AT1045U1 - Spulenkörper und verfahren zu dessen herstellung für einen transformator - Google Patents

Spulenkörper und verfahren zu dessen herstellung für einen transformator Download PDF

Info

Publication number
AT1045U1
AT1045U1 AT53495U AT53495U AT1045U1 AT 1045 U1 AT1045 U1 AT 1045U1 AT 53495 U AT53495 U AT 53495U AT 53495 U AT53495 U AT 53495U AT 1045 U1 AT1045 U1 AT 1045U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
layer
conductive material
coil
transformer
composite
Prior art date
Application number
AT53495U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Fronius Schweissmasch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fronius Schweissmasch filed Critical Fronius Schweissmasch
Priority to AT53495U priority Critical patent/AT1045U1/de
Priority to EP96114762A priority patent/EP0767473A1/de
Priority to DE29623798U priority patent/DE29623798U1/de
Publication of AT1045U1 publication Critical patent/AT1045U1/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/041Printed circuit coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/127Encapsulating or impregnating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

AT 001 045 Ul
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Spulenkörpers, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Es ist bereits eine Spule in Form einer Planarwicklung für einen Transformator zur Übertragung von Strom und Spannung bekannt. Die Spule wird dabei aus einer Leiterplatte gebildet, wobei die Leiterplatte aus einer Trägerschicht und einem leitenden Material mit vorgegebenem Querschnitt besteht Zur Herstellung der Spule wird dabei aus der Leiterplatte die Form der Spule bzw. das leitende Material ausgeätzt bzw. ausgefräst und anschließend mit einem Isoliermaterial, insbesondere einem Isolierlack, überzogen, um eventuelle Kurzschlüsse des leitenden Materials mit dem Eisenkern des Transformators zu verhindern. Nachteilig ist dabei, daß der Querschnitt des leitenden Materials zur Bildung der Spule nicht an die entsprechenden Übertragungsanfoiderungen des Transformators, wie z.B. Strom und/oder Spannung, angepaßt werden kann, sondern daß die Anpassung des Querschnittes des leitenden Materials durch entsprechende Parallelschaltung und/oder Serienschaltung von mehreren Spulen erfolgen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule zu schaffen, bei der bei der Herstellung der Spule ohne Spulenkörper das Auslangen gefunden werden kann und eine Anpassung des Querschnittes des leitenden Materials an die entsprechende Übertragungsleistung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst Vorteilhaft ist dabei, daß bei der Herstellung der Spule in Form eines Sandwich-Bauteils auf einen Spulenkörper verzichtet werden kann, da das leitende Material, beispielsweise eine Kupferfolie mit der entsprechenden Form, zwischen zwei Verbackungsfolien eingebettet wird und somit eine entsprechende Steifheit und Isolation gegeben ist sowie Kosten für einen zusätzlichen Spulenkörper eingespart werden können. Ein weiterer nicht vorhersehbarer Vorteil liegt darin, daß der Querschnitt des leitenden Materials durch die separate Herstellung des leitenden Materials an die Übertragungsanforderungen des Transformators angepaßt werden kann und 2 AT 001 045 Ul somit die Bauhöhe des Transformators verringert bzw. Kosten bei der Herstellung eingespart werden können.
Es ist aber auch ein Vorgehen nach Anspruch 2 möglich, da dadurch die Bauhöhe des Spulenkörpers für die Planarwicklung gering gehalten werden kann und somit die gesamte Bauhöhe des Trafos verringert wird.
Vorteilhaft sind auch die Maßnahmen nach Anspruch 3, da dadurch eine kostengünstige Herstellung des Spulenkörpers gewährleistet ist
Es ist aber auch ein Vorgehen nach den Ansprüchen 4 bis 6 von Vorteil, da dadurch das leitende Material in die beiden Verbackungsfolien eingebettet werden kann und somit ein sandwichartiger Aufbau des Spulenkörpers erreicht wird, wodurch bei der Herstellung Kosten eingespart werden.
Die Erfindung umfaßt auch einen Spulenkörper, wie er im Oberbegriff des Anspruches 7 beschrieben ist
Dieser Spulenkörper ist durch die Merkmale des Anspruches 7 gekennzeichnet Vorteilhaft ist hierbei, daß durch die Einbettung des leitenden Materials der Querschnitt des leitenden Materials an die benötigte Leistung angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Transformator in zusammengebauter Lage und vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Transformator in Seitenansicht geschnitten, gemäß den Linien Π - Π in Fig. 1;
