DE3502669C2 - Drehelastische Anordnung eines Zahnkranzes auf einer Welle - Google Patents
Drehelastische Anordnung eines Zahnkranzes auf einer WelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehelastische Anordnung eines Zahnkranzes
auf einer Welle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 8 51 872 ist eine elastische, drehmomentübertragende
Anordnung eines Zahnkranzes auf einer Welle bekannt. Dabei sind elasti
sche Kupplungselemente in Form von Federn zwischen dem Zahnkranz
und der Welle unter Ausübung eines allseitigen Drucks verspannt. Diese
Ausbildung der Kupplungselemente weist einen hohen Bauaufwand auf.
Weiterhin ist das Dämpfungsverhalten durch die Vielzahl der im Bereich
der Federn zusammenwirkenden Bauteile stark abhängig von den jeweili
gen Betriebsbedingungen, die beispielsweise durch Schmierung und Ver
schleiß der einzelnen Bauteile gekennzeichnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnkranz mit einem
drehelastischen Kupplungselement derart auf einer Welle anzuordnen,
daß bei hoher Rundlaufgenauigkeit ein hohes, von den jeweiligen Be
triebsbedingungen unbeeinflußtes Dämpfungsvermögen des Kupplungs
elementes erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kupp
lungselement aus einem gummielastischen, dämpfenden Elastomer ge
bildet ist, das in drehmomentübertragender Wirkung mit der inneren Man
telfläche des becherartig erweiterten Abschnitts und der äußeren Mantel
fläche des Abschnitts des Zwischenrings steht. Durch diese Ausbildung
werden alle im Betrieb auftretenden Schwingungen durch das Kupp
lungselement abgekoppelt und soweit gedämpft, daß kein Resonanzbe
reich durchfahren wird. Der Zahnflankenverschleiß des Antriebs sowie
dessen Geräuschemission ist sehr gering, so daß ein leiser, wartungs
freier Antrieb geschaffen ist. Zudem kann die gesamte drehelastische An
ordnung als bei eine Baueinheit leicht auswechselbar auf einer Welle
montiert werden. Dies bietet Vorteile bei je nach Bedarf erforderlichen
verschiedenen Übersetzungsverhältnissen der Zahnräder oder bei ver
schiedenen gewünschten Dämpfungsverhalten des Kupplungselementes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung und der Zeichnung, die
im folgenden näher be
schrieben sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen drehelastisch auf ei
ner Welle angeordneten Zahnkranz,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1
durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung zeigt einen dreh
elastischen Antrieb eines Generators 19 einer Brennkraft
maschine. Die Welle 1 des Generators 19 ragt in einen
Räderkasten 2, der von einem Räderkastendeckel 3 zum
Generator hin abgedeckt ist.
Auf die Welle 1 ist ein zylindrischer Zwischenring 4 auf
geschoben, der sich im wesentlichen über die ganze freie
Länge der Generatorwelle 1 erstreckt. Etwa auf halber Län
ge weist der Zwischenring 4 eine Stufe 22 auf, die den
Zwischenring 4 in einen ersten Abschnitt 7 und einen im
Außendurchmesser größeren Abschnitt 7a aufteilt, wobei der
Innendurchmesser der beiden Abschnitte gleich ist. Der
Zwischenring 4 ist axial durch eine Mutter 13 gesichert,
die auf dem freien Ende 12 der Generatorwelle 1 aufge
schraubt ist und sich über eine Unterlegscheibe 14 am
freien Ende des Abschnitts 7 abstützt. Der Zwischenring 4
liegt mit seinem anderen axialen Ende an einem Lüfterrad
18 des Generators 19 an und drückt das Lüfterrad 18 fest
gegen eine mitdrehende Abstützung der Welle 1. Der axial
festgelegte Zwischenring 4 ist über eine Nut-Feder-Verbin
dung 5 mit der Generatorwelle 1 drehfest verbunden. Ebenso
ist das Lüfterrad 18 drehfest mit der Generatorwelle 1
verbunden.
Auf dem Zwischenring 4 ist frei drehbar der Zahnkranz 6
angeordnet. Der Zahnkranz 6 weist einen vorzugsweise ein
teilig angeformten, zylindrischen, axialen Fortsatz 8 auf,
der sich stufenartig erweitert und im wesentlichen aus
einem ersten Abschnitt 8a und einem im Durchmesser größe
ren zweiten Abschnitt 10 besteht. Der erste Abschnitt 8a
hat einen dem Innendurchmesser des Zahnkranzes 6 ent
sprechenden Innendurchmesser und eine Länge, die zusammen
mit dem Zahnkranz 6 geringfügig kleiner als die Länge des
Abschnitts 7 des Zwischenrings 4 ist. Der dem freien Ende
der Generatorwelle 1 benachbarte Abschnitt 7 des Zwischen
rings 4 ist als Gleitlager für den Zahnkranz 6 und den
daran anschließenden Abschnitt 8a ausgebildet.
Der Abschnitt 10 ist - im gezeigten Ausführungsbeispiel -
im Außendurchmesser größer als der Zahnkranz 6 ausgebildet
und besteht im wesentlichen aus einer becherartigen, zy
lindrischen, zum Generator offenen Erweiterung des Fort
satzes 8. Es kann auch zweckmäßig sein, den Abschnitt 10
im Außendurchmesser gleich oder kleiner dem Zahnkranz
durchmesser auszuführen. Die Mantelfläche des Abschnitts
liegt koaxial zur Welle. In dem becherartigen Abschnitt 10
ist ein kreisringförmiges Kupplungselement 11 angeordnet
und mit der inneren Mantelfläche des becherartigen Ab
schnitts 18 sowie mit der äußeren Mantelfläche des Ab
schnitts 7a des Zwischenrings 4 durch Vulkanisieren ver
bunden. Das Kupplungselement 11 hat zu der den Boden bil
denden Ringfläche 20 des Abschnitts 10 einen geringen Ab
stand, damit die Kräfte auf das Kupplungselement nur an
seiner radial inneren und äußeren Mantelfläche einleitbar
sind. Auch zum Lüfterrad 18 weist das Kupplungselement 11
und auch die freie Stirnseite des Abschnitts 10 des Fort
satzes 8 einen Abstand auf.
Zwischen dem Abschnitt 8a und dem Abschnitt 10 des Fort
satzes 8 ist eine weitere Stufe 21 vorgesehen, deren
Außendurchmesser geringfügig größer als der des Zahn
kranzes 6 und kleiner als der des Abschnittes 10 ist. Auf
die äußere Mantelfläche der Stufe 21 ist ein Dichtring 9
aufgeschoben, der den in den Räderkasten 2 hineinragenden
Teil der Welle 1 sowie den Zahnkranz mit dem Fortsatz 8
abdichtet.
Die innenliegende Stirnfläche der Stufe 21 liegt der als
Anschlagfläche 17 ausgebildeten Stirnseite der Stufe 22
des Zwischenrings 4 gegenüber, so daß der Zahnkranz 6 bzw.
der Abschnitt 8a des koaxialen Fortsatzes 8 mit geringem
Spiel axial zwischen der Unterlegscheibe 14 und der An
schlagfläche 17 gehalten ist.
Der Generator 19 wird von einem im Räderkasten 2 angeord
neten Zahnrad 15 getrieben, das mit dem Zahnkranz 6 kämmt
und über den Fortsatz 8 und das axial neben dem Zahnkranz
6 angeordneten Kupplungselement 11 den Zwischenring 4 und
damit die Generatorwelle 1 antreibt.
Der linke Teil des in der Fig. 2 dargestellten Schnittes
durch ein weiteres Ausführungsbeispiel längs der Linie A-A
in Fig. 1 zeigt ein in mehrere Teilsegmente 11a und 11b
aufgeteiltes Kupplungselement 11, wobei die einzelnen Seg
mente ein unterschiedliches Dämpfungsvermögen aufweisen.
Die einzelnen Teilsegmente 11a und 11b sind so bemessen,
daß zwischen den Teilsegmenten 11a und 11b jeweils ein Ab
stand 16 verbleibt.
Auf der rechten Seite der Fig. 2 ist ein kreisringförmiges
Kupplungselement 11 dargestellt, das aus zwei kreisring
förmigen Teilkupplungselement 11c und 11d unterschiedli
cher Durchmesser zusammengesetzt ist. Auf diese Weise ist
ein geschichtetes, kreisringförmiges Kupplungselement ge
bildet, wobei die Teilkupplungselemente 11c und 11d unter
schiedliche Dämpfungsvermögen haben können. Das radial ge
schichtete Kupplungselement kann auch aus mehr als zwei
Schichten zusammengesetzt sein.
Claims (5)
1. Anordnung eines Zahnkranzes (6) auf einer Welle (1), wobei der Zahn
kranz (6) mit der Welle (1) über ein Kupplungselement (11) drehelastisch ver
bunden ist und das Kupplungselement (11) axial neben dem drehbar auf der
Welle (1) gelagerten Zahnkranz (6) angeordnet ist, mit einem zwischen dem
Kupplungselement (11) und der Welle (1) angeordneten Zwischenring (4), der
drehfest auf der Welle (1) angeordnet und mit dem Kupplungselement (11)
verbunden ist, wobei der Zahnkranz (6) auf dem Zwischenring (4) drehbar ge
lagert ist und der Zwischenring (4) als Gleitlager für den Zahnkranz (6) aus
gebildet ist und der Zahnkranz (6) einen axialen, becherartig erweiteren Ab
schnitt (10) aufweist, dessen Mantelfläche koaxial zur Wellenachse (1) liegt
und in dem das Kupplungselement (11) angeordnet ist, wobei der becherartig
erweiterte Abschnitt (10) als Stufe ausgebildet ist und das Kupplungselement
(11) einen axialen Abstand zu der den Boden bildenden inneren Ringfläche
(20) des Abschnitts (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (11) aus einem
gummielastischen, dämpfenden Elastomer gebildet ist, das in drehmo
mentübertragender Wirkverbindung mit der inneren Mantelfläche des be
cherartig erweiteren Abschnitts (10) und der äußeren Mantelfläche des Ab
schnitts (7a) des Zwischenrings (4) steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (11) vorzugsweise
durch Vulkanisieren mit der inneren Mantelfläche des becherartig erweiterten
Abschnitts (10) und der äußeren Mantelfläche des Abschnitts (7a) des Zwi
schenringes (4) in drehmomentübertragender Wirkverbindung steht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (11) als einteiliger Ring
ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (11) mindestens zwei
koaxiale Ringe mit vorzugsweise unterschiedlichen Dämpfungsfaktoren auf
weist, die untereinander in drehmomentübertragender Wirkverbindung ste
hen.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (11) aus mehreren über
den Umfang der Welle (1) vorzugsweise mit Abstand voneinander angeordne
ten Teilsegmenten (11a, 11b) besteht, die vorzugsweise unterschiedliche
Dämpfungsfaktoren aufweisen.
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