DE3505075C2 - - Google Patents

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DE3505075C2
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DE3505075A
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Otto 8034 Germering De Arweiler
Ernst 8000 Muenchen De Jordan
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Zettler GmbH
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Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik 8000 Muenchen De GmbH
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Vernichten von blattförmigen Material durch Zerschneiden in Streifen und Schnitzel mit einem Schneidwerk, bestehend aus zwei parallelen Walzen, die über ein Getriebe gegenläufig angetrieben werden und die mit spanlos gefertigten Messerscheiben bestückt sind, die ineinandergreifen und formschlüssig auf den Walzen befestigt sind.
Es sind derartige Geräte unter dem Begriff Aktenvernichter bekannt, die Papiere, Filme, Kartons zerkleinern und damit das darauf enthaltene Schriftgut unleserlich machen. Die Schneid­ werke solcher Aktenvernichter bestehen meist aus 2 parallelen Walzen mit Messerscheiben, die sich versetzt gegenüberrstehen und sich auf einen Teilstück des Umfangs zahnradähnlich über­ schneiden, so daß Schneidflächen entstehen, die das Schnittgut zerkleinern und je nach Form der Aussparungen am Umfang der Messerscheiben Streifen oder Schnitzel herstellen.
Es ist bekannt, die Messerscheiben und die Zwischenräume ein­ stückig aus den Walzen durch Drehen und Schleifen herzustellen. Nachteil dieser Methode ist, daß die einzelnen Messerscheiben mit hoher Genauigkeit gefertigt werden müssen. Bei einer Blatt­ breite von DIN A4 müssen ca. 130 Messerscheiben und ebenso viele Zwischenräume so genau gefertigt sein, daß benachbarte Messerscheiben noch schnittfähig bleiben.
Es ist weiter aus DE-AS 25 26 109 bekannt, anstatt einstückige Walzen zu verwenden, gestanzte Messerscheiben auf einer Walze aufzustecken und gegen Verdrehung formschlüssig zu sichern. Die Zwischenräume werden durch Distanzringe erzeugt. Diese Methode ist bereits gegenüber der ersten Methode fertigungsgünstiger und billiger, jedoch ist damit das Problem der hohen Maßgenauig­ keit der Einzelelemene nicht behoben.
Auch diese Lösung verlangt eine große Maßgenauigkeit der Einzel­ elemente, da sich auch hier die Toleranzen der Scheibendicke von Messerscheibe und Distanzstück summieren.
Aus DE-OS 32 00 372 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung für Abfall­ stoffe bekannt, die zwei Messerwellen aufweist, wobei die Messer­ scheiben aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzt sind. Die beschriebenen Messerscheiben sind paarweise zueinander konkav gewölbt, was einen zusätzlichen Arbeitsgang bedeutet, außerdem sind die Messerscheiben und die Abstandsscheiben auf der Welle achsial fest mit einem Klingenhaltering verschraubt. Ein Tole­ ranzausgleich der Scheibenabstände ist äußerst gering und nur im Bereich der Elastizität der Scheibenwölbung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schneidwerk mit Schneidelementen herzustellen, deren Dickentoleranzen keinen Einfluß auf das schneidfähige Ineinandergreifen der versetzt gegenüberstehenden Messerscheiben und Zwischenräume über die gesamte Schnittbreite hat und das aus billigen Massenteilen aufbaubar ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teile Stanzteile sind und daß die Seiten der jeweiligen Einzugsradien aneinanderliegen. Stanzteile bilden bei ihrer Herstellung am Anfang ihrer Schnittkante Einzugsradien, am Ende die Gratseite aus.