Fig. 3 einen Spulenkörper des erfindungsgemäßen Transformators in vereinfachter und schematischer Darstellung;
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Herstellen des Spulenkörpers in vereinfachter, schemati- 3 AT 001 045 Ul scher Darstellung;
Fig. 5 die Vorrichtung zum Herstellen des Spulenkörpers in einem anderen Arbeitsschritt, gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Spulenkörpers in Stirnansicht geschnitten;
Fig. 7 der Spulenkörper in Stimansicht, geschnitten, gemäß Fig. 6 in zusammengepreßtem Zustand.
In den Fig. 1 bis 3 ist der erfindungsgemäße Transformator 1 zum Übertragen von Strom und Spannung gezeigt, wobei der erfindungsgemäße Transformator 1 beispielsweise in Form eines Planartransformators ausgebildet ist
Der Transformator 1 besteht dabei aus zwei Kernen, insbesondere aus Fenit- oder Eisenkernen 2,3, die beispielsweise E-förmig ausgebildet sind, d.h., daß die Eisenkerne 2,3 jeweils eine Grundfläche 4,5 und Schenkel 6 bis 11 aufweisen.
Der Eisenkern 3 wird beispielsweise dabei mit einer Unterseite 12 auf einen festen Gegenstand aufgelegt wodurch die Schenkel 6 bis 8 des Eisenkerns 3 von der gegenüberliegenden Seite der Unterseite 12 in die Höhe ragen. Auf die Schenkel 6 bis 8 wird nunmehr der Eisenkern 2 mit seinen Schenkeln 9 bis 11 positioniert, wodurch die Grundfläche 5 des Eisenkerns 2 den Abschluß bildet
Wie nun beispielsweise bei dem erfindungsgemäßen Transformator 1 zu ersehen ist wird zwischen den beiden Grundflächen 4, 5 der Eisenkerne 2,3 beispielsweise ein Schutzvlies 13 in den Eisenkern 3 eingelegt und anschließend auf das Schutzvlies 13 eine als Planar-wicklung ausgebildete Primärspule 14 in den Eisenkern 3 eingelegt wobei die Primärspule 14 im Mittelbereich eine Ausnehmung 15 aufweist. Die Ausnehmung 15 entspricht dabei der Form des Schenkels 7 bzw. 10 der Eisenkerne 3 bzw. 2, wodurch die Primärspule 14 auf den Schenkel 7 aufgesteckt werden kann. Auf die Primärspule 14 werden nunmehr beispielsweise zwei als Planarwicklung ausgebildete Sekundärspulen 16,17 aufgelegt
Nachdem nunmehr der Aufbau des erfindungsgemäßen Transformators 1 hergestellt wurde, kann in den Eisenkern 2 wiederum ein Schutzvlies 13 auf den Schenkel 10 auf gesteckt werden. Es ist auch möglich, daß beispielsweise die Schenkel 9 bis 11 Führungszapfen aufweisen und dabei die Schenkel 6 bis 8 des Eisenkerns 3 die entsprechenden Gegenausnehmun- 4 AT 001 045 Ul gen beinhalten. Dies hätte den Vorteil, daß beim Aufbau des erfindungsgemäßen Transformators 1 eine exakte Positionierung der beiden Eisenkerne 2,3 zueinander ermöglicht wird.
Die einzelnen Spulen, insbesondere die Primärspule 14 und die Sekundärspulen 16,17, sind dabei als Planarwicklungen aufgebaut, wobei es ebenfalls möglich ist, diese aus Drahtspulen aufzubauen.
In Fig. 3 ist eine einzige Spule, inbesondere die Primärspule 14, dargestellt Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Primärspule 14 beispielsweise aus einem leitenden Material, insbesondere einer Kupferfolie IS, gebildet wird, die mit einer Füllschichte 19, insbesondere einer Verbackungsfolie, umgeben ist. Selbstverständlich ist es möglich, daß die Sekundärspule 16,17 gleich wie die Primärspule 14 ausgebildet sein kann.
Bei einem Transformator 1 mit einem Planaraufbau ist es erforderlich, daß bei einer größeren Windungsanzahl entweder für die Primärspule 14 und/oder die Sekundärspulen 16,17 für jede Windung eine extra Primärspule 14 bzw. eine extra Sekundärspule 16 oder 17 angeordnet werden muß. Diese Primärspulen 14 bzw. Sekundärspulen 16 bzw. 17 werden anschließend entsprechend der benötigten Leistung in Serie oder parallel zueinander geschaltet wodurch durch die Serienschaltung die Windungszahl für die Primärspule 14 und/oder die Sekundärspulen 16 bzw. 17 angepaßt werden kann.
Weiters ist es möglich, daß zwischen den Primärspulen 14 und den Sekundärspulen 16 und 17 eine Leiterplatte angeordnet ist sodaß die Primärspule 14 mit der Leiterplatte direkt verbunden werden kann und anschließend auf der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte die Sekundärspule 16,17 ebenfalls mit der Leiterplatte verbunden werden kann, sodaß eine kompakte Bauform erzielt wird.
