DE3505644C2 - - Google Patents

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DE3505644C2
DE3505644C2 DE19853505644 DE3505644A DE3505644C2 DE 3505644 C2 DE3505644 C2 DE 3505644C2 DE 19853505644 DE19853505644 DE 19853505644 DE 3505644 A DE3505644 A DE 3505644A DE 3505644 C2 DE3505644 C2 DE 3505644C2
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DE
Germany
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slatted
hose
frame
female connectors
base according
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Expired
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DE19853505644
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English (en)
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DE3505644A1 (de
Inventor
Willi 7240 Horb De Neubauer
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ULRICH EGGENWEILER GMBH UE BETTRAHMEN UND CO KG, 7
Original Assignee
METALEGNO STABILIMENTO VADUZ LI
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/065Slat supports by fluid means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/068Slat supports with additional supports between the ends of the slats

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lattenrost für Liegemöbel gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Für Doppelbetten, beziehungsweise für sogenannte "Französische Betten", werden teilweise einstückige Ma­ tratzen und entsprechend einstückige Lattenroste als Untermatratzen verwendet. Für die Lattenroste ergeben sich aufgrund der Überbreite und der durch zwei Perso­ nen bedingten höheren Belastung Probleme im Hinblick auf die Ausführung der Federleisten. Zur Anpassung an die höhere Belastung ist es bei den bekannten Lattenro­ sten erforderlich, daß für die überbreiten Lattenroste wesentlich kräftigere Federleisten verwendet werden als für schmalere Lattenroste. Die Sonderanfertigung dieser speziellen, verstärkten Federleisten bedeutet jedoch nicht nur einen höheren Material- und Kostenaufwand, vielmehr ergeben sich auch Federungsnachteile. Die im unbelasteten Zustand nach oben gewölbten Federleisten werden bei Belastung durch sehr schwere Personen so stark nach unten durchgedrückt, daß in der Mitte des Bettes eine Mulde entsteht, so daß zwei Personen nicht mehr im Abstand voneinander liegen können. Wird das Bett dagegen nur von einer, verhältnismäßig leichtge­ wichtigen Person benutzt, so bewirken die stark vorge­ spannten und nach oben gewölbten Federleisten ein seit­ liches Abrollen.
Ein Lattenrost der eingangs genannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 45 258 bekannt. Dieser bekannte Lattenrost hat jedoch den Nachteil, daß er nur für Einzelbetten geeignet ist und unterschiedlich brei­ te Federleisten besitzt.
Aus der EP 00 38 155 A1 ist zwar für Doppelbetten ein aufblasbarer, über die gesamte Länge durchgehender Schlauch bekannt, jedoch besteht hierbei das Doppelbett aus jeweils zwei normal breiten Betten und auch dement­ sprechend jeweils aus Federleisten, die der Breite ei­ nes Einzelbettes entsprechen. Die Konstruktion dieses bekannten Lattenrostes für Doppelbetten ist sehr auf­ wendig, da die Federleisten in der Mitte überlappen und an ihren Enden nicht geführt werden können. Es sind spezielle Führungen für die Federleisten erforderlich, damit diese nicht seitlich verrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Latten­ rost der eingangs genannten Gattung derart weiterzubil­ den, daß bei Verwendung für Doppelbetten gleiche Stär­ ken von Federleisten wie für Einzelbetten verwendbar sind und bei hoher Belastung ein übermäßiges Durchbie­ gen der Federleisten vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Die Federleisten des Lattenrostes können eine Material­ dicke aufweisen, wie sie für Einzelbetten üblich ist. Dies ist durch die Verwendung eines in der Mitte in Längsrichtung verlaufenden Schlauches möglich, der die Federleisten in der Mitte elastisch unterstützt. Der aufblasbare Schlauch hat weiterhin den Vorteil, daß die Unterstützungskraft in der Mitte der Federleisten indi­ viduell durch entsprechend starkes Aufblasen einge­ stellt werden kann. Ein derart ausgebildeter Lattenrost ist als einteilige Untermatratze für Doppelbetten sehr gut geeignet, da zu beiden Seiten des Schlauches zwei unterschiedlich schwere Personen liegen können, ohne daß in der Mitte des Bettes eine Mulde entsteht.
Der Schlauch kann auf einer einfachen Stützvorrichtung aufliegen, die aus am Rahmen befestigten Bügeln und ei­ nem auf den Bügeln aufliegenden Stützbrett besteht. Die Stützvorrichtung bildet somit einen Teil des Lat­ tenrostes, so daß keine separaten Stützvorrichtungen erforderlich sind.
Damit der Schlauch seitlich nicht verrutscht, kann er mittels Schlaufen oder Laschen an den Federleisten be­ festigt sein.
Die Federleisten besitzen vorzugsweise eine Material­ stärke von 8 mm, da diese Materialstärke auch bei Ein­ zelbetten gebräuchlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lattenrostes und
Fig. 2 einen Querschnitt eines Lattenrostes.
Der in Fig. 1 dargestellte Lattenrost besitzt einen Rahmen 1 mit zwei Längsholmen 2, 3. In die Längsholme 2, 3 sind in hier nicht näher dargestellte Aussparungen die Enden von Federleisten 4 eingesetzt. Im mittleren Bereich 5 sind die Federleisten 4 von einem als Lager­ element ausgebildeten Schlauch 6 unterstützt, der auf einem Stützbrett 7 aufliegt. Das Stützbrett 7 liegt seinerseits auf Metallbügeln 8 auf, deren nach oben ge­ richtete Enden 9 an den Längsholmen 2, 3 befestigt sind. Die Metallbügel 8 können aus entsprechend geboge­ nem Stahlrohr bestehen.
In Fig. 2 ist der Querschnitt eines Lattenrostes dar­ gestellt, der sich gegenüber dem in Fig. 1 dargestell­ ten Lattenrost durch ein U-förmig ausgebildetes Stütz­ brett 10 unterscheidet. Das Stützbrett 10 gibt dem Schlauch 6 einen seitlichen Halt, so daß zusätzliche Fixierungen für den Schlauch 6 nicht erforderlich sind. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 kann der Schlauch 6 mittels hier nicht dargestellten Befestigungsmitteln, beispielsweise mittels Schlaufen oder Laschen, an den Federleisten 4 oder am Stützbrett 7 befestigt sein.
Der als Lagerelement verwendete Schlauch 6 kann auch für verstellbare Lattenroste verwendet werden, bei de­ nen das Kopfteil und/oder das Fußteil verstellbar sind. In der Zeichnung wurde der Übersichtlichkeit wegen ein nicht verstellbarer Lattenrost dargestellt.
Die Bügel 8 bilden in Verbindung mit dem Stützbrett 7 bzw. 10 eine Stützvorrichtung für den Schlauch 6, die grundsätzlich auch am Bettkasten befestigt sein kann. Die Höhe der Stützkonstruktion müßte dann selbstver­ ständlich an die Lage der Federleisten 4 angepaßt sein, damit der jeweils verwendete Schlauch 6 die Federlei­ sten 4 unterstützen kann. Gegebenenfalls könnten hier­ für auch unterschiedliche Schlauchdurchmesser zur Ver­ fügung gestellt werden.
Ein sehr guter Federungskomfort wurde bei einem Latten­ rost mit einer Breite von 150 cm mit einem Schlauch 6 erzielt, der einen Durchmesser von ungefähr 12 cm hatte. Die verwendeten Federleisten 4 besaßen den für 100 cm breite Lattenroste üblichen Querschnitt. Die Ma­ terialstärke der verwendeten Federleisten betrug 8 mm.

Claims (4)

1. Lattenrost für Liegemöbel mit einem Rahmen, an dem die Enden von Federleisten gelagert sind und zusätzlich unter den Federleisten ein elastisches Lagerelement in Form eines Schlauches angeordnet ist, welcher die Fe­ derleisten im mittleren Bereich zwischen deren Enden auf einer Stützvorrichtung aufliegend unterstützt, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Verwen­ dung für Doppelbetten bei einer Lattenrostbreite von 150 cm und mehr der Schlauch (6) aufblasbar ist und sich über die gesamte Länge des Lattenrostes erstreckt.
2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus am Rahmen (1) befestigten Bügeln (8) und einem auf den Bügeln (8) aufliegenden und sich über die gesamte Länge des Lattenrostes erstreckenden Stützbrett (7; 10) be­ steht.
3. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) mittels Schlaufen oder dergleichen an den Federleisten (4) befestigt ist.
4. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ma­ terialstärke der Federleisten (4) 8 mm beträgt.
DE19853505644 1985-02-19 1985-02-19 Lattenrost fuer doppelbetten Granted DE3505644A1 (de)

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DE3505644A1 (de) 1986-08-21

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