DE3507392A1 - Gefechtskopf - Google Patents

Gefechtskopf

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DE3507392A1
DE3507392A1 DE19853507392 DE3507392A DE3507392A1 DE 3507392 A1 DE3507392 A1 DE 3507392A1 DE 19853507392 DE19853507392 DE 19853507392 DE 3507392 A DE3507392 A DE 3507392A DE 3507392 A1 DE3507392 A1 DE 3507392A1
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DE
Germany
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ignition needle
warhead
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needle
loc
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Withdrawn
Application number
DE19853507392
Other languages
English (en)
Inventor
Harald 4300 Essen Wollenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3507392A1 publication Critical patent/DE3507392A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Gefechtskopf
  • Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Gefechtskopf ist aus der DE-OS 22 24 930 bekannt.
  • Der bekannte Gefechtskopf umfaßt ein Gefechtskopfgehäuse zur Aufnahme einer Hohlladung sowie einen mit dem Gefechtskopfgehause verbundenen, eine in Axialrichtung bewegbar gelagerte Zündnadel umfassenden Aufschlagzünder. Der Gefechtskopf wird in einer größeren Anzahl von einem Flugkörper oder Trägergeschoß über ein Zielgebiet transportiert und dort ausgestoßen. Beim Zielaufprall und Scharfstellung des Zündmechanismus schnellt die Zündnadel infolge ihrer Massentragheit vor und zündet einen Detonator, der seinerseits die Ladung des Gefechtskopfes, vorzugsweise eine Hohlladung, zur Detonation bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Gefechtskopf um eine Selbstzerlegungsmöglichkeit zu erweitern. Dadurch sollen gefährliche Blindgänger vermieden werden, die bei Versagen des Aufschlagzünders entstehen können.
  • Ausgehend von dem Gefechtskopf der gattungsgemäßen Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs l angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die eigene Truppe ggf. gefährdende Blindganger weitgehend vermieden werden, da die Selbstzerlegereinrichtung auch im Falle des Versagens des Aufschlagszünders die Gefechtsladung des Gefechtskopfes aktiviert und damit unschädlich macht.
  • Darüber hinaus ist damit jedoch eine Steigerung der Zuverlässigkeit des Gefechtskopfes verbunden, da selbst bei Versagen des Aufschlagzünders die Selbstzerlegereinrichtung die Gefechtsladung noch zur Detonation bringen kann und damit u. U. den Gefechtskopf trotz Versagen des Zündmechanismus zielwirksam werden läßt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen Näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel der Zündnadel; Fig. 2: ein zweites Ausführungsbeispiel der Zündnadel; Fig. 3: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zündnadel; Fig. 4: eine Teilansicht der Zündnadel nach Fig. 3 aus Blickrichtung X; Fig. 5: einen Längsschnitt durch einen Teil des Gefechtskopfes mit einer herkömmlichen Zündnadel.
  • Fig. 5 zeigt als Längsschnitt einen Teil des Gefechtskopfes 1. Der Gefechtskopf 1 umfaßt ein Gefechtskopfgehäuse 500 zur Aufnahme einer Gefechtsladung 53. Mit dem Gefechtskopfgehäuse 500 ist ein in Flugrichtung heckseitig angeordnetes Zündergehäuse 11 verbunden, das einen Aufschlagzünder enthält. Am Zündergehäuse 11 sind eine Sicherungskappe 15, eine Drallbremse 14a sowie ein Sicherungsband 14 befestigt.
  • Nach Abtrennen der Sicherungskappe 15 kann sich das Sicherungsband 14 aufwickeln und entsperrt dadurch die Drallbremse 14a mit dem Haltebolzen 13a, der wiederum einen Haltebügel 13 freigibt. Daraufhin bewegt sich die Zündnadel 10 unter dem Einfluß der Druckfeder 12 in Richtung des Pfeils 51 in Axialrichtung nach außen in ihre Scharfstellung. Sie gibt dabei den Detonatorträger 16 frei, der sich in Richtung des Pfeils 52 in Radialrichtung nach außen bewegt, so daß der Detonator 16a unter die Spitze 10a der Zündnadel 10 zu liegen kommt. Beim Zielaufprall schnellt die Zündnadel 10 infolge ihrer Massenträgheit in Richtung des Pfeils 50 vor und sticht dabei vermittels ihrer Spitze 10a den Detonator 16a an, der seinerseits wiederum die Gefechtsladung 53 zur Detonation bringt. Sofern dieser Vorgang etwa durch ein Verklemmen der Zündnadel 10 beim Zielaufprall nicht stattfindet, entsteht ein gefährlicher Blindgänger, da der Gefechtskopf 1 weiterhin scharf ist.
  • Um dies zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine Selbstzerlegereinrichtung vorgesehen, die mit einer vorbestimmbaren Zeitverzögerung den Zündmechanismus und damit die Gefechtsladung 53 auch dann noch aktiviert, falls der Aufschlagzünder versagt.
  • Zu diesem Zweck ist die Zündnadel 10 mehrteilig und teleskopartig verlangerbar ausgebildet; weiterhin sind Mittel vorgesehen, die die Zündnadel 10 nach Ablauf einer Verzögerungszeit in Längsachsenrichtung vorschnellen lassen, so daß die Spitze 10a der Zllndnadet 10 in jedem Fall nach Ablauf dieser Verzögerungszeit den Detonator 16a zuverlässig ansticht und damit die Gefechtsladung 53 zur Detonnation bringt. In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das anhand von Fig. 1 erläutert wird, besteht die Zündnadel 10 aus zwei Teilen lOb, lOc, die teleskopartig verlängerbar, koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Zwischen den beiden Teilen lOb, lOc, ist eine auf dem Umfang des Teils lOb aufliegende Druckfeder 10d angeordnet, die bestrebt ist, die beiden Teile lOb, 10c der Zündnadel 10 auseinanderzudrücken. Im Einbauzustand und somit in der Ruhelage der Zündnadel 10 (vgl. Fig. 5) ist die Langsausdehnung der Zündnadel 10 am geringsten und die Druckfeder 10d vorgespannt. Der vordere Teil lOc der Zündnadel 10 ist als Hohlzylinder ausgebildet.
  • In sein Inneres greifen mit dem hinteren Teil lOb verbundene, zungenartig gefiederte Blechstreifen ein, die mit radial auswärts gerichteter Vorspannung auf der Innenwandung des hohlzylinderförmig ausgebildeten Teils 10c der Zündnadel 10 aufliegen. Infolge einer vorgebbaren Flächenpressung hemmen sie durch Reibungskraft das Auseinanderziehen der Teile lob, 10c der Zündnadel 10 und wirken somit der von der Druckfeder 10c aufgebrachten Kraft entgegen, die bestrebt ist, die Teile lOb, 10c auseinanderzudrängen und dadurch die Zündnadel 10c zu verlängern. Die vorbeschriebene Selbstzerlegereinrichtung wird unmittelbar nach Freigabe des Haltebügels 13 (Fig. 5) aktiviert. Gehemmt durch die zungenartigen Elemente 10e beginnt die Druckfeder lOd die Teile lOb, 10c auseinanderzudrücken. Wenn nach dem Zielaufprall der Mechanismus des Aufschlagszünders versagt und die mit dem Detonator 16a fluchtende Spitze 10a der Zündnadel 10 beim Zielaufprall nicht in den Detonator 16a eindringt, wird ein sicheres Zünden der Gefechtsladung 53 dadurch sichergestellt, daß die Druckfeder lOb durch Auseinanderschieben der Teile lOb, lOc die Zündnadel 10e weiter verlängert, bis schließlich deren Spitze lOa doch noch den Detonator 16a ansticht und in diesen eindringt.
  • Die dabei umgesetzte mechanische Energie ist hinreichend groß, um den Detonator 16a sicher ansprechen zu lassen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung schließen die koaxial zueinander angeordneten Teile lOb, 10c der Zündnadel 10 einen Hohlraum ein, in dem eine Druckfeder lOd konzentrisch zur Längsachse angeordnet ist. Der Federraum ist durch einen Stopfen lOk und einen O-Ring lOg gasdicht abgeschlossen. In der Außenwandung des die Spitze 10a tragenden Vorderteils 10c der Zündnadel 10 sind radial verlaufende Bohrungen lOf angeordnet. Nach Freigabe der Zündnadel 10 ist die Druckfeder lOd bestrebt, die beiden Teile lOb, 10c der Zündnadel 10 auseinanderzudrücken. Da hierzu der zunächst gasdicht abgeschlossene Federraum vergrößert werden muß und sich in diesem ein Unterdruck einstellt, der eine der Kraft der Feder lOd entgegengesetzt gerichtete Hemmkraft erzeugt, erfolgt die Verlängerung der Zündnadel 10 zeitverzögert. Erst wenn die Bohrungen lOf über den Dichtring lOb zu liegen kommen, kann Luft in den Federraum eindringen und den dort herrschenden Unterdruck ausgleichen. Das Anstechen des Detonators 16a durch die Spitze 10a der Zündnadel 10 erfolgt wie zuvor schon beschrieben.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird anhand von Fig. 3 und Fig. 4 erläutert. Dieses unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nur durch die Art der die Zeitverzögerung bewirkenden Hemmkraft, die der Kraft der vorgespannten Druckfeder lOd entgegengerichtet ist.
  • Die Hemmkraft wird durch einen Stift 101 bewirkt, der mit dem Teil lOb der Zündnadel 10 fest verbunden ist und der in eine in die Außenwandung des vorderen Teils lOc der Zündnadel 10 eingebrachte Steuerkurve lOm eingreift. Die Steuerkurve lOm ist derart winklig ausgebildet, daß der Stift 101 seine Endlage in der Steuerkurve lOm erst nach einer vorbestimmbaren Zeitverzögerung erreicht. Nach Ablauf dieser Zeitverzögerung hat die teleskopartig verlängerbare Zündnadel 10 ihre maximale Länge erreicht und ermöglicht es dadurch ihrer Spitze 10a den Detonator 16a anzustechen.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentanspriiche 1. Gefechtskopf mit einem Gefechtskopfgehäuse zur Aufnahme einer Gefechtsladung, insbesondere Hohlladung und einem mit dem Gefechtskopf verbundenen, einen Aufschlagzünder enthaltenden, Zündergehäuse, der seinerseits eine mit einem Detonator zusammenwirkende Zündnadel umfaßt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zündnadel (lo) mehrteilig und teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist und daß Mittel vorgesehen sind, die die Zündnadel nach Ablauf einer Verzögerungszeit in Längsachsenrichtung verlängern.
  2. 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Zündnadel (lo) aus zwei Teilen (mob, lOc) besteht, die sich zumindest auf einem Teile ihrer Länge koaxial umschließen und daß weiter eine die beiden Teile (mob, lOc) der Zündnadel (lo) in Längsachsenrichtung beaufschlagende Druckfeder (led) vorgesehen ist.
  3. 3. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckfeder (lOd) beide Teile (mob, lOc) der Zündnadel (10) koaxial umgebend auf der Außenoberfläche zumindest eines der beiden Teile (lOb, lOc) aufliegt, daß der die Spitze (lOa) tragende Teil (10c) der Zündnadel (lo) hohlzylindrisch ausgebildet ist und daß in seine Ausnehmung mit dem hinteren Teil (lOb) der Zündnadel (10) verbundene, zungenartig ausgebildete und gefiederte Segmente (10e) hineinragen, die mit einer in Radialrichtung nach außen wirkenden Vorspan-.
    nung auf der Innenoberfläche der Ausnehmung aufliegen.
  4. 4. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Teile (mob, 10c) der Zündnadel (10) hohlzylindrisch ausgebildet sind und einen durch einen Stopfen (10k) und einen Dichtungsring (O-Ring) (lOg) gasdicht abgeschlossenen Federraum bilden, in dem eine Druckfeder (10d) koaxial zur Längsachse und zu den beiden Teilen (lOb, 10c) der Zündnadel (lo) angeordnet ist, und daß in der Wandung der über dem Teil (mob) gleitbar gelagerten Hülse des Teils (lOc) der Zündnadel (lo) in Radialrichtung verlaufende Bohrungen (lOf) angeordnet sind.
  5. 5. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Teil (lob) der Zündnadel (10) ein in Radialrichtung nach innen zeigender Stift (101) angeordnet ist, der in eine im Außenmantel des Teils (lOc) der Zündnadel (10) angeordnete Steuerkurve (lOm) eingreift.
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