Bei der Spulenherstellung, insbesondere für die Primärspule 14 und die Sekundärspulen 16, 17, ist es nunmehr möglich, diese ohne zusätzliche Spulenkörper herzustellen, da aufgrund der Umhüllung der Kupferfolie 18, die die Primärspule 14 bzw. die Sekundärspulen 16,17 bilden, mit einer Füllschichte 19, insbesondere einer Verbackungsfolie, ein entsprechender Halt bzw. eine Steifheit für die Primärspule 14 bzw. die Sekundärspulen 16,17 erreicht wird.
Der Unterschied zu einer zum Stand der Technik zählenden Planarwicklung einer Spule liegt darin, daß bisher die Planarwicklungen auf eine Leiterplatte durch entsprechende Bearbeitung der Leiterplatte aufgebracht bzw. ausgeätzt wird und anschließend die Leiterplatte mit 5 AT 001 045 Ul einem isolierenden Material überzogen wird. Nachteilig ist hierbei, daß aufgrund der Dicke der Leiterplatte und durch das Aufträgen einer Isolierschichte der Transformator durch die Dicke der Spule eine entsprechende Baugröße auf weisen muß. Durch die entsprechende Dicke der einzelnen Spulen müssen die Eisenkerne 2,3 überdimensioniert werden, damit zwischen den Schenkeln 6 bis 11 der einzelnen Eisenkerne 2,3 ein entsprechender Abstand gebildet wird, sodaß die gewünschte Anzahl von Spulen untergebracht werden kann.
In den Fig. 4 und 5 ist das Herstellungsverfahren eines Spulenkörpers 20, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, gezeigt, wobei der Spulenkörper 20 sowohl als Primärspule 14, als auch als Sekundärspule 16 bzw. 17 verwendet werden kann. Bei dem Herstellungsverfahren wird eine zum Stand der Technik zählende Füllschichte 21, beispielsweise in eine Preßvonich-tung 22, eingelegt Die Füllschichte 21 wird dabei aus einer Trägerschichte 23 und einer Verbundschichte 24 gebildet. Die Verbundschichte 24 wird beispielsweise aus einem Harz oder thermoplastischen bzw. duroplastischen Kunststoff, die aus Pulver, Pasten oder Granulat bestehen, gebildet wobei beispielsweise das aufgetragene Harz mit einem Härter versehen ist um bei Ausreagieren des Harz-Härtergemisches eine bestimmte Steifheit für den Spulenkörper 20 zu erreichen. Die Trägerschichte 23 kann dabei aus Gewebe, Vlies oder Folien gebildet werden, auf die anschließend das Harz bzw. der thermoplastische oder duroplastische Kunststoff aufgebracht wird. Beim Einlegen der Füllschichte 21 in die Preßvor-richtung 22 ist darauf zu achten, daß die Verbundschichte 24 in die gegenüberliegende Seite einer Oberfläche 25 der Preßvorrichtung 22 ragt.
Nachdem die Füllschichte 21 in die Preßvorrichtung 22 eingelegt wurde, wird auf die Verbundschichte 24 der Füllschichte 21 die Kupferfolie 18 aufgelegt Darauf hin wird auf die Kupferfolie 18 eine weitere Füllschichte 26 in die Preßvorrichtung 22 eingelegt Die Füllschichte 26 wird dabei wiederum aus einer Trägerschichte 27 und einer Verbundschichte 28 gebildet Es ist dabei zu beachten, daß die Füllschichte 26 mit der Verbundschichte 28 zur Kupferfolie 18 in die Preßvorrichtung 22 eingelegt wird.
Grundsätzlich sei dazu erwähnt, daß die Preßvorrichtung 22 aus einem beweglichen Teil 29 und aus Seitenteilen 30,31 sowie einem Auflageteil 32 gebildet wird. Die Preßvorrichtung 22 bildet dabei mit den Seitenteilen 30,31 und dem Auflageteil 32 eine U-förmige Ausbildung, wodurch beim Abheben des beweglichen Teils 29 die einzelnen Schichten des Spulenkörpers 20 in den Zwischenraum der Preßvorrichtung 22 eingelegt werden können. Weiters weist der bewegliche Teil 29, die Seitenteile 30, 31 und der Auflageteil 32 eine Heizvorrichtung 33 auf. Durch die Anordnung der Heizvorrichtung 33 in den Teilen der Preßvorrichtung 22 ist es nunmehr möglich, daß beim Zusammenpressen der Preßvorrichtung 22 die einzel- 6 AT 001 045 Ul nen Teile des Spulenkörpers 20, die sich in der Preßvorrichtung 22 befinden, erwärmt werden, Selbstverständlich ist es möglich, daß anstelle einer Heizvorrichtung 33 eine Art Mikro-wellen-Erhitzung für das Innere der Preßvorrichtung 22 eingesetzt werden kann.
