DE3505463A1 - Vorrichtung zum plastischen verformen eines bauteils - Google Patents

Vorrichtung zum plastischen verformen eines bauteils

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DE3505463A1 DE19853505463 DE3505463A DE3505463A1 DE 3505463 A1 DE3505463 A1 DE 3505463A1 DE 19853505463 DE19853505463 DE 19853505463 DE 3505463 A DE3505463 A DE 3505463A DE 3505463 A1 DE3505463 A1 DE 3505463A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine

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Description

  • Vorrichtung zum plastischen
  • Verformen eines Bauteils Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum plastischen Verformen eines Bauteils, insbesondere eines Metallrohrs, mittels eines hydraulischen Presswerkzeugs mit einer feststehenden Pressbacke und einer mittels eines Hydraulikzylinders gegen die feststehende Pressbacke anpressbaren beweglichen Pressbacke.
  • Hydraulische Presswerkzeuge zum Verformen von Bauteilen, insbesondere von Metallrohren, sind bekannt und arbeiten selbst bei relativ kleinen Bauteilen, beispielsweise beim Krümmen von Metallrohren oder beim Anformen von Anschlußfittings an das Ende von Metallrohren,mit einem erheblichen Druck in der Größenordnung von etwa 10 t zwischen den Pressbacken.
  • Bei den bekannten hydraulischen Presswerkzeugen ergeben sich Sicherheitsprobleme, da ein Bauteil häufig so lange von Hand festgehalten werden muß, bis es von den Pressbacken erfasst und in seiner Lage fixiert wird. Dabei besteht aber die Gefahr, daß die Bedienungsperson mit den Fingern zwischen die Pressbacken gerät und wegen des hohen Pressdrucks schwere Verletzungen erleidet.
  • Wenn man dieses Risiko vermeiden möchte, müssen andererseits für die verschiedenen Bauteile nicht nur unterschiedliche Pressbackeneinsätze vorgesehen werden -was üblich ist - sondern auch spezielle Halterungen, mit deren Hilfe das zu verformende Bauteil in der gewünschten Lage zuverlässig bezüglich der feststehenden Pressbacke festgelegt werden kann, ehe der Hydraulikzylinder betätigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine#Vorrichtung anzugeben, mit der es einerseits möglich ist, die Verletzungsgefahr beim Einsatz von hydraulischen Werkzeugen der betrachteten Art zu vermeiden und die andererseits den Verzicht auf besondere, jeweils auf die Form des zu bearbeitenden Bauteils abgestimmte Halterungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der beweglichen Pressbacke ein Hilfsantriebsaggregat zugeordnet ist, durch welches die bewegliche Pressbacke unabhängig von der Betätigung des Hydraulikzylinders gegen die feststehende Pressbacke verfahrbar und mit relativ geringem Anpressdruck an diese anlegbar ist.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung, daß das zu verformende Bauteil vor der Betätigung des Hydraulikzylinders mit Hilfe des Hilfsantriebsaggregats zuverlässig in der gewünschten Lage zwischen den Pressbacken festgelegt werden kann und daß dabei mit einem geringen Anpressdruck gearbeitet wird, bei dem sich noch keine Verletzungsgefahr ergibt, falls die Bedienungsperson mit einem Finger zwischen die Pressbacken gerät. Außerdem lässt sich wegen des geringen Anpressdrucks, welcher mit dem Hilfsantriebsaggregat erzeugt wird, vor der Betätigung des Hydraulikzylinders eine sehr exakte Positionierung des zu verformenden Bauteils zwischen den Pressbacken des Presswerkzeugs durchführen.
  • Grundsätzlich können als Hilfsantriebsaggregate die unterschiedlichsten Einrichtungen verwendet werden, beispielsweise Elektromagnete oder Elektromotoren, wobei zwischen dem Antriebsaggregat und der beweglichen Pressbacke ein entsprechendes Hebelgestänge, ein Spindelantrieb oder dergleichen vorgesehen wird und wobei gegebenenfalls geeignete Dämpfungseinrichtungen vorgesehen sein können, um eine schlagartige Bewegung der beweglichen Pressbacke zu vermeiden. (Dabei kann gegebenenfalls der Hydraulikzylinder selbst bei der Betätigung des Hilfsantriebsaggregats als Dämpfungseinrichtung verwendet werden.) Als besonders günstig hat es sich jedoch erwiesen, wenn als Hilfsantriebsaggregat ein Pneumatikzylinder vorgesehen ist, da der erforderliche, relativ geringe Anpressdruck, der eine Verletzungsgefahr ausschließt, mit einem Pneumatikzylinder sehr gut zu realisieren ist und da die bewegliche Pressbacke mit Hilfe eines Pneumatikzylinders außerdem gleichmäßig mit der gewünschten Geschwindigkeit gegen die feststehende Pressbacke verfahren werden kann.
  • Der Pneumatikzylinder kann dabei an einem seitlichen Ansatz der beweglichen Pressbacke, insbesondere an einem an der Unterseite der beweglichen Pressbacke vorgesehenen Ansatz angreifen, um die Pressbacke längs ihrer zugeordneten Führung zu verfahren. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn der Pneumatikzylinder fluchtend zu dem Hydraulikzylinder angeordnet ist und wenn die Kolbenstange des Pneumatikzylinders in Wirkverbindung mit dem Kolben des Hydraulikzylinders steht. Bei dieser Ausgestaltung wirkt nämlich die Kraft des Pneumatikzylinders genau axial auf die bewegliche Pressbacke, so daß kein Drehmoment erzeugt wird, welches ein Verkanten der beweglichen Pressbacke bezüglich der Führung derselben zur Folge haben könnte.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Maschinentisch 10, an dem eine feststehende Pressbacke 12 eines hydraulischen Presswerkzeugs fest montiert, beispielsweise mittels Schrauben 14 befestigt ist. Mit der feststehenden Pressbacke 12 wirkt eine bewegliche Pressbacke 16 zusammen, welche längs einer im Maschinentisch 10 vorgesehenen Führung (nicht dargestellt), beispielsweise einer Schwalbenschwanzführung, in Richtung des Doppelpfeils X hin- und herbeweglich ist. Die Pressbacken 12,16 sind in üblicher Weise mit auswechselbaren Pressbackeneinsätzen 12a bzw. 16a versehen, die einen Presshohlraum definieren, welcher der beim Pressvorgang zu erzeugenden Form des zu verformenden Bauteils entspricht. Die bewegliche Pressbacke 16 liegt vor cer Kolbenstange 18a eines Hydraulikzylinders 18, der fest am Maschinentisch 10 montiert, beispielsweise angeschraubt ist und der die Pressbacken 12,16 bzw. deren Einsätze 12a, 16a beim Verformen eines Werkstücks mit einem erheblichen Druck, beispielsweise in der Größenordnung von etwa 10 t, gegeneinanderpresst.
  • Gemäß der Erfindung ist an der beweglichen Pressbacke 16 ein Ansatz 20 vorgesehen, dessen in Fig. 1 unteres Ende mit der Kolbenstange 22a eines Pneumatikzylinders 22 verbunden ist. Der Pneumatikzylinder 22 ist mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen (nicht dargestellt) an der Unterseite des Maschinentisches 10 befestigt.
  • Beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird von der Bedienungsperson ein zu verformendes Bauteil, beispielsweise ein Metallrohr, zunächst in die gewünschte Lage bezüglich des Einsatzes 12a der feststehenden Pressbacke 12 gebracht. Anschließend wird der Pneumatikzylinder 22 betätigt, um die bewegliche Pressbacke 16 gegen die feststehende Pressbacke 12 zu fahren, wodurch das Werkstück zwischen den Pressbackeneinsätzen 12a, 16a festgelegt wird. Dabei arbeitet der Pneumatikzylinder 22 mit einem solchen Druck, daß auch dann keine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson besteht, wenn diese einen Finger zwischen die Pressbackeneinsätze 12a, 16a bringt. Erst wenn das zu verformende Bauteil durch die Betätigung des Pneumatikzylinders sicher in der gewünschten Position zwischen den Pressbackeneinsätzen 12a, 16a festgelegt ist und nunmehr von der Bedienungsperson losgelassen werden kann, erfolgt anschließend eine Betätigung des mit einer hohen Presskraft arbeitenden Hydraulikzylinders 18, um das Werkstück zwischen den Pressbackeneinsätzen 12a, 16a in die gewünschte Form zu bringen. Dabei versteht es sich, daß nach der Betätigung des Pneumatikzylinders 22 bei eingelegtem Werkstück zunächst noch ein Spalt zwischen den Pressbackeneinsätzen 12a, 16a verbleibt, der erst bei der Betätigung des Hydraulikzylinders 18 bzw. bei der Verformung des Werkstücks ganz geschlossen wird. Dieser Spalt ist aber normalerweise nicht so groß, daß man noch mit einem Finger hineingreifen könnte; außerdem besteht für die Bedienungsperson zum Zeitpunkt der Betätigung des Hydraulikzylinders 18 auch kein Anlaß mehr, das Werkstück weiter festzuhalten, da dieses ja schon durch die von Pneumatikzylinder 22 aufgebrachte Klemmkraft sicher zwischen den Pressbackeneinsätzen 12a, 16a festgelegt wird.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung,in der entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie in Fig. 1, arbeitet im Prinzip ebenso wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß der Pneumatikzylinder 22 axial fluchtend zu dem Hydraulikzylinder 18 an dem Maschinentisch 10 befestigt ist und daß die Kolbenstange 22a des Pneumatikzylinders 22 direkt mit dem Kolben bzw. mit der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 18 verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß auch der Pneumatikzylinder 22 eine rein axiale Kraft auf die bewegliche Pressbacke 16 ausübt, so daß keine Gefahr für ein Verkanten der Pressbacke gegenüber ihrer Führung besteht.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum plastischen Verformen eines Bauteils, insbesondere eines Metallrohrs, mittels eines hydraulischen Presswerkzeugs mit einer feststehenden Pressbacke und einer mittels eines Hydraulikzylinders gegen die feststehende Pressbacke anpressbaren beweglichen Pressbacke, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglichen Pressbacke (16) ein Hilfsantriebsaggregat (22) zugeordnet ist, durch welches die bewegliche Pressbacke (16) unabhängig von der Betätigung des Hydraulikzylinders (18) gegen die feststehende Pressbacke (12) verfahrbar und mit relativ geringem Anpressdruck an diese anlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsantriebsaggregat ein Pneumatikzylinder (22) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (22) axial fluchtend zu dem Hydraulikzylinder (18) angeordnet ist und daß die Kolbenstange (22a) des Pneumatikzylinders (22) in Wirkverbindung mit dem Kolben des Hydraulikzylinders (18) steht.
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