DE3502549A1 - Stromgesteuerter, veraenderbarer induktor - Google Patents
Stromgesteuerter, veraenderbarer induktorInfo
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- H01F21/00—Variable inductances or transformers of the signal type
- H01F21/02—Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
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Description
Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor
Die Erfindung betrifft einen stromgesteuerten, veränderbaren Induktor, der in einer elektronischen Abstimmschaltung, z.B.
einer Abstimmvorrichtung in einem Fahrzeug mit Eigenantrieb, verwendet wird.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, welche einen bekannten veränderbaren
Induktor dieser Art zeigt, der so ausgebildet ist, daß ein U-förmiger Kern 1 aus magnetischem Material und ein
I-förmiger Kern 2 aus magnetischem Material miteinander kombiniert sind, wobei eine Steuerspule 3 und eine Abstimmspule
4 auf den Kern 1 aufgewickelt sind. Die Abstimmspule 4 ist durch Nuten 5 hindurch gewickelt, die an dem Endteil des
Kernes 1 vorgesehen sind. Dadurch, daß ein Gleichstrom oder ein niederfrequenter Wechselstrom durch die Steuerspule 3
fließt, wird ein geschlossener Magnetweg in den Kernen 1 und gebildet, wie es durch eine gestrichelte Linie 6 dargestellt ist,
um so die magnetische Flußdichte, die auf einer Steuerung des durch die Spule fließenden Stromes basiert, zu ändern,
sodaß die wirksame Permeabilität des Teiles des Kernes 1, auf den die Abstimmspule 4 aufgewickelt ist, zu steuern und
ihre Induktivität zu verändern. Ein Magnetweg, der gebildet wird, wenn die Abstimmspule 4 erregt ist, ist durch eine gestrichelte
Linie 7 dargestellt. Die Nuten 5 sind vorgesehen, um grundsätzlich die magnetische Flußdichte der Steuerspule
über die Steuerspule 4 von einem strukturellen Gesichtspunkt aus zu justieren.
Mit einer solchen Konstruktion aber, die so ausgebildet ist, daß jeder der durch die Steuerspule 3 und die Abstimmspule 4
gebildeten Magnetwege einen vollständig geschlossenen Magnetweg bildet, können sich die Eigenschaften der Abstimmspule 4
z.B. die Induktivität und die Temperaturcharakteristik usw., in Abhängigkeit davon ändern, wie die Kerne 1 und 2 miteinander
in Kontakt kommen.
Es können nämlich spiegelgeschliffene Oberflächenbedingungen
oder leichte Abmessungsveränderunqen in jedem Teil 8, an dem die Kerne 1 und 2 miteinander in Kontakt kommen, verschiedene
Eigenschaften beeinflussen. Da die Kerne 1 und 2 in den
meisten Fällen durch ein Bindemittel befestigt sind, besteht die Möglichkeit, daß das Bindemittel in den Kontaktteil 8
eindringt, wodurch sich eine Änderung in der Kontaktbedingung ergeben kann. Ferner ist es, da es unmöglich ist,
die Steuerspule oder die Abstimmspule unmittelbar auf den Kern 1 aufzuwickeln, erforderlich, die Spulen, die getrennt
über den Kern 1 gewickelt worden sind, anzupassen. Außerdem ist ein Verfahren zur Verbindung der Kerne 1 und 2 erforderlich.
Wie oben erwähnt, ist es bei dem bekannten veränderbaren Induktor unbedingt erforderlich, bei dem Zusammenbau der Kerne,
insbesondere bezüglich der Kontaktteile, große Genauigkeit anzuwenden. So ist es schwierig, Änderungen in den Eigenschaften
zu verringern, und es ist der Zusammenbau sehr aufwendig.
Ziel der Erfindung ist die Ausschaltung der mit dem bekannten Induktor zusammenhängende Nachteile und die Schaffung eines
veränderbaren Induktors, der im praktischen Gebrauch vorteilhaft ist.
Ein stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nach der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kern mit einem Wicklungsteil versehen ist, in welchem ein Hohlteil vorgesehen
ist, daß ein zweiter Kern in den Wicklungsteil des ersten Kerns *
so eingesetzt ist, daß ein Wicklungsteil des zweiten Kerns parallel zum Wicklungsteil des ersten Kerns liegt, daß der
erste Kern in einen dritten Kern so eingesetzt ist, daß der Wicklungsteil des ersten Kerns senkrecht zu einer Bodenfläche
des topfförmigen dritten Kerns angeordnet ist und daß
ein durch die auf einen der Wicklungsteile des ersten Kerns und des zweiten Kerns aufgewickelte Steuerspule erzeugter
Magnetweg und ein durch die auf den anderen Wicklungsteil aufgewickelte Abstimmspule erzeugter Magnetweg einander an
dem Wicklungsteil des zweiten Kerns überlappen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bekannten stromgesteuerten,
veränderbaren Induktors,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines stromgesteuerten,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines stromgesteuerten,
veränderbaren Induktors nach der Erfindung zeigt, Fig. 3 eine Seitenansicht in einem Längsschnitt, wobei der
stromgesteuerte, veränderbare Induktor nach Fig.
zusammengesetzt ist,
Fig. 4-10 Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 12 einen Längsschnitt durch einen veränderbaren Induktor
nach Fig. 11, nachdem dieser zusammengesetzt worden ist,
Fig. 13 eine Ansicht des Induktors nach Fig. 12 von unten,
Fig. 14 eine auseinandergezogene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Induktors,
Fig. 15 einen Längsschnitt durch den Induktor nach
Fig. 14, nachdem dieser zusammengesetzt worden ist,
Fig. 16 eine Ansicht des Induktors nach Fig. 15 von unten,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das sich auf die Ausführung nach den Fig. 14-16 bezieht,
Fig. 18 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines zusätzlichen Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Fig. 19 einen Längsschnitt durch die Ausführung nach Fig. 18, nachdem der Induktor zusammengesetzt
worden ist,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung eines Abstandshalters, wie er nach der
Erfindung verwendet wird.
