DE3505627A1 - Riemenschutzvorrichtung - Google Patents

Riemenschutzvorrichtung

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Description

RAU & SCHNfECK
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR; Io6 984 Nürnberg, den 18.o2.1985
R/Ba
Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u. elektrische Apparate, Scheffelstr. 73,
683o Schwetzingen/Baden
'Riemenschutzvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Riemenschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Eine Riemenschutzvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 29 38 253 bekannt. Eine Riemenschutzvorrichtung der engeren Gattung nach dem Oberbegriff des Anspruches 2 ist durch offenkundige Vorbenutzung der Anmelderin bekannt. Bei diesen Riemenschutzvorrichtungen sind keine Riemeneinlaufsicherungen vorgesehen, die nach DIN 42 7o3 gefordert werden.
D-8500 NÜRNBERG 1 · KCSNIGSTRASSE 2 · TELEFON 09 11 / 2 45 37 · TELEX «23 965 · POSTSCHECKAMT NÜRNBERG 1843 52 -
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Riemenschutzvorrichtungen der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß eine wirksame, auf unterschiedliche Keilriemen-Scheiben-Durchmesser einstellbare Riemeneinlaufsicherung erhalten wird, ohne daß die Aufklappbarkeit der Abdeckung dadurch beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei der Riemenschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale und bei der Riemenschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 2 durch dessen kennzeichnende Merkmale jeweils gelöst. Bei beiden erfindungsgemäßen Ausgestaltungen ist gemeinsam, daß ein in den Zwickel zwischen Einlauftrum des Keilsriemens einerseits und Keilriemenscheibe andererseits ein die Keilriemenscheibe übergreifender Sicherungssteg hineinragt, der so verstellt werden kann, daß der von DIN 42 7o3 geforderte Maximal-Abstand zum Einlauftrum einerseits und zur Keilriemenscheibe andererseits durch einfache Verschiebung des Sicherungssteges und gegebenenfalls Verdrehung der Abdeckung eingehalten werden kann, wenn Keilriemenscheiben unterschiedlichen Durchmessers eingesetzt werden. Bei beiden erfindungsgemäßen Lösungen können die Teilabdeckungen abgeklappt werden, ohne daß die Einlaufsicherung hierbei hinderlich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Riemenschutzvorrichtung in einer Stirnansicht entsprechend dem Sichtpfeil I in den Figuren 2 und 3,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung entsprechend dem Sichtpfeil II in den Figuren 1 und 3,
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend dem Sichtpfeil III in den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Riemenschutzvorrichtung im vertikalen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Riemenschutzvorrichtung gemäß dem Sichtpfeil V in Fig. 4.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Riemenschutzvorrichtung dient dazu, am Gehäuse 1 einer Kupplung 2 eines nicht dargestellten Kupplungsmotors für Industrie-Nähmaschinen befestigt zu werden. Das Gehäuse 1 weist konzentrisch zu der aus ihm herausgeführten Welle 3 einen Ringflansch 4 auf. Auf dem freien Ende der Welle 3 ist eine Keilriemenscheibe 5 angebracht, um die zum Antrieb einer Industrie-Nähmaschine ein Keilriemen 6 mit einem Umschlingungswinkel von etwa 25o° geführt ist.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Riemenschutzvorrichtung weist eine Abdeckung 7 auf, die die Keilriemenscheibe 5 mit Abstand umgibt, und die auf der Riemeneinlauf- und -auslaufseite eine entsprechende Öffnung 8 zum Einlauf bzw. Auslauf des Keilriemens 6 aufweist. Die Abdeckung 7 ist spiegelsymmetrisch ausgebildet und wird deckungsgleich mit der entsprechenden Symmetrie-Ebene des Keilriemens 6 angeordnet. Die Abdeckung 7 ist in dieser Symmetrie-Ebene geteilt. Die beiden Teilabdeckungen 9, Io stoßen in der Trennebene 11 dicht aneinander. Sie sind an ihrer der Öffnung 8 entgegengesetzten Seite mit einem Gelenk 12 miteinander verbunden, das ein Auseinanderklappen der Abdeckung 7 entsprechend der strichpunktierten Darstellung in Fig. 1 zuläßt. Das Gelenk 12 ist parallel zur Achse 13 der Welle 3 angeordnet. Die Achse 13 liegt ebenfalls in der Trennebene 11.
