DE3505973A1 - Reinigungsgeraet fuer fussboeden o.dgl. - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer fussboeden o.dgl.

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DE3505973A1
DE3505973A1 DE19853505973 DE3505973A DE3505973A1 DE 3505973 A1 DE3505973 A1 DE 3505973A1 DE 19853505973 DE19853505973 DE 19853505973 DE 3505973 A DE3505973 A DE 3505973A DE 3505973 A1 DE3505973 A1 DE 3505973A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details
    • A47L13/44Securing scouring-cloths to the brush or like body of the implement

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Reinigungsgerät für Fußböden oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Fußböden oder dgl., bestehend aus einem langgestreckten, im wesentlichen rechteckförmigen Träger, der an seiner Oberseite ein zentral angeordnetes Stielhaus und gegebenenfal Is an seiner Unterseite einen Borstenbesatz oder dgl. aufweist, einem in das Stielhaus eingesetzten Stiel und einer an der Oberseite des Trägers angeordneten Klemmeinrichtung zum Festlegen eines um den Träger gelegten Reinigungstuchs oder dgl..
  • Mit Reinigungsgeräten des vorgenannten Aufbaus zur Fußbodenpflege werden häufig verschiedene Reinigungszwecke verfolgt. Sie sind deswegen häufig als Mehrzweckgeräte ausgebildet und weisen beispielsweise in Form eines Schrubbers einen Borstenbesatz an der Unterseite des Trägers auf. Statt dessen kann auch zum Auftragen von Medien oder zum Aufnehmen von Flüssigkeit ein Schwammbelag vorgesehen sein. In vielen Fällen ist es bei solchen Geräten erwünscht, an dem Träger auch ein Reinigungstuch, z. B. Scheuertuch, Lederlappen, Schwammtuch oder dgl. festzulegen, um Flüssigkeit oder sonstige Medien zu verteilen, aufzunehmen oder aber den Boden zu Polieren. Im einfachsten Fal I werden solche Reinigungstücher um den Träger geschlungen und beim Hin- und Herziehen des Stiels über den Boden gezogen bzw. geschoben. Dabei verrutscht das Reinigungstuch sehr leicht und kann unter dem Reinigungsgerät durchschlupfen oder sich verfalten, so daß es seinen Zweck nicht mehr erfüllt und erneut um den Träger gelegt werden muß.
  • Um den vorgenannten Mangel zu beheben sind bereits Reinigungsgeräte bekannt geworden, bei denen am Träger bzw. in Verbindung mit diesem Träger Klemmeinrichtungen vorgesehen sind, um das um den Träger geschlungene Reinigungstuch zu fixieren. So sind Klemmeinrichtungen bekannt (DE-PS 199 086, 476 229), bei denen eine mit der Vorderkante des Trägers zusammenwirkende und zu dieser parallel verlaufende Klemmschiene über U-förmige Schenkel am Stiel des Reinigungsgerätes festgelegt ist. Dabei steht die Klemmschiene unter Federkraft, unter deren Wirkung sie gegen die Vorderkante des Trägers gepreßt wird. Von Nachteil ist hierbei, daß das Reinigungstuch nur an der Vorderkante gehalten ist und deshalb beim Hin- und Herziehen des Reinigungsgerätes nach wie vor unter diesem hindurchrutschen und sich verfalten kann.
