DE19910805C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln eines Preßpaketes aus Trennlagen und zu laminierenden Folienpaketen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln eines Preßpaketes aus Trennlagen und zu laminierenden Folienpaketen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln eines Preßpaketes aus Trennlagen und zu laminierenden Folienpaketen, nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9. Das Verfahren und die Vorrichtung sind zur Herstellung von Scheck-, Magnet-, Chipkarten und dergleichen Karten vorgesehen.
Es ist bekannt, derartige Karten aus Kunststofffolien zu laminieren, wobei wenigstens zwei, üblicherweise drei oder vier und ggf. mehr Kunststofffolien laminiert werden. Die gewünschte oder erforderliche Anzahl Kunststofffolien wird aufeinandergelegt und die Folien werden durch Punktschweißen oder Heften zu einem Folienpaket verbunden. Anschließend wird ein Preßpaket gestapelt aus abwechselnd einer Trennlage und einem Folienpaket. Die Trennlagen sind üblicherweise hochglanzpolierte oder hochglanzverchromte Stahlbleche (Trennbleche). Es ist allerdings auch denkbar, daß die Trennlagen aus Kunststoff oder einem sonstigen Material bestehen, wobei die Trennlagen eine höhere Wärmebeständigkeit als die Folienpakete aufweisen müssen. Das Preßpaket wird auf einem steifen Trägerblech gestapelt, auf dem ein Preßpolster beispielsweise aus Papier liegt. Oben auf dem Preßpaket liegt wiederum ein Preßpolster und auf diesem ein steifes Deckblech. Der gesamte Stapel einschließlich der Preßpolster, dem Trägerblech und dem Deckblech wird nachfolgend als Preßpaket bezeichnet.
Das Preßpaket wird zum Laminieren der Folienpakete in eine Heizpresse verbracht, in der die Folienpakete unter Druckeinwirkung und Wärmezufuhr laminiert werden. Nach dem Laminieren wird das Preßpaket ausgestapelt, d. h. die Trennlagen und die zu Kunststoffplatten laminierten Folienpakete werden nacheinander vom Stapel abgehoben. Aus den Kunststoffplatten werden die Karten gestanzt.
Beim herkömmlichen Laminieren reicht es aus, die Folienpakete, die üblicherweise kleiner als die Trennlagen sind, mit geringer Genauigkeit von Hand oder maschinell auf die Trennlagen zu legen. Ein Problem tritt allerdings auf, wenn die Trennlagen Gravuren aufweisen, die sich beim Laminieren erhaben und/oder vertieft in die Kunststoffplatten formen, wenn die Gravuren passgenau mit einem später auf den laminierten Kunststoffplatten sichtbaren Aufdruck auf einer der Kunststofffolien des Folienpakets ausgerichtet werden sollen oder müssen. Bei den Gravuren ist an vertieft und/oder erhaben in den Trennlagen angebrachten Symbolen, Emblemen, Buchstaben, Zahlen oder dgl. gedacht, die in der laminierten Kunststoffplatte mit hoher Genauigkeit deckungsgleich mit einem insbesondere übereinstimmenden Aufdruck auf einer der Kunststofffolien des Folienpakets abgeformt werden soll oder muß. Die durch die Gravur der Trennlagen hergestellte Abformung der Gravur an den laminierten Kunststoffplatten wird nachfolgend ebenfalls als Gravur bezeichnet. Die deckungsgleiche Anordnung der Gravur an den fertigen Karten mit dem Aufdruck auf der Kunststofffolie läßt sich manuell und visuell oder automatisch prüfen. Die Gravur dient zusammen mit dem Aufdruck zur Erhöhung der Fälschungssicherheit der Karte. Die Gravur, z. B. ein Linseneffekt kann auch der ästhetischen Gestaltung der Karte dienen.
Aus der DE 37 51 496 T2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von gedruckten Leiterplatten bekannt. Es werden abwechseln Leiterplatten und Trennplatten aufeinandergestapelt, um den Stapel anschließend pressen und die Leiterplatten dadurch laminieren zu können. Eine Ausrichtung ist nur innerhalb der Schichten einer Leiterplatte, nicht jedoch zwischen den Leiterplatten und den Trennplatten erforderlich. Die durch das Aufeinanderlegen der Leiterplatten und Trennplatten erreichbare Genauigkeit reicht nicht aus, wenn Gravuren aufweisende Trennlagen passgenau auf einen Aufdruck aufweisende Folienpakete ausgerichtet, gestapelt werden sollen.
Die US 4,477,218 offenbart eine Stapelvorrichtung und ein Stapelverfahren zum Aufeinanderstapeln von Papierpaketen. Die Papierpakete weisen alle die gleiche Größe auf und werden abwechselnd zu einer und zu einer gegenüberliegenden Seite hin versetzt aufeinander gestapelt. Ein solches seitlich versetztes Stapeln ist beim Laminieren von Folienpaketen nicht möglich, da die zwischen den Folienpaketen liegenden Trennlagen auf allen Seiten über die Folienpakete überstehen. Des weiteren wird bei der bekannten Vorrichtung das jeweils oberste Papierpaket über das darunterliegende Papierpaket in die gewünschte Lage geschoben. Dabei wird das darunterliegende Papierpaket festgehalten. Eine Trennlage würde, jedenfalls wenn sie aus Stahl besteht, beim Schieben über ein Folienpaket dessen Oberfläche zerkratzen. Das Folienpaket wäre nicht mehr brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der die zu laminierenden Folienpakete passgenau in Bezug auf die Trennlagen ausrichtbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren bzw. durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach den Anspüchen 1 bzw. 9 gelöst. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird jede Trennlage mit einem Schieber gegen einen Anschlag geschoben und dadurch positioniert. Der Anschlag kann feststehend oder in eine Positionierposition verschiebbar ausgebildet sein. Zum Positionieren der Folienpakete wird eine Anschlagzunge in eine vorgegebene Positionierposition zwischen zwei Trennlagen geschoben und ein zwischen den beiden Trennlagen liegendes Folienpaket mit einer Schieberzunge, die von einer gegenüberliegenden Seite ebenfalls zwischen die Trennlagen geschoben wird, gegen die Anschlagzunge geschoben und dadurch positioniert. Auf diese Weise werden die Folienpakete mit hoher Genauigkeit in Bezug auf die Trennlagen ausgerichtet, so daß Gravuren der Trennlagen mit hoher Genauigkeit zu Aufdrucken auf einer Folie des Folienpakets ausgerichtet sind. Es ist möglich, den Anschlag ebenfalls als Schieber auszubilden und zum Positionieren der Trennlagen die Schieber gegeneinander zu bewegen. Sinngemäß kann auch die Anschlagzunge als Schieberzunge ausgebildet sein. Die Trennlagen und auch die Folienpakete können durch sog. Trichter beim Stapeln vorzentriert und anschließend wie vorstehend angegeben exakt ausgerichtet werden. Der Trichter sind eine Art Einlegeschrägen an den Rändern der Trennlagen und der Folienpakete, an denen die Trennlagen und die Folienpakete beim Legen entlang gleiten und dadurch vorzentriert werden. Das erfindungsgemäße exakte Ausrichten der Trennlagen mit den Anschlägen und den Schiebern und der Folienpakete mit den Anschlagzungen und den Schieberzungen ist notwendig, wenn die Legegenauigkeit der Trichter nicht ausreicht.
