DE3503882C2 - Fahrzeugrad und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Fahrzeugrad und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE3503882C2
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Heinz Ing.(Grad.) 5800 Hagen Brinkmann
Albrecht Dr.-Ing. 5657 Haan Lüders
Paul Dipl.-Phys. 4018 Langenfeld Opel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/00Making other particular articles
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    • B21D53/30Making other particular articles wheels or the like wheel rims
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    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
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    • B60B3/041Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc
    • B60B3/044Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc characterised by cross-sectional details of the attachment, e.g. the profile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad, bestehend aus Radfelge und Radschüssel oder Adapterring, wobei der äußere Rand der Radschüssel mit der Radfelge durch Formschluß und Kleber verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer festen Verbindung von Radfelge und Radschüssel oder eines Adapterringes zu einem solchen lackierten Fahrzeugrad, wobei an der Verbindungsstelle in der Felge und/oder der Radschüssel eine Nut angeordnet ist, in der eine ausreichende Menge eines warmhärtenden Klebstoffs eingebracht ist und wobei an der Felge oder der Radschüssel Vorsprünge angeordnet sind, die in die jeweilige Nut beim Einschieben der Radschüssel in die Felge eingreifen.
  • Verbindungen von Felge und Radscheibe durch Formschluß und Kleben bzw. durch Formschluß und zusätzliche Sicherung sind durch die DE-OS 20 26 709 und die GB 21 08 059 A bekannt. Gemäß DE-OS 20 26 709 sind die Radfelge und die Radschüssel mit besonderen, in ihren Verbindungsbereichen rundumlaufenden Sicken bzw. Eindrückungen versehen, die die formschlüssige Verbindung hervorrufen, und die Verbindungsflächen sind mit Kleber miteinander verbunden.
  • Die GB 21 08 059 A zeigt eine formschlüssige Verbindung von Radfelge und Schüssel und eine Sicherung der Verbindung entweder durch Schweißpunkte oder durch eine Schweißnaht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das mit niedrigem Gewicht, ausreichender Sicherheit und hoher Lebensdauer möglichst unter Verwendung konventionell gefertigter Teile herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen gegenständlichen Merkmale sowie die im Anspruch 4 angegebenen Verfahrensmerkmale und die im Anspruch 6 enthaltenen Vorrichtungsmerkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß als Felge eine Standard-Blechfelge mit Hump verwendet werden kann und nur die Formgebung der Radschüssel gegenüber einer üblichen geringfügig abgeändert ist. Der die beiden durch Formschluß verbundenen Radteile in ihrem Zusammenhalt sichernde Kleber schützt den Verbindungsbereich vor Spaltkorrosion und sorgt bei einer Tauchlackierung des Rades dafür, daß keine Gasblasen aus dem Verbindungsspalt heraustreten können.
  • Da durch das Kleben kritische Schweißzonen vermieden werden, d. h. keine festigkeitsvermindernde Wärmebeeinflussung am Rad auftritt, kann die Wanddichte der Radteile geringer als bei herkömmlichen geschweißten Rädern sein.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil des Querschnitts durch ein Fahrzeugrad, das innen mit einer Abdeckkappe versehen ist,
  • Fig. 2 die Verbindungsstelle zwischen Radfelge und Radschüssel in gegenüber Fig. 1 etwas veränderter Form,
  • Fig. 3 die Verbindung zwischen einer gegossenen Radschüssel und einer Blechfelge,
  • Fig. 4, 5 und 6 eine Vorrichtung zum Montieren von Radfelgen und Radschüsseln.
  • Ein Fahrzeugrad besteht aus einer Radfelge 1 und einer Radschüssel 2, die im mittleren Bereich durch eine Abdeckkappe 14 abgedeckt sein kann. Die Radfelge 1 ist mit einem Tiefbett 5, einer Sicherheitsschulter 7 sowie ein Felgenhorn 9 versehen. Beim Einwalzen der Sicherheitsschulter 7 entsteht unter dieser eine Nut 8. Die Radschüssel 2 ist mit ihrem Radschüsselrand 3 unter der Felgenschulter 7 eingesetzt, wobei sich der äußere Randteil 4 bis zur Tiefbettseitenwand 6 erstreckt. Im Randteil 4 der Radschüssel 2 sind Eindrückungen 15 angebracht, die in die Nut 8 hineingreifen.
  • Nach Fig. 2 ist in einer Radfelge 11 eine Radschüssel 12 eingesetzt, wobei am Radschüsselrand 13, und zwar am äußeren Randteil 14 eine Ringnut 18 angebracht ist, die unter der Felgenschulter 17 in die Sicherheitsschulter 17 a eingreift. Auch hier ist unter dem Felgenhorn 19, und zwar unter dem Felgenhornradius 20 eine zusätzliche Klebstoffmenge 16 angebracht.
  • Bei der Befestigung einer Radfelge 21 auf einer gegossenen Radschüssel 22 gemäß Fig. 3 verläuft der Radschüsselrand 23 etwa achsial und liegt mit seinem äußeren Randteil 24 etwa an der Tiefbettseitenwand 26 der Radfelge 21 an. Am Radschüsselrand 23 ist außen eine Nut 29 angebracht, in der ein Band 28 aus Klebstoff eingesetzt ist. Nach dem Zusammenbau von Radschüssel 22 und Radfelge 21 liegt das untere Ende der Felgenschulter 27 etwa im Bereich der Nut 29. Unter der Sicherheitsschulter 27 a kann vor der Montage bereits Klebstoff in halbflüssiger Form oder als Band angebracht sein, der bei der Montage der Radschüssel gegen die Tiefbettseitenwand verteilt wird.
  • Beim Einschieben einer Radschüssel 2, 12, 22 in eine Radfelge 1, 11, 21 wird der auf dem Radschüsselrand 3, 13, 23 angebrachte Klebstoff über die Verbindungsstelle, d. h. unter der Felgenschulter 7, 17, 27 verteilt, so daß eine großflächige Verbindung zwischen der Radfelge und der Radschüssel ermöglicht wird. Durch anschließendes Tauchen kann ein Fahrzeugrad mit Lack überzogen werden und dann auf eine Temperatur von ca. 180° erhitzt werden, wobei der zwischen Radfelge und Radschüssel eingebrachte Klebstoff zum Aushärten gebracht wird. Nach dem Einschieben der Radschüssel 2 in die Radfelge 1 und vor dem Überziehen mit Lack können vorteilhaft von innen am äußeren Randteil 4 des Radschüsselrandes 3 Eindrückungen 15 angebracht werden, die in die Sicherheitsschulter 7 a hineinreichen, wodurch ein unverrückbarer Sitz von Radfelge 1 und Radschüssel bereits erreicht werden kann.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Fahrzeugrades nach dem vorher angegebenen Verfahren besteht im wesentlichen aus einem Drehtisch 30 mit auf der oberen Platte angebrachten Zapfen 31 und einem mittleren Bolzen 32 sowie einer Zuführeinrichtung 33 für Klebstoffpaste bzw. einer Zuführeinrichtung 34 für Band-Klebstoff 28. Auf den Drehtisch 30 wird eine Radschüssel 2 derart aufgelegt, daß die Zapfen 31 in die Radbolzenbohrungen eingreifen. Dann wird mit der Zuführeinrichtung 33 Klebstoffpaste oder mit der Zuführeinrichtung 34 Band-Klebstoff 28 auf den äußeren Randteil 4 der Radschüssel 2 aufgebracht. Dann wird gemäß Fig. 5 ein Stempel 35 auf die Radschüssel 2 gesetzt. Von unten wird nun eine Radfelge 1, die zuvor auf einen Ringtisch 36 gelegt wurde, gegen die Radschüssel 2 eingezogen. Nach Fig. 6 wird Klebstoffpaste mit einer weiteren Zuführeinrichtung 37 in die Verbindungsstelle von Radfelge 1 und Radschüssel 2 eingebracht. Anschließend wird das Fahrzeugrad durch Tauchen mit Lack überzogen und in einem Durchlaufofen auf eine Temperatur von ca. 180° erhitzt, wobei der Lack und der Klebstoff gleichzeitig zum Aushärten gebracht werden.

Claims (6)

1. Fahrzeugrad, bestehend aus Radfelge und Radschüssel oder Adapterring, wobei der äußere Rand der Radschüssel mit der Radfelge durch Formschluß und Kleber verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (4) der Radschüssel (2) unter der äußeren Felgenschulter (7) befestigt ist, die Radfelge (1) und/oder die Radschüssel mit einer der Klebverbindung zugewandten Nut (8, 17 b, 27 b bzw. 28) versehen sind, wobei die Nut außen eine Sicherheitsschulter (7 a, 17 a, 27 a) bildet, und daß der äußere Randteil (4) des Radschüsselrandes (3) etwa bis zur äußeren Tiefbettseitenwand (6) reicht und am Randteil (4) des Radschüsselrandes (3) innen Eindrückungen (15) oder eine Ringnut (18) bzw. außen Vorsprünge (15 a, 24 a) angebracht sind, die in die Nut (8, 17 b, 27 b) hineinreichen und aushärtbarer Klebstoff in dieser Nut und auf der Fläche des Randteiles (4) der Radschüssel (2) angeordnet ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (4) der Radschüssel (2) unter dem Hornfußradius (10) mit der Radfelge (1) durch eine zusätzliche Klebstoffmenge (16) eines warmaushärtenden Klebers verbunden ist.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (8) und am Randteil (4) der Radschüssel (2) je ein Band (1) mit aushärtbarem Klebstoff angebracht ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer festen Verbindung von Radfelge und Radschüssel oder eines Adapterringes zu einem lackierten Fahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei an der Verbindungsstelle in der Felge und/oder der Radschüssel eine Nut angeordnet ist, in der eine ausreichende Menge eines warmhärtenden Klebstoffs eingebracht ist und wobei an der Felge oder der Radschüssel Vorsprünge angeordnet sind, die in die jeweilige Nut beim Einschieben der Radschüssel in die Felge eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Klebstoff beim Einschieben der Radschüssel (2) in die Radfelge (1) über die Verbindungsstelle hinweg verteilt wird,
b) das Fahrzeugrad anschließend durch Tauchen mit Lack überzogen wird und
c) das Fahrzeugrad sodann auf eine Temperatur von ca. 180° erhitzt wird, wobei der Lack und der Klebstoff zum Aushärten gebracht werden.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenbau von Radfelge (1) und Radschüssel (2) am Randteil (4) der Radschüssel Eindrückungen (15) angebracht werden, die in die Felge hineinreichen.
6. Vorrichtung zum Herstellen eines Fahrzeugrades nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination einer Zuführeinrichtung für Klebstoff mit einer Montiervorrichtung für Radfelgen und Radschüsseln, wobei
a) auf dem Drehtisch eine Radschüssel (2) befestigt ist auf deren äußeren Randteil (4) mit einer Zuführeinrichtung (33 bzw. 34) Klebstoff-Paste oder -Band aufgebracht wird,
b) in einer Einziehpresse eine Radfelge (1) angeordnet ist, in die die Radschüssel (2) mit dem äußeren Randteil voran eingeschoben wird und
c) über der Verbindungsstelle von Radfelge (1) und Radschüssel (2) eine Zuführeinrichtung für Klebstoff (16) angeordnet ist.
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