DE3507568A1 - Verfahren zum verpressen von prepregs in einer etagenpresse mit einer rutschsicherung - Google Patents

Verfahren zum verpressen von prepregs in einer etagenpresse mit einer rutschsicherung

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DE3507568A1 DE19853507568 DE3507568A DE3507568A1 DE 3507568 A1 DE3507568 A1 DE 3507568A1 DE 19853507568 DE19853507568 DE 19853507568 DE 3507568 A DE3507568 A DE 3507568A DE 3507568 A1 DE3507568 A1 DE 3507568A1
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Description

  • Verfahren zum Verpressen von Prepregs in einer Etagen-
  • presse mit einer Rutschsicherung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpressen von zu Paketen geschichteten mit hrtbaren Harzen imprägnierten Faserbahnen (Prepregs) unter Anwendung von Druck und Wärme in einer Etagenpresse mit zueinander bewegbaren heiz - und kühlbaren Pressplatten, bei dem ein Stapel aus ein oder mehreren durch Presseinlegebleche voneinander getrennten Paketen oben und unten mittels je eines Deckbleches, das etwas größer als die Presseinlegebleche ausgebildet ist, bedeckt ist und der Stapel zwischen zwei Pressplatten eingelegt und gegen Verrutschen mechanisch gesichert wird. Die Erfindung beschreibt ferner eine Vorrichtung zur Sicherung des Stapels gegen Verrutschen.
  • Für die Herstellung von Laminaten für gedruckte Schaltungen werden Faserbahnen aus Glasfasern oder Cellulosepapier oder Polyesterfasern oder Gemische hiervon mit einem wärmehärtenden Harz, zum Beispiel Phenolharz, Epoxidharz, Polyesterharz, Polyimidharz imprägniert und in die B-Stufe des Harzes vorgehärtet. Diese als Prepregs bezeichneten Faserbahnen werden dann zu Platten ge- schnitten und zu Laminaten gewünschter Qualitäten und Dicke aufgeschichtet, gegebenenfalls noch mit Kupferfolien ein oder beidseitig abgedeckt und dann in Etagenpressen unter Anwendung von Druck und Wärme zu den Laminaten verpresst. Hierbei werden sehr hohe Anforderungen an die Toleranzen in den Abmessungen der hergestellten Laminate gestellt, sodaß die geschichteten Prepreg.paket#- und Stapel sehr exakt positioniert sein müssen, damit keine Lagefehler auftreten. Des weiteren besteht die Gefahr, daß während des Verpressens in der Etagenpresse die Prepregs sich seitlich verschieben, das heißt verrutschen, wenn ein zu starker Harzfluß während des Pressens in der Wärme auftritt, Aus der DE- AS 24 44 698 ist es nun bereits bekannt, einen in eine Etage einer Etagenpresse eingelegten Stapel von aufgeschichteten Prepregs durch mechanisches Verstiften mit den Pressplatten der Etage gegen Verrutschen zu sichern. Dies ist jedoch eine sehr aufwendige Methode, da jeweils in der Etagenpresse gearbeitet werden muß, und dies bei automatischen Beschickungs einrichtungen schwierig durchzuführen ist.
  • Nach der DE-OS 30 26 738 hingegen wird vorgeschlagen um Laminate mit engen Toleranzen herzustellen, in den aufgeschichteten Stapel von Prepregs, die in eine Etage einer Presse eingelegt werden sollen ,kompressible mit gewölbtem Querschnitt ausgebildete Einlagen einzulegen.
  • it diesem relativ aufwendige speziell ausgebildeten Einlagen, die zwischen die einzelnen Prepregspakete eingelegt werden, ist jedoch eine seitliche Rutschsicherung der Prepregs nicht gegeben. Im Gegenteil besteht die Gefahr, bei nicht ausreichender Komprimierung, daß die Prepregs beziehungsweise Stahlbleche noch eher zum Verrutschen bei hohem Harzfluß während des Verpressens neigen.