Es ist möglich, den Anschlag und den Schieber sowie die Anschlagzunge und die Schieberzunge winkelförmig auszubilden und die Trennlagen und die Folienpakete mit dem Schieber und den Schieberzungen an einer Ecke gegen den Anschlag und die Anschlagzunge auf einer diagonal gegenüberliegenden Ecke zu schieben. Vorzugsweise werden Anschläge und Anschlagzungen auf zwei benachbarten Seiten des Preßpakets und die Schieber und Schieberzungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Preßpakets angeordnet. Es greifen also die Schieber und die Schieberzungen an zwei benachbarten Seiten der Trennlagen bzw. Folienpakete an und schieben diese gegen Anschläge und Anschlagzungen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Preßpakets angeordnet sind.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, auf eine Trennlage ein Folienpaket und wieder eine Trennlage zu legen und anschließend die Trennlagen und das dazwischenliegende Folienpaket mit den Schiebern und Anschlägen sowie den Schieberzungen und Anschlagzungen zu positionieren. Anschließend wird ein weiteres Folienpaket und eine weitere Trennlage aufgelegt und die Trennlagen und das Folienpaket positioniert. Das Auflegen eines Folienpaketes und einer Trennlage und das anschließende Positionieren wird wiederholt, bis eine gewünschte Anzahl an Folienpaketen erreicht ist. Es wird also immer das oberste Folienpaket, auf dem nur eine Trennlage aufliegt, und die Trennlagen positioniert. Dies hat den Vorteil, daß das zu positionierende Folienpaket nur gering mit der einen, aufliegenden Trennlage belastet ist und dadurch leicht und vor allem ohne das Folienpaket zu beschädigen verschieb- und dadurch positionierbar ist.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird zunächst das gesamte Preßpaket gestapelt, d. h. es werden alle Trennlagen und alle Folienpakete aufeinandergelegt und erst anschließend werden alle Trennlagen und alle Folienpakete positioniert. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, daß die Positionierung aller Folienpakete auf einmal und damit in einem Bruchteil der Zeit erfolgt, die ein einzelnes Positionieren jedes Folienpaketes erfordert.
Um zu vermeiden, daß sich die Folienpakete und die Trennlagen beim Transport des fertig gestapelten Preßpaketes mit den positionierten Trennlagen und Folienpaketen verschieben, ist es vorgesehen, das Preßpaket zusammenzuspannen. Das Zusammenspannen kann mit an sich bekannten Schraubklemmen, Kniehebel- oder Exzenterspannern oder mit Federspannern erfolgen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, die Trennlagen des fertig gestapelten Preßpaketes mit den Anschlägen und/oder Schiebern in ihrer Position zu halten, um ein Verrutschen beim Transport zu vermeiden. Da die Folienpakete leicht sind, ist die Gefahr gering, daß sie sich beim Transport des Preßpaketes verschieben, jedenfalls dann, wenn die Trennlagen des Preßpaketes gehalten sind. Es ist daher nicht notwendig, die Folienpakete unmittelbar gegen Verschieben zu sichern. Falls gewünscht oder erforderlich, können die Folienpakete des fertigen Preßpaketes mit den Anschlagzungen und Schieberzungen gegen Verrutschen beim Transport gesichert werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Schieber und/oder Anschläge federnd auszubilden, so daß sie durch Federkraft gegen die Trennlagen gedrückt werden und diese positionieren. Zum Einlegen der Trennlagen werden die Schieber zurückgezogen. Ebenso wie die Schieber und/oder die Anschläge können die Schieberzungen und/oder die Anschlagzungen federnd ausgebildet sein. Die Beaufschlagung insbesondere der Schieber und der Schieberzungen dient dem Ausgleich von Wärmedehnungen der Trennlagen und der Folienpakete.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einer Presse angebracht und Bestandteil der Presse sein, sie kann auch separat ausgebildet sein und zum Laminieren in eine Presse verbracht werden. Eine von der Presse separate Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Preßpaket außerhalb der Presse gestapelt werden kann und die Presse damit nur während des Laminierens belegt ist. Weiterer Vorteil der separaten Ausbildung der Vorrichtung ist, daß die Vorrichtung zum Transportieren und Handhaben des gestapelten Preßpaketes verwendbar ist.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schieber und Anschläge in ihrer Höhe elastisch federnd zusammendrückbar ausgebildet, sie werden bei Pressen bis auf die Höhe des Preßpaketes niedergedrückt.
