DE19733079A1 - Verfahren zur Erzeugung einer Referenzfrequenz bei Frequenzumsetzern - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer Referenzfrequenz bei Frequenzumsetzern

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Referenzfrequenz bei Frequenzumsetzern, insbesondere für DAB-Signale in Breitbandkommunikationsanlagen und in kleinen Repeatern.
Es ist bekannt, daß in Breitbandkommunikationsanlagen sowohl terrestrisch empfangene als auch von Rundfunksatelliten verteilte Programme in der Kopfstation aufbereitet und über das Verteilernetz den Teilnehmern zugeführt werden. Gegenwärtig handelt es sich dabei um Programme des Hör- und Fernsehrundfunks, die nur in geringem Maße digitale Zusatzinformationen integrieren. Diese Tatsache wird sich mit der Verbreitung multimedialer Dienste zugunsten zunehmender Datenangebote verschieben.
In Breitbandkommunikationsanlagen werden die klassischen Hörrundfunksignale als frequenzmodulierte Signale verteilt, die auch terrestrisch empfangbar sind.
Diese Aussage gilt sowohl für das Modulationsverfahren als auch für den zugeordneten Frequenzbereich.
Mit speziellen Empfangsumsetzern können aber auch zusätzlich digitale Signale des "ASTRA Digitalradio" (ADR) in der Kopfstation für alle Teilnehmer nutzbar transcodiert und als Standard-FM-Signal bereitgestellt werden.
Für das "Digital Satellite Radios" (DSR), das als erstes Verfahren eine digitale Modulation in Breitbandkommunikationsnetze einführte, kann keine weitere Zukunft aufgezeigt werden, da moderne Codier- und Modulationsverfahren effektivere Lösungen ermöglichen. Es ist daher mit einer bevorstehenden Außerbetriebnahme dieses Dienstes zu rechnen.
Gegenwärtig belegt das DSR in Breitbandkommunikationsanlagen eine Bandbreite von typisch zwei Fernsehkanälen und ist im ersten Block auf die Mittenfrequenz 118 MHz festgeschrieben.
Die herkömmlichen Fernsehsignale werden in Breitbandkommunikationsanlagen ebenso übertragen, wie diese auch terrestrisch empfangbar sind. Diese Aussage gilt hinsichtlich der verwendeten Modulationsverfahren.
In Breitbandkommunikationsanlagen werden aber zusätzlich zu den terrestrisch verfügbaren Frequenzen weitere Frequenzbänder bereitgestellt und in sogenannte Sonderkanäle unterteilt. Um diese zusätzlichen Frequenzbänder nutzen zu können, werden sowohl terrestrisch empfangene Programme als auch solche, die von Rundfunksatelliten aufgenommen und in der Kopfstation in der Modulation gewandelt wurden, sowohl in Standard- als auch in Sonderkanäle umgesetzt.
Mit der Einfuhrung des digitalen Fernsehens "Digital Video Broadcasting" (DVB) und dessen Einspeisung in die Breitbandkommunikationsanlagen, werden wesentlich mehr Programme pro Kanalbandbreite verfügbar. Dies ist auch dadurch möglich geworden, daß die vom Satelliten kommenden Signale in der Kopfstation auf einen Träger mit einer höherwertigen Modulation umgesetzt werden.
Alle voranstehend beschriebenen und gegenwärtig verfügbaren Rundfunksignale, unabhängig davon ob diese analog oder digital aufbereitet und übertragen werden, sind nicht für eine effektive Datenübertragung ausgelegt, d. h. sie sind nicht für multimediale Dienste konzipiert worden.
Beim digitalen Hörrundfunk DAB ist dies jedoch grundsätzlich anders.
Die DAB-Rundfunksignale sind bezüglich der Dienstangebote sehr flexibel konzipiert worden und für die multimediale Nutzung optimiert.
Obwohl das dabei verwendete Modulationsverfahren "Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex" COFDM speziell für den Mobilfunk konzipiert worden ist und daher gegenüber den typischen Störungen eines Mobilfunkkanals extrem störfest ist, kann dieses aber auch prinzipiell ohne Modulationswandlung direkt in Breitbandkommunikationsanlagen eingespeist werden.
Bei der Einspeisung von DAB-Signalen in Breitbandkommunikationsanlagen muß aber grundsätzlich davon ausgegangen werden, daß in der Mehrzahl der Fälle eine Frequenzumsetzung vorgenommen werden muß. Diese Frequenzumsetzung wird nötig, um die Frequenzbelegung in den Breitbandkommunikationsanlagen stets optimieren zu können. Es handelt sich dabei generell um eine Frequenzumsetzung, wie diese in den Kopfstationen solcher Anlagen an sich Stand der Technik ist.
Die DAB-COFDM-Signale werden terrestrisch in synchron arbeitenden Gleichwellennetzen ausgestrahlt, woraus sich für die terrestrische Signalverteilung generell eine hohe Frequenzökonomie ergibt.