Durch diese Lösung ist es möglich, daß zwei unmittelbar benachbarte Messerscheiben immer mit ihren "Gratseiten" scharfe Ecken zwischen Umfang und Stirnfläche bilden und so beste Voraussetzungen für gute Schneideigenschaften liefern. Die Messerscheiben bestehen aus Feinstanzteilen, so daß eine Bearbeitung der Gratseite entfällt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß eine Messerscheibe von ca. 1,5-2 mm Dicke aus zwei halb so dicken Blechen herstellbar ist, was besonders beim Feinstanzvorgang wesentlich ist. Die Materialhärte kann in bestimmten Grenzen um so höher sein, je dünner das verwendete Blech ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Messerscheiben in Achsrichtung der Walzen lose auf den Walzen aufgesteckt sind und dazwischenliegende Stege aus Kunststoff, die ebenfalls lose in Achsrichtung aufgesteckt sind, den Abstand zu den benachbarten Messerscheiben bilden.
Dieses Merkmal löst das Problem der Maßgenauigkeit der Messerscheiben und Zwischenräume. Messerscheiben und Stege liegen aneinander an, unabhängig von ihrer Einzeldicke und bilden ein in Achsrichtung der Walze pendelndes Paket, das am Anfang und Ende durch Splinte der Walze oder durch die Achslagerstelle begrenzt wird. Wenn nun Schnittgut zwischen die Walzen geführt wird, so erzeugt der Schnittvorgang einen achsialen Druck auf die Messerscheiben, der zur Folge hat, daß sich eine Schnittluft zwischen zwei unmittelbar benachbarten Messerscheiben bildet, so daß diese nicht aneinander reiben. Eine gewisse Reibung der Messerscheiben ist nur im Stillstand gegeben, da die Stegbreite kleiner ist als die Breite der beiden Stanzteile der Messerscheibe.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und beziehen sich auf die Gestaltung des Steges, der als Abstandshalter bei Messerscheiben dient. Ein wesent­ licher Vorteil ergibt sich daraus, daß dieser Steg aus Kunst­ stoff als Spritzteil billig herstellbar ist und daß durch die Formgebung mehrere Eigenschaften erzielt werden. So wird z. B. durch die Lage der Walzen- und Führungsbohrung und die die Messerscheiben überdeckenden Außenabmessungen an den 3 zugänglichen Seiten des Steges erreicht, daß ein Griffschutz entsteht.
Die vierte, innenliegende Seite des Steges bildet zusammen mit dem Steg auf der zweiten Walze einen Materialzuführschlitz, dessen Einlauf durch Fecettierung der Ecken gebildet wird. Ein wesentliches Merkmal ist, daß die Messerscheiben an ihrem Umfang mehrere symmetrische Nuten aufweisen, die sich zum Nutgrund hin erweitern und schräge Unterwände bilden. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das Schnittgut in zwei Laufrichtungen der Walzen zerkleinert wird, da der Schnittwinkel in jeder Laufrichtung gleich ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Ansicht des Schneidwerkes längs der Walzen,
Fig. 2 Schnitt durch das Schneidwerk senkrecht zu den Walzen,
Fig. 3 Draufsicht auf einen Steg.
In Fig. 1 ist die Gehäusewand 7 des Schneidwerkes geschnitten dargestellt. In ihr sind die parallel verlaufenden Walzen 4, die die Messerscheiben 1 und die Stege 2 aufnehmen, gelagert. Außerdem werden auch die als Drehsicherung 5 der Stege 2 dienen­ den Wellen 6 in diesen Gehäusewänden 7 geführt und befestigt. Zugleich dienen die Wellen 6 mit ihren dünneren Ansätzen 14 als Abstandshalter der beiden Gehäusewände.
Zwischen diesen festen Abstand sind auf der unteren Walze 4 jeweils zwei Stanzteile 11, 12 der Messerscheibe 1, ein Stegteil 2, wieder zwei Stanzteile 11, 12 der Messerscheibe usw. aufgereiht. Die obere der Walzen 4 beginnt mit einem Stegteil 2, es folgen zwei Stanzteile 11, 12, ein Stegteil 2 usw. Dadurch ist die obere Walzenbestückung gegenüber der unteren um eine Steg- bzw. Messerscheibeneinheit versetzt. Begrenzt werden die Steg- bzw. Messerscheibeneinheiten durch Quersplinte in den Walzen oder durch Lageransätze in den Gehäusewänden 7. Dabei hat das gesamte Paket der Stege 2 und Messerscheiben 1 so viel achsiales Spiel, daß die Messerscheiben 2 der oberen Walze 4 und die der unteren Walze 4 ohne zu verkanten, ineinandergreifen. Infolge des schmäleren Stegteiles 2 liegen die Messerscheiben, deren Stanzteile 11, 12 paarweise mit ihren Einzugsradien 13 aneinander­ liegen, mit ihrer "Gratseite" aneinander an in dem Bereich ihres Umfangs, in dem sie sich überschneiden. Das Wort Gratseite ist nur zur Unterscheidung der Stanzteilseiten verwendet, durch Feinstanzen sind die beiden Stanzteile 11, 12 aus denen die Messerscheibe 2 besteht, praktisch gratfrei. Der Antrieb der beiden Walzen erfolgt über ein nicht dargestelltes Getriebe, wobei über ein Zwischenrad die Walzen 4 gegensinnig angetrieben werden.
In Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Anordnung des Schneid­ werks im Gehäuse 9 des Gerätes einen von oben nach unten unter ca. 15° zur Horizontalen verlaufenden Einführschlitz bildet, der im Schneidwerk durch die der Walzenbohrung 3 am nächsten liegende Seitenkante 8 des Steges 2 geformt wird. Die übrigen 3 Seitenkanten des Steges 2 bilden einen Griffschutz dadurch, daß ihre Außenabmessungen die Außen­ durchmesser der Messerscheiben sicher überdecken. Dieser Griff­ schutz ist wirksam, wenn das Gehäuse zur Wartung und dgl. abgenommen ist.
Die Arretierung der Messerscheiben 2 erfolgt formschlüssig auf den Walzen 4 durch Abplattung des Umfangs, wobei diese Abplattung längs der Walzenachse spiralförmig verläuft. Das bewirkt, daß die Nuten am Umfang der Messerscheiben ebenfalls längs der Walzen spiralförmig versetzt sind. Damit erzielt man einen aufeinanderfolgenden Schnittverlauf längs der gesamten Schnittbreite, so daß die Antriebsmittel gleichmäßig belastet werden.
Die zerkleinerten Teile fallen durch Öffnungen 15 im Boden des Gehäuses. Die Verwendung von Spritzteilen für die Stege und Stanzteilen für die Messerscheiben, die keine Nachbearbeitung erfordern, gewährleisten eine kostengünstige fortschrittliche Herstellung.

Claims (7)

1. Gerät zum Vernichten von blattförmigen Material durch Zer­ schneiden in Streifen und Schnitzel mit einem Schneidwerk, bestehend aus zwei parallelen Walzen, die über ein Getriebe gegenläufig angetrieben werden und die mit spanlos gefertig­ ten Messerscheiben bestückt sind, die ineinandergreifen und formschlüssig auf den Walzen befestigt sind, wobei die Messerscheiben aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzt sind dadurch gekennzeichnet, daß die Teile Stanzteile sind und daß die Einzugsradien (13) aneinanderliegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (1) in Achsrichtung der Walzen lose auf den Walzen (4) aufgesteckt sind und dazwischenliegende Stege (2) aus Kunststoff, die ebenfalls lose in Achsrichtung aufgesteckt sind, den Abstand zu den benachbarten Messerscheiben bilden.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2 ) eine rautenförmige Außenkontur aufweisen und im Bereich der spitzen Ecken zwei Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers (5, 3) besitzen.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) lagemäßig zueinander so angeordnet sind, daß zwei sich gegenüberstehende Stege (2) mit ihrer der Walzenbohrung (3) nächsten Seitenkante (8) einen Materialzuführschlitz bilden und die den Einlauf zu diesem Schlitz bildenden Ecken der Stege (2) facettiert sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (1) an ihrem Umfang mehrere symmetrische Nuten (10) aufweisen, die sich zum Nutgrund hin erweitern und schräge Nutwände bilden.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Stege (2) an drei zugänglichen Seiten die Außenabmessngen der Messerscheiben (1) überdecken und als Griff­ schutz dienen.
7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbreite (2) kleiner ist als die Messerscheiben­ breite (1).
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