DE3502886A1 - Vorrichtung fuer vielnadelstickmaschinen mit einer nadelfadenschneidvorrichtung und/oder einer stoffdrueckervorrichtung - Google Patents

Vorrichtung fuer vielnadelstickmaschinen mit einer nadelfadenschneidvorrichtung und/oder einer stoffdrueckervorrichtung

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DE3502886A1
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needle
cutting
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embroidery
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Rudolf 5450 Neuwied Reich
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/20Arrangements for cutting the needle or lower threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C13/00Auxiliary devices incorporated in embroidering machines, not otherwise provided for; Ancillary apparatus for use with embroidering machines
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/08Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with horizontal needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Titel: Vorrichtung für Vielnadelstickmaschinen mit
  • einer Nadel fadens chneidvorrichtung und/oder einer Stoffdrückervorrichtung.
  • Vorrichtung für Vielnadelstickmaschinen mit einer Nadelfadenschneidvorrichtung und/oder einer Stoffdrückervorrichtung Stoffdrücker bekannter Ausführung bestehen aus einer auf einer durchgehenden Welle angeordneten gestanzten Blecheinheit mit einer Vielzahl von Fingern nach Art eines Kammes.
  • Durch Verdrehen der Welle wird die Stoffdrückervorrichtung auf die Stoffebene zu und von ihr weg weggeschwenkt. Die Antriebswelle und damit der Schwenkpunkt des Stoffdrückers ist dabei in geringem Abstand von der Stoffebene angeordnet, so daß zwischen Stoffdrückerfingerlagerung und Stoffebene nur ein minimaler Abstand besteht.
  • Zum Abschneiden der Nadelfäden (Sprengfäden)in Verbindung mit Stoffdrückervorrichtungen gibt es eine Vielzahl von Lösungen.
  • Beispielsweise wird nach der DE-OS 3023 159 für Schiffchenstickmaschinen zur Durchführung einer Mehrfarbenstickreihe die Schneidvorrichtung auf die je Nadel vorgesehene Stoffdrückervorrichtung aufsteckbar auszubilden und durch eine Seitenbewegung des Stickgatters in einem Arbeitsgang sämtliche Fäden abzuschneiden. Damit ergibt sich ein passives Abschneiden der Fäden. Eine derartige Vorrichtung ist für Stickmaschinen mit Mehrnadel-4/4-Einzelstickstellen dadurch unbrauchbar, daß der Fadenschnitt einzeln vorgenommen und die Steuerung in Verbindung mit dem Entfernen des Anstickendes gesondert vorgenommen werden muß.
  • Bei der Bestickung von Flächen in vertikaler oder horizontaler Richtung sind die Stickstellen in der Fläche angeordnet und die zu bestickenden Stoffbreiten ändern sich um 28 mm (1 frz. Zoll). Bei Stickmaschinen nach DE-PS 1 485 494 müssen Veränderungen in der Standardlänge der 4/4-Stoffdrücker in der Stoffhöhe oder in der Stoffbreite zwangsläufig durch Herausnehmen ganzer Grundführungen mit erheblichem Zeitaufwand vorgenommen werden, oder es werden Großstickmaschinen in der Höhe als einetagige Maschinen übereinander in 4/4-Stickstellenanordnung bestückt und es ändert sich die zu bestickende Stoffbahnbreite.
  • Wenn in Rähmchen eingespannte Zuschnitte oder ganze, fertig konfektionierte Textilien in den Gesamtrahmen eingespannt und bestickt werden sollen, kann der Stickrahmen keine Muster-Changierung vornehmen, wenn Stoffdrücker der eingangs genannten Art, die als Einheit ausgebildet sind, im Wege stehen. Dies gilt auch für Meterware, bei der die Ränder des zu bestickenden Stoffes mit ihren Einhängevorrichtungen, auch die der kardanischen Nadelleistenketten nach DE-PS 1 485 497 ungehindert zwischen der Stichplatte des Stöcklis und der herausbewegbaren Mehrnadel-4/4-Stickstelle nach Patentanmeldung P 81 10 30 88.1 bequem und ungehindert hindurchgeführt werden.
  • Stoffbreitenänderungen können bei bestimmten Anwendungsfällen zeitlich unregelmäßig vorkommen; sie entfallen jedoch nicht ganz. Eine ständige derartige Änderung liegt jedoch bei Mehrzweck-Großstickmaschinen vor, bei denen Stoffbreitenänderungen ein täglich sich wiederholender Vorgang ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen ausreichenden Freiraum zwischen Stoffebene und Stoffdrückeranlenkung zu schafen, um den einwandfreien Durchgang einer Kardanikkette oder eines Stickrähmchens ohne wesentlichen Aufwand zu gewährleisten, und eine effektive, rasch arbeitende Fadenschneidvorrichtung vorzusehen, die zur Durchführung des Schneidvorganges individuell pro Nadelstelle durch den Freiraum hindurch den Faden unmittelbar an der Stoffbahn durchtrennt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den kennz-eichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 10 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit vorliegender Erfindung ist es auf einfache Weise möglich, ohne Aufwand und ohne Zeitverlust die jeweils störenden 4/4-Stoffdrücker mit den zugehörigen 4/4-Nadelschneidvorrichtungen unwirksam zu machen bzw. zu entfernen oder bei Bedarf wieder wirksam zu machen bzw. einzusetzen. Der mit der Erfindung erzielte Freiraum ab Stoff linie von 28 mm für den ungehinderten Durchgang der Kardanikkette oder des Stickrähmchens wird ohne Eingriff in die Grundkonstruktion der Maschine dadurch erreicht, daß die Befestigung der Stoffdrückerträger in den Supporten um das gewünschte Maß verkürzt wird. Hierzu ist es erforderlich, den Stoffdrücker zu teilen.
  • In den verbleibenden Befestigungsträger werden im Abstand von 4/4-Stoffdrücker-Finger (z.B. rohrförmiger Gestalt) mittels Bajonettverschluß oder entsprechendem Dreh-Schraubverschluß eingesetzt. Mit Hilfe einer derartigen einfachen Verbindung von Hand kann in vertikaler oder in horizontaler Stickstellenanordnung jede vorkommende, vom vorgegebenen Maß abweichende Stoffbreite eingestellt bzw. angepaßt werden. Der Stoffdrückerantrieb bleibt dabei ebenso wie seine Funktionsweise unverändert. Bedingt durch den größeren Abstand und damit den größeren Anstellwinkel zur Stoffebene wird der Stoffdrückerkopf entsprechend angepaßt. Wichtig für die Neugestaltung der 4/4-Stoffdrücker gegenüber den bisher gestanzten Blechen ist jedoch, daß die 4/4-Stoffdrückerfinger in ihren Zwischenräumen nicht mehr unterschiedliche Breiten haben, sondern durch die Einsteckfinger in Länge bzw. Höhe im weitesten parallelen Abstand vorgesehen sind.
  • Dies ist von besonderer Bedeutung, weil durch den freien Zwischenraum zwischen zwei benachbarten 4/4-Stoffdrückerfingern die neuartige 4/4-Fadenschneidvorrichtung hindurchschwingen muß, damit bei stillstehender Maschine und bei zurückgezogener Nadel mit zurückgenommenem 4/4-Stoffdrücker die schwingende Nadelfadenschneidvorrichtung zunächst an den Stoff stößt, hierbei die Andrückfunktion des Stoffdrückers in seinem ausgeschalteten Zustand übernimmt und gleitend auf der festen Auflage des Stöcklis nach oben oder seitlich schingend den Nadelfaden bzw. die Nadelfäden schneidet. Die Fadenschneidervorrichtung weist dabei als Schneidelement eine auswechselbare, biegsame Schneidklinge mit schräger Schnittlinie auf. Der Nadelfaden wird dabei nicht mit einer Schere geschnitten oder mit einer Kluppe zerklemmt, sondern es wird schräg im Hochgang Kapillare auf Kapillare getrennt, so daß auch besonders feste und widerstandsfähige Garnfäden, beispielsweise auf Synthetik, zuverlässig getrennt werden, wobei der Nadelfaden gespannt ist. Am obersten Totpunkt angelangt, schwenkt die Nadelfadenschneidvorrichtung automatisch durch Federdruck in die Ausgangsstellung bis zu ihrem nächsten Abruf zurück. Die Ausbildung des Motorantriebs für die Schneidvorrichtung ist so gewählt, daß am Schneidelementträgerarm ein Verstärkungsteil vorgesehen ist, das ein Anschneiden von Stickereiköpfen unmöglich macht und gleichzeitig die Länge im gewünschten Maß der Stickerei sicherstellt.
  • Im Nadelfadenschnitt gibt es bis heute erkennbar fünf verschiedene Funktionsabläufe für entsprechend verschiedene Zwecke; z.B. gibt es beim Stickende eine andere Funktionsablauffolge als beim Ansticken oder beim Rapportwechsel oder beim Wechsel von Nadel 1 auf Nadel 2 innerhalb 4/4, usw..
  • Diese Funktionsabläufe sind bezogen auf den Nadelfadenschnitt in einer Nebenbefehlszentrale und werden mit oder ohne Programmträger auf manuelle, mechanische oder elektronische Weise einzeln gruppenweise erfaßt und durch einfachen Tastendruck geschaltet. Dies schließt erforderlichenfalls auch den Schiffli-Fadenschnitt mit ein. Was bisher nur mit einem hohen Zeitaufwand bei stillstehender Großstickmaschine möglich war, vollzieht sich nunmehr in einem Bruchteil der Zeitdauer entsprechend der programmierten Häufigkeit; der Vorgang entspricht einer Art Robotertätigkeit. Eine derartige Vorrichtung stellt eine Zusatzvorrichtung im Rahmen des Sektions-Sticksystems nach P 31 14 370.9 dar, und kann so bei neuen Maschinen wie auch in bereits in Betrieb befindlichen Maschinen nachträglich eingebaut werden.
  • Die Ausführung des Nadelfaden-Schrägschnittes kann von Hand mit Hilfe eines Zentralhebels erfolgen oder, wie dies mit der Erfindung vorgeschlagen wird, durch eine vorzugsweise elektronisch arbeitende Steuerschalttechnik. Diese Steuerung kann entweder selbständig betrieben werden, oder aber in die vorhandene Großstickmaschinen-Steuerung integriert sein.
  • Aus dem Gruppen-Schaltsystem für den Nadelfadenschnitt kann im automatischen Ablauf der Abruf bei ausgeschalteter Maschine und bei einer Stellung der Nadeln im hintersten Totpunkt bei folgenden Anlässen vollzogen werden: Stickende-Ansticken-Rapportstrukturwechsel-Nadel 1 oder 2 innerhalb des 4/4-Basis-Rapportfarbwechsels ohne Springstiche innerhalb des Musterrapports. Die Schneidsteuerung vollzieht in der Phase "Stickende bei stillstehender Vielnadel-Großmaschine mit folgender Befehlsgabe (mit oder ohne Schiffliseite): a) Befehl an den Fadenfänger nach P 81 10 30 88.1, ihn bis zur Stofflinie zu drücken, b) gleichzeitig Befehl an den Stickrahmenmotor, den Stickrahmen in einer Standard-Changierung so zu versetzen, daß bei einer Rückwärtsbewegung des Fadenfängers wie des Stickrahmens in die Nullstellung (Ausgangsposition) der vom Stickboden zu trennenden Nadel faden beim Nachgeben des Fadens in bekannter Weise hinter dem Fadenfänger "gefangen" gehalten wird, c) durch eine Gegendruckfeder am Fadenfänger ist nunmehr der Nadelfaden am Klemmer an einer an sich bekannten Absaugdüse unlösbar festgeklemmt, und zwar unabhängig von der Stärke des Stickgarnes, d) Befehl an den Zentralantrieb der Nadelfadenschneidvorrichtung zum Verschwenken zwischen zwei benachbarten 4/4-Stoffdrückerfingern hindurch, welche die ausgeschaltete Stoffdrückerfunktion übernimmt; die Schneidvorrichtung stößt gegen den Stoff mit den dahinter befindlichen 4/4-Langschiffchen-Stöcklis nach P 31 33 333.8 und trennt im weiteren Hochgehen zwischen jeweils zwei benachbarten 4/4-Stoffdrückerfingern mit Hilfe des biegsamen Messers in schrägem Verlauf den unter Spannung stehenden Nadel faden in einer einheitlichen beliebig zu bestimmenden Länge des in der Stickerei verbleibenden Fadenendes in der Größenordnung von 3 bis 5 mm, gleichgültig, ob es sich um einen dicken, wattierten Stoff oder um feinstes Oganza handelt, vom Stickboden (hierbei kann der Nadelfaden nicht durch das Nadelöhr entweichen, weil er vom Klemmer festgehalten wird), e) der gesonderte Antrieb der 4/t-Langschiffchen-Stickstelle nach P 31 33 333.8 bekommt während der Rückwärtsbewegung der Fadenschneidvorrichtung Befehl und schneidet im oberen Totpunkt in Wiederansticklänge alle Schiffli-Fäden.
  • Nach vollzogenen Schritten (a-e) sind alle Nadel- und Schiffli-Fäden der zuletzt im Betrieb befindlichen Arbeitsstickstellen geschnitten und für den Wiederbeginn bereitgehalten. Nunmehr ist der Stickboden von allen Nadel-und Schiffli-Fäden getrennt, und der Coupon-Wechsel kann ungestört durchgeführt werden.
  • Jetzt vollzieht sich mit dem neu zu bestickenden Stoff entsprechend der Zentralrahmensteuerung der Gesamtstickprozeß, beginnend mit dem Fadenschneidprozeß "Ansticken!', der musterbedingte Rapportstrukturwechsel iait Hilfe der Zwischenschaltungen, und/oder der Schneidvorgang mittels Nadel fadenschneidvorrichtungen. Der Vorgang "Stickende" wird selbsttätig in maximal einer Minute präzise und einwandfrei über die Teilgruppen-Steuerung vollzogen, und zwar sowohl auf der Nadel- wie auf der Schiffli-Seite, was in herkömmlicher Weise mindestens fünf bis zehn Minuten bei vollem Maschinenausfall in Anspruch nimmt. Die Häufigkeit einer derartigen Schaltung liegt bei einem vollen Arbeitstag etwa bei fünf bis zehn, so daß durch den Wegfall der beachtlichen Maschinenstill-standszeiten die Schneidvorrichtung nach der Erfindung (ohne Schiff li-Seite) sich innerhalb relativ kurzer Zeit amotisiert. Der Antrieb der Fadenschneidvorrichtung wird an nicht störender Stelle untergebracht, z.B. unterhalb der Traverse.
  • Die Fadenschneidvorrichtung nach der Erfindung mit Steuerung ist einsetzbar für im Umbau bestehende Großstickmaschinen wie auch für neue Großstickmaschinen, gleichgültig, ob die Stickstellenanordnung linear oder vertikal ist. Aus Platzersparnisgründen ist die Antriebswelle mit den aufgeschobenen 4/4-Nadelfadenschneidvorrichtungen auf den Supporten der 4/4-Stoffdrücker angebracht, und zwar so, daß sie im zurückgeschwenkten Zustand der permanenten Stoffdrückerbewegung unmittelbar am obersten Punkt zu liegen kommt. Der Antriebswelle der Nadelfadenschneidvorrichtung ist direkt ein Positioniermotor für die hin- und hergehende Schwingbewegung zugeordnet, wobei eine Programmierung im Programmträger vorgesehen sein kann.
  • Der Betätigungsraum für die 4/4-Schneidvorrichtung einer horizontalen oder vertikalen 4/4-Stickstellenanordnung ist der freie Raum zwischen zwei benachbarten, parallel zueinander angeordneten 4/4-Stoffdrückerfingern. Unabhängig davon, in welcher Rapportstruktur gestickt wird, werden immer alle 4/4-Schneidvorrichtungen der Gesamtmaschine betätigt; bedingt durch den Stichkanal im Stöckli kann nur der bisherige oder ein neuer Arbeits-Nadeleaden der gewählten Arbeitsstickstelle bzw. innerhalb dieser für Nadel 1 oder Nadel 2 von unten nach oben geschnitten werden. Der Nadelfaden-Schneidvorgang kann in bisheriger Weise vollzogen werden, indem zunächst bei stillstehender Maschine und zurückgezogener Nadel das Gatter in einer genügenden Länge ausfährt, damit im geschnittenen Zustand der Faden nicht durch das Nadelöhr entweichen kann, bzw. beim Ansticken das Anstickende von Hand abgezupft werden kann und z.B. mittels Handstaubsauger entfernt wird. Dieser von Hand auszuführende Nadelfadenschnitt kann jedoch auch vollautomatisch unter Verwendung der Nadelfänger/Klemmervorrichtung des Stickkopfes nach Patentanmeldung P 81 10 30 88 vorgenommen werden. Hier geht zunächst der erwähnte Fadenfänger axial nach vorne , gleichzeitig führt der Rahmen eine Seitenbewegung aus, um den Fadenfänger bis zum Stoff durchstoßen zu lassen, damit der Rahmen eine Seitenbewegung im toten Winkel des Nadelfadens vom Nadelöhr vollziehen kann, so daß in diesem Moment bei einer Rückwärtsbewegung des Rahmens der Nadelfaden vom Fänger gefangen wird und bei Rückwärtsbewegung des Fängers diesen mitnimmt sowie ihn gegen den Klemmer andrückt und festhält.
  • Dieser automatische Ablauf wird durch eine elektronische Funktionssteuerung für die verschiedenen Funktionsabläufe je nach Forderung des Abstickens, Anstickens usw. in Sekundenschnelle vollzogen, während bisher ein hoher Zeitaufwand mit völligem Maschinenstillstand erforderlich war.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eins Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in seitlicher Schnittansicht die Stoffdrückervorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Stoffdrückervorrichtung von links nach Fig. 1, wobei der mittlere Stoffdrückerfinger aus seiner Einspannung entfernt ist, Fig. 3 in Verbindung mit der Stoffdrückervorrichtung die Nadelfadenschneidvorrichtung in einer Ansicht in Pfeilrichtung nach Fig. 1, Fig. 4a - d die Schneidvorrichtung im Betriebszustand sowie im ausgeschalteten Zustand, jeweils mit Anschlag, Fig. 5a - c den Bewegungsablauf des Schneidvorganges der 4/4-Schneidvorrichtung nach der Erfindung, und Fig. 6 das Schema der Befehlszentrale mit Nebenzentralen.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist die Stofflinie bzw. der eingespannte Stoff mit 1 bezeichnet. Die Welle 2 der Antriebsverbindung 3 ist von der Stoffebene 1 um einen Abstand d entfernt, der ausreichend groß ist, um Stickrähmchen, Kardanikkette und dgl. in dem dadurch erzielten Freiraum hindurchwandern zu lassen. Dieser Freiraum ist bei Verwendung der heutigen Großstickmaschinen nicht erforderlich. Auf der Antriebsverbindung 3 ist ein Träger 4 zur Aufnahme der Stoffdrückerleiste 5 vorgesehen, die den Stoffdrückerfingeransatz 6 mit anschließendem Stoffdrückerfinger 8 und Andrücktatze 9 aufnimmt. Der Ansatz 6 ist in der Stoffdrückerleiste 5 mittels Schraubverbindung 7 festgelegt und durch Lösen der Schraube 7 auf einfache Weise herausnehmbar. Eine derartige einfache Lösbarkeit besteht für jeden einzelnen 4/4-Stoffdrückerfinger. Oberhalb der Antriebswelle 2 und der Schraubvorrichtung 7 ist eine Antriebswelle 10 für die Fadenschneidvorrichtung angeordnet. Auf der Welle 10 ist ein Träger 11 angeordnet, der einen Arm 12 mit Schneidelement 13, 14 am freien Ende aufweist. Die Nadel ist N, der Bohrer mit B angedeutet.
  • Die Stoffdrückerfinger 8 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, in gleichem Abstand voneinander lösbar auf der Stoffdrückerleiste 5 mittels Schraubverbindung 7 festgelegt. Der mittlere Finger 8 ist aus der Schraubverbindung 7 gelöst und herausgenommen gezeichnet. Die Andrücktatze 9 ist z.B. kreisförmig gerundet und, wie in Fig. 1 gezeigt, am vorderen Ende aufgebogen ausgebildet. Bei vertikalen Sektionen der Stickmaschine erfolgt im Gegensatz zur senkrechten Anordnung der Stoffdrückerfinger eine Versetzung der Finger um 900.
  • Die Welle 10 der Fadenschneidvorrichtung ist durchgehend ausgebildet und die einzelnen 4/4-Nadelfadenschneidvorrichtungen sind auf die Welle 10 mittels Leisten- bzw. Muffen 11 aufgeschoben. Die gesamte Anordnung ist z.B. direkt oder indirekt auf der Traverse gelagert. Die Welle 10 wird von einem Antriebsmotor 15 angetrieben, der programmiert oder unprogrammiert gesteuert wird. Zwischen jeweils zwei benachbarten Stoffdrückerfingern 8 ist ein Fadenschneidelement 12, 13, 14 auf der Welle 10 drehbar befestigt. In der Darstellung nach Fig. 3 ist links eine ausgefahrene Schneidvorrichtung gezeigt, während in der Darstellung rechts die Schneidvorrichtung zurückgezogen gezeichnet ist. Die Schneidvorrichtungen schwingen im Betrieb durch jeweils zwei Stoffdrückerfinger 8 hindurch. Mit P istjeweils der zu schneidende Nadelfaden angedeutet. Das Schneidmesser 14 ist schräg auf dem Schneidelement befestigt, so daß der Faden bei der schwingenden Bewegung des Messerelementes auch schräg durchtrennt wird.
  • Die Fig. 4a und 4b zeigen den Arbeits-Schneidzustand. Die Muffe 11 auf der Welle 10 nimmt eine Stellschraube 17 auf, die mit einem Anschlag 16 zusammenwirkt. Wenn, wie im Arbeits-Schneidzustand (Fig. 4a und 4b) der Fall, die Stellschraube in die Muffe 11 eingedreht ist, trifft sie bei einer Drehung nicht auf den Anschlag 16, so daß eine freie Drehung erfolgen kann. Bei der Darstellung nach den Fig. 4c und 4d trifft die herausgedrehte Schraube 17 bei einer Drehung auf den Anschlag 16, so daß eine Drehung unterbunden wird und hierbei ist der zugehörige 4/4-Stoffdrückerfinger herausgenommen.
  • In den Fig. 5a, 5b und 5c ist in zeitlicher Folge dargestellt, wie bei einer Verdrehung der Fadenschneidwelle durch die Hebelanordnung das 4/4-Schneidelement durch zwei 4/4-Stoffdrückerfinger hindurchschwingen, an den Stoff 1 und das Stöckli anstoßen, sowie gelenkig nach oben gedrückt wird und in gerader, nach oben gehender Druckbetätigung der zu durchtrennende Nadel faden mit dem schrägen Schneidmesser erfaßt und durchtrennt wird. Hierbei ist der mit der Welle 10 fest verbundene Arm 18 mit einem das Schneidelement tragenden Arm 19 an einer Stelle 20 gelenkig gelagert, während der Schneidarm 19 bei 21 gelenkig mit dem Schneidelement 22, das das Schneidmesser 23 aufnimmt, verbunden ist. Der Faden ist mit 24 bezeichnet und in der Darstellung nach 5c durchtrennt.
  • Mit 2 ist schematisch die Stoffdrückerwelle bezeichnet.
  • In Fig. 6 ist in einem schematischen Blockschaltbild die Befehlszentrale mit den Nebenzentralen 26-30 dargestellt. Die Befehlszentrale 25 führt alle Funktionen für den Nadelfadenschnitt aus. Sie ist mit allen Antrieben zur Ausführung von Funktionen geschaltet, die direkt oder indirekt mit dem Nadelfadenschnitt zu tun haben, die Befehlszentrale arbeitet vorzugsweise elektronisch. Die Funktionen dieser Befehlszentrale sind u.a.: 1. Befehlsgabe vom Programmträger bzw. durch manuelle Bestimmung aus besonderen Anlässen, Ausschaltung der Maschine, Nadelstellung im hinteren Totpunkt.
  • 2. Befehlsgabe nur an das Gatter, den zu schneidenden Faden genau in die Position nach Fig. 3 zu bringen.
  • 3. Befehlsgabe an den Fadenfänger zum Ausfahren und gleichzeitig.
  • 4. Befehlsgabe an den Rahmen, ihn so zu changieren, daß der zu fangende und später zu schneidende Nadel faden exakt hinter den Fadenfänger kommt und beim Zurückgehen mit dem Klemmer durch Widerstand festgehalten wird.
  • 5. Befehlsgabe an den Fadenschneidmotor nach Fig. 3.
  • 6. Befehlsgabe zum kurzzeitigen Lüften des Fadenfängers mit gleichzeitiger.
  • 7. Befehlsgabe an die Absaugvorrichtung, das geschnittene Fadenende bei Freigabe der Klemmung durch das Lüften des Fadenfängers zentral bei gleichzeitiger Reinigung von Flusen abzuziehen und in einem Sammelbehälter zu sammeln, 8. Befehlsgabe an die Arbeitsbestimmung (Rapportwechsel), welche 4/4-Nadeln neu mustergemäß zu sticken haben und/oder 9. Befehlsgabe, welche Nadel 1 oder 2 nach Ziffer 8 zusätzlich geschaltet werden muß.
  • 10. Befehlsgabe, ob und wann Nadelfäden geschnitten werden müssen. Der Dessinateur bestimmt, ob bei ganz kurzen, anders farbigen Nadelfadensprüngen überhaupt ein Schnitt notwendig ist.
  • 11. Befehlsgabe, ob bei Endlosausstattung der Maschine im Besticken von Rolle auf Rolle, und zu welchem Zeitpunkt der intermittierende Vorgang zu erfolgen hat.
  • Auch hier können sich im Praxis-Fall weitere Befehlsgaben als möglich oder notwendig ergeben. Dies wird teilweise durch die neue Mode oder neue Stickgarne bestimmt. Der jeweilige Zeitbedarf läßt sich anhand elektronischer Zeitverzögerungsglieder, anhand der Praxiserprobungen und dgl. genau festlegen. Diese vorbeschriebenen Befehlsgaben wurden bisher ausschließlich von Hand getätigt, wobei die Maschine während dieser Zeit stillstehen mußte.
  • Von der Befehlszentrale gehen aufgeschlüsselt nach unterschiedlichem Funktions- und Zeitbedarf die Abruf in Gestalt von diversen Zusammenfassungen im Programmträger erfaßt oder einzeln in Drucktasten "gedrückt" in folgende Aufteilungen: Die Nebenzentrale 26 für das Absticken und/oder den Stickfeldversatz. Die Nebenzentrale 27 für das Ansticken des Anstickendes, Abschneiden und Absaugen. Die Nebenzentrale 28 für die Rapport-Strukturbestimmung. Die Nebenzentrale 29 für die Nadelwahl 1 oder 2 innerhalb der gewählten Arbeitsstickstelle, und die Nebenzentrale 30 in Einzelschaltung des Schiffli-Fadenschnittes nach P 31 33 333.8, um Springfäden nicht entstehen zu lassen (im Gegensatz zum Rundgreifer muß beim Langschiffchen neben dem Nadel- auch der Schifflifaden geschnitten werden).
  • Neben diesen fünf Nebenbefehlszentralen 26 -30 können weitere, sich aus der Praxis ergebende Nebenzentralen hinzukommen.
  • Die aus der Stickereipraxis aufgeführten, unverzichtbaren Arbeitsabläufe, welche sich durch die Mehrnadel-4/4-Stickstelle nach P 30 16 567.4 erweitern, müssen hauptsächlich im Abschreiten der Maschine vollzogen werden, und zwar in der Länge je nach Maschinengröße von 3 m bis 21 m in einer Richtung, hoch in die obere (zweite) Etage, in der Horizontalen den gleichen Weg zurück, dann nach abwärts in die untere Etage. Dieser Ablauf bedingt einen hohen Zeitaufwand bei vollständigem Produktionsausfall der betreffenden Vielnadelmaschine und stellt einen erheblichen Unkostenfaktor dar.
  • Mit Hilfe der Befehlszentrale bzw. eines Roboters ist es möglich, diese Arbeitsabläufe zeitlich entscheidend zu reduzieren. Dies gilt vor allem bei der Musterung in der Nadelfaden-Malerei durch verschieden große und unterschiedliche Rapportgrößen mit ihrer Buntheit an Farben; hinzu kommt die zweite Nadel bei der WIehrnadel-4/4-Stickstelle, wo eine dies£r Nadeln extrem stark mit zugehörigen starkem Nadelgarn ausgestattet ist - im Vergleich zu Spitzen-Gardinen-Rascheln, die stickereiähnliche Produkte herstellen, um wie diese die abgestickten Motive mit einem starken Umrandungsgarn zu sticken. Auch die stickreichen Unterlagen bei Macrame-s können durch diese 4/4-Mehrnadel-Methode stichzahlresultierend gestickt werden.
  • Eine derartige Befehlszentrale bzw. Roboter ist als Zusatzeinrichtung grundsätzlich unterschiedlich von bekannten Automaten einer Vielnadelstickmaschine. Bei derartigen Vielnadel-Stickmaschinen, die nur einfache Stickereien sroduzieren, liege die Häufigkeit des Nadel- bzw. Faden wechsels bedeutend geringer, so daß hierfür keine Befehl zentrale benötigt wird. Jedoch bleibt die von Hand durch Tastendruck zu betätigende Fadenschneideinrichtung voll bestehen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für Vielnadelstickmaschinen zum Besticken von vertikalen oder horizontalen Flächen mit einer Nadelfadenschneidvorrichtung und/oder einer Stoffdrückervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere mit engstem oder weitestem Seiten- bzw. Höhenabstand der Arbeitsstickstellen (im 4/4-Maß)angeordnete Schneidvorrichtung (10-14) mit einem Schneidelement (13, 14) pro Faden bzw. Nadel auf einer angetriebenen Welle (10) durch Verdrehen der Welle (10) auf die Stofffläche (1) zu und von ihr weg bewegbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (13, 14) an auf der Welle (10) befestigten und mit ihr verdrehbaren Armen mit am vorderen Armende angebrachten Schneidmessern (14) mit schräger (im spitzen Winkel zur Armlängsachse angesetzter) Schneide festgelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schneidelemente (12-14) auf die Antriebswelle (10) lösbar aufgesetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15) für die Schneidvorrichtungswelle (10) steuerbar, insbesondere programmierbar, angetrieben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (12-14) einzeln ausschaltbar angeordnet sind, vorzugsweise in ihrer Drehung durch einen Anschlag (16) sperrbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine Schraubvorrichtung (17) ist, die durch Verdrehen in Eingriff mit dem Anschlag (16) kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schneidelemente (12-14) z.B. durch Doppelarm-Gelenkverbindung (18-20) erfolgt, und zwar nach vorne und aufwärts sowie umgekehrt, so daß der Faden (23) schräg im Hochgang geschnitten bzw.
    getrennt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung nach Erreichen des obersten Totpunktes selbsttätig schwingend durch Federdruck in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement z.B. eine auswechselbare Schneidklinge (14) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, mit auf einer Schwenkwel le angeordneten, miteinander verschwenkbaren Stoffdrückerelementen, deren freies Ende in Höhe der Nadel gegen den zu bestickenden Stoff drückt und diesen zum Sticken festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Antriebswelle (2) der Stoffdrückervorrichtung von der Stoffebene (1) einen ausreichenden Abstand (d) für das Hindurchführen von Stickrähmchen, Kardanikkette oder dql. aufweist, und daß die Stoffdrückerelemente (6, 8) einzeln auswechselbar (bei 7) auf der Antriebswelle angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Stoffdrückerelemente (4, 5, 6, 3) zweiteilig ausgebildet sind, und daß der abnehmbare Finger (6, 8) mittels Bajonett- oder Schraubverschluß (7) befestigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (6, 8) z.B. rohrförmig ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier benachbarter Finger (6,8) einen Abstand von 28 mm (4/4-Maß = 1 frz.
    Zoll) beträgt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) der Schneidvorrichtung oberhalb der Antriebswelle (2) der Stoffdrückervorrichtung, parallel zu ihr und unabhängig von ihr angetrieben angeordnet ist, und daß die Schneidelemente (12-14) zwischen den Stoffdrückerelementen (4, 5, 6, 8) und in parallelen Ebenen zu diesen auf den Stoff zu und von ihm weg verschwenkbar angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) für die Nadelfadenschneidvorrichtung von einer Befehlszentrale aus, z.B. mit Hilfe von Robotern, gesteuert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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