Eine bevorzugte Ausführung eines stromgesteuerten Induktors nach der Erfindung wird in Verbindung mit den Fig. 2 und
beschrieben. Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht lediglich der Kernteile, während Fig. 3
einen Längsschnitt durch den Induktor nach Fig. 2 zeigt, nachdem die Kerne zusammengebaut worden sind.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, enthält der stromgesteuerte Induktor nach diesem Ausführungsbeispiel einen trommeiförmigen ersten Kern 10 und einen trommeiförmigen zweiten
Kern 11, einen topfförmigen dritten Kern 12 und ein Basiselement 13, wobei der erste, zweite und dritte Kern 10,
und 12 aus einem magnetischen Material aus Ferrit bestehen, während das Basiselement 13 aus einem synthetischen Harz besteht.
Der erste Kern 10 ist an beiden axialen Enden mit kreisförmigen Flanschen 25 bzw. 20 versehen, und er besitzt einen
Wicklungsteil 14, der einen Hohlteil 15 aufweist, der im
Querschnitt kreisförmig ist und am unteren Flansch 20 offen ist. Eine Steuerspule 17 ist auf den Wicklungsteil 14 aufgewickelt.
Der zweite Kern 11 ist an beiden axialen Enden mit kreisförmigen Flanschen 21 und 28 versehen, und er besitzt einen
Wicklungsteil 18, auf den eine Abstimmspule 19 aufgewickelt ist, Der zweite Kern 11 ist in den Hohlteil 15 des ersten Kerns 10
eingesetzt, sodaß der Wicklungsteil 18 parallel zum Wicklungsteil 14 verläuft.
Der obere Flansch 21 des zweiten Kernes 11 ist so angeordnet, daß er sich in Kontakt mit der Bodenfläche 22 des Hohlteiles
15 befindet. Der zweite Kern 11 ist ferner mit Nuten 23 versehen, durch die ein Leitungsdraht der Abstimmspule 19 herausgeführt
wird. Der erste Kern 10 ist in den dritten Kern 12 so eingesetzt, daß der Wicklungsteil 14 senkrecht zu einer
Bodenfläche 24 des dritten Kernes verläuft und sich der obere Flansch 25 in Kontakt mit der Bodenfläche 24 befindet. Das
scheibenförmige Basiselement 13 ist auf der oberen Mittelfläche mit einem Vorsprung 26 und auf der unteren Fläche mit mehreren
Anschlußstiften 27 für die Verbindung der Leitungsdrähte der Steuerspule 17 und der Abstimmspule 19 versehen. Der zweite
Kern 11 ist auf dem Vorsprung 26 befestigt, während der erste Kern 10 um den Vorsprung 26 herum befestigt ist. Die äußere
Umfangsflache des Basiselements 13 ist an der inneren Umfangsflache
16 des dritten Kernes 12 befestigt. Der Vorsprung 26 dient zur Erleichterung der Positionierung des ersten Kernes
und des zweiten Kernes 11 auf dem Basiselement 13. Es bestehen kleine Spalten zwischen der äußeren Umfangsflache des unteren
Flansches 20 des ersten Kernes 10 und der inneren Umfangsflache des dritten Kernes 12 und zwischen der äußeren Umfangsflache
des unteren Flansches 28 des zweiten Kernes 11 und der inneren Umfangsflache des Hohlteiles 15 des ersten Kernes 10.
Ein Kontaktteil der äußeren Oberfläche des oberen Flansches 21
der zweiten Spule 11 und der Bodenfläche 22 des hohlen Teiles 15 des ersten Kernes 10 und ein Kontaktteil der Oberfläche des
oberen Flansches 25 des ersten Kernes 11 und der Bodenfläche 24
des dritten Kernes 12 können miteinander durch ein Klebemittel,
z.B. einen Milarfilm, verbunden sein, um ein Auseinanderfallen aufgrund von Vibrationen zu verhindern.
Der veränderbare Induktor nach der Erfindung ist so ausgebildet, daß ein durch die Steuerspule 17 erzeugter Magnetweg prinzipiell
so verläuft, wie es durch eine gestrichelte Linie 29 gezeigt ist, und zwar über den Wicklungsteil 14 des ersten Kernes 10,
den dritten Kern 12, den unteren Flansch 20 des ersten Kernes 10, den unteren Flansch 28 des zweiten Kernes 11 und den Wicklungsteil 18 des zweiten Kerns 11. Andererseits verläuft ein durch
die Abstimmspule 19 erzeugter Magnetweg prinzipiell so, wie es durch eine gestrichelte Linie 30 gezeigt ist, und zwar über den
Wicklungsteil 18 des zweiten Kerns 11, den Wicklungsteil 14 des ersten Kerns 10, den unteren Flansch 20 des ersten Kerns 10
und den unteren Flansch 28 des zweiten Kerns 11. Der durch die Steuerspule 17 erzeugte Magnetweg 29 und der durch die Abstimmspule
19 erzeugte Magnetweg 30 überlappen einander am Wicklungsteil 18 des zweiten Kerns 11 in maximaler Weise.
Durch Änderung der Magnetflußdichte mit der Steuerspule 17
ist es möglich, die effektive Permealität des zweiten Kernes 11
zu steuern, um so die Induktivität der Abstimmspule 19 zu
verändern.
Die Fig. 4-7 zeigen Längsschnitte durch verschiedene Ausführungen eines veränderbaren Induktors nach der Erfindung.
Ein veränderbarer Induktor nach Fig. 4 enthält einen ersten Kern 40, einen zweiten Kern 41, einen dritten Kern 42, ein
Basiselement 43 und einen Hohlteil 44, wobei eine Steuerspule und eine Abstimmspule 4 6 auf den ersten Kern 4 0 mit einem
/O
Hohlteil 4 4 bzw. den zweiten Kern 41 aufgewickelt sind. Die Ausführung nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführung
nach den Fig. 2 und 3 dadurch, daß der zweite Kern 41 mit einem unteren Flansch 47 versehen ist, der mit zwei Stufen
ausgebildet ist, wobei ein Wicklungsteil 49 zwischen der oberen Stufe und einem oberen Flansch 48 gebildet ist und seine untere
Stufe sich in Kontakt mit einem unteren Flansch 50 des ersten Kerns 40 befindet. Die Ausführung nach Fig. 4 ist derart, daß
der untere Flansch 50 des ersten Kernes 40 und der untere Flansch 4 7 des zweiten Kernes 41 in Kontakt miteinander stehen. Dadurch
wird ein durch die Abstimmspule 46erzeugter Magnetweg eng verbunden
mit einem im wesentlichen geschlossenen Magnetweg im Vergleich mit demjenigen, wie er in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Infolgedessen wird es durch die Ausführung nach Fig. 4 möglich, einen Einfluß von Änderungen in der magnetischen Flußdichte,
die durch die Steuerspule 45 in dem Wicklungsteil 49 bewirkt wird, zu verringern, sodaß eine feine Justierung der Induktivität
der Abstimmspule 46 möglich wird.
Die Ausführung eines in Fig. 5 gezeigten veränderbaren Induktors enthält einen ersten Kern 60 mit einem Hohlteil 64, einen
zweiten Kern 61, einen dritten Kern 62, ein Basiselement 63 und einen Hohlteil 64, wobei eine Steuerspule 65 auf den ersten
Kern 60 aufgewickelt ist, und zwar ohne Anordnung eines unteren Flansches, und es ist eine Abstimmspule 67 auf den zweiten
Kern 61 aufgewickelt, der einen unteren Flansch 66 aufweist, der größer ist als der obere Flansch. Es bestehen Spalte zwischen
dem ersten Kern 60 und dem unteren Flansch 66 des zweiten Kerns und zwischen der äußeren Umfangsflache des unteren Flansches 66
und der inneren Umfangsflache 69 des dritten Kernes 62. Ein durch
die Steuerspule 65 erzeugter Magnetweg verläuft unmittelbar zum Wicklungsteil 68 durch den unteren Flansch 66 des zweiten Kerns 61,
weil der erste Kern 60 nicht mit dem unteren Flansch versehen ist. Hierdurch wird es somit ermöglicht, die Induktivität der
Abstimmspule 67 unter großem Einfluß von Änderungen in der magnetischen Flußdichte, die durch die Steuerspule 65 hervorge-
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rufen wird, zu steuern.
Die Ausführung nach Fig. 6 umfaßt einen ersten Kern 70, durch den sich ein Hohlteil 71 erstreckt, einen zweiten Kern 72,
einen dritten Kern 73 und ein Basiselement 74. Es bestehen Spalte zwischen dem zweiten Kern 72 und einer Innenfläche
des Hohlteiles 71 und zwischen einem unteren Flansch 75 des ersten Kerns 70 und einer Innenfläche 77 des dritten Kernes
Infolge der Anordnung des den ersten Kern durchsetzenden Hohlteiles 71 werden durch die Steuerspule 78 und die Abstimmspule
erzeugte Magnetwege zu einem im wesentlichen geöffneten Magnetweg. Diese Ausführung ist insbesondere geeignet, wenn ein veränderbarer
Induktor bei einer hohen Frequenz verwendet wird.
Die Ausführung nach Fig. 7 ist dadurch gekennzeichent, daß der Hohlteil 71, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, durch einen
Kern 80 ausgefüllt ist, der aus einem Material besteht, das von demjenigen des ersten Kerns 70 verschieden ist.
Wie oben erwähnt, ist der stromgesteuerte, veränderbare Induktor nach der Erfindung so ausgebildet, daß der zweite Kern, auf
den die Abstimmspule gewickelt ist, innerhalb des Induktors angeordnet ist, während der erste Kern, auf den die Steuerspule
aufgewickelt ist, und der topfförmige dritte Kern außerhalb
des zweiten Kerns angeordnet sind, wobei diese Kerne an dem Basiselement befestigt sind. Bei der Herstellung eines solchen
veränderbaren Induktors kann ein Verfahren hierfür mehrere Schritte aufweisen, und zwar das Aufwickeln einer Abstimmspule
auf einen zweiten Kern, der an einem Basiselement befestigt ist, anschließend das Aufwickeln einer Steuerspule auf einen außerhalb
angeordneten ersten Kern und schließlich das Aufpassen eines dritten Kerns über den zweiten Kern. Es ist nicht erforderlich
darauf hinzuweisen, daß eine wahlweise Anordnung der Abstimmspule und der Steuerspule möglich ist.
Es werden nunmehr andere Ausführungen beschrieben, die so ausgebildet sind, daß eine Steuerspule und eine Abstimmspule
einwärts bzw. auswärts angeordnet sind. Diese Beschreibung erfolgt in Verbindung mit den Fig. 8-10,
Die Ausführung nach Fig. 8 umfaßt einen ersten Kern 90, der mit kreisförmigen Flanschen an beiden axialen Enden und einem
Wicklungsteil 91 mit einem Hohlteil 92 versehen ist, der im Querschnitt kreisförmig ist und sich an dem unteren Flansch
öffnet. Eine Abstimmspule 94 ist auf den Wicklungsteil 91 aufgewickelt. Eine Steuerspule 97 ist auf einen Wicklungsteil 96
eines zweiten Kerns 95 aufgewickelt, der mit kreisförmigen Flanschen an beiden axialen Enden versehen ist. Der zweite
Kern 95 ist in den Hohlteil 92 eingesetzt, sodaß der Wicklungsteil 96 parallel zum Wicklungsteil 91 des ersten Kerns 90
verläuft. Der zweite Kern 95 ist in Kontakt mit einer Bodenfläche 99 des Hohlteiles 92, wobei der erste Kern 90 von
einem Basiselement 98 leicht angehoben ist, wodurch der Kontakt in stabilisierter Weise gehalten wird.
Der so ausgebildete veränderbare Induktor nach dieser Ausführung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetweg 100, der
durch die Abstimmspule 94 erzeugt wird, und ein Magnetweg 101, der durch die Steuerspule 97 erzeugt wird, einander in maximaler
Weise an dem Wicklungsteil 96 der zweiten Spule 95 überlappen, und zwar innerhalb des Wicklungsteiles 91 des ersten
Kerns 90. Durch Änderung der Magnetflußdichte des Wicklungsteiles 96 mit der Steuerspule 97 ist es möglich, die Induktivität
der Abstimmspule 94 zu verändern. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet
einen dritten Kern.
Die im Querschnitt in Fig. 9 gezeigte Ausführung umfaßt einen
ersten Kern 110, der von einem Hohlteil 111 durchsetzt ist,
einen zweiten Kern 112, einen dritten Kern 113 und ein Basiselement 114. Eine Abstimmspule 120 und eine Steuerspule 121
sind auf den ersten Kern 110 bzw. den zweiten Kern 112 aufgewickelt.
Es bestehen Spalte zwischen dem zweiten Kern 112 und einer Innenfläche 116 des Hohlteiles 111 und zwischen einem
unteren Flansch 115 des ersten Kerns 110 und einer Innenfläche
117 des dritten Kernes 113. Der erste Kern 110 ist mit Hilfe
eines nachgiebigen Materials 118 nachgiebig auf dem Basiselement 114 montiert. Dies stellt sicher, daß der Kontakt
beider Kerne 110 und 112 in Bezug auf eine Bodenfläche 119
des dritten Kernes 113 auch dann nicht verändert wird, wenn ein kleiner Unterschied zwischen den Höhen des ersten Kernes
und des zweiten Kerns 112 besteht. Der veränderbare Induktor
dieser Ausführung ist so ausgebildet, daß der zweite Kern in den gesaraten Hohlteil 111 eingepaßt ist, welcher den ersten
Kern 110 durchsetzt, wodurch es ermöglicht wird, die Induktivität einer Abstimmspule 120 in Abhängigkeit von einer leichten
Änderung in der Magnetflußdichte zu verändern , die durch eine Steuerspule 121 hervorgerufen wird.
Die Ausführung, die in Fig. 10 im Querschnitt gezeigt ist,
umfaßt einen ersten Kern 130, der mit einem diesen ganz durchsetzenden Hohlteil 131 versehen ist, und einen unteren Flansch 135,
der mit einem abgeschrägten Innenteil versehen ist. Die Ausführung umfaßt ferner einen zweiten Kern 132, der mit
einem unteren Flansch 133 versehen ist, der einen abgeschrägten Teil 134 besitzt. Ferner umfaßt diese Ausführung einen dritten
Kern 136, wobei der abgeschrägte Teil 134 des zweiten Kerns und der abgeschrägte Teil des ersten Kernes 130 miteinander
in Eingriff stehen. Dies ist vorteilhaft bei der Positionierung beider Kerne 130 und 132, weil die relative Anordnung beider
Kerne bestimmt werden kann auf dem oben angegebenen Eingriffsverhältnis.
Die Ausführungen, bei denen die Abstimmspule außerhalb der Steuerspule angeordnet ist, wie es in den Fig. 8-10 gezeigt
ist, ermöglichen eine Verringerung der Windungszahlen der
/If
Abstimmspule im Vergleich mit den Ausführungen, bei denen die
Abstimmspule innerhalb der Steuerspule angeordnet ist. Infolgedessen wird die Eigenkapazität zwischen den Windungen der Abstimmspule
klein, wodurch es ermöglicht wird, Induktivitätsänderungen aufgrund Temperaturschwankungen zu verringern.
Die Fig. 11-13 zeigen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines veränderbaren Induktors nach der Erfindung.
Fig. 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
bei welcher Wicklungen weggelassen worden sind. Fig. 12 ist eine Ansicht in einem Längsschnitt, während Fig. 13 eine Ansicht
von unten ist. Der veränderbare Induktor nach den Fig. 11-13
umfaßt einen trommeiförmigen ersten Kern 140, einen trommeiförmigen zweiten Kern 141, einen topfförmigen dritten Kern 142,
ein Federelement 143 und ein Basiselement 144, wobei der erste Kern 140, der zweite Kern 141 und der dritte Kern 142 alle
aus Magnetmaterial aus Ferrit bestehen, während das Basiselement 144 aus synthetischem Harz besteht.
Der erste Kern 140 ist an beiden axialen Enden mit kreisförmigen Flanschen und einem Wicklungsteil 145 versehen, der einen Hohlteil
146 aufweist, der im Querschnitt kreisförmig ist und der sich am unteren Flansch 150 öffnet. Eine Steuerspule 147 ist
auf den Wicklungsteil 145 aufgewickelt.
Der zweite Kern 141 ist an beiden axialen Enden mit kreisförmigen Flanschen und mit einem Wicklungsteil 148 versehen, auf dem eine
Abstimmspule 149 aufgewickelt ist. Der zweite Kern 141 ist in den Hohlteil 146 des ersten Kerns 140 so eingesetzt, daß der Wicklungsteil 148 parallel zum Wicklungsteil 145 des ersten Kerns 140
verläuft. Der obere Flansch 151 ist mit einem Vorsprung 152 ausgebildet,
der sich in Kontakt mit einer Bodenfläche 153 des
Hohlteiles 146 befindet. Es ist schwierig, eine enge Bodenfläche 153 des Hohlteiles 146 eben herzustellen. Infolge
der Anwesenheit des Vorsprunges 152 kann aber diese Anordnung verhindern, daß die Umfangskante des oberen Flansches 151
an die Bodenfläche 153 anstößt, was zu einem Bruch dieser Fläche führen kann.
Der zweite Kern 141 ist an dem oberen Flansch 151 mit Nuten
versehen, durch die ein Leitungsdraht 155 für die Abstimmspule herausgeführt werden kann.
Der erste Kern 140 ist in den dritten Kern 142 so eingesetzt, daß der Wicklungsteil 145 senkrecht zur Bodenfläche 156 des
dritten Kernes 142 verläuft und sich der obere Flansch 147 in Kontakt mit der Bodenfläche 156 befindet. Der obere Flansch
ist mit einem Vorsprung 158 versehen, der in eine Ausnehmung
der Bodenfläche 156 eingepaßt ist, wodurch die Positionierung des ersten Kernes 140 in einer horizontalen Richtung erleichtert
wird. Der dritte Kern 142 ist so ausgebildet, daß ein Magnetweg 168, der durch die Steuerspule 147 erzeugt wird, in ihm gebildet
wird, wodurch eine Divergenz des Magnetflusses verhindert wird. Der dritte Kern 142 ist zusätzlich mit Nuten 169 versehen,
die unmittelbar auf der Außenumfangsflache vorgesehen sind.
Das scheibenförmige Basiselement 144 ist mit einem scheibenförmigen Vorsprung 160 auf seiner zentrischen Oberfläche versehen.
Das Basiselement 144 ist ferner auf seiner Unterfläche >nit mehreren Ausschlußstiften 162 für die Verbindung mit einem
Leitungsdraht 161 für die Steuerspule 147 und einen Leitungsdraht 155 für die Abstimmspule 149 versehen. Das Basiselement
weist ferner Nuten 163 für die Durchführung der Leitungsdrähte und 161 und Vorsprünge 159 auf t um zu verhindern, daß der Fußteil
jedes Verbindungsstiftes 162 mit einer gedruckten Schalttafel
(nicht gezeigt) in Kontakt kommt, wenn das Basiselement auf der gedruckten Schalttafel montiert wird.
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Das Federelement 143 besteht aus einer dünnen kreisförmigen
Platte aus z.B. Phosphorbronze. Die dünne, das Federelement 143 bildende Platte ist mit einer kreisförmigen Bohrung 164 in
deren Mitte versehen, und sie weist mehrere Kontaktstücke 165 auf, die nach aufwärts vorspringen und durch teilweises Ausstanzen
aus dem die Bohrung 164 umgebenden Teil gebildet sind. Das Federelement 143 ist auf dem Basiselement 144 befestigt,
wobei die Bohrung 164 mit dem Vorsprung 160 in Eingriff kommt und wobei die Kontaktstücke 165 nach oben gerichtet sind.
Der erste Kern 140 ist auf den Kontaktstücken 165 gelagert, und es ist der zweite Kern 141 auf dem Vorsprung 160 befestigt.
Der zweite Kern 141 ist so ausgebildet, daß der untere Flansch einen Außenradius hat, der etwas kleiner ist als derjenige
des VorSprunges 160. Damit besteht keine Möglichkeit, daß der
Außenumfang des unteren Flansches 167 in Kontakt kommt mit dem Innenumfang des umgebenden Teiles, welches den Hohlteil 146
bildet. Die Außenumfangsflache des Basiselements 144 ist
an der Innenumfangsflache 166 des dritten Kerns 142 befestigt.
Das Federelement 143 dient dazu, Änderungen des Kontaktes der Bodenfläche 153 des Hohlteiles 146 und des oberen Flansches 151
des zweiten Kernes 144 zu verhindern. Diese Änderungen können aufgrund von Änderungen in der Tiefe des Hohlteiles 146 und der
Höhe des zweiten Kernes 141 hervorgerufen werden.
Es bestehen schmale Spalte zwischen dem unteren Flansch 150 des
ersten Kernes 140 und der Innenumfangsflache 166 des dritten
Kernes 142 und zwischen dem unteren Flansch 167 des zweiten Kernes 141 und der Innenumfangsflache des Hohlteiles 146 des
ersten Kernes 140. Anstelle des Federelements 143 kann ein Silikongummi oder ein Klebemittel oder ein Kitt mit hoher
Viskosität mit der gleichen Wirkung verwendet werden. Wenn der zweite Kern 141, der auf einem 'lachgiebigen Material, z.B.
ein Federelement, montiert ist, kann der erste Kern 140 auf dem Basiselement 144 befestigt werden. Die Bezugszeichen 168 und 170
Al
bezeichnen Magnetweqe, die durch die Steuerspule 147 bzw. die Abstimmspule 149 erzeugt werden.
Die Fig. 14-16 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
veränderbaren Induktors gemäß der Erfindung.
Fig. 14 zeigt eine auseinanderqezogene perspektivische Ansicht, in welcher die Wicklungen nicht dargestellt sind. Fig. 15 ist
ein Längsschnitt, während Fig. 16 eine Ansicht von unten ist.
Wie in den Fig. 14-16 gezeigt, enthält der veränderbare Induktor
nach diesem Ausführungsbeispiel einen trommelförmigen ersten Kern 180, einen trommeiförmigen zweiten Kern 181, einen topfförmigen
dritten Kern 182 und Basiselemente 183 und 184 aus synthetischem Harz, wobei der erste Kern 180, der zweite Kern 181
und der dritte Kern 182 alle aus einem Magnetmaterial aus Ferrit hergestellt sind. Der erste Kern 180 ist an beiden axialen Enden
mit kreisförmigen Flanschen und einem Wicklungsteil 185 versehen, der einen Hohlteil 186 aufweist, der im Querschnitt kreisförmig
ist und sich am unteren Flansch 187 öffnet. Eine Steuerspule 188 ist auf den Wicklungsteil 185 aufgewickelt.
Der zweite Kern 181 ist an beiden axialen Enden mit kreisförmigen Flanschen und einem Wicklungsteil versehen, auf den eine Abstimmspule
190 aufgewickelt ist. Der zweite Kern 181 ist in den hohlen Teil 186 so eingesetzt, daß der Wicklungsteil 189 parallel zum
Wicklungsteil 185 des ersten Kerns 180 verläuft. Der obere Flansch 191 besitzt in der Mitte einen Vorsprung 192, der sich in Kontakt
mit einer Bodenfläche 193 des hohlen Teiles 186 befindet.
Der erste Kern 180 ist in den dritten Korn 182 so eingesetzt, daß der Wi ck] unqsteil 185 senkrecht /.u oinor Bodenf lacht1 194
des dritten Kernes 182 verläuft, und es befindet sich der obere Flansch 195 in Kontakt mit der Bodenfläche 194. Ein Vorsprung 196,
der an dem oberen Flansch 195 ausgebildet ist, paßt in eine Ausnehmung, die in der Bodenfläche 194 vorgesehen ist, wodurch die
Positionierung des ersten Kerns 180 in einer horizontalen Richtung erleichtert wird. Der dritte Kern 182 ist so ausgebildet, daß
ein durch die Steuerspule 188 erzeugter Magnetweg 203 darin gebildet wird, der dazu dient, die Divergenz des Magnetflusses zu
verhindern.
Das scheibenförmige Basiselement 184 ist in seiner Mitte mit einer
kreisförmigen Bohrung 199 versehen, und es weist mehrere Verbindungsstifte 200 für die Verbindung mit den Leitungsdrähten für
die Steuerspule 188 und die Abstimmspule 190 auf. Der erste Kern 180 ist auf dem Basiselement 184 gelagert. Das Basiselement
183, auf dem der zweite Kern 181 montiert ist, ist in die Bohrung 199 des Basiselements 184 eingepaßt. Die äußere Umfangsflache
des Basiselements 184 ist an der inneren Umfangsflache
des dritten Kerns 182 befestigt. Die äußere Umfangsflache des
Basiselements 183 ist ebenfalls an der inneren Umfangsflache des
die Bohrung 199 bildenden ringförmigen Teiles befestigt.
Die oben genannte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement 184 für die Lagerung des ersten Kernes 180
und das Basiselement 183 für die Halterung des zweiten Kernes getrennt voneinander vorgesehen sind. Dies kann verhindern, daß
der Kontakt der Bodenfläche 193 des hohlen Teiles 186 und des oberen Flansches 191 des zweiten Kernes 181 aufgrund von Veränderungen
in der Tiefe des hohlen Teiles 186 und der Höhe des zweiten Kernes 181 geändert wird. Es bestehen kleine Spalte zwischen
der äußeren Umfangsflache des unteren Flansches 187 des ersten
Kernes 180 und der inneren Umfangsflache 201 des dritten Kernes
und zwischen der äußeren Umfangsflache des unteren Flansches 202
des zweiten Kernes 181 und der inneren Umfangsflache des hohlen
Teiles 186 des ersten Kerns 180.
/3
Fig. 17 ist ein Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, bei dem der erste Kern und der zweite Kern getrennt voneinander
gehalten sind.
Ein veränderbarer Induktor dieser Ausführung umfaßt einen ersten Kern 210 mit einer Steuerspule 219, die darauf aufgewickelt ist,
und einen hohlen Teil 211, der am oberen Flansch 212 geöffnet
wird. Er umfaßt ferner eine zweite Spule 213 mit einer darauf aufgewickelten Abstimmspule 220, die in den hohlen Teil 211
eingepaßt ist, und einen dritten Kern 216, der über den ersten
Kern 210 paßt, wobei ein Flansch 214 des zweiten Kerns 213 von einer Bodenfläche 217 des dritten Kerns 216 gehaltert ist, und
zwar durch ein Silikongummi 215, während der andere durch eine Bodenfläche des hohlen Teiles 211 gehalten ist. Der erste Kern
ist auf dem Basiselement 218 so gehalten, daß der obere Flansch212
sich in Kontakt mit der Bodenfläche 217 des dritten Kernes 216 befindet. Der Silikongummi 215 muß nur eine nachgiebige Wirkung
haben und den zweiten Kern 213 auf die gekrümmte Oberfläche des hohlen Teiles des ersten Kerns 210 drücken. Es kann also auch
stattdessen eine Metallunterlegscheibe oder so weiter verwendet werden. Diese Ausbildung kann verhindern, daß der Kontakt der
Bodenfläche des hohlen Teiles 211 und der zweite Kern 213 sich verändert aufgrund der Änderungen in der Tiefe des hohlen Teiles
und der Höhe des zweiten Kernes 213.
Wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt, enthält der Induktor dieses Ausführungsbeispiels einen trommeiförmigen ersten Kern 230, einen
trommeiförmigen zweiten Kern 235, einen topfförmigen dritten Kern
242, einen Abstandshalter 243 und ein Basiselement 244, wobei der erste Kern 23 0, 23 5 und der dritte Kern 242 alle aus einem magnetischen
Material aus Ferrit bestehen, während der Abstandshalter und das Basiselement 244 aus einem synthetischen Harz hergestellt
sind.
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Der erste Kern 230 ist an beiden axialen Enden mit kreisförmigen
Flanschen und einem Wicklungsteil 231 mit einem hohlen Teil versehen, der im Querschnitt kreisförmig ist und sich am unteren
Flansch 233 öffnet, wobei eine Steuerspule 234 auf den Wicklungsteil 231 aufgewickelt ist.
Der zweite Kern 235 ist an beiden axialen Enden mit kreisförmigen Flanschen und einem Wicklungsteil 236 versehen, auf den eine
Abstimmspule 237 aufgewickelt ist. Der so gebildete zweite Kern ist in den hohlen Teil 232 des ersten Kerns 230 eingesetzt,
sodaß der Wicklungsteil 236 parallel zum Wicklungsteil 231 des ersten Kerns 230 verläuft. Der obere Flansch 238 ist in der
Mitte mit einem Vorsprung 239 versehen, der so ausgebildet ist, daß er sich in Kontakt mit einer Bodenfläche 240 des hohlen
Teiles 232 befindet. Im allgemeinen ist es nicht leicht, die enge Bodenfläche flach auszubilden. Infolgedessen ergibt sich
eine Möglichkeit, daß die Umfangskante des oberen Flansches an die Bodenfläche 240 anstößt, was zu einem Bruch führen kann.
Dies kann aber durch den Vorsprung 23 9 vermieden werden. Der zweite Kern 235 ist ferner an beiden Flanschen mit Nuten 241
versehen, durch die ein Leitungsdraht für die Abstimmspule 237 herausgeführt werden kann.
Der erste Kern 230 ist in den dritten Kern 242 eingesetzt, und zwar in solcher Weise, daß der Wicklungsteil 231 senkrecht zu
einer Bodenfläche 245 verläuft. Der erste Kern 230 ist ferner an dem oberen Flansch 246 mit einem Vorsprung 247 versehen,
der in eine in der Bodenfläche 24 5 ausgebildete Ausnehmung hineinpaßt. Dieses erleichtert die Positionierung des ersten
Kerns 230 in einer horizontalen Richtung.
Das scheibenförmige Basiselement 244 ist an seinem oberen zentralen Teil mit einem kleineren scheibenförmigen Vorsprung
versehen, der eine Bohrung 253 enthält, in die ein auf dem unteren Flansch 254 des zweiten Kerns 235 gebildeter Vorsprung
hineinpaßt. Das Basiselement 244 ist an der unteren Fläche mit mehreren Verbindungsstiften 250 versehen, mit denen Leitungsdrähte
für die Steuerspule 234 und die Abstimmspule 23 7 verbunden sind. Das Basiselement 244 ist ferner mit Nuten 251
für die Durchführung von Leitungsdrähten versehen. Es ist ferner mit einem Vorsprung 252 versehen, welcher verhindert, daß
ein Wurzelteil der Verbindungsstifte 250 in Kontakt mit einer gedruckten Schaltung kommt, wenn das Basiselement darauf
montiert wird.
Der Abstandhalter 243 ist beispielsweise mit einem Polyesterfilm versehen und enthält einen zylindrischen Teil 256, der
in dessen Mitte vorgesehen ist, und einen kreisförmigen Flanschteil 257, der unterhalb des zylindrischen Teiles 256 liegt.
Der Abstandshalter 24 3 ist auf dem Basiselement 244 angeordnet, um den Vorsprung 249 zu umgeben. Der zylindrische Teil 256
liegt zwischen dem unteren Flansch 254 und der inneren Umfangsflache
des Körpers des ersten Kernes 230, in dem der Hohlteil ausgebildet ist, und es liegt der Flanschteil 257 unterhalb des
unteren Flansches 233 des ersten Kerns 230. Die Umfangskante des Flanschteiles 257 ist so ausgebildet, daß sie sich in
Kontakt mit der inneren Umfangsflache 258 des dritten Kernes
befindet, der über das Basiselement 244 gesetzt ist. Der Flanschteil 257 ist mit ausgeschnittenen Teilen 259 für den
Durchlaß von Leitungsdrähten versehen. Die Bezugszeichen und 260 bezeichnen Magnetwege für die Steuerspule 234 bzw. für
die Abstimmspule 237.
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung des Abstandshalters.
Ein Abstandshalter 270, wie er in dieser Figur gezeigt ist, enthält einen zentralen zylindrischen Teil 271, einen Flanschteil
272 unterhalb des zylindrischen Teiles 271 und einen Umkehr-
teil 273, der durch Aufwärtsbiogcn der Umfangskante des
Flanschteiles 272 geformt ist. Es wird der Fall erläutert, in welchem der Abstandshalter 270 bei der Konstruktion
nach Fig. 19 angewendet wird. Der Abstandshalter 270 liegt zwischen dem unteren Flansch 233 des ersten Kerns 230
und dem unteren Flansch 254 des zweiten Kerns 235, und zwar in einer ähnlichen Weise wie der Abstandshalter 243. In diesem
Falle ist der Umkehrteil 273 zwischen der inneren Umfangsfläche 258 des dritten Kernes 242 und dem unteren Flansch
des ersten Kerns 230 angeordnet. Sich axial erstreckende Teile des Abstandshalters zur Verhinderung eines Kontaktes
zwischen den Kernen können zwischen dem ersten Kern 230 und dem zweiten Kern 235 und/oder zwischen dem dritten Kern 242
und dem ersten Kern 23 0 angebracht werden, wenn dies erforderlich erscheint. Die Anordnung des Abstandshalters 270 hat eine
Beziehung zu der Verbesserung der Eingriffsgenauigkeit von anderen Mitteln zur Verhinderung eines Kontaktes, z.B. die
Genauigkeit des Eingriffes zwischen dem Vorsprung 25 5 des zweiten Kerns 235 und der Bohrung 253 des Basiselements 244,
und die Genauigkeit des Eingriffs zwischen dem Vorsprung 247 des ersten Kerns und der Ausnehmung der Bodenfläche 245 des dritten
Kerns. Ob die äußere Umfangsflache des Abstandshalters 243 in
Kontakt mit der inneren Umfangsflache 258 des dritten Kerns
stehen sollte, kann in gleicher Weise bestimmt werden. Wenn zusätzlich der zylindrische Teil durch Ausstanzen eines flachen
Bleches gebildet wird, enthält der sich ergebende zylindrische Teil teilweise voneinander mit Abstand befindliche Teile. Aber
auch in einem solchen Falle ist es ausreichend, daß die zylindrischen Teile gleichförmig und in Umfanqsrichtung angeordnet
sind. Ferner ist die Anordnung des Abstandshalters zwischen dem unteren Flansch 233 des ersten Kerns 230 und der
inneren Umfangsflache 258 des dritten Kerns 242 insofern vorteilhaft,
als ein Harz daran gehindert wird, in die Innenseite durch den Spalt zwischen dem dritten Kern 242 und dem Basiselement 244 einzudringen, wenn die Oberfläche unterhalb des
Basiselements 244 mit dem Harz abgedichtet wird.
Der stromqesteuerte veränderbare Induktor nach der Erfindung
gemäß den Fig. 18 und 19 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter zur Verhinderung eines Kontaktes jedes
Kernes in der Nähe der öffnung des ersten Kerns angeordnet ist. Somit wird auch dann, wenn geringfügige Änderungen in der
relativen Anordnung des ersten Kerns, des zweiten Kerns und des dritten Kerns vorhanden sind, kein Kontakt hervorgerufen
wenn die sich axial erstreckenden Teile des Abstandshalters oder der sich radial erstreckende Teil des Abstandshalters,
wie der dazwischen vorgesehene Flanschteil, dazwischen angeordnet wird.
Ferner kann ein Spalt mit einer festgelegten Breite sicherheitshalber
in dem mittleren der Magnetwege für die Steuerspule und die Abstimmspule vorgesehen sein. Somit kann die
Breite eines Abstandes zwischen der inneren Umfangsflache
des unteren Flansches 233 des ersten Kerns 230 und der äußeren umfangsflache des unteren Flansches 254 des zweiten Kerns 235
genau bestimmt werden, wodurch es möglich wird, die Abweichungen, insbesondere in den Maximalwerten der Induktivität, zu reduzieren.
Ferner kann die Breite eines Spieles zwischen der inneren Umfangsflache 258 des dritten Kerns und der äußeren
Umfangsflache des unteren Flansches 233 des ersten Kerns 230
genau bestimmt werden, wodurch es möglich wird, die Änderungen in den Werten, die durch ein veränderbares Verhältnis der
Induktivität ausgedrückt ist, z.B. das Verhältnis des Maximalwertes zum Minimalwert, zu reduzieren.
Wie oben beschrieben, enthält der stromgesteuerte, veränderbare Induktor nach der Erfindung einen ersten Kern und einen
zweiten Kern, auf denen Abstimmspule bzw. Steuerspule aufgewickelt sind, wobei diese so angeordnet sind, daß eine Spule
innerhalb oder außerhalb der anderen Spule liegt, wobei eine dritte Spule außerhalb der beiden Kernt; angeordnet ist. Ein
Maqnctwoq , der durch die1 Steuer.spul c>
odor die Ab:; t irnmspule gebildet wird, ist kein vollständig ger.chl ossenor Magnet weg,
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sondern er hat einen Spalt in seinem Verlauf. Die Breite des
Spaltes ist genau eingestellt durch die Anordnung des Abstandshalters. Der Kontakt des ersten Kerns und des zweiten Kerns
wird gleichgehalten, indem diese getrennt gehalten werden oder in_dem einer von ihnen nachgiebig gehalten wird. Gemäß der
Erfindung kann die Konstruktion mit einem Spalt im Verlauf des Magnetweges und mit den oben erwähnten verschiedenen
Vorrichtungen, die hinzugefügt sind, Veränderungen in den Eigenschaften im Vergleich zu einem bekannten veränderbaren
Induktor, bei dem mehrere Kerne miteinander in Kontakt gebracht werden, um einen geschlossenen Magnetweg gemäß Fig. 1 zu bilden,
verringern. Es ist selbstverständlich, daß ein Spiegelschliff der Kontaktteile nicht erforderlich ist. Eine Spule kann unmittelbar
auf einen Kern aufgewickelt werden, indem die Technologie für Hochfrequenzspulen angewendet wird, was zu einer
Erleichterung des Zusammenbaues führt. Durch die Erfindung wird somit ein stromgesteuerter Induktor geschaffen, der in
der praktischen Anwendung besonders vorteilhaft ist.
Claims (14)
- Patentansprüche^J4 Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor, der so ausgebildet ist, daß eine Steuerspule und eine Abstimmspule so auf einen Kern aufgewickelt sind, daß ein Teil eines Magnetweges gemeinsam benutzt wird, um einen die Steuerspule durchsetzenden Strom bei ihrer Erregung zu. steuern, wodurch Induktivitätsänderungen der Abstimmspule hervorgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kern (10) mit einem Wicklungsteil (14) versehen ist, in welchem ein Hohlteil (15) vorgesehen ist, daß ein zweiter Kern (11) in den Wicklungsteil (14) des ersten Kerns (10) so eingesetzt ist, daß ein Wicklungsteil (18) des zweiten Kerns (11) parallel zum Wicklungsteil (14) des ersten Kerns (10) liegt, daß der erste Kern (10) in einen dritten Kern (12) so eingesetzt ist, daß der Wicklungsteil (14) des ersten Kerns (10) senkrecht zu einer Bodenfläche des topfförmigen dritten Kerns angeordnet ist und daß ein durch die auf einen der Wicklungsteile (14, 18) des ersten Kerns (10) und des zweiten Kerns (11) aufgewickelte Steuerspule (17) erzeugter Magnetweg und ein durch die auf den anderen Wicklungsteil aufgewickelte Abstimmspule erzeugter Magnetweg einander an dem Wicklungsteil (18) des zweiten Kerns (11) überlappen.
- 2. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kern und der zweite Kern auf einem gemeinsamen Basiselement (13) abgestützt sind.
- 3. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungsteil des Hohlteiles (44) des ersten Kerns (40) an einem unteren Flansch (50) des ersten Kerns (40) vorgesehen ist, daß der zweite Kern (41) einen mit zwei Stufen ausgebildeten unteren Flansch (47) aufweist und daß der untere Flansch (50) des ersten Kerns (40) auf der unteren Stufe des unteren Flansches (47) montiert ist.
- 4. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kern in den Hohlteil des ersten Kerns ohne einen unteren Flansch eingesetzt ist, wobei der erste Kern angehoben ist.
- 5. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlteil des ersten Kerns diesen ersten Kern durchsetzt.
- 6. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlteil des ersten Kerns mit einem Kern aus einem von demjenigen des ersten Kerns unterschiedlichen Material verstopft ist.
- 7. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kern in eine Bodenfläche des Hohlteiles des ersten Kerns eingesetzt ist, wobei der erste Kern angehoben ist.
- 8. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlteil des ersten Kerns diesen ersten Kern durchsetzt und daß der zweite Kern sich im wesentlichen vollständig durch den durchsetzten Teil des Hohlteiles hindurch erstreckt.
- 9. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlteil des ersten Kerns durchsetzt ist, daß sich der zweite Kern im wesentlichen durch den durchsetzten Teil des Hohlteiles erstreckt und daß der Hohlteil des ersten Kerns und ein unterer Flansch des zweiten Kerns mit abgeschrägten Teilen versehen sind, die einander angepaßt sind.
- 10. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kern und der zweite Kern auf einem gemeinsamen Basiselement montiert sind und daß einer von ihnen nachgiebig auf dem Basiselement abgestützt ist.
- 11. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktornach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kern und der zweite Kern jeweils auf getrennten Basiselementen abgestützt sind.
- 12. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kern und der zweite Kern jeweils auf einem äußeren, ringförmigen Basiselement bzw. auf einem inneren, scheibenförmigen Basiselement abgestützt sind, die koaxial zueinander angeordnet sind.
- 13. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungsteil des Hohlteiles des ersten Kerns an einem oberen Flansch des ersten Kerns vorgesehen ist, daß der erste Kern auf einem Basiselement abgestützt ist und daß der zweite Kern nachgiebig auf der Bodenfläche des dritten Kerns abgestützt ist.
- 14. Stromgesteuerter, veränderbarer Induktor nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachbarschaft eineröffnung des Hohlteiles des ersten Kerns ein Abstandshalter angeordnet ist, welcher wenigstens einen der Kontakte des ersten und des zweiten Kerns und des ersten und des dritten Kerns vermeidet.
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