Um das manuelle oder maschinelle Einlegen der Trennlagen und Folienpakete zu erleichtern, weisen die Schieber und die Anschläge einer Ausgestaltung der Erfindung die eingangs geschilderten Trichter mit den Einlegeschrägen für die Trennlagen und die Folienpakete auf, die die Trennlagen und die Folienpakete beim Legen vorzentrieren. Dabei sind zumindest die den Trichter für die Folienpakete bildenden Einlegeschrägen vorzugsweise zur Seite verfahrbar, um die Trennbleche, die größer als die Folienpakete sind, auf letztere legen zu können. Sofern die Legegenauigkeit mit den Trichtern ausreicht für die Positionierung der Folienpakete in Bezug auf die Trennlagen, kann diese Ausgestaltung der Erfindung unabhängig von den Schiebern und Anschlägen ausgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1; und
Fig. 3 eine Einzelheit gemäß Pfeil III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Die Figuren sind als schematisierte und vereinfachte Darstellungen der Erfindung anzusehen, sie sind nicht maßstabsgetreu.
Die erfindungsgemäße, in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 weist eine steifes Trägerblech 12 als Auflage auf, an dem an zwei einander benachbarten Seiten jeweils zwei Anschläge 14 mit Abstand voneinander fest angebracht sind. Den Anschlägen 14 jeweils gegenüber sind Schieber 16 am Trägerblech 12 angebracht, die von Federelementen 18 in Richtung der Anschläge 14 gedrückt werden. Die Schieber 16 sind der klaren Darstellbarkeit wegen in Fig. 2 weggelassen.
Das Trägerblech 12 weist an seinen vier Seiten Ausnehmungen auf, mit denen es zwischen vier klotzförmige Trichterteile 22 eingelegt ist. Die Trichterteile 22 sind anheb- und absenkbar, zwei benachbarte Trichterteile 22 sind in Richtung des Trägerblechs 12 verschiebbar. Die verschiebbaren Trichterteile 22 werden zum Einlegen des Trägerblechs 12 zurückgezogen und anschließend gegen das Trägerblech 12 gedrückt, wodurch das Trägerblech 12 gegen die beiden anderen, feststehenden Trichterteile 22 gedrückt und dadurch positioniert wird. Die Trichterteile 22 weisen Einlegeschrägen 24 oben an ihren einander zugewandten Seiten auf, die einen Außentrichter bilden. In den Trichterteilen 22 sind Gleitschienen 26 schräg von außen/oben nach innen/unten verschiebbar gelagert, die einen Innentrichter bilden.
In den feststehenden Trichterteilen 22 sind Anschlagzungen 28 parallel zum Trägerblech 12 verschiebbar geführt. Die Anschlagzungen 28 sind auf einer dem gegenüber angeordneten Trichterteil 22 zugewandten Seite um einen exakt vorgegebenen Weg aus den Trichterteilen 22 herausschiebbar. Der Antrieb der Schieberzungen 30 kann beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Er ist in der Zeichnung nicht dargestellt. In den verschiebbaren Trichterteilen 22 sind den Anschlagzungen 28 entsprechende Schieberzungen 30 parallel zum Trägerblech 12 und in Richtung des gegenüber angeordneten Trichterteils 22 herausschiebbare Schieberzungen 30 aufgenommen. In Höhe der Anschlagzungen 28 und der Schieberzungen 30 sind Einführhilfekeile 32 verschiebbar in den Trichterteilen 22 aufgenommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Stapeln eines Preßpaketes 34 zum Laminieren von Folienpaketen 36 läuft folgendermaßen ab: Zum Einlegen des Trägerblechs 12 zwischen die Trichterteile 22 werden die verschiebbaren Trichterteile 22 zurück bewegt, das Trägerblech 12 wird eingelegt und mit den verschiebbaren Trichterteilen 22 an die feststehenden Trichterteile 22 angedrückt. Anschließend wird als erstes ein Preßpolster 38 beispielsweise aus Papier auf das Trägerblech 12 gelegt. Auf das Preßpolster 38 wird ein Trennblech 40 mit hochglanzpolierten Flächen aufgelegt, wobei die Schieber 16 zum Legen des Trennblechs 40 gegen die Kraft der Federelemente 18 zurück­ gezogen werden. Das Trennblech 40 wird beim Legen vom Außentrichter 24 vorzentriert. Die Schieber 16 werden anschließend gelöst und von den Federelementen 18 gegen das Trennblech 40 gedrückt, das seinerseits von den Schiebern 16 gegen die Anschläge 14 gedrückt und dadurch genau ausgerichtet wird.
