DE3504029A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents

Bilderzeugungsgeraet

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DE3504029A1
DE3504029A1 DE19853504029 DE3504029A DE3504029A1 DE 3504029 A1 DE3504029 A1 DE 3504029A1 DE 19853504029 DE19853504029 DE 19853504029 DE 3504029 A DE3504029 A DE 3504029A DE 3504029 A1 DE3504029 A1 DE 3504029A1
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ribbon
braking
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paper
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Junji Yokohama Watanabe
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Toshiba Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/32Detachable carriers or holders for impression-transfer material mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/02Feeding mechanisms
    • B41J17/08Feed independent of the record-paper feed

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät zur Erzeugung eines Bilds durch Übertragung von Farbmitteln bzw. Druckfarben von einem Farbband, als
Übertragungselement, auf ein auf einem Papierblatt erzeugtes Latentbild.
Es sind verschiedene Bilderzeugungsgeräte dieser Art bekannt. Darunter befindet sich ein Wärme- oder Thermoübertragungsdrucker (thermal transfer printer), der ein Bild durch Erwärmen eines mit Farbmitteln bzw. Druckfarben imprägnierten Farbbands ausdruckt. Dieser Drucker ist vergleichsweise klein, kostengünstig und geräuscharm im Betrieb, und er vermag 1^ auf Normalpapier auszudrucken. Er wird daher bei
elektronischen Rechnern, Wortprozessoren und Kopiergeräten eingesetzt.
Das Farbband ist dabei zum Teil auf eine Spule (Wickelachse) und zum Teil auf eine andere Spule aufgewickelt. Während des Druckvorgangs wird die eine dieser Spulen durch einen Motor in Drehung versetzt. Im nicht druckenden Zustand (Wartezustand) sind beide Spulen drehbar. Wenn daher der Drucker im nicht druckenden Zustand, d.h. im Wartezustand, schwingt, können sich beide Spulen etwas drehen und damit ein Lockerwerden des Farbbands und ein Knittern desselben hervorrufen. Wenn weiterhin die das Farbband aufspulende Spule plötzlich angehalten wird, kann sich die Farbbandvorrats-Spule noch etwas weiterdrehen, wodurch derselbe Effekt hervorgerufen wird. Beim Einsetzen einer Farbbandkassette in das Gerät (nach dem Herausnehmen einer verbrauchten Kassette) kann ebenfalls dieselbe Erscheinung auftreten, weil beide Wickelachsen oder Spulen drehbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Bilderzeugungsgeräts, bei dem ein Lockerwerden oder
Verknittern (eine Faltenbildung) eines Farbbands ver-5
hindert wird, wenn das Gerät in einem Wartezustand schwingt, eine Farbband-Aufwickelachse plötzlich angehalten wird oder eine Farbbandkassette in das Gerät eingesetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Bilderzeugungsgerät, das ein Bild durch Bewegen eines Übertragungselements von einer Spule (oder Wickelachse) auf eine andere und durch Übertragen eines Farbmittels vom Übertragungselement auf ein Papierblatt erzeugt, erfindungs- ° gemäß gelöst durch Einrastmittel zum Eingreifen in beide Spulen, durch eine Antriebseinheit zum Antreiben beider Spulen über die Einrastmittel und zum Transportieren des Papierblatts und durch eine Bremseinheit zum Abbremsen oder Hemmen der beiden Spulen. 20
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
2^ Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Wärme- oder Thermodruckers als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lotrechten Schnitt durch das Gerät nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Farbbands und eines Papierblatts zur Darstellung der Art und Weise, auf welche das 5
Gerät nach Fig. 1 auf dem Papierblatt einen
Ausdruck herstellt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein(en) Farbband(ab-
schnitt) zur Darstellung seiner Imprägnie-
^ rung mit Druckfarben verschiedener Farben,
Fig. 6 bis 9 Schnittansichten zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des Geräts nach Fig. 1,
1^ Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung
des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 11 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lotrechten Schnitt durch einen Hauptteil 2^ des Druckers,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des Hauptteils, welche schematisch eine Haltereinheit veranschaulicht,
25
Fig. 13 eine perspektivische Teil-Ansicht der Haltereinheit,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung der HaI-tereinheit mit einer Antriebseinheit für
ihren Antrieb,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Haltereinheit und
einer Bremseinheit,
35
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung der Bremseinheit und einer Farbbandkassette zur Ver-
anschaulichung der Eingriffs-Verbindung der Kassette mit der Bremseinheit und
Fig. 17 eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Bremseinheit.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen einen mit Wärmeoder Thermodruckkopf arbeitenden Drucker als Beispiel
1^ für ein Bilderzeugungsgerät gemäß der Erfindung. Der Drucker 10 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einem an seiner Oberseite angeordneten Vorlagenträger 14, auf den eine zu kopierende Vorlage auflegbar ist und der aus einem durchsichtigen Werkstoff, z.B. Glas, hergestellt und mit einer Abdeckung 15 versehen ist. Im Gehäuse 12 befindet sich unmittelbar unter dem Vorlagenträger 14 eine Abtasteinheit 16 zum Abtasten der auf dem Vorlagenträger 14 liegenden Vorlage. Die Abtasteinheit 16 enthält ein optisches Belichtungssystem 18, das zum Abtasten der Vorlage (mittels Lichts) und zum Empfangen des von der Vorlage reflektierten Lichts in Richtung des Pfeils N bewegbar ist. Das vom System 18 empfangene Licht, d.h. die optische Information, wird in elektrische Signale umgesetzt.
im mittleren Bereich des Gehäuses 12 befindet sich eine Bilderzeugungseinheit 20, die - wie noch näher beschrieben werden wird - zur Erzeugung eines Bilds auf einem Papierblatt nach Maßgabe der von der Abtasteinheit 16 zugelieferten elektrischen Signale ausgelegt ist.
An der Oberseite des Gehäuses 12 ist ein Fach 22 zur Aufnahme der fertigen Kopien angebracht. In die Vorderseite des Gehäuses 12 ist eine Papier-Kassette 24 herausnehmbar eingesetzt, die Papierblätter aufnehmen kann, welche jeweils einzeln in das Gerät überführt werden. An der Vorderseite des Gehäuses
12 ist unmittelbar über der Kassette 24 eine Bedientafel 32 vorgesehen, die eine Start-Taste 26, ein Tastenfeld mit Dezimaltasten 28, eine Anzeige 30 zur Wiedergabe einer Warnung, z.B. "Papierstau", für die Benachrichtigung der Bedienungsperson und eine Taste 31 aufweist. Wenn die Start-Taste 26 gedrückt wird, wird das Gerät in Betrieb gesetzt. Durch Drücken der Taste 31 kann eine Farbbandkassette ausgeworfen wer-
den.
Eine am Gehäuse 12 angebrachte Klappe oder Tür 36 verschließt eine in dieser Seite des Gehäuses ausgebildete Öffnung. Die Tür 36 wird geöffnet, um eine Farbbandkassette 34 über die Öffnung in das Gehäuse einzusetzen oder aus ihm zu entnehmen. Die Tür 36 weist einen nicht dargestellten Sperr- oder Riegelmechanismus auf, welcher die Tür 36 nach Maßgabe von Signalen verriegelt, die durch Drücken einiger der Dezimaltasten 28 in einer vorgeschriebenen Reihenfolge eingegeben werden.
Im folgenden ist anhand von Fig. 3 die Bilderzeugungseinheit 20 im einzelnen beschrieben, die mit einem Halter 42 zum Festhalten einer in das Gehäuse 12 eingesetzten Farbbandkassette 34 und einem Wärme- bzw. Thermo(druck)kopf 4 6 zum Erwärmen des von außen her zugänglichen Abschnitts des Farbbands 44 zwecks Übertragung von Druckfarbe vom Farbband auf ein Papierblatt P versehen ist. Der Thermokopf 46 umfaßt eine Anzahl von Heizelementen, die selektiv durch vom Belichtungssystem 18 gelieferte elektrische Signale ansteuerbar sind, um das Farbband entsprechend zu erwärmen und von diesem die Druckfarbe auf das Papierblatt P zu übertragen. Die Bilderzeugungseinheit 20 umfaßt weiterhin eine dem Thermokopf 46 mit dazwischen befindlichem Farbband 44 gegenüberstehende
Druckwalze 48, die verlagerbar ist, um das Papierblatt P und das Farbband 44 an den Thermokopf 46 anzudrücken. An der Rückseite des Thermokopf es 46 ist 5
eine Wärmeabstrahlplatte 50 zum Abstrahlen der vom Thermokopf 46 erzeugten Wärme angeordnet.
Wenn eine am vorderen Ende der Papier-Kassette 24 angeordnete Rolle 52 durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt wird, wird ein Papierblatt P aus der Kassette 24 ausgegeben. Dicht neben der Rolle 52 befinden sich zwei Leitplatten 54 zur Führung des Papierblatts P von der Rolle 52 sowie zwei Ausrichtrollen 56 zum Ausrichten (d.h. Geradestellen) der Vorderkante des durch die Leitplatten 54 geführten Papierblatts P. Auf gegenüberliegenden Seiten der Druckwalze 48 sind Stütz- oder Andruckrollen 58 angeordnet, die im Zusammenwirken mit der Druckwalze 48 das von den Ausrichtrollen 56 zugeführte Papierblatt P erfassen und um die Druckwalze 48 herumführen, um es mit letzterer in Andruckberührung zu halten.
Das sich an die Bilderzeugungseinheit 20 anschließende Fach 22 umfaßt eine Platte 60, eine erste Leitplatte 62 und eine dritte (zweite) Leitplatte 64. Diese Platten 60, 62 und 64 sind materialeinheitlich ausgebildet. Die Platte 60 dient als Ablage zur Aufnahme der bedruckten Blätter bzw. der fertigen Kopien. Die Leitplatten 62 und 64 dienen zur Führung der Blätter in der Weise, daß diese während des Bilderzeugungsvorgangs vorübergehend abgelegt werden können. Am Innenende der Platte 60 befinden sich zwei Austragoder Ausgaberollen 66 zum Transportieren der einzelnen bedruckten Blätter bzw. Kopien von der Bilderzeugungseinheit 20 auf die Platte 60. Die Ausgaberollen 66 sind mit dem Fach 22 so verbunden, daß sie zusammen
mit dem Fach 22 aus dem Gehäuse 12 herausziehbar sind.
Eine erste Verteilungsführung bzw. Weiche 68 ist zwischen den Ausrichtrollen 56 und der Druckwalze 58 so angelenkt, daß sie die Transportstrecke der Blätter während des Bilderzeugungsvorgangs zu ändern vermag, um damit die von den Ausrichtrollen 56 zur Druckwalze 48 zugeführten Blätter selektiv auf die erste Leitplatte 62 zu führen. Eine zweite Verteilungsführung bzw. Weiche 70 ist zwischen den Ausgaberollen 66 und der Druckwalze 48 schwenkbar gelagert, um die auf die zweite Leitplatte 64 überführten Blätter selektiv zu führen. Gemäß Fig. 3 ist weiterhin eine Umgehungsführung 7 2 vorgesehen, die zur Führung der Papierblätter dient, wenn diese durch die Bedienungsperson von Hand einzeln in das Gerät eingegeben werden.
Die Druckfarbe (als Farbmittel) 74, mit welcher das
Farbband 44 imprägniert ist, wird durch den Thermo-
kopf 46 erwärmt und angeschmolzen und damit auf die
in Fig. 4 gezeigte Weise auf ein Papierblatt P über-
tragen. Während dieser Druckfarbübertragung bewegen
sich das Farbband 44 und das Papierblatt P gleichzeitig in Richtung der Pfeile S bzw. T.
Gemäß Fig. 5 umfaßt das Farbband 44 Längeneinheiten bzw. Abschnitte A, jeweils bestehend aus einem Bereich 76 für gelbe Druckfarbe, einem Bereich 78 für Magenta-Druckfarbe und einem Bereich 80 für Cyan-Druckfarbe. Wahlweise kann das Farbband 44 Längeneinheiten oder Abschnitte B umfassen, die jeweils aus den genannten Druckfarb-Bereichen 76, 78 und 80 sowie einem Bereich 82 schwarzer Druckfarbe bestehen. Beim Druckvorgang wird zunächst Druckfarbe von einem der
Druckfarb-Bereiche auf das Papierblatt P übertragen. Letzteres wird sodann in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei Druckfarbe von einem anderen Druckfarb-Bereich auf denselben Abschnitt des Blatts P übertragen wird. Dieser Vorgang wird zur Übertragung der anderen Druckfarben auf das Papierblatt P wiederholt. Infolgedessen werden die verschiedenfarbigen Druckfarben unter Herstellung eines Mehrfarbausdrucks einander überlagert. Im allgemeinen kann ein schwarzes Bild auf dem Papierblatt P ausgedruckt werden, wenn die Druckfarben für Gelb, Magenta und Cyan jeweils auf denselben Abschnitt des Blatts P übertragen werden. Ein Bild tieferer Schwärζfärbung wird jedoch durch Übertragung der Druckfarbe aus dem Bereich 82 mit schwarzer Druckfarbe auf das Blatt P erhalten.
Die Arbeitsweise der Bilderzeugungseinheit 20 ist im folgenden anhand der Fig. 6 bis 9 beschrieben. Wenn sich die Zufuhr-Rolle 52 in Richtung des Pfeils C gemäß Fig. 6 dreht, wird ein Papierblatt P aus der Kassette 24 herausgefördert. Die Leitplatten 54 leiten dabei das Papierblatt zu den Ausrichtrollen 56, welche ihrerseits das Papierblatt P so ausrichten, daß seine Vorderkante parallel zur Druckwalze 48 liegt. Sodann wird das Papierblatt P zur Druckwalze 48 überführt. Da die Druckwalze 48 in Richtung des Pfeils D umläuft, bewegt sich das Papierblatt P, bis es unter Zwischenfügung des Farbbands 44 in Gegenüberstellung zum Thermo(druck)kopf 46 gelangt. Letzterer erwärmt sodann einen Teil des Farbbands 44 nach Maßgabe der vom Belichtungssystem 18 gelieferten Signale zwecks Übertragung der ersten Druckfarbe vom Farbband 44 auf das Blatt P.
Anschließend wird gemäß Fig. 7 die zweite Weiche 70 hochgeschwenkt. Sie führt dann das mit der ersten
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Druckfarbe bedruckte Papierblatt P zur Leitplatte 64, auf welcher das Papierblatt P vorübergehend abgelegt wird.
5
Gemäß Fig. 8 wird das Papierblatt P hierauf von der Oberseite der zweiten Leitplatte 64 zur Oberseite der ersten Leitplatte 62 überführt. Dies bedeutet, daß das Papierblatt P für das Bedrucken mit der zweiten Druckfarbe zur Leitplatte 62 zurückgeführt und auf dieser abgelegt wird. Dabei dreht sich die Druckwalze 48 entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. in Richtung des Pfeils E, so daß das Papierblatt P längs der ersten Leitplatte 62 verschoben wird. Die erste 1^ Weiche 68 ist zu diesem Zeitpunkt nach unten geschwenkt .
Wenn das Papierblatt P auf die erste Leitplatte 62 überführt worden ist, dreht sich die Druckwalze 48
2^ gemäß Fig. 9 in Richtung des Pfeils D, so daß sie das Papierblatt P in die dem Thermokopf 46 gegenüberstehende Lage bringt. Hierbei wird die zweite Druckfarbe vom Farbband 44 auf das Papierblatt P übertragen. Anschließend werden ähnliche Druckvorgänge wiederholt, um damit die dritte und die vierte Druckfarbe auf das Blatt P zu übertragen und damit ein mehrfarbiges Bild zu erzeugen. Die zweite Weiche 70 wird (dann) hochgeschwenkt, so daß das Papierblatt P aus der Bilderzeugungseinheit 20 ausgetragen und auf die Platte 60 des Faches 22 ausgegeben wird.
Die in Fig. 10 dargestellte Steueranordnung oder -schaltung des Geräts umfaßt eine Farbwechseleinheit 79 und eine Speichereinheit 81. Die Speichereinheit 81 ist zwischen die Abtasteinheit 18 und die Bilderzeugungseinheit (Wärmeübertragungseinheit) 20 eingeschaltet. Die Farbwechseleinheit 79 ist an die Ab-
tasteinheit 18 angeschlossen, die ihrerseits Daten entsprechend den Lagen der Komponenten des Vorlagen-Mehrfarbbilds sowie die Farben dieser Bildkomponenten, 5
d.h. Grün, Gelb, Cyan und Schwarz, angebende Signale liefert. Die Farbwechseleinheit 79 empfängt die Lagendaten sowie die Farbsignale von der Abtasteinheit 18 und wandeln die Signale für Grün, Gelb, Cyan und Schwarz in Signale um, welche die Druckfarben für Gelb, Magenta, Cyan bzw. Schwarz bezeichnen. Die Lagendaten und die Farbsignale werden in der Speichereinheit 81 gespeichert. Zum Ausdrucken des Mehrfarbbilds auf einem Papierblatt P werden die Lagendaten und die Farbsignale aus der Speichereinheit 81 ausgelesen und der Bilderzeugungseinheit (Wärmeübertragungseinheit) 20 zugeführt. Letztere überträgt die betreffenden Druckfarben vom Farbband 44 nach Maßgabe der Farbsignale und der Lagendaten auf das Papierblatt P. Auf diese Weise wird ein Mehrfarb- Δ^ bild ausgedruckt. Zwischen die Abtasteinheit 18 und die Bilderzeugungseinheit 20 ist ein UND-Glied 85 eingeschaltet, das ein Signal für schwarze Farbe erzeugt, wenn es die Signale für Magenta-, Gelb- und
Cyan-Druckfarbe empfängt.
25
Die Abtasteinheit 18, die Bilderzeugungs/Wärmeübertragungseinheit 20, die Farbwechseleinheit 79 und die Speichereinheit 81 sind an eine Zentraleinheit (CPU) 83 angeschlossen. Letztere steuert die Signalerzeugungstakte oder -Zeitpunkte (timings) der Einheiten 18, 20, 79 und 81. Außerdem steuert sie den Betrieb bzw. die Arbeitsweise dieser Einheiten.
Gemäß Fig. 11 ist das Bilderzeugungsgerät mit einer (Farbbandkassetten-)Haltereinheit 86 versehen, die einen Halter 42 und zwei Tragelemente 89 und 91 aufweist. Der Halter 42 besteht aus einem Metall-Spritzgußteil oder aus einem Kunststoff-Formteil. Er besitzt
einen im wesentlichen C-förmigen, eine ausreichend große Festigkeit gewährleistenden Querschnitt. Wenn
eine Farbbandkassette 34 auf den Halter 42 aufgesetzt 5
ist, hält er letztere fest, wobei er einen Teil der Farbbandkassette 34 umgreift und diese relativ zum Thermokopf 46 und zur Druckwalze 48 einwandfrei ausrichtet. Wenn die Farbbandkassette 34 auf den Halter 42 aufgesetzt ist, befinden sich die Tragelemente 89 und 91 in der Nähe des nach außen hin freiliegenden Abschnitts des Farbbands 44, wobei sie die Innenfläche der Farbbandkassette 34 unterstützen und führen. Die Tragelemente 89 und 91 gehen vom oberen bzw. unteren Abschnitt der Haltereinheit 86 ab und verlaufen beide parallel zur Druckwalze 48. Der Halter 42 weist einen zwischen den Tragelementen 89 und 91 angeordneten Träger 88 auf, der zur Unterstützung und Führung des Thermokopfes 46 dient.
^ Die Farbbandkassette 34 umfaßt ein Gehäuse 100 sowie Spulen (oder Wickelachsen) 96 und 98. In der Farbbandkassette 34 ist der eine Endabschnitt des Farbbands 44 auf die Spule 96, sein anderer Endabschnitt auf die Spule 98 aufgerollt. Beide Spulen sind vom
2^ Gehäuse 100 umschlossen. Die vordere Hälfte der Farbbandkassette 34 besteht aus einem dünneren Plattenmaterial als die hintere Hälfte, in welcher der größere Teil jeder Spule angeordnet ist und aus welcher der restliche Teil jeder Spule herausragt. Die
ow vordere Gehäuse-Hälfte ist somit mechanisch schwach, und sie wird durch die Tragelemente 89 und 91 unterstützt, wenn die Farbbandkassette 34 in den Halter 42 eingeschoben worden ist.
Der Thermokopf 46 enthält eine Heizplatte 90 mit lotrecht ausgerichteten Heizelementen. Die von den Heizelementen erzeugte Wärme wird durch die Wärmeabstrahl-
platte 50 abgestrahlt. Der Thermokopf 46 ist mit einem Thermokopf-Verschiebemechanismus 94 gekoppelt und dadurch zwischen einer (in ausgezogenen Linien eingezeichneten) Stellung, in welcher er Druckfarbe vom Farbband 44 auf das Papierblatt P zu übertragen vermag, und einer (in strichpunktierten Linien eingezeichneten) Stellung bewegbar, in welcher die Druckfarbübertragung nicht möglich ist.
Gemäß Fig. 12 ist der Thermokopf 46 am Halter 42 mittels eines Gleit- oder Schieber-Mechanismus 101 angebracht, der zwei profilförmige Streben 102 und 104 aufweist. Der Halter 42 weist einen Rahmenblock 108 auf. Von den Enden des Rahmenblocks 108 stehen zwei Lagerteile 110 und 114 ab, die jeweils mit einer unter einem rechten Winkel zur Druckwalze 48 verlaufenden Bohrung versehen sind. Ebenso weisen die Streben 102 und 104 jeweils in ihren Endabschnitten zwei Bohrungen auf, die ebenfalls unter einem rechten Winkel zur Druckwalze 48 verlaufen. In die Bohrungen der Strebe 102 sowie die Bohrung im Lagerteil 110 ist ein Bolzen 106 eingesetzt, durch den die Strebe 102 verschiebbar mit dem Lagerteil 110 verbunden ist.
Auf ähnliche Weise ist ein Bolzen 112 in die Bohrungen der Strebe 104 sowie die Bohrung des Lagerteils 114 eingesetzt, um die Strebe 104 verschiebbar mit dem Lagerteil 114 zu verbinden. In jeden Lagerteil 110 und 114 ist jeweils ein nicht dargestelltes Linearlager eingelassen. Der Thermokopf 4 6 ist somit in beiden Richtungen (Pfeil M) ruckfrei verschiebbar.
Am Thermokopf 4 6 sind zwei Farbbandführungen 116 und 118 angeformt, die sich ersichtlicherweise bei der Bewegung oder Verschiebung des Thermokopfes 46 (mit diesem mit) bewegen. Wenn der Thermokopf 46 gemäß Fig. 13 über eine Strecke X aus der Druckfarb-Übertragungsstellung in Richtung auf die Druckwalze 48
verschoben wird, bewegen sich die Farbbandführungen 116 und 118 ebenfalls über die gleiche Strecke. Wenn die Farbbandkassette 34 in den Halter 42 eingesetzt ist oder wird, befinden sich beide Farbbandführungen und der Thermokopf 46 in einem Abstand <3 von der Druckwalze 48. Hierdurch wird das Einziehen des Farbbands 44 zwischen Druckwalze 48 und Thermokopf 46
erleichtert.
10
Gemäß Fig. 14 ist an der einen Seite des Halters 42 ein Farbband-Antriebsmechanismus 123 vorgesehen, der zum Transportieren des Farbbands 44 dient. Er umfaßt eine am einen Ende des Halters 42 befestigte Platte 120 sowie eine (dazu parallele) weitere Platte 122. Außerdem umfaßt er einen Schrittmotor 124, eine Antriebsscheibe 126, einen Riemen 128 und eine Abtriebsscheibe 130, wobei die Teile 124, 128 und 130 sämtlich an der Platte 122 montiert bzw. gelagert sind.
Di6 Antriebsscheibe 126 sitzt auf der Welle des Motors 124, während die Abtriebsscheibe 130 an einer mit der Druckwalze 4 8 gekoppelten Welle befestigt ist. Der Riemen 128 ist um die Antriebsscheibe 124 und die Abtriebsscheibe 130 herumgelegt. Wenn sich der Motor 126 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, dreht sich daher die Druckwalze 48 in derselben Richtung. Der Farbband-Antriebsmechanismus 123 enthält weiterhin zwei Motoren 132 und 134 sowie zwei Kupplungen 136 und 138, welche die Motoren 132 bzw. 134 mit den Spulen 96 bzw. 98 der Farbbandkassette 34 verbinden. Die Motoren 132, 134 und die Kupplungen 136, 138 sind an der Platte 122 montiert. Gemäß den Fig. 15 und 16 umfaßt die Kupplung 136 eine Welle 140, einen auf dieser sitzenden Läufer oder Rotor 144, ein mit dem einen Ende der Welle 140 verbundenes Einrastelement 156 und eine um die Welle 140 herumgewickelte und sich zwischen
dem Rotor 144 und dem Einrastelement 156 erstreckende Schraubenfeder 148. Ebenso umfaßt die Kupplung 138 eine Welle 142, einen auf dieser sitzenden Läufer 5 oder Rotor 146, ein am einen Ende der Welle 142 angebrachtes Einrastelement 158 und eine um die Welle 142 herumgelegte und zwischen dem Rotor 146 und dem Einrastelement 148 verlaufende (gespannte) Schraubenfeder 150. Die Einrastelemente 156 und 158 vermögen in Aussparungen 152 bzw. 154 in den Endabschnitten der Spulen 96 bzw. 98 einzurasten. Weiterhin ist an der Platte 122 ein Motor 157 zum Verschieben des Thermokopfes 46 montiert.
Dicht neben den Rotoren 144 und 146 befindet sich eine Bremseinheit 160, welche die Spulen 96 und 98 abzubremsen bzw. zu hemmen und damit ein Lockerwerden des Farbbands 44 zu verhindern vermag. Gemäß Fig. 17 umfaßt die Bremseinheit 160 insbesondere einen Elektromagneten 162, einen Lenker 164 und eine letzeren vom Elektromagneten 162 hinweg vorbelastende Feder 166. Wenn der Elektromagnet 162 erregt ist, verlagert sich der Lenker 164 gegen die Kraft der Feder 166 gegen den Elektromagneten 162. Der Lenker 162 weist zwei Schenkel mit an deren Enden vorgesehenen Gummipolstern 168 und 170 auf. Die Polster 168 und 170 liegen jeweils an der ümfangsflache des Rotors 144 bzw. 146 an, um den betreffenden Rotor 144 bzw. 146 abzubremsen bzw. zu hemmen. Der Lenker 164 weist ein sich in seiner Längsrichtung erstrecken des Langloch 169 auf. Ein an der Platte 122 befestigter Führungs-Stift 171 greift in das Langloch 169 ein und dient zur Führung des Lenkers 164.
Gemäß Fig. 14 sind die Motoren 132 und 134 elektrisch mit einer Treiber-Schaltung 172 verbunden, und sie werden durch diese Schaltung angesteuert. Die Schaltung 172 ist mit einer Antriebsmechanismus-Steuer-
schaltung 174 verbunden. Die Bremseinheit 160 ist elektrisch mit einer Schaltung 176 und mit dem (für den) Elektromagneten 162 verbunden. Die Schaltung 176 ist an die Antriebsmechanismus-Steuerschaltung 174 angeschlossen und steuert den Elektromagneten 162.
Der Antriebsmechanismus 123 mit der Bremseinheit 160 arbeitet
wie folgt: Wenn das Farbbandband 44 nicht
transportiert werden soll, liegen die Polster 168 und 170 an den Rotoren 144 bzw. 146 an, und sie verhindern dabei eine Drehung der Spulen 96 bzw. 98. Demzufolge erfährt das Farbband 44 keine Lockerheit bzw. keinen Durchhang, auch wenn das Bilderzeugungsgerät Schwingungen unterworfen ist oder wenn auf das Farbband 44 eine Kraft einwirkt, die es zu bewegen bestrebt ist. Dies bedeutet, daß nach dem Einsetzen der Farbbandkassette 34 in den Halter 42 sich keine der Spulen (oder Wickelachsen) drehen kann, so daß das Farbband 44 locker werden könnte.
Wenn andererseits die Start-Taste 26 (Fig. 1) gedrückt wird, weist die Steuer-Schaltung 174 die Treiber-Schaltung 176 für die Erregung des Elektromagneten 162 an. Letzterer zieht daraufhin den Lenker 164 gegen die Kraft der Feder 166 in Richtung des Pfeils b (Fig. 17), so daß sich die Gummi-Polster 168, 170 von den Rotoren 144 bzw. 145 trennen und deren Abbremsung oder Hemmung damit aufgehoben wird. Gleichzeitig gibt die Schaltung 174 der Treiber-Schaltung 172 einen Befehls für das Einschalten des Motors 132 oder 134 ein, so daß durch den betreffenden Motor das Farbband 44 transportiert wird.
Wenn eine nicht dargestellte Stop-Taste gedrückt wird, läßt die Steuer-Schaltung 174 über die Schaltung 172 den Motor 132 oder 134 anhalten. Gleichzeitig gibt die Steuer-Schaltung 174 der Treiber-Schaltung 176 einen Befehl zum Entregen des Elektro-
magneten 162 ein. Der Lenker 164 wird daraufhin durch die Kraft der Feder 166 in Richtung des Pfeils a verschoben, bis die Polster 168 und 170 sich an die Rotoren 144 bzw. 146 anlegen und dadurch die Spulen 96 bzw. 98 blockiert werden.
Wie beschrieben, werden die Spulen 96, 98 bei Betätigung der Stop-Taste zur Beendigung des Transports des Farbbands 44 abgebremst bzw. blockiert, und sie bleiben in diesem blockierten Zustand, bis die Start-Taste 2 6 zur Einleitung des Transports des Farbbands 44 betätigt wird. Wenn das Farbband 44 nicht transportiert wird, tritt somit in ihm keine Lockerheit auf,
*° auch wenn die in den Halter 42 eingesetzte Farbbandkassette 34 einer Schwingung unterworfen ist oder eine Kraft, die das Farbband 44 zu bewegen bestrebt ist, einwirkt. Da beim jedesmaligen Anhalten des Farbbands 44 auf dieses jeweils automatisch eine gewisse Zugspannung ausgeübt wird, kann das Papierblatt P im Fall eines Papierstaus (Steckenbleiben des Blatts) leicht vom Farbband 44 getrennt werden. Aus demselben Grund ist das Einsetzen der Farbbandkassette 34 in den Halter und das Herausnehmen derselben aus ihm einfach.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise können die Gummi-Polster 168 und 170 durch eine Gummischeibe ersetzt werden, die sich an beide Rotoren 144 und 146 anzulegen und damit die Spulen 96, 98 gleichzeitig abzubremsen oder zu hemmen vermag. Wahlweise kann je eine getrennte Bremseinheit für jeden Rotor 168 und 170 vorgesehen sein. Weiterhin kann
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die Bremseinheit 160 durch eine Bremseinheit ersetzt werden, die unmittelbar auf die Spulen (oder Wickelachsen) 96, 98 oder auf die Wellen der Motoren 132, 134 einwirkt.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Bilderzeugungsgerät, das ein Bild durch Bewegen eines Übertragungselements von einer Spule (oder Wickel achse) auf eine andere und durch übertragen eines Farbmittels vom Übertragungselement auf ein Papierblatt erzeugt, gekennzeichnet durch Einrastmittel (136, 138) zum Eingreifen in beide Spulen (96, 98), durch eine Antriebseinheit (123) zum Antreiben beider Spulen über die Einrastmittel und zum Transportieren des Papierblatts (P) und durch eine Bremseinheit (160) zum Abbremsen oder Hemmen der beiden Spulen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinheit (160) eine Feder (166), durch γ.
die Feder (16 6) zur Bewegung in einer Richtung * zum Abbremsen oder Hemmen der Spulen (96, 98) vor- *■
belastete Bremselemente (168, 170) und einen Elektromagneten (162) zum Bewegen der Bremselemente (168, 170) in einer Richtung entgegengesetzt zur Wirkrichtung der Feder (166), um eine Drehung der Spulen (96, 98) zuzulassen, aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente (168, 17 0) aus einem Werkstoff eines hohen Reibungskoeffizienten hergestellt sind.
4. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff Gummi (oder Kautschuk) ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungselement (44) jeweils teilweise
auf die eine und auf die andere Spule (96 bzw. 98) aufgewickelt ist und daß die Bremseinheit
(160) ein die beiden Spulen (96, 98) gleichzeitig 5
abbremsendes oder hemmendes Bremselement (164) aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (164) zwei Schenkel zum Abbremsen oder Hemmen der Spulen (96, 98) aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel (136, 138) jeweils eine Kupplung (136, 138 bzw. 156, 158), die in eine
1^ Aussparung im einen Endabschnitt der betreffenden Spule (96, 98) einzutreten vermag, und einen mit der Kupplung (136, 138 bzw. 156, 158) verbundenen Läufer oder Rotor (144, 146) umfassen und daß die Bremseinheit (160) mit den Rotoren (144, 146) in Reibungseingriff bringbar ist.
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