Gleichwellennetze verlangen aber eine sehr exakte Synchronisation aller auf gleicher Frequenz betriebenen Sender. Diese Synchronisation wird über die Nutzung von Normalfrequenzsendern sichergestellt, wobei die Synchronisation in der Praxis per Satellit oder über das "Global Positionig System" (GPS) Stand der Technik ist. Dementsprechend stabil müssen generell auch die DAB-Frequenzumsetzer konzipiert werden.
Die Frequenzumsetzung von DAB-Signalen verlangt somit im Vergleich zu der Frequenzumsetzung der bisher genannten Rundfunksignale, ein um mehrere Zehnerpotenzen präzisere und auch rauschärmere Aufbereitung der Umsetzfrequenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, daß eine für einen DAB-Umsetzer ausreichend genaue Referenzfrequenz generiert, ohne daß der im Gleichwellennetz notwendige Aufwand getrieben werden muß.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der oder mindestens einer der, in einem synchronisierten Empfänger durch das Synchronisiersignal stabilisierten, Oszillatoren als Referenzoszillator für die Aufbereitung der Umsetzfrequenzen im Sendeteil eines Umsetzers herangezogen wird.
Vorschlagsgemäß hat das den Vorteil, daß nicht die Notwendigkeit besteht, z. B. einen aufwendigen und mit einer separaten Antenne zu versehenden GPS-Empfänger zu installieren, über den eine hochstabile Referenzfrequenz gewonnen wird, die sodann die Basis für die Erzeugung der Umsetzfrequenzen im DAB-Umsetzer bildet. Es wird allerdings die Tatsache genutzt, daß die verfügbaren DAB-Empfängerkonzepte über einen sehr wirkungsvollen Ausgleich von Dopplerfrequenzverschiebungen verfügen, um die Frequenz- und Taktsynchronisation im Mobilbetrieb aufrechterhalten zu können. Diese Eigenschaft wird sowohl von den stationären als auch von den quasi-stationären Empfangern genutzt, weil das vorschlagsgemäß erzeugte Referenzsignal mit Störungen behaftet ist, die diese Empfänger konzeptbedingt tolerieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der oder mindestens einer der stabilisierten Oszillatoren als Referenzoszillator in einem Komplex von Umsetzern für die Aufbereitung der Umsetzfrequenzen für mehrere Sendeteile bzw. auch für die Aufbereitung der Umsetzfrequenzen für mehrere Empfangsteile herangezogen werden.
Die Erfindung soll an einen Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Das Blockschaltbild zeigt einen DAB-Frequenzumsetzer bei dem alle Umsetzfrequenzen fo1 und fo2 aus einem, in einem synchronisierten Empfänger durch das Synchronisiersignal stabilisierten, Oszillator 8, 9 hergeleitet werden.
Danach gelangt das umzusetzende Empfangssignal fin über den Empfangsfilter 1 auf den Empfängermischer 2, der vom phasengeregelten Oszillator 6 die Umsetzfrequenz fo1 erhält. Die so gebildete Zwischenfrequenz fz passiert den Zwischenfrequenzfilter 3 und gelangt so zum Sendermischer 4. Der Sendermischer 4 erhält die Umsetzfrequenz fo2 vom phasengeregelten Oszillator 7 und bildet die Sendefrequenz fout, die über den Sendefilter 5 dem Umsetzerausgang fout zugeführt wird. Der stabilisierende Oszillator 8, 9 wird über die Signalauswertung 10 des Digitalteils 11 synchronisiert, die das vom DAB-Sender ausgestrahlte Synchronisiersignal auswertet. Die Umsetzerfrequenz fo1 ist über den phasengeregelten Oszillator 6 und die Umsetzfrequenz fo2 über den phasengeregelten Oszillator 7 starr, aber einstellbar, mit der Referenzfrequenz gekoppelt.
Bezugszeichenliste
1
Empfangsfilter
2
Empfängermischer
3
Zwischenfrequenzfilter
4
Sendermischer
5
Senderfilter
6
Oszillator
7
Oszillator
8
Oszillator
9
Oszillator
10
Signalauswertung
11
Digitalteil
fin
Empfangssignal
fz
Zwischenfrequenz
fout
Sendefrequenz
fo1
Umsetzfrequenz
fo2
Umsetzfrequenz

Claims (3)

1. Verfahren zur Erzeugung einer Referenzfrequenz bei Frequenzumsetzern, insbesondere für DAB-Signale in Breitbandkommunikationsanlagen und in kleinen Repeatern, dadurch gekennzeichnet, daß der oder mindestens einer der, in einem synchronisierten Empfänger durch das Synchronisiersignal stabilisierten, Oszillatoren (8, 9) als Referenzoszillator für die Aufbereitung der Umsetzfrequenzen (fo2) im Sendeteil eines Umsetzers herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder mindestens einer der stabilisierten Oszillatoren (8, 9) als Referenzoszillator in einem Komplex von Umsetzern für die Aufbereitung der Umsetzfrequenzen (fo2) für mehrere Sendeteile herangezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder mindestens einer der stabilisierten Oszillatoren (8, 9) als Referenzoszillator in einem Komplex von Umsetzern für die Aufbereitung der Umsetzfrequenzen (fo1) für mehrere Empfangsteile herangezogen wird.
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