DE3503043A1 - Siebmaschine mit zylindersieb - Google Patents

Siebmaschine mit zylindersieb

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DE3503043A1 DE19853503043 DE3503043A DE3503043A1 DE 3503043 A1 DE3503043 A1 DE 3503043A1 DE 19853503043 DE19853503043 DE 19853503043 DE 3503043 A DE3503043 A DE 3503043A DE 3503043 A1 DE3503043 A1 DE 3503043A1
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Azo-Maschinenfabrik Adolf Zimmermann 6960 Osterburken GmbH
ZIMMERMANN AZO MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/20Stationary drums with moving interior agitators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/55Cleaning with fluid jets

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Description

  • Siebmaschine mit Zylindersieb
  • Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit einem stationären Zylindersieb und einem in diesem umlaufenden Rotor mit wenigstens einer achsparallelen Leiste zum Verteilen und Fördern des Siebgutes.
  • Die vorgenannten Siebmaschinen dienen insbesondere zum kontinuierlichen Sieben pulverförmiger bis grobkörniger Produkte. Sie zeichnen sich durch einen großen Siebdurchsatz bei relativ kleiner Baugröße aus. Dies wird dadurch erreicht, daß einerseits das Siebgut kontinuierlich in das Zylindersieb gefördert und dort von den umlaufenden Leisten einerseits radial gegen die Siebflächen gedrängt, andererseits entlang des Zylindersiebs transportiert wird, so daß das Feingut auf einer gegenüber Plansieben relativ kurzen Strecke abgesiebt wird. Der Siebrückstand wird gleichfalls mittels der Leisten transportiert und fällt als Grobgut über die offene Stirnseite des Zylindersiebs heraus. Die Ausläufe für das Feingut und das Grobgut befinden sich demzufolge unmittelbar hintereinander. In der Regel weisen solche Siebmaschinen noch eine kurze Förderschnecke auf, die zwischen dem Siebgut-Einlauf und dem Zylindersieb angeordnet und zusammen mit dem Rotor angetrieben ist. Der Rotor ist an der dem Einlauf gegenüberliegenden Seite in einer Stirnwand des Gehäuses gelagert.
  • Bei diesen Siebmaschinen kann es insbesondere bei schmierenden, hygroskopischen oder in anderer Weise haftenden Produkten zum Zusetzen des Zylindersiebs kommen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Siebmaschine mit Zylindersieb zu schaffen, mit der auch schlecht siebfähige Produkte ohne Verstopfen des Zylindersiebs getrennt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine auf das Zylindersieb innenseitig wirkende Luftstrahleinrichtung mit wenigstens einem achsparallel und nahe der Innenseite des Zylindersiebs angeordneten Düsenrohr, das an einer der Leisten befestigt ist.
  • In Verbindung mit Plansieben sind solche Luftstrahleinrichtungen an sich bekannt. Sie dienen allerdings weniger dazu, die Siebfläche vor dem Verstopfen zu bewahren, vielmehr sollen sie das auf der Siebfläche liegende Produkt in Schwebe halten bzw. umwälzen, um sicherzustellen, daß das Feingut zur Siebfläche gelangt und durch diese hindurchtreten kann. Bei einer Siebmaschine, wie sie die Erfindung weiterentwickelt, wird die Aufgabe der Umwälzung und des Transportes des Siebgutes durch die Leisten bewirkt, während die Luftstrahleinrichtung ausschließlich dafür sorgt, daß die Siebfläche von Verstopfungen freigehalten wird. Dabei ist in vorteilhafter Weise das die Abreinigung der Siebfläche besorgende Düsenrohr unmittelbar mit einer Leiste des Rotors verbunden, so daß einerseits das Düsenrohr mit dem Rotor umläuft, die Siebfläche also vollständig bestreicht, andererseits für das Düsenrohr kein gesonderter Antrieb erforderlich ist.
  • Vorzugsweise sind zwei Düsenrohre diametral gegenüberliegend vorgesehen.
  • Damit wird die Siebfläche bei gegebener Drehzahl in kürzeren Intervallen von den Luftstrahlen bestrichen und somit Verstopfungen, Anbackungen etc. wirksam vermieden.
  • Üblicherweise befindet sich, wie bereits angedeutet, der Antrieb des Rotors an der einen Stirnseite des Gehäuses, an der auch der Gut-E in lauf angeordnet ist. Von dem Antrieb ist dann eine Welle durch das Zylindersieb hindurchgeführt und an der gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses gelagert. Auf der Welle sind mit radialem Abstand von dieser mehrere Leisten angeordnet, die - zur Förderung des Transportzwecks gegebenenfalls noch geneigt bzw.
  • schraubenförmig geführt sind. Bei einer solchen Siebmaschine ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Luftstrahleinrichtung eine durch die Lagerung der Antriebswelle in diese hineingeführte und anschließend von einer Axialbohrung in der Antriebswelle gebildete Durckluft-Zuleitung aufweist und daß an die Axialbohrung ein Verteiler angeschlossen ist, der diese mit den Düsenrohren verbindet.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß Siebmaschinen herkömmlicher Konstruktion verwendet werden können. Es sind lediglich an der Lagerung der Antriebswelle und an dieser selbst die notwendigen Bohrungen zur Führung der Druckluft anzubringen. Der Verteiler, der die Druckluft von der Axialbohrung der Antriebswelle radial zu den Düsenrohren führt, kann nachträglich auf eine herkömmliche Antriebswelle aufgesetzt werden. Es sind gegenüber einer üblichen Siebmaschine mit Zylindersieb also nur wenige Anpassungsarbeiten vorzunehmen.
  • Vorteilhafterweise besteht der Verteiler aus auf die Antriebswelle aufgesetzten, radial verlaufenden Armen, die innen über Radialbohrungen in der Antriebswelle mit deren Axialbohrung verbunden und an die außen die Düsenrohre angeschlossen sind. Der Verteiler dient demgemäß nicht nur zur Verteilung der Druckluft auf die Düsenrohre, sondern zugleich dazu, die Düsenrohre an ihrem einen Ende zu fixieren.
  • Üblicherweise besitzt die Siebmaschine ein das Zylindersieb umgebendes Gehäuse, das an der einen Stirnseite den Gut-Einlauf, im Bereich des Zylindersiebs den Feingut-Auslauf und an der gegenüberliegenden Stirnseite den Grobgut-Auslauf aufweist. Die von der Luftstrahleinrichtung eingeblasene Druckluft gelangt nach Durchtritt durch das Zylindersieb auch in den dieses umgebenden Raum und muß von dort abgeführt werden. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an das Gehäuse etwa gegenüber dem Feingut-Auslauf eine Saugeinrichtung mit einem Abscheider angeschlossen ist. Diese Saugeinrichtung sorgt dafür, daß die durch das Zylindersieb hindurchtretende Luft nicht etwa zum Feingut-Auslauf austreten kann, sondern nach oben über den Abscheider abgesaugt wird. Der Abscheider hält das in der Druckluft möglicherweise enthaltene Feinstgut zurück.
  • Vorzugsweise ist der Abscheider domartig auf das Gehäuse aufgesetzt, wobei tein Rohgasraum den Innenraum des Gehäuses der Siebmaschine nach oben fortsetzt. Das in der Luft enthaltene Feinstgut wird infolgedessen unmittelbar oberhalb des Innenraums des Gehäuses abgeschieden und kann aus dem Abscheider in das Gehäuse zurückfallen, so daß es dem Feingut zugeschlagen wird und zusammen mit diesem durch den entsprechenden Auslauf ausgetragen wird.
  • Mit Vorteil ist der Abscheider ein Filterabscheider, dessen Maschenweite zumindest so gering ist, daß er aus dem in der Luft enthaltenen Feinstgut zumindest die im Feingut gewünschte Korngröße abtrennt. Gegebenenfalls kann dem Filterabscheider noch eine Abreinigungseinrichtung zugeordnet werden, die von Zeit zu Zeit den Filterbelag löst.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in dem Innenraum des Gehäuses eine Trennwand angeordnet, die den das Zylindersieb umgebenden und den Feingut-Auslauf sowie den Abscheider aufweisenden Raum, von dem den Grobgut-Auslauf aufweisenden Raum trennt. Damit ist gewährleistet, daß die Saugeinrichtung keine bzw. nur geringe Mengen an Fremdluft über den Grobgut-Auslauf ansaugt.
  • Die Luftstrahleinrichtung und gegebenenfalls auch die Saugeinrichtung können kontinuierlich betrieben oder aber in Intervallen gesteuert werden, wobei die Länge der Intervalle gegebenenfalls anhand empirischer Erfahrungen über das Siebverhalten bestimmter Produkte variiert werden kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung im Axialschnitt wiedergegebenen Ausführungsbe i sp ie I s beschrieben.
  • Die Siebmaschine 1 weist ein stationäres Zylindersieb 2 auf, das von einem Gehäuse 3 umgeben ist. An der einen - in der Zeichnung rechten -Stirnseite 4 des Gehäuses 3 ist über einen rohrförmigen Ansatz 5 der Guteinlauf 6 angeordnet, während unterhalb des Zylindersiebs 2 der Feingut-Auslauf 7 für den Siebdurchgang und im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite 8 des Gehäuses 3 der Grobgut-Auslauf 9 für den Siebdurchgang angeordnet ist. Der das Zylindersieb 2 umgebende Raum 10 des Gehäuses 3 ist durch eine Trennwand 11 von dem den Grobgut-Auslauf 9 einschließenden Raum 12 getrennt. Das Zylindersieb 2 ist einerseits an der Trennwand 11, andererseits an dem in das Gehäuse hineinragenden Rohransatz 5 befestigt.
  • Innerhalb des Zylindersiebs ist ein Rotor 13 mit einer Antriebswelle 14, die den Raum des Zylindersiebs 2 durchgreift, angeordnet. Die Antriebswelle 14 weist ferner unterhalb des Gut-Einlaufs 6 bis zum Rotor 13 eine Förderschnecke 15 auf, die das der Siebmaschine 1 zugeführte Siebgut in den Raum des Zylindersiebs 2 transportiert. Die Antriebswelle steht mit einem in der Zeichnung nicht gezeigten (rechts vom Gut-Einlauf 6 angeordneten) Antriebsmotor in Verbindung, während sie an der gegenüberliegenden Seite in einem Lager 16 geführt ist. Der Rotor 13 wird von zwei oder mehr Leisten 17 gebildet, die in parallelem Abstand zur Antriebswelle 14 angeordnet und über Stege 18 an der Antriebswelle 14 befestigt sind. Die Leisten 17 können gegebenenfalls noch in Axialrichtung gekrümmt sein, um beim Umlauf, bei dem sie über die gesamte Fläche des Zylindersiebs 2 streichen, zugleich eine in Richtung auf den Grobgut-Auslauf 9 gerichtete Transportwirkung auf das Siebgut auszuüben.
  • Die Siebmaschine 1 ist ferner mit einer Luftstrahleinrichtung 19 versehen, die - beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel - zwei achsparallele Düsenrohre 20 aufweist. Diese Düsenrohre 20 sind an den Leisten 17 befestigt und weisen nur im Bereich des Zylindersiebs 2 mit geringem Abstand voneinander angeordnete Düsenbohrungen auf. D ie Düsenrohre 20 sind an ihrem einen axialen Ende an einen Verteiler 21 angeschlossen, der beispielsweise aus radial verlaufenden Armen mit Radialbohrungen 22 besteht.
  • Die Radialbohrungen finden ihre Fortsetzung innerhalb der Antriebswelle 14, die im Bereich ihres gelagerten Endes mit einer Axialbohrung 23 versehen ist. Diese bildet einen Teil einer Druckluftzuleitung 24, die über einen Radialkanal 25 durch das Lager zu einem Ringkanal 26 geführt ist, der wiederum über Radialbohrungen 27 mit der Axialbohrung 23 in der Antriebswelle 14 verbunden ist.
  • Die gemäß Richtungspfeil 28 zugeführte Druckluft gelangt über die Zuleitung 24, den Radialkanal 25, den Ringkanal 26 und die Radialbohrungen 27 in die Axialbohrung 23 der Antriebswelle 14. Von dort wird sie über die Radialbohrungen 22 in dem Verteiler 21 zu den Düsenrohren 20 geführt, verläßt diese im Bereich des Zylindersiebs 2 durch die Düsenbohrungen und tritt durch das Zylindersieb in den Raum 10 des Gehäuses 3 ein. Das Gehäuse 3 ist mit einer Saugeinrichtung 29 verbunden, die im wesentlichen aus einem Sauggebläse 31 und einem Abscheider 30 besteht. Der Abscheider 30 weist einen Rohgasraum 32 und einen Reingasraum 33 auf, die durch einen Filterabscheider 34 voneinander getrennt sind. Der Rohgasraum 32 setzt dabei den Raum 10 des Gehäuses 3 nach oben unmittelbar fort, so daß das am Filterabscheider 34 aus der abströmenden Luft abgeschiedene Produkt in den Raum 30 und damit in den Feingut-Auslauf 7 zurückfallen kann. Sofern notwendig, kann der Filterabscheider 34 mit einer Abreinigungseinrichtung, z.B. einer Gegenblasanlage ausgestattet sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Siebmaschine mit einem stationären Zylindersieb und einem in diesem umlaufenden Rotor mit wenigstens einer achsparallelen Leiste zum Verteilen und Fördern des Siebgutes, gekennzeichnet durch eine auf das Zylindersieb (2) innenseitig wirkende Luftstrahlefnrichtung (19) mit wenigstens einem achsparallel und nahe der Innenseite des Zylindersiebs (2) angeordneten Düsenrohr (20) das an einer der Leisten (17) befestigt ist.
  2. 2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Düsenrohre (20) diametral gegenüberliegend vorgesehen sind.
  3. 3. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Rotor an einer Stirnseite, z.B. nahe dem Gut-Einlauf, über eine das Zylindersieb durchgreifende Welle angetrieben und die Welle an der gegenüberiiegenden Seite in einer Stirnwand des Gehäuses gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahleinrichtung (19) eine durch die Lagerung (16) der Antriebswelle (14) in diese hineingeführte und anschließend von einer Axialbohrung (23) in der Antriebswelle (14) gebildete Druckluft-Zuleitung aufweist und daß an die Axialbohrung (23) ein Verteiler (21) angeschlossen ist, der diese mit den Düsenrohren (20) verbindet.
  4. 4. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (21) aus auf die Antriebswelle (14) aufgesetzten, radial verlaufenden Armen besteht, die innen über Radial bohrungen (22) der Antriebswelle (14) mit deren Axialbohrung (23) verbunden und an die außen die Düsenrohre (20) angeschlossen sind.
  5. 5. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem das Zylindersieb umgebenden Gehäuse, das an der einen Stirnseite den Siebgut-E inlauf, im Bereich des Zylindersiebs den Feingut-Auslauf und an der gegenüberliegenden Stirnseite den Grobgut-Auslauf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (3) etwa gegenüber dem Feingut-Auslauf (7) eine Saugeinrichtung (29) mit einem Abscheider (30) angeschlossen ist.
  6. 6. Siebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (30) domartig auf das Gehäuse (3) aufgesetzt ist und sein Rohgasraum (32) den Innenraum (10) des Gehäuses (3) der Siebmaschine (1) nach oben fortsetzt.
  7. 7. Siebmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (30) ein Filterabscheider ist.
  8. 8. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum des Gehäuses (3) eine Trennwand (11) angeordnet ist, die den das Zylindersieb (2) umgebenden und den Feingut-Auslauf (7) sowie den Abscheider (30) aufweisenden Raum (10) von dem den Grobgut-Auslauf (9) aufweisenden Raum (12) trennt.
  9. 9. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahleinrichtung (19) und gegebenenfalls die Saugeinrichtung (29) in Intervallen gesteuert sind.
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