An dem Ringflansch 4 des Gehäuses 1 der Kupplung ist eine kreisförmige Scheibe 14 mittels Schrauben konzentrisch und senkrecht zur Achse 13 befestigt. In der der Kupplung 2 zugewandten Seite der Abdeckung ist eine Kreisöffnung 16 ausgebildet, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Scheibe 14. Im Randbereich dieser Kreisöffnung 16 ist wiederum eine Ringnut 17 ausgebildet, deren Durchmesser und Breite dem Durchmesser und der Dicke der Scheibe 14 entspricht. Wenn die Teilabdekkungen 9, Io auseinandergeklappt sind, können sie in eine solche Lage zu der Scheibe 14 gebracht werden, daß diese mit ihrem Außenumfang in die
Ringnut 17 eingreift. Wird die Abdeckung 7 durch Aneinanderklappen der Teilabdeckungen 9, Io geschlos sen, so nimmt die Ringnut 17 den Außenumfang der Scheibe 14 auf, d.h. die Abdeckung 7 ist in Richtung der Achse 13 unverschiebbar am Gehäuse 1 der Kupplung 2 befestigt. Die beiden Teilabdeckungen 9,Io weisen in der Nachbarschaft der Öffnung 8 auf ihrer dem Gehäuse 1 benachbarten Seite beiderseits der Trennebene 11 in Paar von Stegen 18 auf, die mittels einer Schraube 19 miteinander verbunden werden. Durch entsprechendes Anziehen der Schraube 19 können die beiden Teilabdeckungen 9, Io derart gegeneinander und damit auch gegen die Scheibe 14 verspannt werden, daß sie gegenüber dieser undrehbar sind. Durch leichtes Lösen der Schraube 19 kann die Abdekkung 7 auf der Scheibe 14 verdrehbar gemacht werden, so daß eine genaue Einstellung der Abdeckung 7 relativ zum Keilriemen 6 möglich ist. Die Einstellung wird in der Regel so sein, daß das Einlauftrum 2o des Keilriemens 6 und dessen Auslauftrum spiegelsymmetrisch zur Trennebene 11 verlaufen.
Auf der einen Teilabdeckung Io ist auf der der Öffnung 8 entgegengesetzten, also dem Gelenk 12 benachbarten Seite, d.h. entgegengesetzt der Einlaufund Auslaufseite, eine Riemen-Abfallsicherung 22 angebracht. Hierzu ist ein sich radial zur Achse erstreckender Schlitz 23 in der dem Gehäuse 1 abgewandten Außenseite 24 der Teilabdeckung Io ausgebildet. Hier ist ein den Außenumfang der Keilriemenscheibe 5 übergreifender Anschlag 25 in Form eines Stiftes o.dgl. mittels einer Klemmschraube 26 be-
festigt. Nach leichtem Lösen der Klemmschraube 26 kann dieser Anschlag 25 in Längsrichtung des Schlitzes 23 verschoben werden, so daß er bei jedem in Betracht kommenden Durchmesser der Keilriemenscheibe bzw. bei jeder denkbaren Anordnung der Abdeckung 7 am Gehäuse 1 auf den nach DIN 42 7o3 vorgeschriebenen Maximalabstand von 3mm zum Außenumfang der Keilriemenscheibe 5 eingestellt und fixiert werden kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, behindert die Riemen-Abfallsicherung 22 ein Auseinanderklappen der Teilabdeckungen 9, Io nicht.