  • ach dem deutschen Gebrauchsmuster 83 07 901 hingegen wird vorgeschlagen, die Prepregs in einem Rahmen aufzuschichten der gleichzeitig als Uakuumrahmen zur Verhinderung der Bildung von Blasen und Hohlräumen beim Pressvorgang ausgebildet ist, um auch den Prepregs eventuelle Restfeuchte zu entziehen. Diese Rahmen haben jedoch den Nachteil, daß sie durch während des Verpressens austretendes Harz aus den Prepregs sehr schnell verkleben und verschmutzen und immer wieder mit erheblichem Aufwand gereinigt werden müssen. Stark verharzte Rahmen erschweren auch das einwandfreie Entleere der Rahmen nach dem Pressvorgang.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende Sicherung gegen Verrutschen der Prepregs während des Verpressens in einer Etagenpresse zu schaffen, die weder den Pressvorgang noch das Beladen und Entladen der Presse nachteilig beeinflußt.
  • Erfindungsgenß wird die gestellte Aufgabe in der Weise gelöst, daß mindestens zwei kompressibel ausgebildete Formkörper an zwei einander gegenüberliegenden Seiten in den von den über einen Stapel vorstehenden Deckblechen gebildeten Zwischenraum unter Komprimierung ein gesetzt werden, danach beim Einlegen des Stapels zwischen die Pressplatten die Formkörper weiter komprimitiert werden und dann die Formkörper während des Verpressens der Prepregs entsprechend der Dickenverringerung des Stapels noch weiter komprimiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, die Prepreg pakete und einen hieraus für eine Etage einer Etagenpresse bestimmten Stapel in der exakt aufgeschichteten Form mechanisch zu fixieren und des weiteren diese Lag sicherung auch während des Verpressens der Prepregs un ter Anwendung von Wärme, wobei das Harz zum Schmelzen kommt und die Gefahr des Verrutschens sich erhöht, auf recht zu erhalten. Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren bei hochbeharzten Prepregs, insbesondere Epoxidharz imprägnierten Faserbahnen auf Basis von Glasfasern anwenden, da diese erhöht zum Verrutschen neigen. Da das Harz während des Verpressens in der Etagenpresse zu schmelzen und zu fließen anfängt, wird auch die Dicke des Stapels verringert und dieser Dickenverringerung wird durch eine entsprechende Kompressibilität der Formkörper,die der Lagesicherung und Rutschsicherung dienen, Rechnung getragen, damit Sie diesen Dickenunterschied auffangen können.
  • Des weiteren ist in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen, daß die Formkörper insbesondere magnetisch örtlich auf dem Deckblech fixiert werden. Diese zusätzliche mechanische Sicherung der Formkörper auf dem Deckblech verhindert auch das Wegschieben der Formkörper und des weiteren dient sie der Fixierung des aufgeschichteten Stapels während des Belade- und Transportvorganges in die Presse.
  • Eine bevorzugte Anordnung der Formkörper sieht eine paarweise Anordnung über Eck des Stapels vor, die zumindestens über eine Diagonale, das heißt an zwei einander gegenüberliegenden Ecken ,vorgenommen werden sollte.
  • Durch die erfindungsgemäß nur an einigen wenigen Stellen außen an dem zu verpressenden Stapel vorzusehenden Formkörpern wird auch der Harzfluß, das heißt daß A usfließen des geschmolzenen Harzes aus den Prepregs seitlich nicht behindert. Da die Deckbleche eben, das heißt ohne fest aufgesetzten Rahmen ausgebildet sind, können diese dann auch in einfacher Weise gereinigt werden. Wenn die Formkörper zudem aus einem das Harz abweisenden material oder mit einer entsprechenden Oberflächenbeschichtung ausgebildet sind, wird auch ein Verschmutzen der Formkörper verhindert, sodaß diese kontinuierlich wieder in den Verfahrensablauf eingesetzt und benutzt werden können.
  • Es ist zweckmäßig, für verschiedene Presshöhen des Stapels mit entsprechend angepaßter Höhe ausgebildete Formkörper vorzusehen, um ein möglichst exaktes Verpressen zu erzielen. Hingegen können erfindungsgemäße Formkörper für beliebige Tafelgrößen, die zu verpressen sind, eingesetzt werden.