  • Demgegenüber vorteilhafter sind solche Ausführungsformen (DE-GM 1 971 161, 7 244 052), bei denen die Klemmeinrichtung aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten und den Träger übergreifenden Klemmbacken gebildet ist. Dabei werden diese Klemmbacken entweder als gesonderte Teile nach dem Auflegen bzw. Umlegen des Reinigungstuchs auf den Träger aufgerastet oder aber nach Einlegen des Reinigungstuchs mittels Spannschrauben festgezogen. Diese Klemmeinrichtungen sind umständlich zu handhaben, da beide Klemmbacken von Hand gelöst bzw. befestigt werden müssen. Da es sich um gesonderte Einzelteile handelt, können sie nach dem Lösen verloren gehen. Auch ist ihre Funktion davon abhängig, wie sorgsam sie an dem Träger aufgerastet bzw. verspannt werden. Immerhin haben sie den vorteil, daß das umgelegte Reinigungstuch oder ein sonstiges flächiges Reinigungselement bei ordnungsgemäßem Einklemmen nicht verrutschen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät so auszubilden, daß einerseits für das einzuspannende Reinigungstuch ein fester Halt gegeben ist, andererseits eine ergonomisch einfache Festlegung des Reinigungstuchs mit geringem Kraftaufwand möglich ist.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Reinigungsgerät wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klemmeinrichtung von zwei im Bereich des Stielhauses an im wesentlichen horizontalen Querachsen schwenkbar gelagerten Bügeln gebildet ist, die sich jeweils nach außen zu den Schmalseiten des Trägers erstrecken, in der Klemmlage der Oberseite des Trägers bzw. dem Reinigungstuch unter Federkraft aufliegen und in eine stabile Öffnungslage hochschwenkbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird das um den Träger geschlungene Reinigungstuch an zwei voneinander entfernt liegenden Stellen mittels der Bügel federnd auf den Träger aufgespannt, wobei die in der Regel auf der Oberseite liegenden Ränder des Reinigungstuchs erfaßt werden. Die Bügel lassen sich von Hand oder aber bei entsprechender Ausbildung der Bügelenden auch mit dem Fuß um die horizontalen Querachsen nach oben schwenken, wobei sie eine stabile Öffnungslage besitzen, so daß die Oberseite des Trägers freiliegt und das Reinigungstuch ohne weiteres abgenommen oder aufgelegt werden kann. Nach dem Auflegen des Reinigungstuchs brauchen die Bügel lediglich wieder nach unten geschwenkt zu werden, um unter Wirkung der Federkraft das Reinigungstuch festzuspannen. Durch ihre Lagerung am Reinigungsgerät sind die Bügel unverlierbar. Ferner ist das Reinigungstuch nicht nur entlang einer Längskante des Trägers, sondern an zwei Stellen quer dazu festgelegt.
  • In vorteilhafter Ausführung sind die Bügel an ihren freien Enden zu einer Handhabe schräg nach oben gebogen. Dies erleichtert den Zugriff, ermöglicht aber auch ein Anheben der Bügel in die Öffnungslage mit dem Fuß, so daß sich der Benutzer nicht unnötig viel bücken muß.
  • Ebenfalls können die Bügel im Bereich der Handhabe rutschhemmend ausgebildet, beispielsweise entsprechend aufgerauht, profiliert oder beschichtet sein, um insbesondere bei einer Bedienung mit dem Fuß eine sichere Funktion zu gewährleisten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Bügel aus einem als langgestrecktes I,U?I gebogenen Stahldraht, dessen Schenkel an ihren freien Enden zur Bildung der Schwenkachse nach innen gebogen sind.
  • Während also der Steg des U-förmig gebogenen Stahl drahtes im Bereich der Schmalseiten des Trägers liegt, wo die Einspannung des Reinigungstuchs erfolgen soll, sind die freien Enden der U-Schenkel nach innen abgebogen und bilden die Schwenkachse für die U-Bügel. Damit ist die Klemmeinrichtung aus einfachen und kostengünstigen Biegeteilen gebildet.
  • In weiterer bevorzugter Ausbildung sind die Enden der beiden Schenkel jedes Bügels in verschiedenen, übereinanderliegenden Ebenen nach innen gebogen und jeweils in entsprechend übereinander angeordneten Aufnahmen am Träger gelagert.
  • Mit dieser Ausbildung erhält also jeder Bügel zwei Schwenkachsen, die übereinander versetzt angeordnet sind. Dadurch wird der Bügel gegenüber seiner kräftefreien Ausgangslage verwunden. Aufgrund dieser Verwindung entsteht eine Federwirkung, die die Klemmkraft zum Festlegen I des Reinigungstfichs bildet.
  • In Weiterentwicklung dieser Maßnahme sind die Aufnahmen am Träger und die abgebogenen Enden der Schenkel zusätzlich in der Vertikalen versetzt angeordnet. Dadurch entsteht auch nach Hochschwenken des Bügels in umgekehrter Richtung eine Federkraft, die den Bügel in einer stabilen Öffnungslage, in der er beispielsweise dem Stiel anliegt, hält. Beim Schwenken des Bügels nach unten gegen diese Federkraft wird zunächst ein kräftefreier Schwenkbereich passiert, bis schließlich die in umgekehrter Richtung auf den Träger gerichtete Federkraft wirksam wird.
  • Zur Lagerung der Bügel können an dem Träger und dem Stielhaus zu dessen beiden Seiten je zwei Stege angeformt sein, die parallel zu den Längskanten des Trägers angeordnet und jeweils mit zwei fluchtenden Aufnahmen für die abgebogenen Enden der Schenkel jedes Bügels versehen sind. Dadurch ist die Montage der Bügel besonders einfach, indem die freien Enden von außen her in die Aufnahmen eingesteckt werden und in dieser Lage aufgrund der Federwirkung der Schenkel verbleiben.
  • Mit Vorteil sind die Schenkel der Bügel im Bereich ihrer freien Enden V-förmig nach unten gebogen, wobei der zum freien Ende ansteigende V-Schenkel länger ist, um eine hochliegende Handhabe zu schaffen, die gegebenenfalls auch aufgrund ihres Abstandes gegenüber der Oberseite des Trägers mit dem Fuß untergriffen werden kann.
  • Wie an sich bekannt, ist der Träger zweckmäßigerweise an seinen Längskanten mit reibungserhöhenden Vorsprüngen, z. B. Zahnleisten, für das Reinigungstuch versehen, wodurch neben der Klemmeinrichtung ein weiterer Halt für das Reinigungstuch gegeben ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben das in der Zeichnung in perspektivischer Ansicht dargestellt ist.
  • Das Reinigungsgerät weist einen Träger 1 mit einem Stielhaus 2 und einem Stiel loch 3 auf, in welchem ein nicht gezeigter Stiel mittels Gewinde, Konus oder dgl. festgelegt werden kann. An der Unterseite des Trägers 1 kann gebenenfal ls ein Borstenbesatz 4, wie bei einem Schrubber, oder ein anderen Reinigungszwecken dienender Belag vorgesehen sein.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Oberseite 5 des Trägers 1 eingesenkt, so daß ein umlaufender Rand 6 entsteht. An der Oberkante des Randes 6 sind an gegenüberliegenden Seiten des Trägers 1 profilierte Abschnitte, z. B. Zahnleisten 7 angeformt, die zur besseren Haftung eines um den Träger 1 geschlungenen Reinigungstuchs oder dgl. dienen.
  • Zum Festlegen eines solchen Reinigungstuchs dient eine Klemmeinrichtung, die aus zwei sich im wesentlichen in Längsrichtung des Trägers 1 erstreckenden Bügeln 8 besteht, die aus Stahldraht U-förmig gebogen sind Jeder Bügel 8 weist zwei Schenkel 9 auf, die über einen Steg 10 miteinander verbunden sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schenkel 9 vor den Stegen 10 V-förmig nach unten gebogen, wobei die äußeren V-Schenkel 11 länger als die innenliegenden Schenkel sind, so daß die Stege 10 mit nennenswertem Abstand über der Oberseite des Trägers 1 liegen. Die Stege 10 dienen zugleich als Handhabe und können gegebenenfalls auch von unten her mit dem Fuß in Richtung nach oben gedrückt werden. Der Scheitel 12 der V-förmigen Biegung liegt der Oberseite bzw. einem über dem Träger 1 geschlungenen Reinigungstuch auf.
  • Der Auflagedruck wird durch eine Federkraft erzeugt, so daß das Reinigungstuch auf die versenkt liegende Oberseite 5 des Trägers 1 aufgepreßt wird.
  • Durch den annähernd nur punktförmigen Angriff der Scheitel 12 der Bügel 8 wird eine größtmögliche Kraft auf das Reinigungstuch ausgeübt.
  • Die freien Enden 13 der Bügelschenkel 9 sind jeweils zueinander nach innen gebogen und in Aufnahmen 14 gelagert. Die Aufnahmen 14 sind an Stegen 15 ausgebildet, die ihrerseits am Stielhaus 2 und an der Oberseite des Trägers 1 angeformt sind und im wesentlichen parallel zu den Längskanten des Trägers 1 verlaufen. Wie aus der Zeichnung erkennbar, sind die Aufnahmen 14 in verschiedenen Horizontal ebenen angeordnet und ferner auch in der Vertikal en gegeneinander versetzt. Durch die Anordnung der freien Enden 13 beider Bügel schenkel 9 übereinander, wird in der in der Zeichnung wiedergegebenen Schließlage eine nach unten wirkende Federkraft erzeugt, während durch die Anordnung nebeneinander nach dem Hochschwenken des Bügels 8 eine in Richtung zum Stiel wirkende Federkraft erzeugt wird, die den Bügel also in einer stabilen Öffnungslage hält, in der das Reinigungstuch um den Träger 1 geschlungen werden kann. Durch einfaches Antippen der Bügel nach außen, springen diese dann selbsttätig in die Klemmlage.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Reinigungsgerät für Fußböden oder dgl., bestehend aus einem langgestreckten, im wesentlichen rechteckförmigen Träger, der an seiner Oberseite ein zentral angeordnetes Stielhaus und gegebenenfalls an seiner Unterseite einen Borstenbesatz oder dgl. aufweist, einem i n das Stielhaus eingesetzten Stiel und einer an der Oberseite des Trägers angeordneten Klemmeinrichtung zum Festlegen eines um den Träger gelegten Reinigungstuchs oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung von zwei im Bereich des Stiel hauses (2) an im wesentlichen horizontalen Querachsen (13) schwenkbar gelagerten Bügeln (8) gebildet ist, die sich jeweils nach außen zu den Schmalseiten des Trägers (1) erstrecken, in der Klemmlage der Oberseite (5) des Trägers (1) bzw. dem Reinigungstuch unter Federkraft aufliegen und in eine stabile Öffnungslage hochschwenkbar sind.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8) an ihren freien Enden zu einer Handhabe (10) schräg nach oben gebogen sind.
  3. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8) im Bereich der Handhabe (10) rutschhemmend ausgebildet sind.
  4. 4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8) aus einem als langgestrecktes "U" gebogenen Stahldraht bestehen, dessen Schenkel (9) an ihren freien Enden (13) zur Bildung der Schwenkachse nach innen gebogen sind.
  5. 5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13) der beiden Schenkel (9) jedes Bügels (8) i n verschiedenen,übereinander liegenden Ebenen nach innen gebogen sind und jeweils in entsprechend übereinander angeordneten Aufnahmen (14) am Träger (1) gelagert sind.
  6. 6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (14) am Träger (1) und die abgebogenen Enden (13) der Schenkel (9) zusätzlich in der Vertikalen versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger Ci) und dem Stielhaus (2) zu dessen beiden Seiten je zwei Stege (15) angeformt sind, die parallel zu den Längskanten des Trägers (1) angeordnet und jeweils mit zwei fluchtenden Aufnahmen (14) für die abgebogenen Enden (13) der Schenkel (9) jedes Bügels (8) versehen sind.
  8. 8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9) der Bügel (8) im Bereich ihrer freien Enden V-förmig nach unten gebogen sind, wobei der zum freien Ende ansteigende Schenkel (11) länger ist.
  9. 9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) an seinen Längskanten mit reibungserhöhenden Vorsprüngen (7), z. B. Zahnleisten, für das Reinigungstuch versehen ist.
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