Wird nun auf den beweglichen Teil 29 eine Kraft ausgeübt, so bewegt sich der bewegliche Teil 29 in Richtung eines Pfeils 34, wodurch der Sandwich-Aufbau des Spulenkörpers 20 zusammengepreßt wird. Gleichzeitig mit dem Erhitzen des Innenraumes der Preßvorrichtung 22 bzw. der Teile des Spulenkörpers 20 in der Preßvorrichtung 22 werden die Verbundschichten 24 und 28 erwärmt, sodaß sie in einen flüssigen bzw. plastifizierten Zustand übergehen. Durch das Verflüssigen der Verbundschichte 24 und 28 wird nunmehr aus den beiden Verbundschichten 24 und 28 eine einzige Verbundschichte 35 erzeugt und somit die Kupferfolie 18 in diese Verbundschichte 35 eingebettet, d.h., daß durch Ausübung der Kraft gemäß Pfeil 34 auf den beweglichen Teil 29 sich die verflüssigten Verbundschichten 24 und 28 zu einer einzigen Verbundschichte 35 zusammenfügen und aufgrund der Ausübung der Kraft diese Verbundschichte 35 in die Hohlräume zwischen der Kupferfolie 18 eingepreßt werden, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Nachdem der Preßvorgang bzw. das Erhitzen des Spulenkörpers 20 vollendet ist, kann der bewegliche Teil 29 entgegen der Richtung des Pfeils 34 bewegt werden und anschließend der Spulenkörper 20 noch ausreagieren bzw. nach Abkühlung der Verbundschichte 35 aus der Preßvorrichtung 22 entnommen werden. Durch die Anordung der Füllschichte 21 und 26 in Form eines Sandwich-Bauteils wird nun durch das Zusammenpressen und das Erhitzen des Spulenkörpers 20 eine zusammengesetzte Füllschichte hergestellt, d.h., daß der Spulenkörper 20 bzw. die Primärspule 14 oder die Sekundärspulen 16,17 aus einer einzigen, zusammengesetzten Füllschichte mit den Trägerschichten 23 und 27 und einer einzigen Verbundschichte 35 gebildet wird. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung des Spulenkörpers 20 bzw. der Spule für die Primärspule 14 bzw. die Sekundärspulen 16,17, daß entsprechend der benötigten Leistung eine entsprechend dicke Kupferfolie 18 eingesetzt werden kann, d.h., sodaß bei einer hohen Leistung bzw. bei einem hohen Stromfluß eine Kupferfolie 18 mit beispielsweise 2 mm Dicke oder bei geringerer Leistung eine Kupferfolie 18 mit der Dicke von beispielsweise 0,1 mm in die Preßvorrichtung 22 eingelegt werden kann und anschließend aufgrund des Preßvorganges bzw. des Erhitzens des Spulenkörpers 20 ein kompakter Spulenkörper 20 hergestellt wird, der anschließend in die Eisenkerne 2, 3 des Transformators 1 eingelegt werden kann. Vorteilhaft ist dabei, daß durch die Anpassung des Querschnittes der Kupferfolie 18 auf die entsprechende Leistung des Transformators 1 die Anzahl der parallel zu schaltenden Spulen, insbesondere der Primärspulen 14 und/oder der Sekundärspulen 16, 17 reduziert werden kann. 7 AT 001 045 Ul
Selbstverständlich ist es möglich, daß anstelle einer Kupferfolie 18 jedes beliebig leitende Material zur Herstellung des Spulenkörpers 20 in Form eines Sandwich-Bauteiles verwendet werden kann. So ist es beispielsweise möglich, daß aus einem Kupferdraht eine entsprechende Spulenform gebildet wird, die anschließend wiederum zwischen zwei Füllschichten 21, 26 eingelegt wird, und durch Druck bzw. Erhitzen in eine einzige Füllschichte integriert wird, sodaß wiederum eine einheitliche Bauform bzw. kompakte Spule für den Transformator 1 hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei der Herstellung des Spulenkörpers 20 für den Transformator 1 keine zusätzlichen Spulenkörper 20 bzw. Trägerschichten mehr benötigt werden, da durch den Aufbau des Spulenkörpers 20 in Form eines Sandwich-Bauteils eine gewisse Steifheit des Spulenkörpers 20 erreicht wird und somit Kosten bei der Herstellung des Spulenkörpers 20 eingespart werden können.
Selbstverständlich ist es möglich, daß jede andere Art von Preßvorrichtungen 22, wie z.B. eine Stanzvorrichtung, verwendet werden kann. Es ist auch möglich, daß beispielsweise die Ausnehmung 15 für den Schenkel 7 oder 10 erst nach einem Preßvorgang in der Spule herausgestanzt werden kann oder daß bei der Preßvorrichtung 22 bereits eine Stanzvorrichtung für die Ausnehmung 15 integriert ist.
Weiters ist es möglich, wie strichliert in Fig. 4 dargestellt, daß auf der Oberfläche 25 des Auflageteils 32 sowie auf der der Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche des beweglichen Teils 29 Vorsprünge angeordnet werden. Durch die Anordnung der Vorsprünge wird erreicht, daß bestimmte Bereiche des Spulenkörpers 20 mehr veipreßt werden, als die restlichen Bereiche. Vorteilhaft ist dabei, daß bei Anordnung der Vorsprünge im Randbereich der Füllschichte 21,26 sowie des leitenden Materials, insbesondere der Kupferfolie 18, eine homogene Verpressung erreicht wird bzw. die Hohlräume um das leitende Material besser ausgeglichen werden können.
