DE3504739C2 - Fadenbremse für Textilmaschinen - Google Patents

Fadenbremse für Textilmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für Textilmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 oder 2 aufweist.
Aus DE 33 10 132 C1 ist eine Fadenbremse für Flachstrickmaschi­ nen der eingangs genannten Art bekannt, bei der die dort vorgesehene Sicherungsvorrichtung sowohl konstruktiv als auch herstellungstechnisch aufwendig ausgelegt ist. Ferner kann es bei dieser Fadenbremse zu Funktionsbeeinträchtigungen dadurch kommen, daß Schmutz, Abrieb, Fasern oder Flaum sich beim Arbeiten der Fadenbremse an den Bremstellern ablagern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fadenbremse für Textilmaschinen mit einer Sicherungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, welche sich konstruk­ tiv einfach darstellen und herstellungstechnisch günstig fertigen läßt sowie einen zuverlässigen Betrieb gestattet.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Fadenbremse für Textilmaschinen, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 oder 2 aufweist, durch die Merkmale der jeweiligen Kennzeichen derselben aus.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenbremse wird somit im Bereich der Sicherungsvorrichtung ein Raum bereitgestellt, welcher gestattet, daß ein Faden versetzt zur Mittelachse der Faden­ bremse durchgeführt werden kann. Ferner ist der Durchmesser des Führungsbolzens möglichst klein bemessen, so daß sich dieser leicht in seinen zugeordneten Lagerungen drehen kann, um eine Art Selbstreinigungseffekt beim Arbeiten der Fadenbremse zu erzielen und hierdurch Funktionsbeeinträchtigungen zu vermei­ den.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 und 4 wiedergegeben.
Wenn die Fadenbremse gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltungsform derart ausgelegt ist, daß die Bremsteller mit Durchbrüchen versehen sind, lassen sich im Betrieb auftretender Abrieb, Fasern oder Flaum wirksam nach außen abführen.
Zur zusätzlichen Unterstützung der selbstreinigenden Wirkung wird der Faden derart geführt, daß er in einem Abstand zur Mittelachse des Führungsbolzens bzw. der Bremsteller durch die Fadenbremse läuft, wodurch erzielt wird, daß sich die Bremsteller aufgrund eines hierbei erzeugten Drehmoments im Betriebs zu­ stand langsam um ihre Achse drehen können.
Die Bremsteller sind zweckmäßigerweise auf einem kleinen Bolzendurchmesser des Führungsbolzens gelagert, damit sie leicht drehbar sind, sie sind zweckmäßigerweise aus einem Werkstoff mit geringem spezifischem Gewicht, insbesondere einer Aluminium-Legierung, und sie sind vorteilhafterweise mit einer abriebfesten Oberflächenbeschichtung versehen, wodurch die Reibung und der Abrieb zwischen den sich berührenden und relativ zuein­ ander bewegenden Teilen reduziert wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Bremsteller.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Fadenbremse 10 mit zwei Bremstellern 12, 14, die auf einem Führungsbolzen 16 angeordnet sind, welcher an einer Wand 28 einer nicht gezeigten Fadenüberwachungseinrichtung befestigt ist.
Die beiden Bremsteller 12, 14 werden durch eine Feder 24 gegeneinander gedrückt, wobei die Federrate mittels einer Mutter 26 verstellt werden kann, die auf einen mit Gewinde versehenen Teil des Führungsbolzens 16 geschraubt ist.
Die Bremsteller 12, 14 sitzen mit ausreichend Spiel auf dem Führungsbolzen 16, daß sie sich im Betrieb langsam um die Mittelachse des Führungsbolzens 16 drehen können, angetrieben durch den laufenden Faden 18, wie noch er­ läutert wird.
Der Führungsbolzen 16 ist mit einem etwa U-förmigen Mittelstück 100 ver­ sehen, das zwischen dem Bremstellern 12, 14 liegt und zusammen mit einem am Führungsbolzen 16 befestigten Bügel 104 die Sicherungsvorrichtung bildet.
Der Bügel 104 hat eine zum Mittelstück 100 hin gerichtete Nase 106, die mit dem Mittelstück 100 einen schmalen Spalt 114 bildet, durch welchen der Faden 18 in die Öffnung 110, die vom Mittelstück 100 und vom Bügel 104 gebildet wird, eingefädelt werden kann.
Gegebenenfalls kann die Nase 106 das ihr gegenüberliegende Ende des Mittelstückes 100 überlappen oder gabelförmig umgreifen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Mittelstück 100 zur Mittelachse 102 des Führungs­ bolzens 16 und damit zur Mittelachse der Fadenbremse in Querrichtung ver­ setzt angeordnet, derart, daß die Öffnung 110 genügend Platz bietet, um den Faden 18, ebenfalls versetzt zur Mittelachse 102 durch die Fadenbremse hindurchführen zu können. In der dargestellten Ausführungsform hat der Faden 18, der quer zur Bildebene verläuft, einen Abstand von einigen Millimetern, z. B. 3-5 mm, von der Mittelachse 102. Der Faden kann hierbei zweckmäßigerweise durch nicht dargestellte äußere Führungselemente ge­ führt sein.
Infolge des Mittenversatzes des Fadens 18 relativ zur Mittelachse 102 wird bei laufendem Faden ein Drehmoment auf die Bremsteller 12, 14 ausge­ übt (infolge der Reibung zwischen Faden und Bremstellern), wodurch die Bremsteller langsam um die Achse 102 gedreht werden. Der Faden 18 ist bei beiden Ausführungsformen versetzt zur Mittelachse 102 des Führungsbolzens 16 geführt.
Die Bremsteller 12, 14 sind, wie Fig. 2 zeigt, mit Durchbrüchen 108 ver­ sehen, z. B. drei Durchbrüchen in Winkelabständen von je 120°, so daß Schmutz, Fasern oder Flaum aus dem Innenraum zwischen den Bremstellern nach außen austreten kann. Hierdurch wird ein Reinigungseffekt erreicht, der eine zusätzliche Reinigung weitgehend überflüssig macht.
Durch die Drehung der Bremsteller 12, 14 wird dieser Reinigungseffekt noch verstärkt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Führungsbolzen 16 zweiteilig ausgebildet ist und aus den Teilstücken 94 und 112 besteht. Zwischen den Bremstellern 12, 14 ist ein Bügel 88 so angeordnet, der zwei praktisch parallele Schenkel 96 und 98 hat, welche die Öffnung 110 für den Durch­ lauf des Fadens 18 umschließen. Der Bügel 88 hat zwei Nasen 90 und 92, zwischen dener ein kleiner Spalt gebildet ist zum Einfädeln des Fadens 18 in die Öffnung 110. Gegebenenfalls können sich die Nasen 90, 92 über­ lappen oder zahnartig ineinandergreifen, oder beispielsweise kann die Nase 90 gabelförmig ausgebildet sein und die Nase 92 umgreifen, wodurch die Sicherheit gegen ein ungewolltes Austreten des Fadens 18 aus der Fadenbremse noch vergrößert wird.
Das Teilstück 94 des Führungsbolzens 16 ist mit dem Schenkel 96 verbunden, z. B. verschraubt oder verschweißt, und das Teilstück 112 des Führungs­ bolzens 16 ist mit dem Schenkel 98 verbunden, beispielsweise ebenfalls verschraubt oder verschweißt, oder ggf. auch genietet.
Der Faden 18 ist, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 versetzt zur Mittelachse 102 des Führungsbolzens 16 und damit versetzt zur Mittelachse der Bremsteller 12, 14 durch die Fadenbremse hindurchgeführt, derart, daß er einen Abstand von z. B. einigen Millimetern von der Mittelachse des Führungsbolzens 16 hat.
Im Betrieb wird durch die Reibung zwischen dem laufenden Faden 18 und den Bremstellern 12, 14 ein Drehmoment auf die letzteren ausgeübt und diese langsam um den Führungsbolzen 16 gedreht. Durch diese Drehung und die Durchbrüche in den Bremstellern (Fig. 2) können Schmutz, kleiner Faser­ knäuel und Flaum aus dem Innenraum zwischen den Bremstellern nach außen austreten, wodurch die Fadenbremse ständig gereinigt wird.
Die Erfindung ermöglicht es, den Faden sicher innerhalb der Bremsteller zu halten und sie bewirkt darüber hinaus eine ständige Reinigung der Faden­ bremse während des Betriebs.

Claims (4)

1. Fadenbremse für Textilmaschinen, insbesondere Flach­ strickmaschinen, mit zwei gegeneinander federbelasteten Bremstellern, die auf einem Führungsbolzen angeordnet sind, wobei der Führungsbolzen zwischen den Bremstellern mit einer Sicherungsvorrichtung zum Verhindern des ungewollten Austretens eines Fadens aus der Fadenbremse versehen ist, durch welche der Faden hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (16) zwischen den Bremstellern (12, 14) ein etwa U-förmiges Mittelstück (100) umfaßt, welches achsversetzt zur Längsachse (102) des Führungsbolzens (16) vorgesehen ist, und daß das Mittelstück (100) und ein am Führungsbolzen (16) angebrachter Bügel (104) die Sicherungsvorrichtung (100, 104) bilden.
2. Fadenbremse für Textilmaschinen, insbesondere Flach­ stickmaschinen, mit zwar gegeneinander federbelasteten Bremstellern,die auf einem Führungsbolzen angeordnet sind, wobei der Führungsbolzen zwischen den Bremstellern mit einer Sicherungsvorrichtung zum Verhindern des ungewollten Austretens eines Fadens aus der Fadenbremse versehen ist, durch welche der Faden hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (88) in Form eines zwischen den Bremstellern (12, 14) angeordneten Bügels ausgebildet ist, dessen Schenkel (96, 98) mit je einem Teilstück (94 bzw. 112) des zweiteilig ausgebildeten Führungsbolzens (16) verbunden sind.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bremsteller (12, 14) mit zum Abführen von Schmutz, Fasern oder Flaum dienenden Durchbrüchen (108) versehen sind.
4. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Faden (18) im Abstand von der Mittelachse (102) des Führungsbolzens (16) zwischen den Bremstellern (12, 14) läuft.
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