DE69305027T2 - Mehrnadelsteppmaschine mit Fadenabschneider - Google Patents

Mehrnadelsteppmaschine mit Fadenabschneider

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses
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    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Steppmaschinen und bezieht sich insbesondere auf eine Mehrnadel-Steppmaschine für Doppel-Kettenstiche, ausgerüstet mit einem Fadenabschneider. Bekanntlich besteht derzeit ein großer Anteil der Mehrnadel-Steppmaschinen aus dem elektronisch gesteuerten Typus, so daß sie zur Ausführung schwieriger Steppmuster in einer großen Anzahl unterschiedlicher Arten programmiert werden können. Diese Maschinen sind insbesondere in der Lage, Bereiche aus geschlossenen, voneinander getrennten Mustern zu erzeugen. Zu diesem Zweck wird eine Steppmaschine in der Weise gesteuert, daß jede Nadel, sobald ein Steppmuster fertig ist, zur nächsten Position springt, ohne einen Stich auszuführen, so daß zwischen einem Paar benachbarter Muster ein Freiraum verbleibt.
  • Ein großer Nachteil der bekannten Steppmaschinen ist die Tatsache, daß zwischen zwei Mustern, die von derselben Nadel gesteppt wurden, eine nicht vernähte, gespannte Fadenverbindung verbleibt, insbesondere zwischen dem Anfangs- und Endpunkt eines Musters und dem entsprechenden Punkt eines anderen Musters. Es leuchtet ein, daß diese übertlüssigen Fäden von Hand entfernt werden müssen und daß dies mehr Zeit und höhere Kosten einschließt, um das fertige Produkt zu erhalten.
  • Automatische Garnschneidvorrichtungen sind in Verbindung mit Schlingenbildnern einer Tufting-Maschine aus der GB-A-2 115 025 bekannt, in denen die arbeitenden Nadeln im Gegensatz zu denen einer Steppmaschine nicht wirklich steppen, indem sie Doppel-Kettenstiche erzeugen (mit einem Unterfaden, der von einem Schiffchen oder einer "Häkelnadel" (crocket) zugeführt wird), sondern in denen nur ein Faden vorgesehen ist, um durch das Zusammenspiel einer Nadel mit einem Schlingenbildner einen Schlinghaufen zu bilden oder wahlweise den Schlinghaufen durch das Zusammenspiel zwischen einem Schlingenbildner und einem Messer zu schneiden.
  • Es ist daher das Ziel dieser Erfindung, einen Mehrnadel-Steppmaschine vorzuschlagen, die in der Lage ist, einen Bereich geschlossener Ausführungsmuster zu erzeugen, die am Ende des automatischen Herstellvorgangs schon vollständig voneinander getrennt sind.
  • Dieses Ziel wird mit einer elektronisch gesteuerten Mehrnadel-Steppmaschine der 0. g. Art gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erreicht, die die Merkmale von dessen kennzeichnendem Teil aufweist.
  • Zusätzlich zu der vollständigen Automatisierung der manuellen Herstellungsschritte, durch die sie schneller und kostengünstiger gemacht werden, weist die Steppmaschine den Vorteil auf, daß das Fadenabschneiden absolut gleichmäßig erfolgt, mit dem Ergebnis, daß das gesteppte Produkt äußerst homogen ist.
  • Diese und andere Vorteile der Maschine gemäß dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils der Steppmaschine gemäß der Erfindung während eines Steppschrittes.
  • Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht des gleichen Teils der in Figur 1 dargestellten Maschine während des Fadenabschneid-Vorgangs; und
  • Fig. 3 ist eine Ansicht einer Einzelheit der gegenständlichen Maschine.
  • Gemäß Figur 1 ist die Steppmaschine nach dieser Erfindung einschließlich einer Hauptwelle 1 dargestellt, die eine dazu parallele Sekundärwelle 2 mittels eines auf geeignete Scheiben aufgelegten Riemens 3 antreibt. Auf der Welle 2 ist ein Exzenter 4 zusammen mit einem Pneumatikzylinder 5 gelagert, dessen Stange 6 mit einem Ende eines im wesentlichen dreiecksförmigen Hebels 7 verbunden ist.
  • Besagter Hebel ist auf einer Welle 8 schwenkbar gelagert, die die darauf befestigten Lager einer ersten Reihe von zueinander parallelen Fadenbildnern 10 trägt, von denen in dieser Figur der erste sichtbar ist. Eine zweite und dritte Reihe 10', 10" sind auf der Vorder- und Rückseite der ersten Reihe angeordnet und auf der zur ersten Welle 8 parallelen Wellen 8' und 8" schwenkbar gelagert, wobei an den Enden der Wellen jeweils Hebel 11, 11', 11" befestigt sind, die schwenkbar mit einer Stange 12 verbunden sind.
  • Über den drei Reihen Schlingenbildnern bewirken geeignete Mitnehmerrollen (nicht dargestellt) eine Gleitbewegung des übereinander gelegten Materials 14 (nachfolgend zur Vereinfachung als Gewebe bezeichnet), das von drei Reihen von Nadeln 13, 13' und 13" bearbeitet wird, von denen jede einem entsprechenden Schlingenbildner 10, 10', 10" zugeordnet ist. Während des in Figur 1 dargestellten Steppschrittes wird die Stange 6 des Pneumatikzylinders 5 in einer Lage größter Erstreckung gehalten, während besagter Zylinder durch den auf der Welle 2 gelagerten Exzenter 4 zu einer im wesentlichen hin und her gehenden Bewegung veranlaßt wird. Der Zylinder 5 verhält sich daher wie eine Verbindung und es sei festgestellt, daß bei bekannten Steppmaschinen tatsächlich eine Verbindung anstelle eines Zylinders 5 vorgesehen ist.
  • Entsprechend den obigen Ausführungen wir der Hebel 7 zu einer oszillierenden Bewegung veranlaßt und er bewirkt sowohl bei der mit ihm verbundenen Welle 8, wie auch bei den Wellen 8' und 8" über die Stange 12 und die Hebel 11, 11' und 11" eine alternierende Drehbewegung.
  • Alle Schlingenbildner der Maschine werden daher zu einer oszillierenden Bewegung veranlaßt und führen in Verbindung der Bewegung der zugehörigen Nadeln die Doppelkettenstiche aus, die bei dem gestepptem Gewebe angewendet werden. Es sei vermerkt, daß jeder Doppelkettenstich mittels zweier Fäden ausgeführt wird, von denen nur einer durch die entsprechende Nadel 13, 13', 13" gefuhrt wird. Es sei außerdem angemerkt, daß bei diesem Schritt jeder Schlingenbildner nur mit seinem oberen Teil auf das Gewebe einwirkt.
  • Wenn der Maschinenzyklus vorbei ist, d.h. wenn jede Nadel einen Stich vollführt hat, hält die Steuereinheit der Steppmaschine die Nadeln 13, 13', 13" in einer relativ zum Gewebe 14 angehobenen Position an, wobei die jeweiligen Fäden 16, 16', 16" über zugehörige Schlingenbildner 10, 10', 10" geführt sind und die Hauptwelle 1 ebenfalls angehalten wird. Die Fäden, die während der Stichvorgänge im wesentlichen eingespannt sind, werden freigegeben und das Gewebe 14 wird um einen Schritt vorwärtsbewegt, dessen Länge vorgegeben werden kann, um die Länge des Teils des Fadens zu steuern, der durch die Nadel eingebracht wird und mit dem die Arbeit danach fortgeführt werden soll.
  • Nachdem die Fäden 16, 16', 16" durch bekannte Mittel wieder festgelegt worden sind, wird zu diesem Zeitpunkt der Pneumatikzylinder 5 in der Weise vorgespannt, daß dessen Stange 6 in die Minimalposition gebracht wird, wodurch der Hebel 7 gedreht wird und, entsprechend dem oben Gesagten, dasselbe mit den Schlingenbildnern 10, 10', 10" geschieht. Im einzelnen wird die mittlere Reihe der Schlingenbildner direkt vom Hebel 7 angetrieben, der über die Stange 12 und die Hebel 11, 11', 11" eine identische Bewegung auf die vordere und hintere Reihe der Schlingenbildner überträgt, wodurch im Ergebnis alle Schlingenbildner in die in der Darstellung gezeigte Position gebracht werden, entsprechend einer wesentlich größeren Drehung, verglichen mit der, die während der normalen Oszillationsbewegung beim Steppschritt ausgeführt wird.
  • Die Figur zeigt, daß zufolge der oben beschriebenen Bewegung jeder Faden 16, 16', 16" den ganzen Weg durch den Hals eines zugehörigen Schlingenbildners 10, 10', 10" gleitet, und es ist dies die Stelle, an der er abgeschnitten wird.
  • Figur 2 zeigt, daß tatsächlich am Hals jedes Schlingenbildners 10, eine Klinge 15 zum Abschneiden des Fadens angeordnet ist und daß die Maschine, sobald dieser Vorgang ausgeführt ist, in den Zustand gemäß Figur 1 zurückgebracht und der normale Steppzyklus wieder aufgenommen wird.
  • Es sei angemerkt, daß es bei Benutzung einer Steppmaschine gemäß dieser Erfindung über das Weglassen aller manuellen Fadenabschneidschritte hinaus noch möglich ist, das automatische Abschneiden der Fäden so zu programmieren, daß das endgültige Aussehen verbessert wird. Wenn das Gewebe 14 während des Schrittes vor dem Fadenabschneiden tatsächlich um ein geeignetes Maß mitgenommen wird, erhält man "Fadenenden" (d.h. Fadenlängen, die vom Schneidpunkt bis zum Nadelöhr reichen), die lang genug sind, um den Steppvorgang nach dem Abschneidvorgang wieder aufzunehmen, aber kurz genug, um zu vermeiden, daß das abgeschnittene Ende des Fadens außerhalb der Oberfläche des Gewebes bleibt, wenn das Steppen wieder aufgenommen worden ist. Schließlich sei noch angemerkt, daß die gegenständliche Maschine die erforderliche Abfolge von Schritten für den Fadenabschneidzyklus innerhalb weniger Sekunden und deswegen ohne irgendeinen nennenswerten Einfluß auf die Fertigungszeiten ausführen kann.
  • Es versteht sich, daß der Pneumatikzylinder 5 durch jede bekannte Vorrichtung ersetzt werden kann, die geeignet ist, die Stange 6 in der oben beschriebenen Weise zu bewegen, während die Schlingenbildner 10, die darauf angebrachten Klingen 15 und alle oben erwähnten mechanischen Komponenten von jeder anderen für diesen Zweck geeigneten Art sein können.
  • Deswegen können vom einschlägigen Fachmann die obige und weitere Abwandlungen bei der Steppmaschine gemäß der Erfindung vorgenommen werden, ohne den in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzumfang zu verlassen.

Claims (2)

1.Elektronisch gesteuerte Mehrnadel-Steppmaschine einschließlich Verbindungsmitteln, die zwischen einem auf einer sich drehenden Welle (2) gelagerten Exzenter (4) und einem Hebel (7) angeordnet sind, um mittels oszillierender Bewegung eine Anzahl von Schlingenbildnern (10, 10', 10") anzutreiben, die in Zusammenarbeit mit entsprechenden Nadeln (13, 13', 13") durch Doppelsteppstiche mit Fäden (16, 16', 16") an einem Gewebe (14), das zwischen besagten Schlingenbildnern und Nadeln angeordnet ist, Steppvorgänge auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einen pneumatischen Zylinder (5) mit einer Kolbenstange (6) umfassen, der zur Veränderung der Stangenerstreckung angetrieben wird, und daß jeder der besagten Schlingendbildner (10, 10', 10") mit einer Klinge (15) versehen ist.
2. Steppmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Klinge (15) in einem Halsbereich eines jeden Schlingenbildners (10, 10', 10") angeordnet ist, daß besagten Hebel (7) schwenkbar mit besagter Kolbenstange (6) verbunden und bestimmt ist, besagte Schlingenbildner über gegliederte Mittel (8, 8', 8"; 11, 11', 11"; 12) für den Steppvorgang anzutreiben, bzw. die Fäden mit dem Klingenbereich (15) in Verbindung zu bringen und dieselben abzuschneiden, wozu die Kolbenstange (6) entsprechend vorgeschoben und zurückgezogen wird.
DE69305027T 1992-07-17 1993-07-16 Mehrnadelsteppmaschine mit Fadenabschneider Expired - Lifetime DE69305027T2 (de)

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DE69305027D1 DE69305027D1 (de) 1996-10-31
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