In der dem Einlauftrum 2o des Keilriemens 6 zugeordneten Teilabdeckung Io ist eine Riemeneinlaufsicherung 27 vorgesehen. Diese weist einen aus einem Stift o. dgl. bestehenden Sicherungssteg 28 auf, der in den Zwickel zwischen dem Einlauftrum 2o des Keilriemens 6 und der an dieser Stelle nicht vom Keilriemen 6 umschlungenen Keilriemenscheibe 5 hineinragt, wobei gemäß DIN 42 7o3 der Abstand des Sicherungssteges 28 vom Umfang der Keilriemenscheibe 5 einerseits und vom Einlauftrum 2o andererseits maximal 4 mm betragen darf. Dieser Sicherungssteg 28 erstreckt sich gleichermaßen wie der Anschlag 25 parallel zur Achse 3 weitgehend durch die Abdekkung 7 hindurch.
Der Sicherungssteg 28 ist an einem auf der Außenseite 24 der Teilabdeckung Io angebrachten Sicherungsschieber 29 befestigt. Er wird durch einen in der Außenseite 24 ausgebildeten Schlitz 3o in das Innere der Abdeckung 7 hineingeführt. Dieser Schlitz 3o ist derart unter einem Winkelet zur Trennebene 11 verlaufend angeordnet, daß die genannte Bedingung
über die Abstände des Sicherungssteges 28 vom Umfang der Keilriemenscheibe 5 einerseits und vom Einlauftrum 2o des Keilriemens 6 andererseits bei unterschiedlichen Durchmessern der Keilriemenscheibe eingehalten werden. In der anderen Teilabdeckung 9 kann spiegelsymmetrisch zu diesem Schlitz 3o ein weiterer Schlitz 31 angeordnet sein, so daß bei einem Wechsel der Drehrichtung die Einlaufsicherung 27 in einfacher Weise umgesetzt werden kann. Der Winkel beträgt etwa 35 bis 5o°.
Der Sicherungsschieber 29 weist selber ein Führungs-Langloch 32 auf, durch das eine Feststellschraube in eine Gewindebohrung 34 in der Außenseite 24 der entsprechenden Teilabdeckung Io geschraubt ist. Zum Einstellen des Sicherungssteges 28 in der geschilderten Weise wird die Feststellschraube 33 leicht gelöst, so daß der Sicherungsschieber 29 in Richtung seines Führungs-Langlochs 32 parallel zum Schlitz 3o verschoben werden kann. Außerdem kann zur genauen Einstellung des Sicherungssteges 28 relativ zum Einlauftrum 2o eine leichte Verdrehung der Abdeckung 7 erfolgen. Wenn die Abdeckung 7 vom Gehäuse 1 der Kupplung 2 abgenommen werden soll, wird die Feststellschraube 33 vollständig gelöst, so daß der Sicherungsschieber parallel zur Achse 13 abgezogen werden kann, wodurch der Sicherungssteg 28 aus seiner Sicherungsstellung zwischen Einlauftrum 2o und Scheibe 5 herauskommt. Anschließend können die beiden Teilabdeckungen 9, Io aufgeklappt werden.
Parallel zum Schlitz 3o bzw. 31 ist auf der Außenseite 24 eine Skala 35 angebracht, der eine Markierung 36 in Form einer Nase am Sicherungsschieber
zugeordnet ist, so daß bei entsprechender Eichung der Skala 35 auf den Durchmesser der Keilriemenscheibe 5 jeweils die richtige Einstellung der Riemeneinlaufsicherung 27 ohne Probieren und Nachmessen gefunden werden kann. Auch hier wird der vorstehend schon beschriebene Abstand zwischen dem Sicherungssteg 28 und dem Einlauftrum 2o anschließend durch geringes Verdrehen der Abdeckung 7 eingestellt.
Da das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 sich nur in Teilbereichen von dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 unterscheidet, sind gleiche oder zumindest ähnliche und funktionell gleiche Teile jeweils mit derselben Bezugsziffer mit einem hochgesetzten ' bezeichnet, so daß von einer erneuten Beschreibung Abstand genommen werden kann.
Die auch bei diesem Ausführungsbeispiel kreisringförmig ausgebildete Scheibe 14' weist zur Hindurchführung der Schrauben 15' zur Achse 13' konzentrisch angeordnete, kreisbogenabschnittsförmige Langlöcher auf, um eine Verdrehung und Einstellung der Scheibe 14' um die Achse 13' zu ermöglichen.
An der Scheibe 14' ist eine Riemeneinlaufsicherung 27' angebracht. Hierzu ist in der Scheibe 14' ein Schlitz 3o' ausgebildet. Aus den geschilderten Gründen kann spiegelsymmetrisch hierzu auch ein weiterer Schlitz 31' vorgesehen sein. In der dem Gehäuse 1' zugewandten Seite der Scheibe 14' ist eine Führungsausnehmung 42 für eine Gewindemutter 43 ausgebildet, die in der Führungsausnehmung 42
verdrehsicher, aber in Richtung des Schlitzes 3o' (bzw. 31') verschoben werden kann. In die Gewindemutter 43 ist eine Halteschraube 44 geschraubt, die einen hülsenförmig ausgebildeten Sicherungssteg 28'durchsetzt und gegen die Scheibe 14' verspannt. Dieser Sicherungssteg 28' ragt von der Scheibe 14' in den Zwickel zwischen Einlauftrum 2o' und Keilriemenscheibe 5" hinein, und zwar mit den oben angegebenen Maximalabständen. Ein Abnehmen der Abdeckung 7' ist möglich, ohne die Riemeneinlaufsicherung 27' zu lösen oder abzunehmen. Bei abgenommener Abdeckung 7' ist ein einfaches Einstellen der Riemeneinlaufsicherung möglich. Dies erfolgt durch Verschieben der Riemeneinlaufsicherung im Schlitz 3o' (bzw. 31'), wobei gleichzeitig die Scheibe 14' weitgehend beliebig verdreht werden kann. Die Stellung der Abdeckung 7' wird hierdurch nicht beeinflußt.
Auf der dem Einlauftrum 2o' und dem Auslauftrum 21' gegenüberliegenden Seite ist eine Riemen-Abfallsicherung 22' an der Scheibe 14' angebracht, die konstruktiv identisch zur Riemeneinlaufsicherung 27' ausgebildet ist.. Der Anschlag 25' wird also durch ein hülsenförmiges Teil gebildet, das mit einer Halteschraube 44 in einer nicht gesondert erkennbaren Gewindemutter 43 angeschraubt ist. Der entsprechende Schlitz 23' verläuft radial zur Achse 13'.
Damit die Verdrehung und Einstellung der Scheibe 14' bei montierter Riemen-Abfallsicherung 22' und montierter Riemeneinlaufsicherung 27' erfolgen kann, ist in dem Ringflansch 4' eine entsprechende Ausnehmung 45 ausgebildet.
- Ab-
Bei beiden Ausführungsbeispielen können insbesondere die Schlitze 3o, 31 bzw. 3o", 31" nicht nur geradlinig, sondern gebogen ausgebildet sein, um der oben dargestellten Forderung für die Maximal-Abstände des Sicherungssteges 28 bzw. 28' von der Keilriemenscheibe 5 bzw. 5' einerseits und dem Einlauftrum bzw. 2o' andererseits möglichst genau gerecht zu werden.
Insbesondere bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 kann der jeweilige Schlitz 23' bzw. 3o", 31' durch eine Reihe von benachbarten Löchern ersetzt werden, so daß eine gestufte Verstellung der Riemen-Abfallsicherung 22' bzw. der Riemeneinlaufsicherung 27' möglich ist. In diesem Fall kann das jeweilige Loch als Gewindebohrung ausgebildet sein, so daß die Führungsausnehmung 42 und die Gewindemutter 43 überflüssig werden, d.h. die Halteschraube 44 bzw. 26' kann dann direkt in die entsprechende Gewindebohrung geschraubt werden. Gleichermaßen ist es bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 möglich, anstelle des Schlitzes 23 eine Reihe von Löchern vorzusehen, die von dem Anschlag 25 durchsetzt werden.
Ebenso kann bei der Ausführungsform nach den Fig. bis 3 das Führungs-Langloch 32 im Sicherungsschieber 29 durch eine Reihe solcher Löcher ersetzt werden, durch die dann die Feststellschraube 33 hindurchgreift.
- Leerseite

Claims (7)

RAU & SCHNiECK PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT VNR: Io6 984 Nürnberg, den 18.o2.1985 R/B a Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u. elektrische Apparate, Scheffelstr. 73, 683o Schwetzingen/Baden Ansprüche
1. Riemenschutzvorrichtung zum Anbau am Gehäuse der Kupplung eines Kupplungsmotors für Industrie-Nähmaschinen mit einer eine Keilriemenscheibe mindestens teilweise umschließenden, eine Öffnung für das Einlauftrum und das Auslauftrum eines Keilriemens aufweisenden Abdeckung und einer innerhalb der Abdeckung angeordneten, hinsichtlich ihres Radialabstandes von der Achse der Keilriemenscheibe verstellbaren Riemen-Abfallsicherung, wobei die Abdeckung in einer parallel zur Achse der Keilriemenscheibe liegenden Trennebene geteilt ist, und wobei die beiden Teilabdeckungen an der der Öffnung entgegengesetzten Seite der Abdeckung mittels eines Gelenks miteinander verbunden und benachbart zur Öffnung lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekenn-
D-8500 Nürnberg ι · konigstrasse 2 · telefon 0911/24537 ■ telex6239«5 ■ Postscheckamt Nürnberg I84352-857
zeichnet, daß eine Riemeneinlaufsicherung (27) vorgesehen ist, die einen in den Zwickel zwischen Einlauftrum (2o) und Keilriemenscheibe (5) hineinragenden Sicherungssteg (28) aufweist, daß dieser Sicherungssteg (28) an einem Sicherungsschieber (29) angebracht ist, der auf der Außenseite (24) einer Teilabdeckung (lo) lösbar angebracht ist, und daß der Sicherungssteg (28) mindestens eine Öffnung in der Teilabdeckung verstellbar durchsetzt.
2. Riemenschutzvorrichtung zum Anbau am Gehäuse der Kupplung eines Kupplungsmotors für Industrie-Nähmaschinen mit einer eine Keilriemenscheibe mindestens teilweise umschließenden, eine Öffnung für das Einlauftrum und das Auslauftrum eines Keilriemens aufweisenden Abdeckung und einer innerhalb der Abdeckung angeordneten, hinsichtlich ihres Radialabstandes von der Achse der Keilriemenscheibe verstellbaren Riemen-Abfallsicherung, wobei die Abdeckung in einer parallel zur Achse der Keilriemenscheibe liegenden Trennebene geteilt ist, und wobei die beiden Teilabdeckungen an der der Öffnung entgegengesetzten Seite der Abdeckung mittels eines Gelenks miteinander verbunden und benachbart zur Öffnung lösbar miteinander verbunden sind, und wobei die Teilabdeckungen an einer kreisförmigen Scheibe befestigbar sind, die am Gehäuse angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Riemeneinlaufsicherung (271) vorgesehen ist, die einen in den Zwickel zwischen Einlauftrum (2ο1) und Keilriemenscheibe (51) hineinragenden Sicherungssteg (281) aufweist, und daß der Sicherungssteg (281) an der Scheibe (141) in einer Öffnung verstellbar angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als Schlitz (3o, 31; 3ο1, 31') ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch mehrere benachbarte Löcher gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß spiegelsymmetrisch zueinander Öffnungen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (29) mittels eines Führungs-Langlochs (32) und einer Feststellschraube (33) lösbar an der Abdeckung (7) angebracht
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemeneinlaufsicherung (27; 27') eine ortsfeste Skala (35; 35') und eine mit der Riemeneinlaufsicherung (27; 27") verstellbare Markierung (36; 36') zugeordnet ist.
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