Nach dem Legen des Trennblechs 40 werden die den Innentrichter 26 bildenden Gleitschienen aus den Trichterteilen 22 in die dargestellte Stellung ausgefahren, und ein Folienpaket 36 wird auf das Trennblech 40 aufgelegt. Das Folienpaket 36 besteht aus einer Anzahl von wenigstens zwei Folien, die beispielsweise durch Punktschweißungen aneinander fixiert sind. Die Folien sollen zu einer Kunststoffplatte laminiert werden, aus der Karten, beispielsweise Scheckkarten, Magnetkarten und/oder Chipkarten gestanzt werden. Das Folienpaket 36 wird beim Legen vom Innentrichter 26 vorzentriert.
Die Gleitschienen 26 und die Schieber 16 werden zurückgezogen, die Trichterteile 22 werden angehoben, und es wird ein weiteres Trennblech 40 auf das Folienpaket 36 aufgelegt. Anschließend werden die den Innentrichter 26 bildenden Gleitschienen wieder ausgefahren und die Trichterteile 22 werden wieder abgesenkt, bis sie mit den Gleitschienen 26 auf dem Trennblech 40 aufsitzen. Die verschiebbaren Trichterteile 22 werden in Richtung der feststehenden Trichterteile 22 verschoben, so daß die Trennbleche 40 an den feststehenden Trichterteilen 22 anliegen und dadurch genau ausgerichtet sind.
Es werden dann die Einführhilfekeile 32 zwischen die Trennbleche 40 eingeschoben, die die Trennbleche 40 an ihren Rändern etwas voneinander abheben, und das zwischen den beiden Trennblechen 40 liegende Folienpaket 36 wird teilweise vom Gewicht des aufliegenden Trennblech 40 entlastet. Das Einführen der Anschlagzungen 28 und der Schieberzungen 30 wird durch die Einführhilfekeile 32 erleichtert. Da die Höhe der Trichterteile 22 in Bezug auf das obenliegende Trennblech 40 durch die auf dem obenliegenden Trennblech 40 aufsitzenden Gleitschienen 26 genau vorgegeben ist, befinden sich die Einführhilfekeile 32, die Anschlagzungen 28 und die Schieberzungen 30 exakt in Höhe des Folienpakets 36 zwischen den beiden oberen Trennblechen 40, so daß das Einführen der Anschlagzungen 28 und der Schieberzungen 30 zwischen die Trennbleche 30 problemlos ist. Die Einführhilfekeile 32 sind nicht unbedingt notwendig.
Die Anschlagzungen 28 werden um einen vorgegebenen Weg aus den feststehenden Trichterteilen 22 zwischen die beiden Trennbleche 40 geschoben. Sie bilden einen Anschlag für das zwischen den Trennblechen 40 befindliche Folienpaket 36. Anschließend werden die Schieberzungen 30 zwischen die beiden Trennbleche 40 geschoben. Mit den Schieberzungen 30 wird das Folienpaket 36 gegen die auf den gegenüberliegenden Seiten zwischen die beiden Trennbleche 40 vorgeschobenen Anschlagzungen 28 geschoben, so daß auch das Folienpaket 36 mit hoher Genauigkeit in Bezug auf die Trennbleche 40 ausgerichtet ist.
