DE3507102A1 - Verfahren und zusammensetzung zur korrosionshemmung - Google Patents

Verfahren und zusammensetzung zur korrosionshemmung

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DE3507102A1
DE3507102A1 DE19853507102 DE3507102A DE3507102A1 DE 3507102 A1 DE3507102 A1 DE 3507102A1 DE 19853507102 DE19853507102 DE 19853507102 DE 3507102 A DE3507102 A DE 3507102A DE 3507102 A1 DE3507102 A1 DE 3507102A1
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tannin
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water
hydroxylamine
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DE19853507102
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Stuart Wilson Warrington Cheshire Longworth
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    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/20Antifreeze additives therefor, e.g. for radiator liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids

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Description

Die Erfindung betrifft die Verhinderung der Korrosion in im allgemeinen wässrigen Systemen, die mit einer korrosionsfähigen Metalloberfläche in Kontakt kommen. Insbesondere betrifft die Erfindung Zusammensetzungen und Verfahren zur Hemmung der Korrosion in zirkulierenden und anderen Wassersystemen, insbesondere geschlossenen zirkulierenden Heißwasser- oder Kühlsystemen, die sowohl eisenhaltige als auch nicht eisenhaltige, z.B. Aluminium, Komponenten enthalten.
Korrosion in wässrigen Systemen wird größtenteils durch Sauerstoff und Kohlendioxid, die darin gelöst sind, bewirkt. Eine große Zahl von Korrosionsinhibitoren sind solchen Systemen zugesetzt worden, um die gelösten Gase daran zu hindern, die Metalloberflächen, mit denen das System in Berührung kommt, anzugreifen. U.a. sind pflanzliche Tannine (oder Pflanzentannine) verwendet worden. Von diesen wird angenommen, daß sie wirken, indem sie einen Eisentannat-Schutzfilm bilden.
In Kesseln und Dampfkondensatleitungen ist die Korrosion des Stahls das Hauptproblem. Demgegenüber hat es sich eingebürgert, bei zirkulierenden Wassersystemen, z.B. bei privaten und industriellen Zentralheizungssystemen und Kühlsystemen in großen Dieselmotoren, in das System aus Aluminium hergestellte Teile einzubeziehen. Als Folge davon kann auch eine galvanische Korrosion auftreten. Die meisten der bekannten Korrosionsinhibitoren einschließlich der Tannine sind weitgehend unwirksam bei der Verhinderung der Korrosion von nicht eisenhaltigen Metallen, selbst wenn sie in großen Mengen verwendet werden. Es wurde nun erfindungsgemäß überraschend gefunden, daß bei Verwendung eines Tannins in Verbindung mit einem wasserlöslichen Salz von Calcium oder anderen Gruppe II-Metallen die Korrosion, insbesondere von nicht eisenhaltigen Metallen und insbesondere Aluminiumkomponenten, in ausgeprägter Weise verringert werden kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß in industriellem Maßstab und bei größeren Dieselmotoren das verwendete Wasser im allgemeinen entionisiert ist, um die Kesselsteinbildung und andere Formen der Verschmutzung aufgrund der Anwesenheit von beispielsweise Calcium car bonat sowie Silikaten, Sulfaten und Phosphaten zu verringern. Dementsprechend wäre es nicht angemessen, gewöhnliches hartes Wasser zu verwenden, um die Calciumionen zur Verfugung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Hemmung der Korrosion in einem im allgemeinen wässrigen Flüssigkeitssystem vorgeschlagen, bei dem in das System mindestens ein Pflanzentannin oder ein Derivat davon und ein wasserlösliches Salz eines Metalls der Gruppe II (A oder B) des periodischen Systems der Elemente eingebracht wird.
Tannine sind kondensierte polyphenolische Materialien pflanzlicher Herkunft, die ggf. mit solubilisierenden Gruppen wie Sulfonsäuregruppen substituiert sind. Ein besonderes Tannin, das sich erfindungsgemäß eignet, ist ein Sulfitextrakt (sulfitierter Extrakt) von natürlich auftretenden auf Katechin basierenden Pflanzentanninen.
Zu typischen wasserlöslichen Salzen, die verwendet werden können, gehören Chloride, Nitrate und Acetate. Es können aber auch andere Salze mit einer Löslichkeit von mindestens etwa 30g/l bei 20 C eingesetzt werden. Die Metalle dieser Salze sind typischerweise Zink, Magnesium und Calcium, wobei Calcium besonders bevorzugt ist.
Es ist natürlich möglich, dem System getrennt oder zusammen mit einer oder mehreren der wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzung andere Bestandteile wie für nicht Eisenmetalle wie Kupfer spezifische Korrosionsinhibitoren, z.B. Azole, insbesondere Benzotriazoi, und Dispersionsmittel einschließlich Lignin sowie Sauerstoff- und Kohlendioxidfänger, typischerweise Hydroxylamine und neutralisierende Amine einzuverleiben. Die Gegenwart dieser Verbindungen (scavengers) und der Azole kann in der Tat die gute Wirkung steigern. Im allgemeinen sind die Mengen an Hydroxylamin
ähnlich denen an Tannin, wobei das Gewichtsverhältnis von Hydroxylamin zu Amin (wenn verwendet) geeigneterweise 0,001 bis 10:1, insbesondere etwa 1:1 beträgt. Die Menge an verwendetem Triazol beträgt typischerweise 3 bis 300 und insbesondere 5 bis 100 ppm und die Menge des Hydroxylamins und des neutralisierenden Amins beträgt typischerweise jeweils 10 bis 5000 und vorzugsweise 500 bis 3000 ppm.
Die Hydroxylaminverbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind solche mit der Formel
R
1V _, (τ)
R2 ■
in der R., R- und R- unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Aryl wie Phenyl oder Tolyl oder Aryl (niederes Alkylen) wie Benzyl bedeuten, oder wasserlösliche Salze davon. Zu den typischen, erfindungsgemäß verwendbaren Hydroxylaminen gehören N,N-Diethylhydroxylamin (DEHA), das bevorzugt ist, N,N-Dimethylhydroxylamin, N-Propylhydroxylamin, N-Butylhydroxylamin, O-Pentylhydroxylamin, N,N-Dipropylhydroxylamin, N-Heptylhydroxylamin, O-Ethyl-N,N-diethylhydroxylamin, α- und ß-Benzylhydroxylamin, O-Methyl-N-Propylhydroxylamin, N-Octylhydroxylamin, N-Methyl-N-Propylhydroxylamin und N-Hexylhydroxylamin. Es können natürlich auch mehr als ein Hydroxylamin verwendet werden.
Das verwendete neutralisierende Amin ist ein flüchtiges Amin, das dem Fachmann wohl bekannt ist. Derartige Amine werden herkömmlicherweise zugesetzt, um mit dem im Wasser gelösten Kohlendioxid zu reagieren. Zu den typischen derartigen Aminen, die verwendet werden können, gehören Morpholin, Cyclohexylarnin, Diethylaminoethanol, Dimethylpropanolamin, 2-Amino-2-methyl-l-propanol, Methoxypropylamin, 2-Aminobutanol und Benzylamin. Weitere Details finden sich in H.H. Uhlig, "Corrosion and Corrosion Control", Seiten 252-253, lohn Wiley & Sons Inc. (1963). Von diesen ist 2-Amino-2-methlypropanol (AMP) bevorzugt. Selbstverständlich können auch
Mischungen von Aminen verwendet werden.
Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung enthält DEHA, AMP und Benzotriazol zusammen mit dem Tannin und Calciumacetat, insbesondere in solchen Mengen, daß das System etwa 2000, 2000, 40, 2000 bzw. 20 ppm enthält, d.h. ein Gewichtsverhältnis von 100:100:2:100:1 gegeben ist.
Die Komponenten können dem System selbstverständlich getrennt oder als Mischung von zwei oder mehreren der Komponenten zugesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend auch eine korrosionshemmende Zusammensetzung aus einem Tannin und einem wasserlöslichen Salz eines Metalls der Gruppe IIA des periodischen Systems der Elemente. Die Kombination liefert eine geeignete Formulierung geringer Toxizität. Im allgemeinen beträgt das Gewichtsverhältnis des Salzes, ausgedrückt als Metall, zum Tannin 0,0025 bis 0,1:1 und vorzugsweise 0,005 bis 0,05:1.
Im allgemeinen sollte die Konzentration des Tannins in dem System 10 bis 5000 ppm und vorzusweise 500 bis 3000 ppm betragen, während die Konzentation des Metallsalzes (als Metall) im allgemeinen 5 bis 500 ppm, vorzugsweise 10 bis 100 ppm und insbesondere 20 bis 30 ppm beträgt.
Typischerweise wird die Formulierung in einer Dosierung von 2% in baseausgetauschtem Wasser eingesetzt. Typische Konzentrationen der Bestandteile in der Formulierung sind wie folgt: Tannin, Hydroxylamin und neutralisierendes Amin 0,05 bis 25 %, insbesondere 2,5 bis 15%, Triazol 0,015 bis 1,5%, insbesondere 0,025 bis 0,5% und Metallsalz (als Metall) 0,05 bis 5%, insbesondere 0,1 bis 1% und vorzugsweise 0,15 bis 0,3% (alle Prozentangaben sind Gewichtsprozente/ aktive Basis). Dementsprechend sind die Mengen an Tannin, Hydroxylamin und neutralisierendem Amin ungefähr gleich, während das Gewichtsverhältnis von Tannin zu Triazol im allgemeinen 0,1:3 bis 5000:3 und insbesondere 5:1 bis 600:1 beträgt. So enthält die oben erwähnte bevorzugte Formulierung etwa 10% Tannin, DEHA und AMP, 0,2% Benzotriazol, 0,38% Calciumacetat und 0,5% Essigsäure (um den pH-Wert auf 8,5
einzustellen) (Gew.%, aktive Basis).
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens und der Zusammensetzungen gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie in Ethylenglykol/Wasser-System en, die als besonders korrosiv bekannt sind, sowie in anderen als funktionell Fluide (Arbeitsfluide) verwendeten alkoholischen Systemen wirksam sind.
Geeignete Alkohole für diesen Zweck sind gesättigte aliphatische Hydroxyverbindungen oder Mischungen derselben, insbesondere Methyl-, Ethyl- und Propylalkohole und andere Monohydroxyalkohole sowie Dihydroxy-, Trihydroxy- und andere Polyhydroxyalkohle wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, andere Alkylenglykole und Glyzerin. Der Alkohol ist gewöhnlich mit Wasser verdünnt, um eine Mischung mit dem gewünschten Gefrierpunkt und anderen funktioneilen Eigenschaften zu erhalten. Der Alkohol macht im allgemeinen etwa 10 bis etwa 60 Gew.% des Fluids aus. Ein wasserlöslicher oder mit Wasser mischbarer Alkohol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen wie Methyl-, Ethyl- oder Propylalkohol, Ethylenglykol oder Propylenglykol wird bevorzugt eingesetzt. Die funktionellen Fluide können beispielsweise in Innenverbrennungsmotoren von Automobilen und Lastkraftwagen, flüssigkeitgekühlten Flugzeugmotoren, Schneeschmelzsystemen, Kühlanlagen, Diesellokomotivenmotoren, automatischen Berieselungsanlagen, Brems- und anderen hydraulischen Systemen, Heizungsanlagen, Klimaanlagen und Enteisungsanlagen verwendet werden.
Die Erfindung soll anhand der folgenden Beispiele näher erläutert werden. In diesen Beispielen wurden Metailkupons in einer Glasröhrenanordnung fixiert, durch die auf 80°C erwärmtes Wasser mit Hilfe einer Pumpe zirkuliert wurde. Die Anordnung stellte einen Teil eines geschlossenen Systems dar, das mit einem offenen Ausdehnungsgefäß ausgestattet war. Die Proben wurden gereinigt und vor und nach den Tests gewogen. Die durchschnittliche Korrosionsgeschwindigkeit in um pro 3ahr wurde aus dem ermittelten Gewichtsverlust berechnet.
Das in allen Beispielen verwendete Tannin war ein Sulfitextrakt von natürlich auftretenden auf Katechin basierenden Pflanzentanninen.
Beispiele 1 bis lfr
Es wurde Widnes-Leitungswasser verwendet, das mit einer Baseaustauschanlage behandelt worden war, um eine Gesamthärte von weniger als 1 mg/lt M.-Alkalinität 100 mg/1 zu liefern. Der pH-Wert dieses Wassers wurde mit Essigsäure auf 8,5 eingestellt. Die in Tabelle 1 angegebenen Additive wurden in den angegebenen Mengen zugesetzt und die Korrosionsgeschwindigkeiten nach 3 Tagen bei 800C bestimmt.
Tabelle 1 Base-ausgetauschtes Wasser bei 80^C über 3 Tage
Beispiel
Nr.
Dosierung, mg/1 · DEHA AMP Benzotriazol Verbindung Q* Calcium als Ca 20
.?o
Korrosionsgeschwindigkeit, ym/Jahr Kupfer Messing Aluminium
] - - - - - :io
20
20
Weichstahl 5,1. 2,5 401,3
2
4
- : 40
40
- 20
• 20
20
20
223,5 5,1
30,5
• 2,5
2,5
71,1
2,5 ·
528,3
147,3
558,8
5
6
7
8
9
10
2000
2000
2000
2000
2000
2000
2000
2000
- - 383,5
502,9
495,3
5,1
5,1
5,1
63,5
7,6
5,1 ,
5,1
5,1
12,7
35,6
10,2
.10,2 '
2133,6
1955,8
1244,6
594,4
1402,8
1602,7
11
12
13
14
?noo
2000
2000
2000
?000
2000
2000
2000
40
40
40
40
?00()
i'000
2000
2000
99,1
73,7
53,3
61,0
10,2
188,0
7,6
5,1
2,5
2,5,
2,5
2,5
5,1
2,5
17,8
11463,0
881,4
1623,1
12,7
284,5
396,2
38,1 ,
* Beispiel Nr.
Verbindung Q
Tannin PyrogalJoI LignosulphoHcil ■ Polyacrylsäure
Diese Ergebnisse zeigen die Wirksamkeit der Kombination von Metallsalz und dem Tannin. Die Beispiele 12 bis 1Ψ zeigen die spezifische Eigenart des Tannins bei Kombination mit dem Metall salz.
Beispiele 15 bis 22
Diese Beispiele zeigen den Effekt der Variation der Konzentration des Metallsalzes und auch den Effekt der Verwendung eines Magnesiunsaizes.
Beispiele 23 bis 26
Diese Beispiele zeigen den Vergleich zwischen Calcium- und Magnesiunsalz, zudosiert als Chlorid, in Kombination mit dem Tannin.
Tabelle 2 Base-ausgetauschtes Wasser bei BO C über 3 Tage
Beispiel DEHA Dosierung mg/1 Calcium als Ca Benzotriezol Tennin Korrosionsgeschwindigkeit, μη/Jahr Kupfer Messing Aluminium
Nr. - AMP - - - Weichstahl 5,1 2,5 401,3
1 - - 223,5 30,5 71,1 i 147,3
3 - - • - - 2000 502,9 : 30,5 - 86,4 327,8
15 - - 40 2000 180,3 . 2,5 220,9
16 2000 - - UO 2000 233,7 . <■ 5,1 I 5,1 106,7*
17 2000 2000 12 60 2000 20,3 '15,2 22,9
18 2000 2000 20 1*0 2000 10,2 -. 7,6 . 2,5 17,8
11 2000 2000 2B 1*0 2000 12,7 -. 7,6 i2,5 10,2
19 2000 2000 36 UO 2000 17,8 7 ! 20,3 17,8 " . 22,9 '
20 2000 2000 80 60 2000 20,3 ■ 12,7 - 50,8 25,4
21 2000 2000 12* 40 2000 30,5 • 2,5. _ 5,1 .- - 30^5_. ■
22 2000 • 27,9 . >
* MgSo^
to cn ο
Tabelle 3 Base-ausgetauschtes Wasser bei 80 C über 3 Tage
Beispiel Wasser^ Temperature DEHA AMP Dosierung mg/1 Tannin Calciumals Ca Magnesium als Mg7 Korrosionsgeschwindigkeit, μη/Jahr (upfer Messing Aluminium
Nr. Qualität Ben*otriqzol Weichstahl 5,1
50,5
2,5
2,5
2,5
86,4
2,5
2,5
5.1
401,3
337,8
221,0
254,0
116,8
1
15
16
23
2k
Base
ausget.
_H_
_H_
_«_
-M
80
80
80
80
80
2000
2000
2000
2000
223,5
180,3
233,7
, 180,3
127,0^
7,6
2,5
2,5
2,5
5,1
2,5 ·
17,8
30,5
27,9 ,
11
25
26
■ _M_
_"_
_lt_
80
80
80
2000
2000
2000
12,7
27,9
25,4
40 20
20
40 20
2000
2000
2000
2000
2000
2000
40
40
40
12
20
Beispiele 27 und 28
In diesen Beispielen wurde eine l:l-Mischung des baseausgetauschten Widnes-Leitungswassers, das auch in den vorangehenden Beispielen 1 bis 26 verwendet worden war, und Ethylenglykol verwendet. Der pH-Wert des Wassers wurde wiederum mit Essigsäure auf 8,5 eingestellt und das Calcium wurde in Form des Acetats zugegeben. In Tabelle IV sind die nach drei Tagen bei 800C erhaltenen Ergebnisse wiedergegeben.
Tabelle IV Korrosionsgeschwindigkeit um/Jahr Kupfer Messing Aluminium
Beispiel Nr. Weichstahl 7,6
5,1
50,8
5,1
50,8 P
10,2
96,5 P
12,7
27 keine Additive
28 Additive
In Beispiel 28 waren die Additive DEHA, AMP und Tannin jeweils 2000 mg/1, Benzotriazol 40 mg/1 und Calcium 20 mg/1.
In der Tabelle bedeutet der Buchstabe "P", daß Lochfraß korrosion aufgetreten war. Dementsprechend zeigen diese Beispiele, daß die Zusammensetzung und das Verfahren gemäß der Erfindung extrem wirksam bezüglich der Verringerung nicht nur der allgemeinen Korrosion, sondern auch bezüglich des Stoppens der Lochfraßkorrosion in Ethylenglykol/Wasser-Mischungen sind.
Beispiele 29 bis 30
Die Beispiele 27 und 28 wurden wiederholt mit dem Unterschied, daß eine 50:50 Mischung des baseausgetauschten Wassers und Methanol verwendet wurde. Die nach 3 Tagen bei 7O0C erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
- - · um/3ahr 35071
-?■ Messing
Beispiel Korrosionsgeschwindigkeit 7,6
Weichstahl Kupfer 5,1 Aluminium
29 keine Additive 762,0 2,5 40,6
30 Additive 27,9 2,5 30,5
Diese Beispiele zeigen deutlich die Wirksamkeit der Formulierung bei der Verringerung der Korrosion in einem funktioneilen Fluid.
Ka/Lsch

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Hemmung der Korrosion in einem Flüssigkeitssystem, dadurch gekennzeichnet, daß man dem System mindestens ein pflanzliches Tannin oder ein Derivat davon, ein wasserlösliches Salz eines Metalls der Gruppe II des periodischen Systems der Elemente, vorzugsweise Zink, Magnesium oder Calcium, insbesondere Calciumacetat, und mindestens ein Hydroxylamin und/oder ein neutralisierendes Amin zusetzt.
    2. Verfahren zur Hemmung der Korrosion in einem Flüssigkeitssystem, dadurch gekennzeichnet, daß man dem System mindestens ein pflanzliches Tannin oder ein Derivat davon, ein wasserlösliches Magnesiumsalz und mindestens ein Hydroxylamin und/oder ein neutralisierendes Amin, vorzugsweise 2-Amino-2-methylpropanol, und/oder ein Triazol, vorzugsweise Benzotriazol, zusetzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Triazol in einer Menge von 5 bis 100 ppm zugegeben wird.
    k. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxylamin die Formel besitzt:
    (I),
    oR
    in der R., R2 und R- unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Aryl oder Aryl (niederes Alkylen) bedeuten, oder ein wasserlösliches Salz davon und vorzugsweise N,N-Diethylhydroxylamin ist.
    5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Menge des Hydroxylamins und des neutralisierenden Amins 500 bis 3000 ppm beträgt, wobei das Gewichtsverhältnis von Hydroxylamin zu neutraliserendem Amin 0,001 bis 10:1 beträgt.
    6. Verfahren zur Hemmung der Korrosion in einem Flüssigkeitssystem, dadurch gekennzeichnet, daß man dem System mindestens ein pflanzliches Tannin oder ein Derivat davon und ein wasserlösliches Calciumsalz zusetzt.
    7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tannin ein Suifitextract von einem oder mehreren in der Natur auftretenden auf Katechin basierenden pflanzlichen Tanninen ist.
    8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Systen ein wässriges System, vorzugsweise ein geschlossenes wässriges System ist.
    9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Chlorid, Nitrat oder Acetat ist.
    10. Verfahren nach einem der vorangehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich einen Korrosionsinhibitor zusetzt.
    11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tannin in einer Menge von 10 bis 5000 ppm, vorzugsweise 500 bis 3000 ppm zugefügt wird.
    12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz in einer Menge von 5 bis 500 ppm, vorzugsweise 10 bis 100 ppm und insbesondere 20 bis 30 ppm zugefügt wird.
    13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System ein alkoholisches System, vorzugsweise ein Methyl-, Ethyl- oder Propylalkohol-, Ethylenglykol-, Propylen-, DiethylenglykoL-, Dipropylenglykol- oder Glycerinsystem ist.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das System 10 bis 50 Gew.% Alkohol und 90 bis 40 Gew.% Wasser aufweist.
    15. Korrosionshemmende Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie *
    ein Tannin und ein wasserlösliches Salz eines Metalls der Gruppe II des periodischen Systems der Elemente, vorzugsweise Zink, Magnesium oder Calcium, insbesondere Calciumacetat und mindestens ein Hydroxylamin und/oder ein neutralisierendes Amin enthält.
    16. Korrosionshemmende Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tannin und ein wasserlösliches Magnesiumsalz und mindestens ein Hydroxylamin und/oder ein neutralisierendes Amin, vorzugsweise 2-Amino-2-methylpropanol, und/oder ein Triazol, vorzugsweise Benzotriazol, enthält.
    17. Zusammensetzung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxylamin der Definition in Anspruch 4 entspricht und vorzugsweise N,N-Diethylhydroxylamin ist.
    35071
    18. Zusammensetzung nach einem der Anspvüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Korrosionsinhibitor enthält.
    19. Korrosionshemmende Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tannin und ein wasserlösliches Calcium salz enthält.
    20. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekenzeichnet, daß sie 0,05 bis 25 Gew.% Tannin, Hydroxylamin und neutralisierendes Amin, 0,015 bis 1,5 Gew.% Triazol und 0,05 bis 5 Gew.% (als Metall) des Salzes enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Tannin zu Triazol 0,1:3 bis 5000:3 beträgt.
    21. Zusammensetzung nawh Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2,5 bis 15 Gew.% Tannin, Hydroxylamin und neutralisierendes Amin, 0,025 bis 0,5 Gew.% Triazoi und 0,1 bis 1 Gew.% (als Metall) Metallsalz enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Tannin zu Triazol 5:1 bis 600:1 beträgt.
    22. Zusammensetzung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 10 Gew.% Tannin, N,N-Diethylhydroxylamin und 2-Amino-methylpropanol, etwa 0,2 Gew.% Benzotriazol, etwa 0,3 Gew.% Calciumacetat und etwa 0,5 Gew.% Essigsäure enthält.
    23. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekenzeichnet, daß das Tannin ein Sulfitextrakt von einem oder mehreren natürlich auftretenden auf Katechin basierenden pflanzlichen Tanninen ist.
    2k. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekenzeichnet, daß das Salz ein Chlorid, Nitrat oder Acetat ist.
    25. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekenzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Salz, ausgedrückt als Metall, zu Tannin 0,0025:1 bis 0,1:1 und vorzugsweise 0,005:1 bis 0,05:1 beträgt.
    26. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, gekennzeichnet durch einen Alkohol, vorzugsweise Ethyl-, Methyl- oder Propylalkohol, Ethylenglykol oder Propylenglykol.
    27. Zusammensetzung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines funktioneilen Fluids zur Verwendung in einem Innenverbrennungsmotor, einer Bremse oder einem anderen hydraulischen System, einem Heizungssystem oder einer Klimaanlage vorliegt.
    28. Verwendung eines pflanzliches Tannins oder einer Derivats davon und eines wasserlöslichen Salzes eines Metalis der Gruppe II des periodischen Systems der Elemente zur Hemmung der Korrosion in einem Flüssigkeitssystem.
DE19853507102 1984-03-06 1985-02-28 Verfahren und zusammensetzung zur korrosionshemmung Withdrawn DE3507102A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08405860A GB2156330B (en) 1984-03-06 1984-03-06 Prevention of corrosion in recirculating water systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3507102A1 true DE3507102A1 (de) 1985-09-12

Family

ID=10557664

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