DE4404897A1 - Teilmengenkombinationswaage - Google Patents

Teilmengenkombinationswaage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Teilmengenkombinationswaage zum Erstellen einer Gesamtgewichtsmenge aus verschiedenen Teilmengen, mit Schwingförderrinnen, den Schwingförderrinnen nachgeschalteten Vorbehältern, einer beliebigen Anzahl Einzelwaagen mit Wägebehältern, die den Vorbehältern nachgeschaltet sind, Lagerbehältern zum Zwischenlagern von bereits erwogenen und in einer gemeinsamen Steuer- und Kontrollvorrichtung registrierten Teilmengen, und einer Sammeleinrichtung.
Bei der Verpackung von Produkten mit sehr unterschiedlichen Größen und Gewichten, wie etwa Lebensmitteln in Form von natürlichen Ausgangsprodukten, oder Lebensmitteln, die aufgrund ihrer Herstellungsart größeren Gewichtstoleranzen unterliegen, wie etwa Nudeln, Kartoffelchips oder Bonbons, werden sehr hohe Anforderungen an die Genauigkeit des Abfüllgewichtes und an die automatisierte Handhabung des Wägevorgangs gestellt. Zum Wiegen derartiger Produkte finden insbesondere sogenannte Teilmengenkombinationswaagen Anwendung, die aus einer Vielzahl von Einzelstücken unterschiedlicher Gewichte der zu wiegenden Produkte eine möglichst genau an einem vorgegebenen Sollgewicht liegende Abfüllmenge zusammenstellen.
Bei einer bekannten Teilmengenkombinationswaage konventioneller Bauart sind mehrere Einzelwaagen, die jeweils einen Wägebehälter tragen, um einen Sammeltrichter angeordnet, in den diejenigen erwogenen Teilmengen aus den Wägebehältern der Einzelwaagen abgelassen werden, die der Rechner der Teilmengenkombinationswaage durch Kombination der Teilmengen als der gewünschten Gesamtgewichtsmenge (das heißt dem Sollgewicht) am nächsten kommend errechnet hat. Je mehr erwogene Teilmengen im Rechner zur Verfügung stehen, um so größer ist die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten und je größer ist die Wahrscheinlichkeit eine oder sogar mehrere sehr genaue Gesamtgewichtsmengen zu erhalten. Zur besseren Veranschaulichung wird auf die Fig. 2 verwiesen, in der eine solche Teilmengenkombinationswaage gemäß dem Stand der Technik dargestellt ist.
Um weitere Teilmengen und damit eine größere Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten zu erhalten, ist es prinzipiell möglich, weitere Einzelwaagen an der Teilmengenkombinationswaage vorzusehen. Dies führt jedoch zu einer sehr teuren und baulich sehr platzintensiven Konstruktion. Gemäß dem Stand der Technik ist daher ein Vorschlag bekannt, unter einem mit einer Einzelwaage verbundenen Wägebehälter einen Lagerbehälter anzubringen, in dem eine erwogene Teilmenge solange zwischenlagert, bis im Wägebehälter eine weitere Teilmenge erwogen wurde, wodurch dem Rechner nun die doppelte Anzahl Teilmengen zur Kombination einer Gesamtgewichtsmenge zur Verfügung steht. Eine solche Teilmengenkombinationswaage ist in der Fig. 3 dargestellt.
Sie arbeitet auf folgende Weise: Mittels einer Schwingförderrinne, in die das zu verwiegende Wägegut eingeführt wird, wird eine ungefähre Gewichts-Teilmenge, etwa ein Viertel der gewünschten Gesamtgewichtsmenge des Wägegutes, zeitabhängig in einen Vorbehälter dosiert. Sowie der unter dem Vorbehälter befindliche und mit der Waage verbundene Wägebehälter von der vorhergehenden Wägung entleert wurde, wird die Wägegut-Teilmenge des Vorbehälters in den darunterliegenden Wägebehälter entleert. Der Wägebehälter verfügt über zwei voneinander unabhängige und separat gesteuerte Bodenklappen. Nachdem die in den Wägebehälter gelangte Wägegut-Teilmenge genau gewogen und deren Gewichtswert im Rechner gespeichert wurde, wird eine der zwei Bodenklappen des Wägebehälters geöffnet und die eingewogene Wägegut-Teilmenge gelangt im wesentlichen auf der geöffneten Bodenklappe rutschend in den darunterliegenden Lagerbehälter. Dort wird sie zwischengelagert und wartet auf die Bildung einer weiteren Wägegut-Teilmenge in dem Wägebehälter, um auf diese Weise von einer Einzelwaage zwei Wägegut-Teilmengen für das Kombinieren zur Verfügung zu stellen und um somit aus einer vorhandenen Anzahl von Einzelwaagen die doppelte Anzahl von Teilmengen für die Bildung einer Gesamtgewichtsmenge zu erzielen.
Beim Entleeren des Wägebehälters darf jeweils nur eine der zwei Bodenklappen geöffnet werden, damit die erste erwogene Teilmenge nach Speicherung ihres Gewichtswertes im Rechner in den Lagerbehälter und die zweite erwogene Teilmenge direkt aus dem Wägebehälter in den Sammeltrichter gelangt. Die Teilmenge der ersten Wägung wird stets in den Lagerbehälter entleert, während die Teilmenge der zweiten Wägung im Wägebehälter solange zwischenlagert, bis sie bei der Kombinationsarbeit durch den Rechner als Teilmenge einer Gesamtgewichtsmenge benötigt, abgerufen und dann direkt in den Sammeltrichter entleert wird. Die Entleerung dieser zweiten Teilmenge erfolgt nun über die zweite Bodenklappe des Wägebehälters, während die erste Bodenklappe feststeht. Dabei rutscht das Wägegut teilweise auf der feststehenden Bodenklappe herab und gelangt schließlich über eine verhältnismäßig lange Fallstrecke (in der Fig. 3 ist diese mit einer gestrichelten Linie dargestellt) in den Sammeltrichter, in welchen sie zusammen mit von anderen Einzelwaagen erwogenen Teilmengen die Gesamtgewichtsmenge bildet und bis zum Abruf durch eine Verpackungsmaschine lagert.
Diese bekannte Teilmengenkombinationswaage verfügt jedoch über erhebliche Nachteile. Zur vollen Ausnutzung der Leistungsmöglichkeit dieser Konstruktion sollte im Lagerbehälter, der extra zum Zwecke der Leistungssteigerung konzipiert wurde, stets eine erwogene und im Rechner gespeicherte Teilmenge zur Verfügung stehen. Es kommt jedoch häufig vor, daß bei einer vorhergegangenen Wägung einer Teilmenge nur die im Lagerbehälter zwischengelagerte Teilmenge zur Bildung einer Gesamtgewichtsmenge herangezogen wird. Um eine maximale Kombinationsmöglichkeit für die folgende zu bildende Gesamtgewichtsmenge herzustellen, muß auch im Lagerbehälter wieder eine erwogene und registrierte Teilmenge zur Verfügung stehen. Dies bedeutet, daß die bereits erwogene, registrierte und im Wägebehälter in einer Warteposition befindliche Teilmenge in den Lagerbehälter abgelassen werden muß. Erst dann kann aus dem Vorbehälter eine neue Teilmenge in den Wägebehälter geleitet, genau gewogen und im Rechner verarbeitet und anschließend eine neue Gesamtgewichtsmenge gebildet werden. Bei einer solchen Teilmengenkombinationswaage, die zum Beispiel 120 oder mehr genaue Wägungen in der Minute erzeugen soll, also für das Wägen, Registrieren, einschließlich Hin- und Wegtransportieren einer einzelnen Teilmenge in 0,5 Sekunden oder weniger durchzuführen ist, entstehen dadurch erhebliche Zeitverluste bei der Bildung einer Gesamtgewichtsmenge.
Die genannte Teilmengenkombinationswaage gemäß dem Stand der Technik verfügt über den weiteren Nachteil, daß aufgrund der Entleerung des Wägebehälters entweder in den Lagerbehälter oder in den Sammeltrichter stets nur eine der beiden Bodenklappen des Wägebehälters geöffnet werden darf, wodurch die Entleerung des Wägebehälters stark verlangsamt wird, weil ca. 50% der eingewogenen Teilmenge auf der jeweils feststehenden Bodenklappe lagert und sich erst nach Entleerung des sich auf der sich öffnenden Bodenklappe befindlichen Wägegutes in Bewegung setzt. Bei etwas klebendem Wägegut kann es vorkommen, daß auf der jeweils feststehenden Bodenklappe, die nur ein sehr geringes Gefälle besitzt, Wägegut liegenbleibt, wodurch im Display der Teilmengenkombinationswaage zwar der richtige Gewichtswert einer Gesamtgewichtsmenge angezeigt und im Rechner registriert wird, das Gewicht der die Teilmengenkombinationswaage verlassenden Gesamtgewichtsmenge aber verfälscht ist.
Ein zusätzlicher Nachteil der bekannten Teilmengenkombinationswaage besteht darin, daß die vom Wägebehälter in den Sammeltrichter entleerte Gewichts-Teilmenge eine ungleich längere freie Fallstrecke aufweist als die von dem einzelnen Lagerbehälter entleerten Gewichts-Teilmengen. Daraus resultiert zum einen ein weiterer Zeitverlust im Wägevorgang und zum anderen kann auf die Innenwand des Sammeltrichters mehr oder weniger heftig auftreffendes, empfindliches Wägegut beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Teilmengenkombinationswaage zu schaffen, mit der unter Vermeidung der oben genannten Nachteile auf einfache, effektive und vergleichsweise kostengünstige Art und Weise die Wägekapazität gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der mit Schwingförderrinnen, den Schwingförderrinnen nachgeschalteten Vorbehältern, einer beliebigen Anzahl Einzelwaagen mit Einzelbehältern, die den Vorbehältern nachgeschaltet sind, Lagerbehältern zum Zwischenlagern von bereits erwogenen und in einer gemeinsamen Steuer-Kontrollvorrichtung registrierten Teilmengen, und einer Sammeleinrichtung ausgestatteten Teilmengenkombinationswaage zum Erstellen einer Gesamtgewichtsmenge aus verschiedenen Teilmengen den Wägebehälter beweglich angeordnete und steuerbare Verteileinrichtungen nachgeschaltet sind, der Verteileinrichtung mindestens zwei nebeneinander angeordnete Lagerbehälter nachgeschaltet sind, und die Eingabeseite der Verteileinrichtung mindestens einem Wägebehälter und die Ausgabeseite der Verteileinrichtung in einer ersten Position einem ersten Lagerbehälter und in wenigstens einer weiteren Position wenigstens einem weiteren Lagerbehälter zugeordnet ist.
Unter eine beweglich angeordneten Verteileinrichtung ist dabei eine Verteileinrichtung zu verstehen, die zum Beispiel verschiebbar und/oder sowohl um ein oder mehrere Achsen dreh-, schwenk- oder kippbar, wobei sich die genannten Achsen auch außerhalb der Verteileinrichtung befinden können, oder auf andere Weise beweg- und steuerbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Teilmengenkombinationswaage kann auf vorteilhafte und einfache Art und Weise die Wägekapazität gesteigert werden. Die Anzahl der Teilmengen und die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten und damit die Wahrscheinlichkeit eine sehr genaue Gesamtgewichtsmenge zu erhalten wird gesteigert. Dabei gewährleistet die beweglich angeordnete und entsprechend gesteuerte Verteileinrichtung, daß nach Abgabe einer Teilmenge aus dem Wägebehälter in einen Lagerbehälter die nächste Teilmenge gewogen und einem weiteren Lagerbehälter zur Verfügung gestellt werden kann, ohne daß dabei eine Leerlaufzeit durch eine Zwischenlagerung der zu wiegenden Teilmenge in dem Wägebehälter erfolgt. Auch wenn bei einer vorhergegangenen Wägung einer Teilmenge die in einem Lagerbehälter gelagerte Teilmenge zur Bildung einer Gesamtgewichtsmenge herangezogen wurde, kann eine optimierte Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, da in wenigstens einem weiteren benachbarten Lagerbehälter bereits eine Teilmenge auf eine Kombination wartet, während ein gerade entleerter Behälter schon wieder durch eine fertig gewogene Teilmenge aus dem Wägebehälter nachgefüllt werden kann. Auf diese Weise kann eine Gesamtgewichtsmenge schneller zusammengestellt werden.
Ferner resultieren aus den kurzen Fallstrecken des Wägegutes aus den benachbarten Lagerbehältern in den gemeinsamen Sammeltrichter verkürzte Zykluszeiten für die Zusammenstellung einer Gesamtgewichtsmenge und auch die Gefahr der Beschädigung von empfindlichem Wägegut durch zu hartes Auftreffen auf die Oberfläche des Sammeltrichters wird reduziert. Die Teilmengenkombinationswaage in ihrer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann sehr kostengünstig ausgeführt werden, da keine weiteren teuren Einzelwaagen benötigt werden. Es ist eine sehr kompakte Bauweise realisierbar. Teilmengenkombinationswaagen konventioneller Bauart können darüber hinaus auf erfindungsgemäße Art und Weise nachgerüstet werden.
Die Verteileinrichtung der erfindungsgemäßen Teilmengenkombinationswaage ist vorteilhafter Weise als Trichter ausgebildet. Mit einem beweglich angeordneten und entsprechend steuerbarem Trichter lassen sich Verteil-, Förder- oder Zuleitungsfunktionen besonders gut realisieren.
Durch Vorsehen von Antriebs- und Steuermitteln zum direkten oder indirekten Bewegen und zum Steuern der Verteileinrichtung lassen sich die Bewegung und Steuerung der Verteileinrichtung in einer gewünschten Form vorteilhaft umsetzen. Unter einer indirekten Bewegung ist zum Beispiel eine Bewegung über Umlenkhebel, zwischengeschaltete Wirkmedien oder ähnliches zu verstehen. Die genannten Antriebsmittel zum Bewegen der Verteileinrichtung können dabei mechanische, pneumatische, hydraulische, elektrische, elektromagnetische und/oder andere Einrichtungen, wie Schrittmotoren, oder Kombinationen aus diesen Einrichtungen sein.
Bei den Steuerungsmitteln für die Bewegung der Verteileinrichtung kann es sich um die Steuer- und Kontrollvorrichtung der Teilmengenkombinationswaage selbst und/oder um eine separate elektronische oder elektrische, mechanische, pneumatische, hydraulische oder andere Steuereinrichtung handeln. Die Verwendung der Steuer- und Kontrollvorrichtung der Teilmengenkombinationswaage als Steuerungsmittel für die Bewegung der Verteileinrichtung bietet sich als sehr einfache und rationelle Lösung an, während separate Steuereinrichtungen, auch in Kombination mit der Steuer- und Kontrollvorrichtung der Teilmengenkombinationswaage, insbesondere für spezielle Anwendungen vorteilhaft geeignet sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß ein einzelner Wägebehälter und ein einzelner Lagerbehälter jeweils zwei sich stets gleichzeitig öffnende oder schließende, verstell- und steuerbare Bodenklappen besitzt. Auf diese Weise erfolgt ein sehr rasches Entleeren eines Wäge- oder Lagerbehälters, da ein Rutschen des Wägegutes auf einer schiefen Ebene entfällt und das Wägegut vielmehr durch das abrupte und vollständige Öffnen der Bodenklappen direkt in einen freien Fall übergeht. Auf diese Weise wird auch ein Anhaften von klebendem Wägegut auf einer Bodenklappe und somit ein Verfälschen einer Wägung vermieden.
Wird anstelle mehrerer einzelner nebeneinander angeordneter Lagerbehälter ein gemeinsamer Lagerbehälter vorgesehen, der durch mindestens eine Trennwand in mehrere Kammern aufgeteilt sind, unter den sich jeweils zwei sich gleichzeitig öffnende oder schließende, verstell- und steuerbare Bodenklappen angeordnet sind, kann auf konstruktiv sehr einfache, kostengünstige und platzsparende Art und Weise eine Lagerbehältereinrichtung realisiert werden, mit der sich im Sinne der Erfindung eine Steigerung der Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten von Teilmengen erzielen läßt.
Die Herstellung der Verteileinrichtung und/oder der Wägebehälter und/oder der Lagerbehälter beziehungsweise des gemeinsamen Lagerbehälters aus einem abriebfesten, antiadhäsiven, antistatischen und lebensmittelechtem Kunststoff ist aus lebensmitteltechnischen Gründen von Vorteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten und vorteilhaften Weiterbildungen ist nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Teilmengenkombinationswaage,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine konventionelle Ausführungsform einer Teilmengenkombinationswaage, und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch eine weiterentwickelte Teilmengenkombinationswaage der konventionellen Ausführungsform gemäß Fig. 2.
In der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teilmengenkombinationswaage erhalten gleiche oder in ihren Funktionen ähnliche Bauteile in allen Figuren jeweils die gleichen Bezugszeichen, insofern nicht eine zusätzliche Differenzierung erforderlich ist.
Wie in Fig. 1 angedeutet, sind die einzelnen Bauelemente der erfindungsgemäßen Teilmengenkombinationswaage radial um eine vertikale Achse 14 angeordnet. Zur Vereinfachung der Darstellung sind nur die direkt in der Schnittebene liegenden Bauelemente dargestellt. Die nicht gezeigten Elemente sind jedoch entsprechend analog aufgebaut und plaziert.
Eine Schwingförderrinne 1 ist an der Oberseite der Teilmengenkombinationswaage angeordnet und mündet mit ihrer Ausgabeseite in einen Vorbehälter 2. Unter dem mit Bodenklappen 2a und 2b ausgestatteten Vorbehälter befindet sich ein Wägebehälter 3 einer Waage 4. Insoweit entspricht die erfindungsgemäße Teilmengenkombinationswaage einer konventionellen Teilmengenkombinationswaage, wie sie etwa in der Fig. 2 illustriert ist.
Der erfindungsgemäße Wägebehälter 3 verfügt über jeweils zwei sich stets gleichzeitig öffnende oder schließende, verstell- und steuerbare Bodenklappen 3a, 3b. Dem Wägebehälter 3 ist eine Verteileinrichtung in Form eines Trichters 7 nachgeschaltet. Auf der Eingabeseite 8 des Trichters 7 sind zwei Achsstummel 10 einander gegenüberliegend an der äußeren Umfangsfläche des Trichters 7 befestigt, so daß der Trichter 7 um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann. Eine Halterung für den Trichter 7 ist in der Figur nicht dargestellt. Mittels eines Druckluftzylinders 12, dessen Kolbenstange 13 mit ihrem freien Ende an einem unterhalb der Achsstummel 10 des Trichters 7 befindlichen Anlenkpunkt 11 verbunden ist, kann der Trichter von einer Position P1 in eine Position P2 geschwenkt werden. Zur bequemen Einstellung und Steuerbarkeit des Trichters 7 kann auch ein Schrittmotor vorgesehen werden. Dem Trichter 7 sind zwei, auf die Achse 14 bezogen radial nebeneinander angeordnete Lagerbehälter 5a, 5b nachgeschaltet. Die Lagerbehälter 5a, 5b verfügen ebenfalls über jeweils zwei sich stets gleichzeitig öffnende oder schließende, verstell- und steuerbare Bodenklappen 3a, 3b. Die Lagerbehälter 5a, 5b sind so unterhalb des Trichters 7 angeordnet, daß in der Position P1 des Trichters 7 dessen Ausgabeseite 9 dem Lagerbehälter 5a und in der Position P2 die Ausgabeseite 9 dem Lagerbehälter 5b zugeordnet ist. Unterhalb der Lagerbehälter 5a und 5b ist ein Sammeltrichter 6 fixiert, dessen vertikale Symmetrieachse mit der Achse 14 zusammenfällt.
Der besseren Übersicht halber sind in der Fig. 1 die Rahmenkonstruktion der Teilmengenkombinationswaage sowie Halte- und Befestigungselemente für die oben beschriebenen Bauteile nicht gezeigt.
Die erfindungsgemäße Teilmengenkombinationswaage besitzt eine Steuer- und Kontrollvorrichtung zur Regelung des Wägevorgangs, zum Registrieren der Teilmengen, zum Ansteuern der Bodenklappen der Behälter 2, 3, 5a und 5b sowie des Druckluftzylinders 12 bzw. eines Schrittmotors zum Bewegen des Trichters 7.
Es können auch separate Steuerungsmittel für die Bewegung des Trichters 7 vorgesehen sein. Dabei kann es sich um elektronische, elektrische, mechanische, pneumatische, hydraulische oder andere Steuereinrichtungen handeln.
Die erfindungsgemäße Teilmengenkombinationswaage ist nicht nur auf die oben beschriebene Ausführungsform mit einer radialen Anordnung gleicher Bauelementkombinationen um eine vertikale Achse beschränkt. Die Bauelementkombinationen können zum Beispiel auch in einfacher Form nebeneinander angeordnet sein.
Desweiteren ist gemäß der Erfindung vorgesehen, mehr als zwei Lagerbehälter 5a, 5b nebeneinander anzuordnen. Dabei kann der Trichter 7 oder eine andere geeignete Verteileinrichtung in eine größere als die beschriebene Anzahl Positionen bewegt werden, so daß die Abgabeseite 9 des Trichters 7 zum Beispiel drei oder mehreren Lagerbehältern zuordnungsbar ist.
Darüber hinaus kann auch der Trichter 7 oder eine andere geeignete Verteileinrichtung um die vertikale Achse 14 drehbar ausgebildet sein, so daß ein einzelner Trichter 7 zwei oder mehrere Paare nebeneinander angeordneter Lagerbehälter 5a, 5b mit Wägegut aus einem einzelnen gemeinsamen oder mehreren Lagerbehältern 3 versorgt.
Bei der benachbarten Anordnung von zwei oder mehreren Lagerbehältern 5a, 5b können sich diese auch in einer sowohl vertikal als auch horizontal versetzten Lage zueinander befinden.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsform der Teilmengenkombinationswaage sieht vor, anstelle mehrerer einzelner nebeneinander angeordneter Lagerbehälter einen gemeinsamen Lagerbehälter vorzusehen. Der Lagerbehälter ist dabei durch mindestens eine Trennwand in mehrere Kammern aufgeteilt, unter denen wiederum jeweils zwei sich stets gleichzeitig öffnende oder schließende, verstell- und steuerbare Bodenklappen angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
1 Schwingförderrinne
2 Vorbehälter
2a, 2b Bodenklappen
3 Wägebehälter
3a, 3b Bodenklappen
4 Waage
5 Lagerbehälter
5a, 5b Lagerbehälter
6 Sammeltrichter
7 Trichter
8 Eingabeseite
9 Abgabeseite
10 Achsstummel
11 Anlenkpunkt
12 Druckluftzylinder
13 Kolben
14 vertikale Achse
P1, P2 Positionen

Claims (9)

1. Teilmengenkombinationswaage zum Erstellen einer Gesamtgewichtsmenge aus verschiedenen Teilmengen, mit Schwingförderrinnen (1), den Schwingförderrinnen (1) nachgeschalteten Vorbehältern (2), einer beliebigen Anzahl Einzelwaagen (4) mit Wägebehältern (3), die den Vorbehältern (2) nachgeschaltet sind, Lagerbehältern zum Zwischenlagern von bereits erwogenen und in einer gemeinsamen Steuer- und Kontrollvorrichtung registrierten Teilmengen, und einer Sammeleinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - dem Wägebehälter (3) beweglich angeordnete und steuerbare Verteileinrichtungen (7) nachgeschaltet sind,
  • - der Verteilereinrichtung (7) mindestens zwei nebeneinander angeordnete Lagerbehälter (5a, 5b) nachgeschaltet sind, und
  • - die Eingabeseite (8) der Verteileinrichtung (7) mindestens einem Wägebehälter (3) und die Ausgabeseite (9) der Verteileinrichtung (7) in einer ersten Position (P1) einem ersten Lagerbehälter (5a) und in wenigstens einer weiteren Position (P2) wenigstens einem weiteren Lagerbehälter (5b) zugeordnet ist.
2. Teilmengenkombinationswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung ein Trichter (7) ist.
3. Teilmengenkombinationswaage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebs- (12, 13) und Steuermittel zum direkten oder indirekten Bewegen und zum Steuern der Verteileinrichtung (7) vorgesehen sind.
4. Teilmengenkombinationswaage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zur Bewegung der Verteileinrichtung (7) mechanische, pneumatische, hydraulische, elektrische, elektromagnetische und/oder andere Einrichtungen wie Schrittmotoren oder Kombinationen aus den genannten Einrichtungen sind.
5. Teilmengenkombinationswaage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel für die Bewegung der Verteileinrichtung (7) die Steuer- und Kontrollvorrichtung der Teilmengenkombinationswaage und/oder eine separate elektronische, elektrische, mechanische, pneumatische, hydraulische oder andere Steuereinrichtung ist.
6. Teilmengenkombinationswaage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Wägebehälter (3) jeweils zwei sich stets gleichzeitig öffnende oder schließende, verstell- und steuerbare Bodenklappen (3a, 3b) besitzt.
7. Teilmengenkombinationswaage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Lagerbehälter (5a, 5b) jeweils zwei sich stets gleichzeitig öffnende oder schließende, verstell- und steuerbare Bodenklappen (3a, 3b) besitzt.
8. Teilmengenkombinationswaage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle mehrerer einzelner nebeneinander angeordneter Lagerbehälter (5a, 5b) ein gemeinsamer Lagerbehälter vorgesehen ist, der durch mindestens eine Trennwand in mehrere Kammern aufgeteilt ist, unter denen jeweils zwei sich stets gleichzeitig öffnende oder schließende, verstell- und steuerbare Bodenklappen angeordnet sind.
9. Teilmengenkombinationswaage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (7) und/oder die Wägebehälter (3) und/oder die Lagerbehälter (5a, 5b) bzw. der gemeinsame Lagerbehälter aus einem abriebfesten, antiadhäsiven, antistatischen und lebensmittelechten Kunststoff hergestellt sind.
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