In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform des Spulenkörpers 20 beschrieben, wobei für die selben Teile die selben Bezugszeichen verwendet werden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Spulenkörper 20 ist der Aufbau des Spulenkörpers 20 wiederum durch einen Sandwich-Bauteil gezeigt. Dabei wird, wie bereits in den zuvor beschriebenen Fig. 1 bis 5 erwähnt, auf die Füllschichte 21 das leitende Material, insbesondere die Kupferfolie 18, aufgelegt. Anschließend wird auf die Kupferfolie 18 eine Füllschichte 36 aufgelegt. Die Füllschichte 36 besteht dabei aus einer Trägerschichte 37 und zwei auf der Trägerschichte 37 angeordneten Verbundschichten 38,39. Die Verbundschichten 38,39 werden dabei durch Beschichtung bzw. Imprägnation auf die Trägerschichte 37 aufgebracht. 8 AT 001 045 Ul
Durch das Anordnen zweier Verbundschichten 38, 39 auf die Trägerschichte 37 liegt die Verbundschichte 38 auf der Kupferfolie 18 auf. Die weitere Verbundschichte 39 ist dabei auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerschichte 37 angeordnet. Durch diese Anordnung der Verbundschichte 39 kann nunmehr auf die Verbundschichte 39 ein weiteres leitendes Material, insbesondere eine Kupferfolie 40, auf die Verbundschichte 39 aufgelegt werden. Zum Abschluß des Sandwich-Bauteils des Spulenkörpers 20 wird auf die Kupferfolie 40 nunmehr die Füllschichte 26 aufgelegt, sodaß die Trägerschichte 27 der Füllschichte 26 sowie die Trägerschichte 23 der Füllschichte 21 den Abschluß des Spulenkörpers 20 bilden.
Nachdem die Verbundschichten 24,28,38,39 in der Preßvorrichtung 22, wie dies in Fig. 4 und 5 beschrieben ist, ausgehärtet sind, bilden dessen Verbundschichten 24,28, 38, 39 jeweils eine einzige Verbundschichte 41,42, wie dies in Fig. 7 ersichtlich ist. In den Verbundschichten 41,42 sind die Kupferfolien 18,40 vollständig eingeschlossen, sodaß ein sandwichartiger Aufbau des Spulenkörpers 20 mit entsprechender Steifheit erreicht wird. Die Trägerschichten 23, 27 bilden dabei den Abschluß des Spulenkörpers 20. Die Trägerschichte 37 dient zur Isolation der beiden Kupferfolien 18,40, d.h. daß kein Überschlag von der Kupferfolie 18 auf die Kupferfolie 40 entstehen kann.
Weiters ist es möglich, daß die Füllschichte 19, 21,26,36 so ausgebildet wird, daß nach dem Ausreagieren der Verbundschichte 24,28, 35,38,39,41,42 die Trägerschichte 23,27, 37 von dem Spulenkörper 20 entfeint wird, sodaß der Spulenkörper 20 nur von der Verbundschichte 24,28, 35,38,39 mit dem leitenden Material, insbesondere der Kupferfolie 18, gebildet wird. Dabei ist es notwendig, daß die Verbundschichten 24,28, 35, 38,39 isolierend ausgebildet werden.
Die Trägerschichten 23,27,37 können aus einem Gewebe, Vlies bzw. aus einer isolierenden Folie gebildet werden, auf die anschließend die Verbundschichten 24,28,38,39 entweder einseitig oder beidseitig auf die Trägerschichten 23,27,37 aufbeschichtet bzw. imprägniert werden.
Selbstverständlich ist es möglich, daß der Aufbau des Spulenkörpers 20 aus mehreren leitenden Materialien, insbesondere Kupferfolien 18,40, gebildet wird, d.h. daß beispielsweise nicht nur zwei Lagen sondern auch drei oder mehr Lagen möglich sind. Vorteilhaft ist bei diesem Aufbau, daß dadurch eine geringere Bauhöhe für den Transformator 1 erzielt wird, da beim herkömmlichen Aufbau, wie er in Fig. 4 und 5 beschrieben wurde, eine Trägerschichte beim Überlappen von zwei Kupferfolien 18,40 entfallen kann. 9 AT 001 045 Ul
Abschließend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, daß in den Zeichnungen einzelne Baugruppen und Bauteile zum besseren Verständnis der Erfindung unproportional und maßstäblich verzerrt dargestellt sind.
Es können auch einzelne Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele mit anderen Einzelmerkmalen von anderen Ausführungsbeispielen oder jeweils für sich allein den Gegenstand von eigenständigen Erfindungen bilden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 bis 3; 4,5; 6,7 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. 10 AT 001 045 Ul
Bezugszeichenaufstellung
Transformator 41 Verbundschichte
Eisenkern 42 Verbundschichte
Eisenkern
Grundfläche
Grundfläche
Schenkel
Schenkel
Schenkel
Schenkel
Schenkel
Schenkel
Unterseite
Schutzvlies
Primärspule
Ausnehmung
Sekundärspule
Sekundärspule
Kupferfolie FüUschichte
Spulenkörper Füllschichte
Preßvorrichtung
Trägerschichte
Veibundschichte
Oberfläche Füllschichte
Trägerschichte
Verbundschichte
Teil
Seitenteil
Seitenteil
Auflageteil
Heizvorrichtung
Pfeil
Verbundschichte Füllschichte
Trägerschichte
Verbundschichte
Verbundschichte
Kupferfolie 11

Claims (7)

  1. AT 001 045 Ul Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Spulenkörpers, insbesondere einer Planarwicklung für einen Transformator, zum Übertragen von Strom und Spannung mit einem leitenden Material und einer diesem benachbarten isolierenden Schichte, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper aus einer isolierenden Füllschichte, dem auf die Füllschichte aufgelegten leitenden Material und einer danach auf dieses leitende Material aufgelegen weiteren Füll-schichte zusammengesetzt wird, wonach der Spulenkörper zusammengepreßt und während des Preßvorganges zumindest die Füllschichten erhitzt und dabei das leitende Material in die plastifizierte bzw. verflüssigte Verbundschichte eingebettet und der Spulenkörper bis zur Verfestigung der Verbundschichte abgekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicht, daß der Querschnitt des leitenden Materials an die benötigte Leistung des Transformators angepaßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Material aus einem Draht, insbesondere Kupferdraht, gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllschichte durch eine Trägerschichte und einer Verbundschichte gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschichte der Füllschichte durch Gewebe, Vliese oder Folien gebildet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundschichte der Füllschichte durch ein Harz, insbesondere ein Isolierharz, oder aus thermoplastischem bzw. duroplastischem Kunststoff gebildet wird.
  7. 7. Spulenkörper für einen Transformator zum Übertragen von Strom und Spannung, aus einem leitenden Material und einer diesem benachbarten Schichte, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (20) als Sandwich-Bauteil ausgebildet ist und daß das leitende Material, insbesondere eine Kupferfolie (18,40), zwischen einer Verbundschichte (24, 28, 12 AT 001 045 Ul 35, 38,39,41,42) zweier den einander gegenüber liegenden Flachseiten des leitenden Materials zugeordneten, mit Trägerschichten (23,27,37) versehenen Füllschichten (19, 21, 26, 36) eingebettet ist 13
AT53495U 1995-10-03 1995-10-03 Spulenkörper und verfahren zu dessen herstellung für einen transformator AT1045U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT53495U AT1045U1 (de) 1995-10-03 1995-10-03 Spulenkörper und verfahren zu dessen herstellung für einen transformator
EP96114762A EP0767473A1 (de) 1995-10-03 1996-09-14 Spulenkörper und Verfahren zu dessen Herstellung für einen Transformator
DE29623798U DE29623798U1 (de) 1995-10-03 1996-09-14 Spulenkörper für einen Transformator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT53495U AT1045U1 (de) 1995-10-03 1995-10-03 Spulenkörper und verfahren zu dessen herstellung für einen transformator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT1045U1 true AT1045U1 (de) 1996-09-25

Family

ID=3493179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT53495U AT1045U1 (de) 1995-10-03 1995-10-03 Spulenkörper und verfahren zu dessen herstellung für einen transformator

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0767473A1 (de)
AT (1) AT1045U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805914A1 (de) * 1998-02-13 1999-08-19 Thomson Brandt Gmbh Transformator
US6127911A (en) * 1998-02-13 2000-10-03 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Transformer
DE10145278A1 (de) * 2001-09-14 2003-04-10 Sts Spezial Transformatoren St Induktives elektronisches Bauelement in Flachbauweise insbesondere Planartransformator oder Planarspule

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945013C5 (de) * 1999-09-20 2005-10-13 Epcos Ag Planartransformator
JP2003347125A (ja) 2002-05-27 2003-12-05 Sansha Electric Mfg Co Ltd コイル
ES2197830B1 (es) * 2002-06-26 2005-01-01 Premo, S.A. Procedimiento para la fabricacion de transformadores planares y transformador planar fabricado de acuerdo con el mismo.
GB2408389B (en) * 2003-11-24 2006-11-15 Sansha Electric Mfg Co Ltd Coil
CN101178975B (zh) * 2006-11-10 2010-12-22 西安西电变压器有限责任公司 变压器器身软管压紧工艺
CN115424834B (zh) * 2022-11-04 2023-03-14 成都双星变压器有限公司 一种变压器低压绕组结构及其绕线设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5142767A (en) * 1989-11-15 1992-09-01 Bf Goodrich Company Method of manufacturing a planar coil construction
US5239744A (en) * 1992-01-09 1993-08-31 At&T Bell Laboratories Method for making multilayer magnetic components
DE4422827A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Yokogawa Electric Corp Geschichtete vergossene Wicklung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4308513A (en) * 1978-10-26 1981-12-29 Burroughs Corporation Etched magnetic coil
JPS58202519A (ja) * 1982-05-21 1983-11-25 Hitachi Ltd 樹脂被覆電気部品の製造方法
EP0491214A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Asea Brown Boveri Ag Transformator, insbesondere Impulstransformator
JPH05101938A (ja) * 1991-10-03 1993-04-23 Murata Mfg Co Ltd 積層型コイル及びその製造方法

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5142767A (en) * 1989-11-15 1992-09-01 Bf Goodrich Company Method of manufacturing a planar coil construction
US5239744A (en) * 1992-01-09 1993-08-31 At&T Bell Laboratories Method for making multilayer magnetic components
DE4422827A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Yokogawa Electric Corp Geschichtete vergossene Wicklung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805914A1 (de) * 1998-02-13 1999-08-19 Thomson Brandt Gmbh Transformator
US6127911A (en) * 1998-02-13 2000-10-03 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Transformer
DE10145278A1 (de) * 2001-09-14 2003-04-10 Sts Spezial Transformatoren St Induktives elektronisches Bauelement in Flachbauweise insbesondere Planartransformator oder Planarspule

Also Published As

Publication number Publication date
EP0767473A1 (de) 1997-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1430491B1 (de) Flachtransformator mit gesteckten sekundärwicklungen
AT398877B (de) Zwei- oder mehrlagige leiterplatte, verfahren zum herstellen einer solchen leiterplatte und laminat für die herstellung einer solchen leiterplatte nach einem solchen verfahren
DE4422827C2 (de) Geschichtete vergossene elektrische Wicklung sowie Transformatoreinheit und Verfahren zu deren Herstellung
DE69500246T2 (de) Herstellungsverfahren für eine Spule auf einem toroidalen Magnetkreis
DE69004192T2 (de) Induktive Vorrichtung.
DE3207499A1 (de) Transformator
EP3134907B1 (de) Verfahren zum herstellen eines induktionsbauteils
DE10115776A1 (de) Sammelschienentragplatte für einen elektrischen Anschlußkasten
WO1999016092A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus blechlamellen bestehenden paketen für magnetkerne
EP0815575B1 (de) Elektromagnetisches relais
WO2004077459A1 (de) Isolierteil, ringkern, ringkerndrossel und verfahren zur herstellung der ringkerndrossel
DE1084369B (de) Verfahren zur Herstellung einer eine Ober- und Unterspannungswicklung enthaltenden Wicklungsanordnung fuer Transformatoren
DE3127360C2 (de) Gießform für einen Stator einer elektrischen Maschine
AT1045U1 (de) Spulenkörper und verfahren zu dessen herstellung für einen transformator
DE19716912B4 (de) Verfahren zur Fixierung eines Chipmoduls in einer Chipkarte
DE3018552C2 (de)
WO1992016955A1 (de) Verfahren zum herstellen einer giessharzspule, sowie eine giessharzspule
EP0522475A1 (de) Induktives Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
CH662206A5 (de) Elektroblech zur herstellung von lamellierten eisenkernen fuer statische oder dynamische elektrische maschinen.
WO2018215434A1 (de) Distanzband, transformatorenwicklung und transformator sowie das verfahren zur herstellung eines distanzbandes
DE19500943C1 (de) Planartransformator für Schaltnetzteile zur Erzeugung von Kleinspannungen und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2013057266A1 (de) Hochspannungstransformator und bewickelter spulenkörper für zündmodule mit anschlussstiften als bestandteil der primärwicklung
DE2838697C2 (de) Transformator mit mehreren Lagen Kernblechen und Jochblechen zur Bildung von drei Kernen sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP2992539B1 (de) Verfahren zum herstellen eines induktionsbauteils und induktionsbauteil
EP0040382B1 (de) Bandwicklung für einen flüssigkeitsisolierten Transformator

Legal Events

Date Code Title Description
PD9K Change of owner of utility model

Free format text: FRONIUS SCHWEISSMASCHINEN PRODUKTION GMBH & CO.KG, A-4643 PETTENBACH (O). GM 534/95

PD9K Change of owner of utility model

Owner name: FRONIUS INTERNATIONAL GMBH, A-4643 PETTENBACH (O).

MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee