DE3506291A1 - Kombinationswiegemaschine - Google Patents

Kombinationswiegemaschine

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Description

DR. DIETER V. ÖF.ZOLD DIPL. IN-Cl. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER PATENTANWÄLTE
MARIA-THERF.S1A-STRASSE 32 POSTFACH 86 02 60
D-eOOO MUENCHEN 86
-2-
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
TELEFON (069) 470 60 06
TELEX 522 638
TELEGRAMM SOMBEZ FAX CR Il + III (0891 2716063
11746/Dr.v.B/An
Yamato Scale Company, Limited 5-22, Saenba-cho, Akashi-shi, Hyogo-ken, Japan
Kombinationswieqemaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombinationswiegemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Kombinationswiegemaschine, siehe z.B. die US-PS 4 336 852, ist eine Einrichtung, die mehrere Wiegeeinheiten sowie ein Rechenwerk zum Kombinieren der Gewichtssignale der verschiedenen Wiegeeinheiten enthält, um eine Kombination zu ermitteln, deren Gesamtgewicht einer vorgegebenen Gewichtsbedingung genügt. Die Genauigkeit, mit der die vorgegebene Bedingung durch das Gesamtgewicht erfüllt werden kann, hängt von der Anzahl der in der Maschine enthaltenen Wiegeeinheiten ab. Bei Wiegemaschinen der aus der US-PS 4 385 671 und der US-PS 4 470 166 bekannten Art, die in zwei Schichten arbeiten, muß die Anzahl der in der Maschine vorgesehenen Wiegeeinheiten mehr als das Doppelte der Anzahl der Wiegeeinheiten sein, die zu einer ausgewählten Kombination beitragen. Die Wiegeeinheiten stellen jedoch Präzisionswiegegeräte dar und sind dementsprechend teuer, so daß ihre Anzahl direkt in
20
POSTSCHECK MÜNCHEN NR. 691-48-800 BANKKONTO HYPOBANIC MÜNCHEN (BLZ 700 200 40) KTO. 60 60 257 378 SWIFT HYPO DE MM
den Preis der Maschine eingeht.
Aus der US-PS 4 446 938 ist eine Kombinationswiegemaschine bekannt, bei der jede Wiegeeinheit mit einem Hilfsbehälter und einem Gewichtswertspeicher versehen ist. Das gewogene Gut wird von der Wiegeeinheit in den zugehörigen Hilfsbehälter übergeführt und gleichzeitig wird der ermittelte Gewichtswert im entsprechenden Gewichtswertspeicher gespeichert. Die Wiegeeinheit wird dann wieder mit neuem Gut ^O beschickt und zur Wahl der Kombination werden dann die Gewichtssignale von den Wiegeeinheiten und den Gewichtswertspeichern herangezogen. Bei einer solchen Maschine ist zwar die Anzahl der für die Kombination zur Verfügung stehenden Gewichtswerte doppelt so groß wie die Anzahl der Wiegeeinheiten, der dadurch erzielte Vorteil wird jedoch zum großen Teil durch den zusätzlichen Zeitbedarf zunichte gemacht, der für das Beschicken der Hilfsbehälter, die zu einer Kombination beigetragen haben, erforderlich ist. Besonders ungünstige Verhältnisse ergeben sich in dieser Hinsicht, wenn sowohl ein Hilfsbehälter als auch die zugehörige Wiegeein- -d heit zu einer Kombination beitragen, da der Hilfsbehälter ja notwendigerweise über den Waagschalenbehälter der Wiegeeinheit abgefühlt werden muß.
zur Behebung dieses Nachteils ist es aus der JA-OS 60-4821 bekannt, jeden Hilfsbehälter zwei benachbarten Wiegeeinheiten zuzuordnen. Wenn der Hilfsbehälter und eine der beiden ihm zugeordneten Wiegeeinheiten zu einer Kombination beigetragen haben, kann der Hilfsbehälter daher von der anderen Wiegeeinheit des Paares aus wieder beschickt werden, die nicht in die Kombination eingegangen war. Bei diesen Kombinationswiegemaschinen ist jedoch die Anzahl der Hilfsbehälter nur halb so groß wie die Anzahl der Wiegeeinheiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombinationswiegemaschine der oben angegebenen Art dahin-
gehend zu verbessern, daß die Anzahl der Hilfsbehälter beträchtlich erhöht wird, ohne daß die Vorteile dieser Kombinationswiegemaschine dadurch beeinträchtigt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Kombinationswiegemaschine eine Mehrzahl von Wiegeeinheiten mit jeweils einem Waagschalenbehälter, die mit vorgegebenen Abständen voneinander angeordnet sind. Die Maschine enthält ferner eine Mehrzahl von Hilfsbehältern, die jeweils zwischen den Waagschalenbehältern angeordnet sind und die Wiegeeinheiten sind jeweils mit einer Vorrichtung versehen, die es gestattet, den Inhalt ihres Waagschalenbehälters wahlweise in einen der auf ihren beiden Seiten angeordneten Hilfsbehälter überzuführen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, die die Anordnung wesentlicher
Teile einer Kombinationswiegemaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erkennen läßt;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt längs einer Ebene II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
für die Kombinationswiegemaschine gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 eine Seitenansicht wesentlicher Teile einer anderen Ausführungsform der Kombinationswiegemaschine gemäß der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 vereinfacht dargestellte Kombinationswiegemaschine enthält einen kreisförmigen Sammeltrichter 2, der eine große obere Öffnung sowie eine relativ kleine untere
Öffnung 6 aufweist und auf einem geeigneten, nicht dargestellten Maschinenrahmen angeordnet ist. In der oberen Öffnung 4 des Sammeltrichters 2 befinden sich sechs Hilfsbehälter 8a, 8b, 8c, 8d, 8e und Qf, welche jeweils an ihrem Boden eine Türklappen-Schleuse 10a, 10b, 10c, 10d, 10e bzw. 10f aufweisen und mit gleichen gegenseitigen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind. Jeder Hilfsbehälter hat zwei flache Rutschen, die sich von seinen beiden Seiten schräg nach oben erstrecken und die benachbarten Rutschen 12 nebeneinanderliegender Hilfsbehälter treffen sich und bilden sechs Grate mit gleichen Winkelabständen. Knapp oberhalb dieser Grate 14 befinden sich sechs Waagschalenbehälter 16a, 16b, 16c, 16e und 16f, die mit gleichen gegenseitigen Abständen auf einem Kreis angeordnet und letztlich am gleichen Maschinenrahmen gehaltert sind, wie die Hilfsbehälter. Die Waagschalenbehälter haben jeweils zwei einander gegenüberliegende Türklappen-Schleusen 18a und 18b (die mit 18aA bzw. 18aB bezeichnet werden, wenn auf einen bestimmten Waagschalenbehälter, z.B. 16a, Bezug genommen wird), und die Grenze zwischen den beiden Schleusen fluchtet mit dem darunterliegenden Grat 4. Mit anderen Worten, ist die Anordnung so getroffen, daß beispielsweise der Inhalt des Waagschalenbehälters 16a in den Hilfsbehälter 8a entladen wird, wenn die Schleuse 18aA geöffnet wird, und in den Hilfsbehälter 8b, wenn die schleuse 18aB geöffnet wird. Entsprechendes gilt auch für die anderen Waagschalenbehälter.
Die Waagschalenbehälter werden jeweils direkt oder über einen Zwischenbehälter mit einer geeigneten Menge an Gut beschickt. Zur Beschickung kann eine Anordnung verwendet werden, wie sie z.B. in der US-PS 4 344 492 oder der JA-OS 57-160021 beschrieben ist. Da die Beschickungsanordnung nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird auf eine nähere Erläuterung verzichtet.
Die Waagschalenbehälter 8a, 8b, ... 8f (Fig. 1 und 2) sind jeweils mit einem zugehörigen Gewichtsgeber 30a, 30b, 30f, wie Lastzellen, verbunden. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Ausgänge der Gewichtsgeber mit einer Kombinationswahlschaltung direkt und mit einem Gewichtswertspeicher über eine Behält er umlade steuerschaltung 34 gekoppelt. Die Ausgänge des Gewichtsspeichers 36 sind ebenfalls mit der Kombinationswahlschaltung 32 gekoppelt. Die Schaltungsanordnung enthält ferner einen Kombinationsgenerator 38, beispielsweise einen 12-Bit-Binärzähler mit 12 Bitausgängen, die mit der Kombinationswahlschaltung 32 und einem Kombinationsspeicher 40 gekoppelt sind. Die Kombinationswahlschaltung 32 dient dazu, Summen von Kombinationen der insgesamt 12 Gewichtswerte von den Gewichtsgebern 30a, 30b, ... 30f und vom Gewichtsgeber 36 entsprechend den Ausgangskombinationen vom Kombinationsgenerator 38 zu bilden und ein Ausgangssignal an den Kombinationsspeicher 40 zu liefern, wenn eine Kombination einer vorgegebenen Gewichtsbedingung genügt. Der Kombinationsspeicher 40 speichert dann das betreffende Ausgangssignal des Kombinationsgenerators 38. Unter Steuerung durch ein Kommandosignal von einer Steuereinheit 42 überträgt der Speicher 40 seinen Inhalt an eine Waagschalenbehälter-Schleusensteueranordnung 46 und eine Hilfsbehälter-Schleusensteueranordnung 48. Die Anordnungen 46 und 48 werden durch Taktsignale von der Steuereinheit 42 gesteuert und liefern Schleusensteuersignale an die durch die eingangssignale bezeichneten Schleusen um diese zu öffnen und die betreffenden Behälter zu entleeren. Die Ausbildung und Arbeitsweise der Kombinationswahlschaltung 32, des Kombinationsgenerators 38, des Kombinationsspeichers 40 und der Schleusensteueranordniingen 46 und 48 sind beispielsweise in den US-PSen 4 397 364 und 4 416 341 beschrieben, so daß sich eine eingehendere Erläuterung erübrigt. Wenn ein oder mehrere hilfsbehälter entladen worden und dann leer sind, erhält die Behalterumladesteueranordnung 34 die entsprechende Information von der Hilfsbehälter-Schleusensteuer-
einrichtung 48 und liefert dann ein entsprechendes Signal an die Waagschalen-Schleusensteuereinrichtung 46, um die entsprechenden Schleusen der entsprechenden Waagschalenbehälter zu öffnen und den Inhalt dieser Behälter in die leeren Hilfsbehälter zu entladen, ferner bewirkt sie, daß die Gewichtsausgangssignale für diese Waagschalenbehälter in entsprechenden Plätzen des Speichers 36 gespeichert und dieser dadurch aktualisiert wird. Wenn also irgendein Hilfsbehälter in einer ausgewählten Korabination enthalten und dementsprechend entladen worden ist, wird er sofort wieder aufgefüllt, um den Anfangszustand wiederherzustellen.
Wenn ein Waagschalenbehälter in der ausgewählten Kombination enthalten ist und die Kombination außerdem noch einen der Hilfsbehälter auf den beiden Seiten dieses Waagschalenbehälters enthält, liefert die Steuerschaltung 34 ein Kommandosignal an die Schleusensteuereinrichtung 46, um die Schleuse des Waagschalenbehälters auf der Seite des betreffenden Hilf sbehälters zu öffnen. Der Inhalt des Waagschalenbehä] ter.s wird also zusammen mit dem Inhalt des Hilfsbehälters durch den Hilfsbehälter entladen. Wenn jedoch die Kombination keinen der beiden Hilfsbehälter auf den Seiten eines ausgewählten Waagschalenbehälters enthält, kann dieser Waagschalenbehälter nicht entladen werden. Um dieser Möglichkeit Rechnung zu tragen, ist eine Einheit 44 zur Beurteilung der Entlademöglichkeit vorgesehen. Die Einheit 44 prüft die im Speicher 40 gespeicherte Kombination in Ansprache auf das Ausgangssignal der Kombinationswahlschaltung 32 und liefert, wenn ein Waagschalenbehälter nicht entladen werden kann, ein Steuersignal an die Steuereinheit 42, durch das die Schleusensteuereinrichtungen 46 und 48 gesperrt werden und gleichzeitig die zweitbeste Kombination von der Kombinationswahlschaltung 32 abgerufen wird. Wenn bei dieser zweitbesten Kombination keine Entladeprobleme bestehen, werden die Steuereinrichtugnen 46 und 48 freigegeben, so daß die entsprechenden Schleusen geöffnet werden und der
Betrieb weiter geht.
Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung enthält also ebenso viele Hilfsbehälter wie Waagschalenbehälter und sie ist in der Lage, Kombinationswiegeoperationen mit hoher Genauigkeit unter Verwendung von doppelt so vielen Gewichtssignalen durchzuführen, wie Gewichtsgeber vorhanden sind. Selbstverständlich kann die Kombinationswiegemaschine auch eine andere Anzahl als sechs Waagschalenbehälter (oder Hilfsbehälter) enthalten. Die Behälter sind bei der beschriebenen Ausführungsform auf Kreisen angeordnet, sie können selbstverständlich auch linear angeordnet werden. Fig. 4 zeigt eine solche Ausführungsform mit Waagschalenbehältern 20 und Hilfsbehältern 22, die in einer geraden Reihe nebeneinander angeordnet sind.
Diese Kombinationswiegemaschine arbeitet ganz analog wie die oben beschriebene erste Ausführungsform, sie enthält jedoch einen Hilfsbehälter weniger als Waagschalenbehälter vorhanden sind.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen hat jeder Waagschalenbehälter zwei Auslaßschleusen, um seinen Inhalt wahlweise in einen der beiden Hilfsbehälter auf seinen beiden Seiten entladen zu können. Stattdessen kann auch eine einzige Auslaßschleuse und eine umschaltbare Rutsche vorgesehen sein, um den Inhalt des Waagschalenbehälters zu der gewünschten Seite zu leiten. Bei Verwendung einer solchen umschaltbaren Rutsche ist es möglich, den Inhalt des Waagschalenbehälters direkt in den Sammeltrichter 2 zu entleeren, so daß die oben erwähnte Einheit 44 entfallen kann.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 ist es unmöglich, die nächste Kombinationswahloperation zu beginnen, solange die entladenen Behälter nicht wieder vollständig gefüllt worden sind und alle Gewichtswerte sich stabilisiert haben. Wenn ein Hilfsbehälter entladen worden ist, muß er von einem darüber be-
findlichen Waagschalenbehälter gefüllt werden und dieser Waagschalenbehalter muß dann wiederum durch die Beschickungsvorrichtung aufgefüllt werden. Wenn man auf die Beendigung dieser Operationen warten muß, bevor der nächste Arbeitszyklus begonnen werden kann, wird jedoch die Arbeitseffizienz der Maschine in unerwünschter Weise herabgesetzt. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es aus den ÜS-PSen 4 385 671 und 4 470 166 bekannt, diejenigen Wiegeeinheiten von der Teilnahme aus der nächsten Kombinationswahloperation auszuschließen, die beim vorangegangenen Arbeitszyklus ausgewählt worden waren, und der nächste Arbeitszyklus wird dementsprechend mit den verbliebenen Wiegeeinheiten durchgeführt, ohne auf die Stabilität der vorher ausgewählten Wiegeeinheiten Rücksicht zu nehmen. Entsprechende Maßnahmen können auch bei den vorliegenden Kombinationswiegemaschinen Anwendung finden.

Claims (2)

1. Kombinationswiegemaschine mit mehreren Wiegeeinheiten, die mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, jeweils einen Waagschalenbehälter (16) zur Aufnahme von zu wiegendem Gut aufweisen und Gewichtswerte entsprechend dem Gewicht des Inhaltes des Waagschalenbehälters liefern, ferner mit Hilfsbehältern (8) zur Aufnahme gewogenen Gutes aus den Waagschalenbehältern, und einem Sammeltrichter (2) zur Aufnahme von Gut von den Waagschalen- und den Hilfsbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Paar von Waagschalenbehältern (16) ein Hilfsbehälter (8) angeordnet ist und daß die Wiegeeinheiten jeweils so ausgebildet sind,daß sie ihr Wiegegut wahlweise in einen der beiden seitlich von ihnen angeordneten Hilfsbehälter zu Entleeren vermögen.
2. Kombinationswiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschalenbehälter (16) jeweils zwei Entladeschleusen (18A, 18B) aufweisen, die zu Hilfsbehältern (8) auf entgegengesetzten Seiten des betreffenden Waagschalenbehälters führen und wahlweise zu öffnen sind.
DE19853506291 1984-02-24 1985-02-22 Kombinationswiegemaschine Granted DE3506291A1 (de)

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