Durch die genaue Ausrichtung des Folienpakets 36 in bezug auf die Trennbleche 40 ist es möglich, Gravuren oder dgl. der Trennbleche 40 beim Laminieren an einer exakt vorgegebenen Stelle der noch auszustanzenden Karten einzuformen. Die Gravur kann dadurch mit hoher Genauigkeit deckungsgleich zu beispielsweise einem Aufdruck auf einer Folie der Folienpakete 36 angebracht werden. Beträgt die Legegenauigkeit der Trennbleche 40 und der Folienpakete 36 mit den Trichtern 24, 26 beispielsweise etwa +/-2 mm, beträgt die Genauigkeit des Ausrichtens durch das Andrücken der Trennbleche 40 mit den verschiebbaren Trichterteilen 22 gegen die feststehenden Trichterteile 22 und des Folienpakets 36 mit den Anschlagzungen 28 und den Schieberzungen 30 unter 1/10 mm.
Nach dem Ausrichten der beiden Trennbleche 40 und des dazwischenliegenden Folienpaketes 36 werden die Anschlagzungen 28 und die Schieberzungen 30 in die Trichterteile 22 zurückgezogen und es werden die verschiebbaren Trichterteile 22 zurückgezogen. Der gesamte Vorgang des Legens eines weiteren Folienpakets 36 und eines weiteren Trennblechs 40 sowie das Ausrichten des obenliegenden Trennblechs 40 mit den verschiebbaren und den feststehenden Trichterteilen 22 und des zwischen den beiden oberen Trennblechen 40 liegenden Folienpakets 36 mit den Anschlagzungen 28 und den Schieberzungen 30 wird wie beschrieben wiederholt, bis eine gewünschte Stapelhöhe erreicht bzw. eine gewünschte Anzahl an Folienpaketen 36 zu dem aus den Trennblechen 40 und den Folienpaketen 36 gebildeten Preßpaket 34 gestapelt ist.
Zum Abschluß wird auf das oberste Trennblech 40 ein nicht dargestelltes Preßpolster und ein nicht dargestelltes, steifes Deckblech aufgelegt.
Zum Transport des Preßpakets 34 bleiben die federbeaufschlagten Schieber 16 gegen die Trennbleche 40 gedrückt, sie halten die Trennbleche 40 gegen die Anschläge 14 gedrückt und sichern auf diese Weise die Trennbleche 40 gegen ein Verschieben. Die zwischen den Trennblechen 40 liegenden Folienpakete 36 sind leicht und werden von den aufliegenden Trennblechen 40, die zwischen den Schiebern 16 und den Anschlägen 14 gehalten sind, und dem aufliegenden Deckblech verschiebesicher gehalten. Das Preßpaket 34 kann auch mit nicht dargestellten, an sich bekannten Feder- oder sonstigen Spannern, die schwenkbar am Trägerblech 12 angebracht sind und mit denen das Deckblech 46 gegen das Trägerblech 12 spannbar ist, gegen Verschieben der ausgerichteten Trennbleche 40 und Folienpakete 36 beim Transport des Preßpakets 34 gesichert sein.
Zum Laminieren der Folienpakete 36 wird das Preßpaket 34 in eine nicht dargestellte Heißpresse eingelegt und unter Wärmezufuhr gepreßt, wodurch die Folienpakete 36 zu Kunststoffplatten laminiert werden.

Claims (17)

1. Verfahren zum Stapeln eines Preßpaketes aus Trennlagen und zu laminierenden Folienpaketen, wobei auf eine Trennlage ein Folienpaket und auf das Folienpaket wieder eine Trennlage gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennlage (40) mit einem Schieber (16) gegen einen Anschlag (14) geschoben und dadurch ausgerichtet wird, und daß jedes Folienpaket (36) mit einer Schieberzunge (30), die zwischen zwei Trennlagen (40) geschoben wird, gegen eine Anschlagzunge (28), die ebenfalls zwischen die Trennlagen (40) geschoben wird, geschoben und dadurch ausgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennlage (40) mit Schiebern (16) von zwei Seiten gegen Anschläge (14) geschoben und dadurch ausgerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzunge (28) in eine vorgegebene Position zwischen den Trennlagen (40) geschoben und das Folienpaket (36) zum Ausrichten mit der Schieberzunge (30) gegen die Anschlagzunge (28) in die vorgegebene Position geschoben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Folienpaket (36) mit Schieberzungen (30) von zwei Seiten gegen Anschlagzungen (28) geschoben und dadurch ausgerichtet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Trennlage (40) ein Folienpaket (36) und wieder eine Trennlage (40) gelegt wird, daß anschließend die Trennlagen (40) und das Folienpaket (36) ausgerichtet werden, und daß nachfolgend eine weiteres Folienpaket (36) und eine weitere Trennlage (40) aufgelegt und ausgerichtet werden, bis eine gewünschte Anzahl von Folienpaketen (36) erreicht ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Trennlage (40) abwechselnd ein Folienpaket (36) und eine Trennlage (40) gelegt werden, bis eine gewünschte Anzahl an Folienpaketen (36) erreicht ist, und daß anschließend alle Trennlagen (40) und alle Folienpakete (36) ausgerichtet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßpaket (34) nach dem Stapeln und Ausrichten der Trennlagen (40) und der Folienpakete (36) zusammengespannt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlagen (40) des gestapelten Preßpaketes (34) von den oder anderen Anschlägen (14) und/oder Schiebern (16) in ihrer Lage gehalten werden.
9. Vorrichtung zum Stapeln eines Preßpaketes aus Trennlagen und zu laminierenden Folienpaketen, mit einer Auflage zur Aufnahme von aus zwischen zwei Trennlagen angeordneten Folienpaketen bestehenden Presspaketen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) eine Anschlagzunge (28) und eine Schieberzunge (30) aufweist, die zwischen zwei Trennlagen (40) schiebbar sind, wobei ein zwischen den beiden Trennlagen (40) liegendes Folienpaket (36) mit der Schieberzunge (30) gegen die Anschlagzunge (28) schieb- und dadurch ausrichtbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) Schieber (16) auf zwei Seiten des zu stapelnden Preßpakets (34) sowie Anschläge (14) auf den Schiebern (16) gegenüberliegenden Seiten des zu stapelnden Preßpakets (34) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) Schieberzungen (30) auf zwei Seiten des zu stapelnden Preßpakets (34) sowie Anschlagzungen (28) auf den Schieberzungen (30) gegenüberliegenden Seiten des zu stapelnden Preßpakets (34) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (16) und Anschläge (14) in ihrer Höhe elastisch federnd zusammendrückbar ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (16) und/oder die Anschläge (14) federnd ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberzungen (30) und/oder die Anschlagzungen (28) federnd ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) Einlegeschrägen (24, 26) aufweist, wobei die Einlegeschrägen (24, 26) gemeinsam einen Einlegetrichter (24, 26) bilden, der die Trennlagen (42) und/oder die Folienpakete (36) beim Einlegen vorzentriert.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) Spannelemente aufweist, mit denen das Preßpaket (34) auf die Auflage (12) spannbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) Einlegeschrägen (24, 26) aufweist, wobei die Einlegeschrägen (24, 26) gemeinsam einen Einlegetrichter (24, 26) bilden, der die Trennlagen (42) und/oder die Folienpakete (36) beim Legen auf die Auflage (12) ausrichtet, und dass die Einlegeschrägen (26) zum Ausrichten der Folienpakete (36) verfahrbar sind.
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