  • Die magnetische Fixierung der Formkörper auf den Deckblechen ermöglicht die einfache Montage und Cemontage, ohne das geschraubt oder in anderer Weise Krcifte aufgebracht werden müssen oder eine Beschädigung, wie das beispielsweise beim Einschlagen von eilen auftreten kann, besteht.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete kompressible Formkörper weisen im nicht komprimierten Zustand eine etwas größere Höhe als der Höhe des auszufüllenden Zwischenraumes entspricht, auf. Hierbei kann die Höhe des Formkörpers im nichtkomprimierten Zustand etwa bis zu 20% größer sein. Es werden hierbei mittel elastische Formkörper bevorzugt, di sich auf maximal etwa die Hälfte ihrer Körperhöhe komprimieren lassen. Bevorzugt werden Formkörper, die sich nur auf etwa ein Drittel ihrer Höhe komprimieren lassen.
  • Die Formkörper können vollständig aus einem elastischen komprimierbaren Material hergestellt sein, beispielsweise auf Basis natürlichen oder synthetischen Kautschuks, der jedoch für den vorgesehenen EinsatzzwecI< in den Etagenpressen wärmeformbeständig sein sollte, bei spielsweise Silikonkautschuk. Es ist auch möglich, den Formkörper durch geeignete Ausbildung mit Hohlräumen oder dergleichen in der gewünschten Weise kompressibel zu gestalten. Für das erfindungsgemaße Verfahren können jedoch auch Formkörper eingesetzt werden, die unter Verwendung von Federn nachgiebig ausgebildet sind, beispielsweise Schraubenfedern oder aber in Verbindung mit einer teleskopartigen zweiteiligen Ausbildung des Formkörpers aus Metall und/oder Kunstoff.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Formkörper stellt das paarweise Verbinden der Formkörper zu einer Hantel dar. Diese Hanteln können dann vorteilhaft über Eck an den Stapeln angesetzt werden. Jede Hantel bei derdie Formkörper mittels eines biegsamen Verbindungsgliedes miteinander verbunden sein können, weist dann zumindest einen Haltemagneten auf, mit dem die Hantel örtlich fixiert auf dem Deckblech festgesetzt wird. Hierbei werden leine Permanentmagnete entweder an der Auflagefläche der Formkörper auf dem Deckblech angebracht oder beispielsweise an den Verbindungsglieder der zu Hanteln verbundene Formkörper.
  • Die an den Stapel anliegende Seite oder Fläche des Formkörpers sollte so gestaltet sein, daß sie kantengerade anliegt und dieses kantengerade Anliegen auch während des Verpressens erhalten bleibt.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung an den Ausführungsbeispielen beispielhaft erläutert. Es zeigen Figur 1 das Schema einer Etagenpresse Figur 2 schematisch den Aufbau eines Etagen-Pressstapels im Querschnitt Figur 3 schematisch die Ansicht eines Stapels mit Formkörpern als Rutschsicherung und Figur 4 bis 8 schematische Skizzen von verschieden ausgebildeten Formkörpern als Rutschsicherung In der Figur 1 ist schematisch eine Etagenpresse zum Herstellen von Laminaten durch Verpressen geschichteter Prepregs dargestellt. Die Etagenpresse weist das Rahmengebil 1 auf, die Etagenpressplatten 2 , wobei jeweils zwischen zwei Pressplatten eine Etage 12 gebildet wird.
  • Die dargestellte Etagenpresse hat zehn Etagen. Des Weiteren sind die Pressplatten 2 mit Rohren 3 für Heiz-und Kühlmittel sowie Schläuchen 4 für Heiz- und Kühlmittel verbunden. Mit 5 ist der Arbeitszylinder bezeichnet, die dargestellte Etagenpresse arbeitet hydraulich als Unterdruck - oder auch als Dberdruckpresse. Die Pressplatten sind heiz- und kühlbar, beheizt wird meist mit Dampf oder Wasser, gekühlt mit Wasser. Die einzelnen Etagen werden dann mit den vorgeschichteten Stapeln von Prepregs beschickt, danach wird die Presse zugefahren, un nach Verpressen unter Druck, einschließlich des Abkühlens, die Presse wieder aufgefahren und die Etagen entladen und dann wiederum neu beladen.
  • Der Aufbau eines Stapels ist in Figur 2 im Querschnitt dargestellt. Die Aufschichtung des Stapels erfolgt in der Weise, daß auf ein unteres Deckblech 6, das auch als Zugblech bezeichnet werden kann, zuerst eine Polsterlage 8, beispielsweise aus Papierbahnen, aufgelegt wird, hierauf ein vorgeschichtetes Paket 10 aus Prepregs, beispiels weise acht gleich Prepregs, dann als Trennlage ein Presseinlegeblech 9 aus poliertem Stahl, hierauf wiederum ein vorgeschichtetes Paket aus Prepregs 10, wiederum ein Presseinlegeblech 9, und so fort, wobei ein Stapel bis zu zehn Prepregpakete enthalten kann. Auf das letzte Prepregpaket 10 wird wieder eine Polsterlage 8, und abschließend das Deckblech 7 gelegt. Das obere Deckblech 7 und das untere Deckblech 6 sind etwas größer dimensionier jund stehen als die Prepregpakete ringsumlaufend mit einem Rand von mindestens fünf bis etwa 10 Zentimeter über. Dieser so gebildete Stapel wird dann in eine Etage 12 zwischen zwei Pressplatten 2 der Etagenpresse eingefahren. Die Prepregpakete können auch noch oben und/oder unten eine Kupferfolienauflage aufweisen.
  • Der Stapel einer Etage ist gegen Verrutschen und Verschieben durch Formkörper 11, die in den von den überstehenden Rändern der Deckbleche 6, 7 gebildeten Zwischenraum unter leichter Komprimierung eingesetzt sind, gesichert. Die Formkörper 11 liegen direkt an den Seitenkanten der Presseinlegebleche 9 an. Auf diese Weise find t eine Lagesicherung und exakte Positionierung der Presseinlegebleche und damit des gesamten beschichteten Stapels statt.
  • In der Figur 3 ist der Stapel in Ansicht perspektivisc mit einer beispielhaften Ausführung der Formkörper, die als Hanteln ausgebildet und über Eck angeordnet sind dargestellt. Das untere Deckblech 6 ist dabei als Zugblech mit Griff 61 ausgeführt, auf diesem sind die zu Verpressenden Prepregs in entsprechend den herzustellenden Laminaten vorgeschichteten Pakten 10 abwechselnd mit Presseinlegeblechen 9 aufgeschichtet, wobei jeweils gege -über dem unteren Deck blech 6 und dem oberen Deckblech 7 abschließend eine Polstereinlage 8, beispielsweise aus mehreren Papierlagen, oder aus Filz oder Gummilagen zur Wärmedämmung und Druckverteilung vorgesehen sind.
  • Je nach Anzahl der Prepregs in einem Paket 10, und der damit gewünschten Enddicke des Laminates können bis zu zehn PaktetelD beispielsweise zu einem Stapel, der in einer Etage verpresst wird ~aufgeschichtet werden. Das untere und obere Deckblech 6,7 weist einen über den aufgeschichteten Stapel 8,9,10 umlaufend überstehenden Rand auf, in dem die Formkörper 11, die man auch als Rutschstopper bezeichnen könnte, eingespannt sind. In dem gezeigten Beispiel sind quaderförmige Formkörper 111 112 vorgesehen, die mittels eines biegsamen Verbidungsgliedes 113 miteinander verbunden sind und die über Eck jeweils an jeder Ecke des Stapels angeordnet sind. Die quaderförmigen Formkörper 111, 112 können beispielsweis aus Silikonkautschuk oder Kork oder einem vergleichbaren relativ steifen aber trotzdem kompressiblen Material, das zugleich die Temperaturen in der Presse von etwa 150 bis 200 Grad Celsius bei Drucken zwischen 20 und 80 bar wärmeformbeständig bleibt. Die nach Figur 3 gezeigte Anordnung von Rutschstoppern, die als Hantel 111, 113, 112 ausgebildet sind und jeweils über Eck an den Stapeln angeordnet sind, verhindern mit Sicherheit das Verrutschen der Presseinelgebleche 9 und der hochbeharzten Prepregs, die zu den Paketen 10 aufgeschichtet sind beim Hochheizen in der Presse unter Druck. Bei den angegebenen Temperaturen schmilzt das Harz der Prepregs und durch den ausgeübten Pressdruck beginnt es, bevor es endgültig vernetzt1 seitlich aus dem Stapel auszufließen. Damit während des Pressvorganges kein Verkanten oder Verbiegen der Presseinlegebleche 9 und der Pakete 10 erfolgt, müssen die Formkörper 11, die als Rutschstopper eingesetzt sind, in gewissem Umfang kompressibel und kantengerade sein. Ein beispielsweise Stapel von einer Einlegehöhe von 50-55 Milimeter enthaltend zehn Prepreg -pakete mit jeweils acht Epoxidharzimprägnierten Prepregs 2 aus Glasfasergeweben mit einem Flächengewicht von 2009/mol2 wobei jedes Prepregpaket beidseitig mit einer Kupferfolie von 35 pm abgedeckt ist, hat nach dem Verpressen eine Enddicke von etwa 35-42 Millimeter. Die Enddicke ist abhängig von dem Prepregaufbau und -qualität. Entsprechend ist die Höhe des Formkörpers 11 zu bemessen, deh. der Formkörper, beispielsweise aus Silikonkautschuk, hat in diesem Fall eine Höhe in nicht komprimierten Zustand von etwa 60 Millimeter. Er wird dann auf eine Höhe von etwa 35 bis 42 mm zusammengedrückt.
  • Für verschiedene Stapelhöhen, die zu Verpressen sind, sind jeweils in ihrer Höhe entsprechend angepaßte Formkörper erforderlich, um die engen gewünschten Toleranzen in der Enddicke der herzustellenden Laminate zu erreichen.
  • Die Hantel 111,112, d.h. die Formkörper 11 werden nach Figur 3 beispielsweise mittels zweier an dem Verbindungsglied 113 angebrachter Permamentmagnete 114 auf dem unteren Deckblech fixiert. Die über Eck angeordnete Hantel nach Figur 3 hat den weiteren Vorteil, daß sie bereits in kaltem Zustand, d.h. vor dem Verpressen des Stapels eine kraftschlüssige Verbindung herstellt. Durch ein oder zwei Permamentmagnete je Sicherungseinrichtung, d.h. Hant 1 oder Formkörper, wird zugleich das aufgeschichtete Paket, das heißt der Stapel, während des Belade- und Transportvorganges in die Presse gesichert.
  • Nach dem Verpressen kann der Stapel in üblicher Weise Ent laden werden nach Entfernen der Formkörper 11. Auch die Reinigung der Bleche von Harz ohne Behinderung durch Rutschsicherungseinrichtung kann nun erfolgen.
  • In den Figuren 4 bis 8 sind weitere Ausbildungen von als Rutschstopper dienenden Formkörpern,insbesondere in paarweiser Ausbildung als Hanteln skizziert.
  • Pach Figur 4 sind zwei quaderförmige Formkörper 111, 112 mittels eines Verbindungsgliedes 114,beispielsweise eines biegsamen etallgliedes verbunden, an dem mittig der Permamentnagnet 114 so angeordnet ist, daß er eine Festhaltefläche für das Deckblech bietet. Die Hantelkörper können beispielsweise aus einem kompressiblen hochtemperaturfesten Kunststoff oder beispielsweise Kork hergestellt werden.
  • In der Figur 5 ist eine Variante dargestellt, wobei die Formkörper 111, 112 durch zusätzliche Hohlraume 115 mit einer definierten Kompressibilität ausgestattet sind.
  • In der Figur 6 sind kompressibel ausgestattete Formkörper 111, 112 dargestellt, wobei die KXompressibilität durch eine teleskopartige zweiteilige Ausbildung mit einem nachgiebigen Teil 111a und 112a über Federn 115, ermöglicht ist. Hierbei ist beispielsweise der Basisformkörper 111 napfartig ausgebildet mit im Inner eingesetzter Schraubfeder 115, auf der das in den Formkörper eingesetzte bewegbare Teil lila aufsitzt und in einem nicht mehr dargestellten vertikalen Schlitz im Mantel des Formkörpers 111 mit einem vorstehEnden Steg 116 geführt ist. Die Höhe des gesamten Formkörpers 111, 111a wird dann durch den Zwischenraum zwischen den Deckblechen bestimmt, die Nachgiebigkeit beim Komprimieren des Stapels ist gegeben. Diese teleskopartigen Formkörper 111, lila nach Figur 6 können auch einzeln eingesetzt werden und beispielsweise, wenn sie aus metall gefertigt sind, auf der Unterseite mit einem Permaentmagneten zum Aufsetzen und Festhalten auf den Deckblechen versehen sein. Es ist auch möglich, die teleskopartigen Formkörper nicht nur, wie in der dargestellten Form mit rundem Querschnitt, sondern auch mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt auszubilden, so daß sie eine entsprechende Anlagefläche und damit Führung an dem Stapel aufweisen.
  • In der Figur 7 ist eine sehr viel einfachere Ausbildung des Formkörpers 111, 112, beispielsweise als Schraubenfeder schematisch dargestellt. Diese Schrauben federn 111, 112 müssen relativ stark ausgebildet sein und entsprechend dem Komprimierungsweg des Stapels bei den ausgeübten Drucken nachgiebig sein. Sie sind au geeignetem Federstahl herzustellen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, den Formkörper als Blattfeder auszubilden, wie in der Figur 8 dargestellt und paarweise über das Verbindungsglied 113 als Gelenk zu koppeln.
  • Die dargestellten Beispiele für die Ausbildung kompressibler Formkörper, die als Rutschsicherung zwischen die Deck bleche eines Stapels einer Etage von unter Druck und Wärme zu verpressenden hochbeharzten Prepregs dienen, sind nur als Ausführungsbeispiele zu betrachten und nicht auf diese beschränkt.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung bei unterschiedlichen Stapelaufbauten aus Prepregs und/oder Laminaten und gegebenenfalls Kupferfolien mit oder ohne Polstereinlagen und mit zwischengelegten Presseinlegeblechen, wie Stahlblechen, angewendet werden kann.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Verpressen von zu Paketen geschichteten mit härtbaren Harzen imprägnierten Faserbahnen (Prepregs) unter Anwendung von Druck und Wärme in einer Etagenpresse mit zueinander bewegbaren, heiz-und kühlbaren Pressplatten, bei dem ein Stapel aus ein oder mehreren durch Presseinlegebleche voneinander getrennten Paketen oben und unten mittels je eines Deckbleches, das etwas größer als die Presseinlegebleche ausgebildet ist, abgedeckt ist und der Stapel zwischen zwei Pressplatten eingelegt und gegen Verrutschen mechanisch gesichert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens zwei kompressibel ausgebildete Formkörper an zwei einander gegenüberliegenden Seiten in den von den über einen Stapel vorstehenden Deck blechen gebildeten Zwischenraum unter Komprimierung eingesetzt werden, danach beim Einlegen des Stapels zwischen die Pressplatten die Formkörper weiter komprimiert werden und dann die Formkörper während des Verpressens der Prepregs entsprechend der Dickenverringerung des Stapels noch weiter komprimiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formkörper magnetisch örtlich auf dem Deckblech fixiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formkörper an dem Stapel paarweise über Eck angeordnet werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß kompressible Formkörper vorgesehen sind, die im nicht komprimierten Zustand eine etwas größere Höhe als der Höhe des auszufüllenden Zwischenraumes entspricht, aufweisen0
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Formkörper aus einem elastischen Material, wie natürlichem oder synthetischem Kautschuk,gefertigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Formkörper unter Verwendung von Federn nachgiebig ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formkörper paarweise zu einer Hantel verbunden ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Formkörper mit mindestens einem Magneten zur Auflage auf dem Deckblech verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Formkörper im nicht komprimierten Zustand etwa bis zu 20% höher als der Höhe des Stapels ohne Deckbleche entspricht ausgebildet ist.
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