium SK abgeleitet.
In Weiterbildung dieser Ausführung der Erfindung ist beim Sender der beweglichen Sendeempfangsstation TF, vergleiche Fig. 4, eine Einrichtung MT zur Erzeugung von kurzen Modulationspausen vorgesehen. So ist es möglich, in der ortsfesten Station auch während längerer Funkgespräche, bei denen eine Übermodulation nicht immer verhindert werden kann, eine Bestimmung der mittleren Frequenzab­ weichung sicherzustellen. Bei Übermodulation spricht in der ortsfesten Station der Schwellenwertschalter SS an. Werden jedoch bei der beweglichen Station TF kürzere Modulationspausen eingelegt, so liegt bei der ortsfesten Station SE-0 der unmodulierte Träger an, aus dem die unverfälschte Dopplerverschiebung ermittelt und im Spei­ cher SP festgehalten werden kann.

Claims (5)

1. Gleichwellenfunknetz mit mindestens zwei ortsfesten Sendeempfangsstationen, deren Sender im Gleichwellenfunk senden und hochgenaue frequenzstabilisierende Einrich­ tungen aufweisen, wobei mindestens einer der Sender abhängig von einem Steuerkriterium in seiner Sende­ frequenz nachregelbar ist, sowie mit schnell beweglichen Sendeempfangsstationen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Sender (S) der beweglichen Sendeempfangsstationen (TF) weisen ebenfals hochgenaue frequenzstabilisierende Einrichtungen (OF, FN) auf;
  • - die Frequenzaufbereitungen der Empfänger (E) der orts­ festen Sendeempfangsstationen (SE-0) sind an die bereits vorhandenen frequenzstabilisierenden Einrichtungen (FN) angeschlossen und die Empfänger enthalten eine Frequenz­ diskriminatorschaltung (FD) mit Mittelwertbildung, mit der die Dopplerverschiebung der Empfangsfrequenz gemessen wird, die von der Bewegung einer beweglichen Sendeempfangsstation (TF) herrührt;
  • - aus der gemessenen Dopplerverschiebung wird ein Steuer­ kriterium (SK) zum Nachregeln der Sendefrequenz der ortsfesten Sendeempfangsstation (SE-0) abgeleitet.
2. Gleichwellenfunknetz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils in allen ortsfesten Sendeempfangsstationen (SE-01, SE-02), die ein Signal von einer beweglichen Sendeempfangsstation (SE-0) empfangen, die Sendefrequenz in positiver bzw. negativer Tendenz, je nach Fahrtrichtung der beweglichen Sendeempfangsstation (TF), nachgeregelt wird.
3. Gleichwelllenfunknetz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Frequenzdiskriminatorschaltung (FD) eine Integrationsstufe (IS) nachgeschaltet ist.
4. Gleichwelllenfunknetz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Frequenzdiskriminatorschaltung (FD) ein Schwellwertschalter (SS) und ein Speicher (SP) nachge­ schaltet ist.
5. Gleichwelllenfunknetz nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beweglichen Sendeempfangsstationen (TF) eine Einrichtung (MT) zur Erzeugung von kurzen Modulationspausen während ihres Sendebetriebs aufweisen.
DE19853508069 1985-03-07 1985-03-07 Gleichwellenfunkgerät mit nachgeregelter Senderfrequenz Expired - Fee Related DE3508069C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853508069 DE3508069C2 (de) 1985-03-07 1985-03-07 Gleichwellenfunkgerät mit nachgeregelter Senderfrequenz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853508069 DE3508069C2 (de) 1985-03-07 1985-03-07 Gleichwellenfunkgerät mit nachgeregelter Senderfrequenz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3508069A1 DE3508069A1 (de) 1986-09-11
DE3508069C2 true DE3508069C2 (de) 1993-12-02

Family

ID=6264448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853508069 Expired - Fee Related DE3508069C2 (de) 1985-03-07 1985-03-07 Gleichwellenfunkgerät mit nachgeregelter Senderfrequenz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3508069C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337267B1 (de) * 1988-04-14 1993-12-29 ANT Nachrichtentechnik GmbH Verfahren und Anordnungen zum Reduzieren von Frequenzablagen beim Mobilfunk über Satellit
DE58907319D1 (de) * 1988-04-14 1994-05-05 Ant Nachrichtentech Verfahren und Anordnung zum Reduzieren von Frequenzablagen beim Mobilfunk über Satellit.
DE4193255T (de) * 1990-12-17 1992-12-10
DE4222236A1 (de) * 1992-07-07 1994-01-13 Sel Alcatel Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kompensation einer Dopplerverschiebung
DE19733079A1 (de) * 1997-07-31 1999-02-04 Techno Trend Systemtechnik Gmb Verfahren zur Erzeugung einer Referenzfrequenz bei Frequenzumsetzern
JP3367476B2 (ja) * 1999-07-07 2003-01-14 住友電気工業株式会社 路上送信装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715017C (de) * 1938-08-11 1941-12-12 Telefunken Gmbh Anordnung zur selbsttaetigen Einregulierung der Frequenz eines Oszillators auf die Frequenz eines zweiten Oszillators
DE2928514C2 (de) * 1979-07-14 1983-04-28 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur Vermeidung von Interferenzstörungen bei der Funkübertragung zu einem mobilen Sende-/Empfangsgerät im Funkfeld zweier synchroner oder quasisynchroner Gleichwellensender

Also Published As

Publication number Publication date
DE3508069A1 (de) 1986-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2945331C2 (de) Vorrichtung in einer Signal-oder Datenverarbeitungsanlage zur Einstellung einer Signalverarbeitungsschaltung
EP0461380B1 (de) Funk-Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere zellulares Mobilfunksystem
DE3784155T2 (de) Zweiweginformationsuebertragungsanlage zwischen einer ueberwachungsstelle am boden und einer mobilen stelle.
EP0198548A2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Qualitätsmessung von Funkübertragungskanälen eines Funkübertragungssystems
DE2757171B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung zweier unterschiedlicher Informationen in einem einzigen Übertragungskanal vorgegebener Bandbreite auf einer Trägerwelle
DE19637327A1 (de) Frequenzdiversity-Anordnung
DE3508069C2 (de) Gleichwellenfunkgerät mit nachgeregelter Senderfrequenz
DE2923265A1 (de) Funknetz
DE3008076C2 (de) Einrichtung zur Empfängerabschaltung bei kleinem Signal-Geräusch-Abstand für ein digital moduliertes Funksystem mit Frequenzmodulation
EP0022453B1 (de) Verfahren zur Vermeidung von Interferenzstörungen bei der Funkübertragung zu einem mobilen Sende-/Empfangsgerät im Funkfeld zweier synchroner oder quasi-synchroner Gleichwellensender und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2645901B2 (de) Sprech- und/oder Datenfunksystem
DE2051034C3 (de) UKW-Rundfunk-Stereophonie-Übertragungssystem
DE4222236A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kompensation einer Dopplerverschiebung
DE3231564A1 (de) Funksystem
EP0337267B1 (de) Verfahren und Anordnungen zum Reduzieren von Frequenzablagen beim Mobilfunk über Satellit
DE1294547B (de) Verfahren zum Messen von an Vierpolen auftretenden frequenzabhaengigen Gruppenlaufzeitverzerrungen
DE2326829A1 (de) Fernmeldesystem begrenzter reichweite
EP0602608A1 (de) Mobilfunkgerät
DE2142172B2 (de) Schaltung zur sperrung eines niederfrequenzkanals eines empfaengers fuer winkelmodulierte elektrische hochfrequenzschwingungen
EP0023605A1 (de) Funksystem
DE2424112C2 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Steuerdaten zwischen frequenzmodulierten UKW- Sendestationen
DE1230471B (de) FM-Nachrichtenuebertragungssystem unter Verwendung gleichmodulierter Sender, die im gleichen Funkkanal liegende Traegerfrequenzen benutzen
DE2321230C2 (de) System zum Übertragen breitbandiger Tonsignale
DE1441130A1 (de) Verfahren zum UEbertragen von Informationen in codierter Form in einseitigem Verkehr
DE19737758A1 (de) Verfahren zum Einstellen der Sendeträgerfrequenz in einer Teilnehmerstation eines Punkt-zu-Mehrpunkt Funkübertragungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AEG MOBILE COMMUNICATION GMBH, 7900 ULM, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee