DE3507102A1 - Verfahren und zusammensetzung zur korrosionshemmung - Google Patents
Verfahren und zusammensetzung zur korrosionshemmungInfo
- Publication number
- DE3507102A1 DE3507102A1 DE19853507102 DE3507102A DE3507102A1 DE 3507102 A1 DE3507102 A1 DE 3507102A1 DE 19853507102 DE19853507102 DE 19853507102 DE 3507102 A DE3507102 A DE 3507102A DE 3507102 A1 DE3507102 A1 DE 3507102A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tannin
- weight
- salt
- water
- hydroxylamine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K5/00—Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
- C09K5/20—Antifreeze additives therefor, e.g. for radiator liquids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verhinderung der Korrosion in im allgemeinen
wässrigen Systemen, die mit einer korrosionsfähigen Metalloberfläche in Kontakt kommen. Insbesondere betrifft die Erfindung Zusammensetzungen und
Verfahren zur Hemmung der Korrosion in zirkulierenden und anderen Wassersystemen,
insbesondere geschlossenen zirkulierenden Heißwasser- oder Kühlsystemen, die sowohl eisenhaltige als auch nicht eisenhaltige, z.B. Aluminium,
Komponenten enthalten.
Korrosion in wässrigen Systemen wird größtenteils durch Sauerstoff und
Kohlendioxid, die darin gelöst sind, bewirkt. Eine große Zahl von Korrosionsinhibitoren
sind solchen Systemen zugesetzt worden, um die gelösten Gase daran zu hindern, die Metalloberflächen, mit denen das System in Berührung
kommt, anzugreifen. U.a. sind pflanzliche Tannine (oder Pflanzentannine)
verwendet worden. Von diesen wird angenommen, daß sie wirken, indem sie einen Eisentannat-Schutzfilm bilden.
In Kesseln und Dampfkondensatleitungen ist die Korrosion des Stahls das
Hauptproblem. Demgegenüber hat es sich eingebürgert, bei zirkulierenden Wassersystemen, z.B. bei privaten und industriellen Zentralheizungssystemen
und Kühlsystemen in großen Dieselmotoren, in das System aus Aluminium hergestellte Teile einzubeziehen. Als Folge davon kann auch eine galvanische
Korrosion auftreten. Die meisten der bekannten Korrosionsinhibitoren einschließlich
der Tannine sind weitgehend unwirksam bei der Verhinderung der Korrosion von nicht eisenhaltigen Metallen, selbst wenn sie in großen Mengen
verwendet werden. Es wurde nun erfindungsgemäß überraschend gefunden, daß bei Verwendung eines Tannins in Verbindung mit einem wasserlöslichen
Salz von Calcium oder anderen Gruppe II-Metallen die Korrosion, insbesondere von nicht eisenhaltigen Metallen und insbesondere Aluminiumkomponenten, in
ausgeprägter Weise verringert werden kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß in industriellem Maßstab und bei größeren
Dieselmotoren das verwendete Wasser im allgemeinen entionisiert ist, um die Kesselsteinbildung und andere Formen der Verschmutzung aufgrund der Anwesenheit
von beispielsweise Calcium car bonat sowie Silikaten, Sulfaten und Phosphaten zu verringern. Dementsprechend wäre es nicht angemessen,
gewöhnliches hartes Wasser zu verwenden, um die Calciumionen zur Verfugung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Hemmung der Korrosion in einem im
allgemeinen wässrigen Flüssigkeitssystem vorgeschlagen, bei dem in das System mindestens ein Pflanzentannin oder ein Derivat davon und ein
wasserlösliches Salz eines Metalls der Gruppe II (A oder B) des periodischen Systems der Elemente eingebracht wird.
Tannine sind kondensierte polyphenolische Materialien pflanzlicher Herkunft,
die ggf. mit solubilisierenden Gruppen wie Sulfonsäuregruppen substituiert sind. Ein besonderes Tannin, das sich erfindungsgemäß eignet, ist ein Sulfitextrakt
(sulfitierter Extrakt) von natürlich auftretenden auf Katechin basierenden Pflanzentanninen.
Zu typischen wasserlöslichen Salzen, die verwendet werden können, gehören
Chloride, Nitrate und Acetate. Es können aber auch andere Salze mit einer Löslichkeit von mindestens etwa 30g/l bei 20 C eingesetzt werden. Die
Metalle dieser Salze sind typischerweise Zink, Magnesium und Calcium, wobei Calcium besonders bevorzugt ist.
Es ist natürlich möglich, dem System getrennt oder zusammen mit einer oder
mehreren der wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzung andere Bestandteile wie für nicht Eisenmetalle wie Kupfer spezifische
Korrosionsinhibitoren, z.B. Azole, insbesondere Benzotriazoi, und Dispersionsmittel
einschließlich Lignin sowie Sauerstoff- und Kohlendioxidfänger, typischerweise Hydroxylamine und neutralisierende Amine einzuverleiben. Die
Gegenwart dieser Verbindungen (scavengers) und der Azole kann in der Tat die gute Wirkung steigern. Im allgemeinen sind die Mengen an Hydroxylamin
ähnlich denen an Tannin, wobei das Gewichtsverhältnis von Hydroxylamin zu
Amin (wenn verwendet) geeigneterweise 0,001 bis 10:1, insbesondere etwa 1:1 beträgt. Die Menge an verwendetem Triazol beträgt typischerweise 3 bis 300
und insbesondere 5 bis 100 ppm und die Menge des Hydroxylamins und des neutralisierenden Amins beträgt typischerweise jeweils 10 bis 5000 und
vorzugsweise 500 bis 3000 ppm.
Die Hydroxylaminverbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können,
sind solche mit der Formel
R
1V _, (τ)
1V _, (τ)
R2 ■
in der R., R- und R- unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8
Kohlenstoffatomen, Aryl wie Phenyl oder Tolyl oder Aryl (niederes Alkylen)
wie Benzyl bedeuten, oder wasserlösliche Salze davon. Zu den typischen, erfindungsgemäß verwendbaren Hydroxylaminen gehören N,N-Diethylhydroxylamin
(DEHA), das bevorzugt ist, N,N-Dimethylhydroxylamin, N-Propylhydroxylamin,
N-Butylhydroxylamin, O-Pentylhydroxylamin, N,N-Dipropylhydroxylamin,
N-Heptylhydroxylamin, O-Ethyl-N,N-diethylhydroxylamin, α- und ß-Benzylhydroxylamin,
O-Methyl-N-Propylhydroxylamin, N-Octylhydroxylamin,
N-Methyl-N-Propylhydroxylamin und N-Hexylhydroxylamin. Es können natürlich
auch mehr als ein Hydroxylamin verwendet werden.
Das verwendete neutralisierende Amin ist ein flüchtiges Amin, das dem
Fachmann wohl bekannt ist. Derartige Amine werden herkömmlicherweise zugesetzt, um mit dem im Wasser gelösten Kohlendioxid zu reagieren. Zu den
typischen derartigen Aminen, die verwendet werden können, gehören Morpholin, Cyclohexylarnin, Diethylaminoethanol, Dimethylpropanolamin,
2-Amino-2-methyl-l-propanol, Methoxypropylamin, 2-Aminobutanol und Benzylamin.
Weitere Details finden sich in H.H. Uhlig, "Corrosion and Corrosion
Control", Seiten 252-253, lohn Wiley & Sons Inc. (1963). Von diesen ist
2-Amino-2-methlypropanol (AMP) bevorzugt. Selbstverständlich können auch
Mischungen von Aminen verwendet werden.
Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung enthält DEHA, AMP und Benzotriazol
zusammen mit dem Tannin und Calciumacetat, insbesondere in solchen Mengen, daß das System etwa 2000, 2000, 40, 2000 bzw. 20 ppm enthält, d.h.
ein Gewichtsverhältnis von 100:100:2:100:1 gegeben ist.
Die Komponenten können dem System selbstverständlich getrennt oder als
Mischung von zwei oder mehreren der Komponenten zugesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend auch eine korrosionshemmende
Zusammensetzung aus einem Tannin und einem wasserlöslichen Salz eines Metalls der Gruppe IIA des periodischen Systems der Elemente. Die Kombination
liefert eine geeignete Formulierung geringer Toxizität. Im allgemeinen beträgt das Gewichtsverhältnis des Salzes, ausgedrückt als Metall,
zum Tannin 0,0025 bis 0,1:1 und vorzugsweise 0,005 bis 0,05:1.
Im allgemeinen sollte die Konzentration des Tannins in dem System 10 bis
5000 ppm und vorzusweise 500 bis 3000 ppm betragen, während die Konzentation des Metallsalzes (als Metall) im allgemeinen 5 bis 500 ppm,
vorzugsweise 10 bis 100 ppm und insbesondere 20 bis 30 ppm beträgt.
Typischerweise wird die Formulierung in einer Dosierung von 2% in baseausgetauschtem
Wasser eingesetzt. Typische Konzentrationen der Bestandteile in der Formulierung sind wie folgt: Tannin, Hydroxylamin und neutralisierendes
Amin 0,05 bis 25 %, insbesondere 2,5 bis 15%, Triazol 0,015 bis 1,5%,
insbesondere 0,025 bis 0,5% und Metallsalz (als Metall) 0,05 bis 5%, insbesondere
0,1 bis 1% und vorzugsweise 0,15 bis 0,3% (alle Prozentangaben sind Gewichtsprozente/ aktive Basis). Dementsprechend sind die Mengen an
Tannin, Hydroxylamin und neutralisierendem Amin ungefähr gleich, während das Gewichtsverhältnis von Tannin zu Triazol im allgemeinen 0,1:3 bis 5000:3
und insbesondere 5:1 bis 600:1 beträgt. So enthält die oben erwähnte bevorzugte Formulierung etwa 10% Tannin, DEHA und AMP, 0,2% Benzotriazol,
0,38% Calciumacetat und 0,5% Essigsäure (um den pH-Wert auf 8,5
einzustellen) (Gew.%, aktive Basis).
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens und der Zusammensetzungen gemäß der
Erfindung besteht darin, daß sie in Ethylenglykol/Wasser-System en, die als
besonders korrosiv bekannt sind, sowie in anderen als funktionell Fluide
(Arbeitsfluide) verwendeten alkoholischen Systemen wirksam sind.
Geeignete Alkohole für diesen Zweck sind gesättigte aliphatische Hydroxyverbindungen
oder Mischungen derselben, insbesondere Methyl-, Ethyl- und Propylalkohole
und andere Monohydroxyalkohole sowie Dihydroxy-, Trihydroxy- und andere Polyhydroxyalkohle wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol,
Dipropylenglykol, andere Alkylenglykole und Glyzerin. Der Alkohol ist gewöhnlich
mit Wasser verdünnt, um eine Mischung mit dem gewünschten Gefrierpunkt und anderen funktioneilen Eigenschaften zu erhalten. Der Alkohol
macht im allgemeinen etwa 10 bis etwa 60 Gew.% des Fluids aus. Ein wasserlöslicher oder mit Wasser mischbarer Alkohol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
wie Methyl-, Ethyl- oder Propylalkohol, Ethylenglykol oder Propylenglykol wird bevorzugt eingesetzt. Die funktionellen Fluide können beispielsweise
in Innenverbrennungsmotoren von Automobilen und Lastkraftwagen, flüssigkeitgekühlten Flugzeugmotoren, Schneeschmelzsystemen, Kühlanlagen,
Diesellokomotivenmotoren, automatischen Berieselungsanlagen, Brems- und anderen hydraulischen Systemen, Heizungsanlagen, Klimaanlagen und Enteisungsanlagen
verwendet werden.
Die Erfindung soll anhand der folgenden Beispiele näher erläutert werden. In
diesen Beispielen wurden Metailkupons in einer Glasröhrenanordnung fixiert, durch die auf 80°C erwärmtes Wasser mit Hilfe einer Pumpe zirkuliert
wurde. Die Anordnung stellte einen Teil eines geschlossenen Systems dar, das mit einem offenen Ausdehnungsgefäß ausgestattet war. Die Proben wurden
gereinigt und vor und nach den Tests gewogen. Die durchschnittliche Korrosionsgeschwindigkeit
in um pro 3ahr wurde aus dem ermittelten Gewichtsverlust berechnet.
Das in allen Beispielen verwendete Tannin war ein Sulfitextrakt von natürlich
auftretenden auf Katechin basierenden Pflanzentanninen.
Es wurde Widnes-Leitungswasser verwendet, das mit einer Baseaustauschanlage
behandelt worden war, um eine Gesamthärte von weniger als 1 mg/lt
M.-Alkalinität 100 mg/1 zu liefern. Der pH-Wert dieses Wassers wurde mit
Essigsäure auf 8,5 eingestellt. Die in Tabelle 1 angegebenen Additive wurden in den angegebenen Mengen zugesetzt und die Korrosionsgeschwindigkeiten
nach 3 Tagen bei 800C bestimmt.
Beispiel Nr. |
Dosierung, mg/1 · | DEHA | AMP | Benzotriazol | Verbindung Q* | Calcium als Ca | 20 .?o |
Korrosionsgeschwindigkeit, ym/Jahr | Kupfer | Messing | Aluminium |
] | - | - | - | - | - | :io 20 20 |
Weichstahl | 5,1. | 2,5 | 401,3 | |
2 4 |
- | : | 40 40 |
- | 20 • 20 20 20 |
223,5 | 5,1 30,5 • 2,5 |
2,5 71,1 2,5 · |
528,3 147,3 558,8 |
||
5 6 7 8 9 10 |
2000 2000 2000 2000 |
2000 2000 2000 2000 |
- | - | 383,5 502,9 495,3 |
5,1 5,1 5,1 63,5 7,6 5,1 , |
5,1 5,1 12,7 35,6 10,2 .10,2 ' |
2133,6 1955,8 1244,6 594,4 1402,8 1602,7 |
|||
11 12 13 14 |
?noo 2000 2000 2000 |
?000 2000 2000 2000 |
40 40 40 40 |
?00() i'000 2000 2000 |
99,1 73,7 53,3 61,0 10,2 188,0 |
7,6 5,1 2,5 2,5, |
2,5 2,5 5,1 2,5 |
17,8 11463,0 881,4 1623,1 |
|||
12,7 284,5 396,2 38,1 , |
* Beispiel Nr.
Verbindung Q
Tannin PyrogalJoI LignosulphoHcil
■ Polyacrylsäure
Diese Ergebnisse zeigen die Wirksamkeit der Kombination von Metallsalz
und dem Tannin. Die Beispiele 12 bis 1Ψ zeigen die spezifische
Eigenart des Tannins bei Kombination mit dem Metall salz.
Diese Beispiele zeigen den Effekt der Variation der Konzentration des
Metallsalzes und auch den Effekt der Verwendung eines Magnesiunsaizes.
Diese Beispiele zeigen den Vergleich zwischen Calcium- und Magnesiunsalz,
zudosiert als Chlorid, in Kombination mit dem Tannin.
Beispiel | DEHA | Dosierung mg/1 | Calcium als Ca | Benzotriezol | Tennin | Korrosionsgeschwindigkeit, μη/Jahr | Kupfer | Messing | Aluminium |
Nr. | - | AMP | - | - | - | Weichstahl | 5,1 | 2,5 | 401,3 |
1 | - | - | 223,5 | 30,5 | 71,1 i | 147,3 | |||
3 | - | - | • - | - | 2000 | 502,9 | : 30,5 - | 86,4 | 327,8 |
15 | - | - | 40 | 2000 | 180,3 | . 2,5 | 220,9 | ||
16 | 2000 | - | - | UO | 2000 | 233,7 . <■ | 5,1 | I 5,1 | 106,7* |
17 | 2000 | 2000 | 12 | 60 | 2000 | 20,3 | 7£ | '15,2 | 22,9 |
18 | 2000 | 2000 | 20 | 1*0 | 2000 | 10,2 | -. 7,6 . | 2,5 | 17,8 |
11 | 2000 | 2000 | 2B | 1*0 | 2000 | 12,7 l· | -. 7,6 | i2,5 | 10,2 |
19 | 2000 | 2000 | 36 | UO | 2000 | 17,8 7 ! | 20,3 | 17,8 " | . 22,9 ' |
20 | 2000 | 2000 | 80 | 60 | 2000 | 20,3 ■ | 12,7 - | 50,8 | 25,4 |
21 | 2000 | 2000 | 12* | 40 | 2000 | 30,5 | • 2,5. _ | 5,1 .- | - 30^5_. ■ |
22 | 2000 | • 27,9 . > | |||||||
* MgSo^
to cn ο
Beispiel | Wasser^ | Temperature | DEHA | AMP | Dosierung mg/1 | Tannin | Calciumals Ca | Magnesium als Mg7 | Korrosionsgeschwindigkeit, μη/Jahr | (upfer | Messing | Aluminium |
Nr. | Qualität | Ben*otriqzol | Weichstahl | 5,1 50,5 2,5 2,5 |
2,5
86,4 2,5 2,5 5.1 |
401,3
337,8 221,0 254,0 116,8 |
||||||
1 15 16 23 2k |
Base
ausget. _H_ _H_ _«_ -M— |
80
80 80 80 80 |
2000
2000 2000 2000 |
223,5
180,3 233,7 , 180,3 127,0^ |
7,6
2,5 2,5 |
2,5
5,1 2,5 · |
17,8
30,5 27,9 , |
|||||
11 25 26 |
■ _M_
_"_ _lt_ |
80
80 80 |
2000
2000 2000 |
12,7
27,9 25,4 |
||||||||
40 | 20 20 |
|||||||||||
40 | 20 | |||||||||||
2000
2000 2000 |
2000
2000 2000 |
40
40 40 |
||||||||||
12 20 |
||||||||||||
In diesen Beispielen wurde eine l:l-Mischung des baseausgetauschten
Widnes-Leitungswassers, das auch in den vorangehenden Beispielen 1 bis 26
verwendet worden war, und Ethylenglykol verwendet. Der pH-Wert des Wassers wurde wiederum mit Essigsäure auf 8,5 eingestellt und das Calcium
wurde in Form des Acetats zugegeben. In Tabelle IV sind die nach drei Tagen bei 800C erhaltenen Ergebnisse wiedergegeben.
Tabelle IV | Korrosionsgeschwindigkeit um/Jahr | Kupfer | Messing | Aluminium |
Beispiel Nr. | Weichstahl | 7,6 5,1 |
50,8 5,1 |
50,8 P 10,2 |
96,5 P 12,7 |
||||
27 keine Additive 28 Additive |
||||
In Beispiel 28 waren die Additive DEHA, AMP und Tannin jeweils 2000 mg/1,
Benzotriazol 40 mg/1 und Calcium 20 mg/1.
In der Tabelle bedeutet der Buchstabe "P", daß Lochfraß korrosion aufgetreten
war. Dementsprechend zeigen diese Beispiele, daß die Zusammensetzung und das Verfahren gemäß der Erfindung extrem wirksam bezüglich der Verringerung
nicht nur der allgemeinen Korrosion, sondern auch bezüglich des Stoppens der Lochfraßkorrosion in Ethylenglykol/Wasser-Mischungen sind.
Die Beispiele 27 und 28 wurden wiederholt mit dem Unterschied, daß eine
50:50 Mischung des baseausgetauschten Wassers und Methanol verwendet wurde. Die nach 3 Tagen bei 7O0C erhaltenen Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle wiedergegeben.
- - · | um/3ahr | 35071 | |
-?■ | Messing | ||
Beispiel | Korrosionsgeschwindigkeit | 7,6 | |
Weichstahl Kupfer | 5,1 | Aluminium | |
29 keine Additive | 762,0 2,5 | 40,6 | |
30 Additive | 27,9 2,5 | 30,5 | |
Diese Beispiele zeigen deutlich die Wirksamkeit der Formulierung bei der
Verringerung der Korrosion in einem funktioneilen Fluid.
Ka/Lsch
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Hemmung der Korrosion in einem Flüssigkeitssystem, dadurch gekennzeichnet, daß man dem System mindestens ein pflanzliches Tannin oder ein Derivat davon, ein wasserlösliches Salz eines Metalls der Gruppe II des periodischen Systems der Elemente, vorzugsweise Zink, Magnesium oder Calcium, insbesondere Calciumacetat, und mindestens ein Hydroxylamin und/oder ein neutralisierendes Amin zusetzt.2. Verfahren zur Hemmung der Korrosion in einem Flüssigkeitssystem, dadurch gekennzeichnet, daß man dem System mindestens ein pflanzliches Tannin oder ein Derivat davon, ein wasserlösliches Magnesiumsalz und mindestens ein Hydroxylamin und/oder ein neutralisierendes Amin, vorzugsweise 2-Amino-2-methylpropanol, und/oder ein Triazol, vorzugsweise Benzotriazol, zusetzt.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Triazol in einer Menge von 5 bis 100 ppm zugegeben wird.k. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxylamin die Formel besitzt:(I),
oRin der R., R2 und R- unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Aryl oder Aryl (niederes Alkylen) bedeuten, oder ein wasserlösliches Salz davon und vorzugsweise N,N-Diethylhydroxylamin ist.5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Menge des Hydroxylamins und des neutralisierenden Amins 500 bis 3000 ppm beträgt, wobei das Gewichtsverhältnis von Hydroxylamin zu neutraliserendem Amin 0,001 bis 10:1 beträgt.6. Verfahren zur Hemmung der Korrosion in einem Flüssigkeitssystem, dadurch gekennzeichnet, daß man dem System mindestens ein pflanzliches Tannin oder ein Derivat davon und ein wasserlösliches Calciumsalz zusetzt.7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tannin ein Suifitextract von einem oder mehreren in der Natur auftretenden auf Katechin basierenden pflanzlichen Tanninen ist.8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Systen ein wässriges System, vorzugsweise ein geschlossenes wässriges System ist.9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Chlorid, Nitrat oder Acetat ist.10. Verfahren nach einem der vorangehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich einen Korrosionsinhibitor zusetzt.11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tannin in einer Menge von 10 bis 5000 ppm, vorzugsweise 500 bis 3000 ppm zugefügt wird.12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz in einer Menge von 5 bis 500 ppm, vorzugsweise 10 bis 100 ppm und insbesondere 20 bis 30 ppm zugefügt wird.13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System ein alkoholisches System, vorzugsweise ein Methyl-, Ethyl- oder Propylalkohol-, Ethylenglykol-, Propylen-, DiethylenglykoL-, Dipropylenglykol- oder Glycerinsystem ist.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das System 10 bis 50 Gew.% Alkohol und 90 bis 40 Gew.% Wasser aufweist.15. Korrosionshemmende Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie *ein Tannin und ein wasserlösliches Salz eines Metalls der Gruppe II des periodischen Systems der Elemente, vorzugsweise Zink, Magnesium oder Calcium, insbesondere Calciumacetat und mindestens ein Hydroxylamin und/oder ein neutralisierendes Amin enthält.16. Korrosionshemmende Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tannin und ein wasserlösliches Magnesiumsalz und mindestens ein Hydroxylamin und/oder ein neutralisierendes Amin, vorzugsweise 2-Amino-2-methylpropanol, und/oder ein Triazol, vorzugsweise Benzotriazol, enthält.17. Zusammensetzung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxylamin der Definition in Anspruch 4 entspricht und vorzugsweise N,N-Diethylhydroxylamin ist.3507118. Zusammensetzung nach einem der Anspvüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Korrosionsinhibitor enthält.19. Korrosionshemmende Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tannin und ein wasserlösliches Calcium salz enthält.20. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekenzeichnet, daß sie 0,05 bis 25 Gew.% Tannin, Hydroxylamin und neutralisierendes Amin, 0,015 bis 1,5 Gew.% Triazol und 0,05 bis 5 Gew.% (als Metall) des Salzes enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Tannin zu Triazol 0,1:3 bis 5000:3 beträgt.21. Zusammensetzung nawh Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2,5 bis 15 Gew.% Tannin, Hydroxylamin und neutralisierendes Amin, 0,025 bis 0,5 Gew.% Triazoi und 0,1 bis 1 Gew.% (als Metall) Metallsalz enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Tannin zu Triazol 5:1 bis 600:1 beträgt.22. Zusammensetzung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 10 Gew.% Tannin, N,N-Diethylhydroxylamin und 2-Amino-methylpropanol, etwa 0,2 Gew.% Benzotriazol, etwa 0,3 Gew.% Calciumacetat und etwa 0,5 Gew.% Essigsäure enthält.23. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekenzeichnet, daß das Tannin ein Sulfitextrakt von einem oder mehreren natürlich auftretenden auf Katechin basierenden pflanzlichen Tanninen ist.2k. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekenzeichnet, daß das Salz ein Chlorid, Nitrat oder Acetat ist.25. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekenzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Salz, ausgedrückt als Metall, zu Tannin 0,0025:1 bis 0,1:1 und vorzugsweise 0,005:1 bis 0,05:1 beträgt.26. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, gekennzeichnet durch einen Alkohol, vorzugsweise Ethyl-, Methyl- oder Propylalkohol, Ethylenglykol oder Propylenglykol.27. Zusammensetzung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines funktioneilen Fluids zur Verwendung in einem Innenverbrennungsmotor, einer Bremse oder einem anderen hydraulischen System, einem Heizungssystem oder einer Klimaanlage vorliegt.28. Verwendung eines pflanzliches Tannins oder einer Derivats davon und eines wasserlöslichen Salzes eines Metalis der Gruppe II des periodischen Systems der Elemente zur Hemmung der Korrosion in einem Flüssigkeitssystem.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08405860A GB2156330B (en) | 1984-03-06 | 1984-03-06 | Prevention of corrosion in recirculating water systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507102A1 true DE3507102A1 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=10557664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853507102 Withdrawn DE3507102A1 (de) | 1984-03-06 | 1985-02-28 | Verfahren und zusammensetzung zur korrosionshemmung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4689201A (de) |
CA (1) | CA1268028A (de) |
DE (1) | DE3507102A1 (de) |
ES (1) | ES540921A0 (de) |
FR (1) | FR2560888A1 (de) |
GB (1) | GB2156330B (de) |
IT (1) | IT1183484B (de) |
NL (1) | NL8500613A (de) |
SE (1) | SE8501065L (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523088A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-08 | Hoechst Ag | Verfahren zur vermeidung der korrosion metallischer werkstoffe |
US5176849A (en) * | 1992-04-15 | 1993-01-05 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Composition and method for scavenging oxygen |
GB2272431B (en) * | 1992-08-17 | 1997-04-09 | Grace W R & Co | Inhibition of corrosion in aqueous systems |
US5589107A (en) * | 1994-08-15 | 1996-12-31 | Applied Specialties, Inc. | Method and composition for inhibiting corrosion |
AU4425796A (en) * | 1995-01-10 | 1996-07-31 | Drew Chemical Corporation | Microemulsion cleaners having decreased odor |
US5521012A (en) * | 1995-05-15 | 1996-05-28 | Courtaulds Coatings | Storage stable, water borne, zinc containing coatings |
US7972531B2 (en) * | 2008-08-25 | 2011-07-05 | Natural Alternatives, Llc | Anti-freezing/deicing agent and related methods |
US10669503B2 (en) | 2014-02-25 | 2020-06-02 | Jon A. Petty | Corrosion inhibiting hydraulic fluid additive |
US9593289B2 (en) * | 2014-02-25 | 2017-03-14 | Jon A. Petty | Corrosion inhibiting hydraulic fluid additive |
WO2024115455A1 (en) | 2022-11-29 | 2024-06-06 | Arteco N.v. | Heat-transfer fluids with low electrical conductivity comprising oxime functionality, methods for their preparation and uses thereof |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB802875A (en) * | 1955-10-20 | 1958-10-15 | Ici Ltd | Process for the treatment of boiler feed-water |
US3256203A (en) * | 1963-11-18 | 1966-06-14 | Nalco Chemical Co | Cooling water treatment and compositions useful therein |
FR1526529A (fr) * | 1966-06-28 | 1968-05-24 | Drew Chem Corp | Composition pour inhiber la corrosion et le dépôt de tartre dans les systèmes à eau de refroidissement et procédé pour réduire le taux de corrosion et de dépôt de tartre dans de tels systèmes |
US3518203A (en) * | 1966-06-28 | 1970-06-30 | Drew Chem Corp | Corrosion and scale inhibitor compositions and processes therefor |
US3639263A (en) * | 1968-07-31 | 1972-02-01 | Nalco Chemical Co | Corrosion inhibition with a tannin, cyanohydrinated lignosulfonate, and an inorganic metal salt composition |
US3699047A (en) * | 1970-05-13 | 1972-10-17 | Drew Chem Corp | Coolant system and corrosion inhibitor and method of use |
US3837803A (en) * | 1972-07-11 | 1974-09-24 | Betz Laboratories | Orthophosphate corrosion inhibitors and their use |
US3931038A (en) * | 1973-07-31 | 1976-01-06 | Nalco Chemical Company | Scale and corrosion inhibition for cooling water systems |
US3989637A (en) * | 1975-06-02 | 1976-11-02 | Monsanto Company | Corrosion inhibitors and processes for using the same |
US4209487A (en) * | 1975-06-02 | 1980-06-24 | Monsanto Company | Method for corrosion inhibition |
DE2617813B1 (de) * | 1976-04-23 | 1977-08-18 | Erwin Korn Fa | Verfahren zur Verhinderung von Korrosion in wasserfuehrenden Systemen |
US4389371A (en) * | 1979-09-14 | 1983-06-21 | Basf Wyandotte Corporation | Process for inhibiting the corrosion of aluminum |
US4350606A (en) * | 1980-10-03 | 1982-09-21 | Dearborn Chemical Company | Composition and method for inhibiting corrosion |
US4501667A (en) * | 1983-03-03 | 1985-02-26 | Ciba-Geigy Corporation | Process of inhibiting corrosion of metal surfaces and/or deposition of scale thereon |
-
1984
- 1984-03-06 GB GB08405860A patent/GB2156330B/en not_active Expired
-
1985
- 1985-02-27 CA CA000475243A patent/CA1268028A/en not_active Expired
- 1985-02-28 DE DE19853507102 patent/DE3507102A1/de not_active Withdrawn
- 1985-03-05 IT IT19774/85A patent/IT1183484B/it active
- 1985-03-05 FR FR8503223A patent/FR2560888A1/fr active Pending
- 1985-03-05 SE SE8501065A patent/SE8501065L/ not_active Application Discontinuation
- 1985-03-05 ES ES540921A patent/ES540921A0/es active Granted
- 1985-03-05 US US06/708,303 patent/US4689201A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-03-05 NL NL8500613A patent/NL8500613A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2560888A1 (fr) | 1985-09-13 |
SE8501065L (sv) | 1985-09-07 |
ES8602552A1 (es) | 1985-12-01 |
CA1268028A (en) | 1990-04-24 |
NL8500613A (nl) | 1985-10-01 |
GB8405860D0 (en) | 1984-04-11 |
GB2156330B (en) | 1988-04-07 |
SE8501065D0 (sv) | 1985-03-05 |
US4689201A (en) | 1987-08-25 |
ES540921A0 (es) | 1985-12-01 |
IT1183484B (it) | 1987-10-22 |
IT8519774A0 (it) | 1985-03-05 |
GB2156330A (en) | 1985-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3884728T2 (de) | Frostschutzmittel mit korrosionsinhibierender Eigenschaft. | |
DE2841908A1 (de) | Metallkorrosionsinhibitor | |
EP0880566B1 (de) | Verwendung von quaternierten imidazolen als buntmetall-korrosionsinhibitoren und diese enthaltende gefrierschutzmittelkonzentrate und kühlmittelzusammensetzungen | |
DE3136491A1 (de) | Zusammensetzung und verfarhen zur korrosionsverhinderung | |
DE69300390T2 (de) | Korrosioninhibitoren für Wärmeübertragungsflüssigkeiten. | |
DE3028590A1 (de) | Korrosionsschutz in kesselsystemen | |
DE2055779B2 (de) | Korrosionsschutzmittel für Metalloberflächen und Verfahren zum Schutz von Metalloberflachen unter Verwendung desselben | |
DE69300678T2 (de) | Gefrierschutzmittel. | |
DD297995A5 (de) | Gefrierschutzmittel | |
DE3507102A1 (de) | Verfahren und zusammensetzung zur korrosionshemmung | |
DE3000687A1 (de) | Kuehlerschutzmittel fuer wasserhaltige kuehlfluessigkeiten | |
DE2330340A1 (de) | Korrosionsinhibierende zubereitung | |
DE1283644B (de) | Korrosionsschutzmittel | |
DE3414748C2 (de) | ||
DE2624571A1 (de) | Korrosionsinhibitoren und verfahren zu ihrer verwendung | |
EP0224580B1 (de) | Verwendung von 3-amino-5-(w-hydroxyalkyl)-1,2,4-triazolen als korrosionsinhibitoren für buntmetalle in wässrigen systemen | |
DE69007822T2 (de) | Methode zur Korrosionsverhütung von Dampf-/Kondensatwasser-Systemen. | |
DE2233312A1 (de) | Polyalkylenpolyamin-korrosionsinhibitoren | |
DE3334486A1 (de) | Verfahren zum verstaerken der korrosionsinhibierenden wirkung anorganischer inhibitoren, insbesondere in hartem wasser | |
DE2036628C2 (de) | Gefrierschutzmittel | |
EP0027870B1 (de) | Kavitationshemmende, frostsichere Kühl- bzw. Wärmeübertragungsflüssigkeiten sowie Verwendung eines kavitationshemmenden Zusatzes in frostsicheren Kühl- bzw. Wärmeübertragungsflüssigkeiten | |
DE1521777A1 (de) | Korrosionsschutzmittel,insbesondere korrosionsverhindernde Additive fuer Heizoele | |
EP1025181B1 (de) | Kühlflüssigkeit zur verwendung in bauteilen aus magnesium | |
EP1129236B1 (de) | Motoreneinlaufmittel | |
EP0027871B1 (de) | Kavitationshemmende, frostsichere Kühl- bzw. Wärmeübertragungsflüssigkeiten sowie Verwendung eines kavitationshemmenden Zusatzes in frostsicheren Kühl- bzw. Wärmeübertragungsflüssigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |