DE3501834C2 - - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
    • H04M9/022Multiplex systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
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  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprecheinrichtung an Endstellen oder Zwischenstellen eines Nachrichtenübertra­ gungssystems mit einem Vierdraht-Omnibuskanal für ge­ trennte Übertragung in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung, der sowohl in den Endstellen als auch in den Zwischen­ stellen an einer Schnittstelle durchschaltbar ist.
Über einen derartigen Omnibuskanal, der insbesondere als Dienstkanal Verwendung findet, können sich zwei oder auch mehr Personen in Form einer Konferenz-Schal­ tung miteinander verständigen.
Aus der Siemens-Zeitschrift, 48 (1974) Beiheft Nach­ richten-Übertragungstechnik, Seiten 320 bis 322 sind Dienstleistungseinrichtungen bekannt, bei denen zwei Arten von Dienstleitungen im Niederfrequenz (NF)-Beipack von Trägerfrequenz (TF)-Kabelstrecken geführt werden:
Eine Vierdrahtleitung, die nur besetzte TF-Verstärker­ stellen berührt und sich dort auf weitere Dienstleitun­ gen durchschalten läßt, sowie eine Zweidrahtleitung, die nur unbesetzte Stellen verbindet. In den besetzten TF- Verstärkerstellen stehen Dienstleitungs-Einsätze als Sprecheinrichtungen. Die Unterflurbehälter in Zwischen­ stellen für TF-Zwischenversärker enthalten Steckdosen zum Anschluß tragbarer Telefonapparate.
Nach den Seiten 178, 179 derselben Zeitschrift werden bei Breitband-Richtfunkverbindungen zur Übertragung von TF-Bändern zusätzlich zum Basisfrequenzband Dienst­ gesprächssignale übertragen. Auf Endstellen werden diese über Filter gemeinsam mit dem Basisfrequenzband in einen Modulator eingespeist und auf der Empfangsseite nach der Demodulation wieder ausgekoppelt. Auf Zwischen­ stellen wird zum Empfang der Dienstgespräche ein Demo­ dulator an den Zwischenfrequenz (ZF)-Zweitausgang des Empfängers angeschlossen. Zum Einspeisen der Dienstge­ spräche ist hier ein eigener Modulator erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprecheinrichtung derart zu realisieren, daß sie an einem digitalen Vier­ draht-Omnibuskanal unter Verursachung möglichst gerin­ ger Modulationsgeräusche anschließbar ist.
Ausgehend von einer Sprecheinrichtung der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnittstelle eine digitale Schnittstelle ist, daß an der Schnittstelle zwischen dem Eingang und dem Ausgang sowohl für die Vorwärtsrichtung als auch für die Rückwärtsrichtung als kleine Schleife ein bei Nicht-Sprechen am Ort geschlossener erster Schalter und parallel dazu als große Schleife eine Reihenschaltung aus einem Analog-Digital-Umsetzer, einem gemeinsamen Koppelnetzwerk mit wenigstens einem Sprechanschluß, einem bei Nicht-Sprechen am Ort offenen zweiten Schalter und einem Analog-Digital-Umsetzer vor­ gesehen sind.
Die bei jeder Digital-Analog- und Analog-Digital- Umsetzung entstehenden Modulationsgeräusche addieren sich und begrenzen die Anzahl der zulässigen Modula­ tionsabschnitte. Durch die Bildung kleiner Schleifen bei den End- und Zwischenstellen, von denen aus nicht gesprochen wird, wird die Summe der Modulationsgeräusche reduziert.
Vorteilhaft ist es, wenn alle Schalter einer Sprechein­ richtung durch eine Sprechtaste mit Ruhe- und Arbeits­ kontakten realisiert sind.
Eine Weiterbildung des Anmeldungsgegen­ standes besteht darin, daß ein an das Koppelnetzwerk angeschlossener Sprachempfänger vorgesehen ist, der die Schalter derart steuert, daß sich oberhalb eines defi­ nierten Signalpegels in Vorwärts- oder in Rückwärts­ richtung die großen Schleifen und unterhalb dieses defi­ nierten Signalpegels die kleinen Schleifen automatisch schließen. Dadurch entfällt die Betätigung der Sprech­ taste, und ein Zurückschalten bei Gesprächsende kann nicht vergessen werden. Wie bei sprachgesteuerten Echo­ sperren kann die Pegelschwelle bei etwa -30 dbmO liegen.
Damit der Sprachempfänger nicht auf Frequenzen außer­ halb des Sprachbandes anspricht, erfolgt die Auskopplung für ihn im Sprachband nach einem Bandpaßfilter, das jedem Analog-Digital-Umsetzer vorgeschaltet ist.
Eine kurze Ansprechzeit des Sprachempfängers wie 2 ms verhindert eine wahrnehmbare Sprachverstümmelung; eine lange Abfallzeit wie 2 s berücksichtigt Gesprächspausen.
An den Sprechanschluß kann ein mit dem Koppelnetzwerk unmittelbar verbundener oder ein vom Koppelnetzwerk abgesetzter Telefonapparat angeschlossen sein.
Vorteilhaft ist es, wenn eine Anpassungseinrichtung vor­ gesehen ist, über die das Koppelnetzwerk an eine öffent­ liche Vermittlungsstelle anschließbar ist.
Vorteilhaft ist es schließlich, wenn Digital-Analog- und Analog-Digital-Umsetzer für Deltamodulation vorge­ sehen sind, weil digitale Dienstkanäle im allgemeinen mit dieser und Bitraten von 16 bis 65 kbit/s arbeiten.
Die erfindungsgemäße Sprecheinrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise bei Lichtwellenleiter- und Richt­ funk-Übertragungsstrecken verwenden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Nachrichtenübertragungssystem mit zwei Endstellen und einer Zwischenstelle sowie den erfindungsgemäßen Sprecheinrichtungen und
Fig. 2 zeigt detailliert die erfindungsgemäße Sprech­ einrichtung mit angeschlossenen Telefonapparaten und
Fig. 3 zeigt detailliert ein Koppelnetzwerk.
Die Fig. 1 zeigt zwei Endstellen A und C und eine Zwi­ schenstelle B, die unter anderem durch einen Vierdraht- Omnibuskanal mit Vorwärtsrichtung 1 und Rückwärtsrich­ tung 2 verbunden sind. In jeder End- und Zwischenstelle münden die Anschlüsse 1a, 1b, 2b des Vierdraht-Omnibus­ kanals auf eine Schnittstelle 4A, 4B und 4C. An diese Schnittstelle 4A bis 4C ist jeweils eine erfindungs­ gemäße Sprecheinrichtung 5 mit Sprechanschluß 6 ange­ schaltet.
Der Omnibuskanal ist in beiden Richtungen 1, 2 nur dann durchgeschaltet, wenn in den Sprecheinrichtungen Schleifen gebildet werden.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Sprecheinrichtung mit an Sprechanschlüssen 6a bis 6c angeschlossenen peripheren Geräten.
Die Sprecheinrichtung 5 enthält einen Sprachempfänger 11, der mechanische oder elektrische Ruhekontakte 7 und 8 sowie mechanische oder elektrische Arbeitskon­ takte 9 und 10 zu betätigen vermag. Weiter enthält die Sprecheinrichtung 5 Digital-Analog-Umsetzer 12 und 14, Analog-Digital-Umsetzer 13 und 15 und ein Koppelnetz­ werk 16 mit Anschlüssen 17 bis 21 und Vierdraht-Sprech­ anschlüssen 6a bis 6c. Weiter sind Telefonapparate 22, 25 und 26, eine öffentliche Vermittlungsstelle 23 und eine Anpassungseinrichtung 24 enthalten.
Fig. 3 zeigt detailliert das Koppelnetzwerk 16. Es ent­ hält 4-Draht-Ankoppler bzw. -Knoten 27, 30 und 31, ein Sende-Bandpaßfilter 28 und ein Empfangs-Tiefpaßfilter 29.
Jeweils eine Sprecheinrichtung 5 nach den Fig. 2 und 3 ist an die Schnittstelle 4A, 4B und 4C in Fig. 1 angeschlossen.
Solange an keinem der Telefonapparate 22, 25 oder 26 gesprochen wird, sind die Kontakte 7 und 8 geschlossen und die Kontakte 9 und 10 geöffnet. Digitalsignale, beispielsweise deltamodulierte Signale in der Rück­ wärtsrichtung 2 gelangen über den Anschluß 2a einmal über die kleine Schleife mit dem Kontakt 7 zum Ausgang 2b und zum anderen über den Digital-Analog-Umsetzer 14, den 4-Draht-Ankoppler 27, das Empfangs-Tiefpaßfilter 29 und die 4-Draht-Ankoppler 30 und 31 zu den Hörern der empfangsbereiten Telefonapparate 25 und 26 und über den 4-Draht-Ankoppler 30 allein, die Anpassungsein­ richtung 24 und die öffentliche Vermittlungsstelle 23 zum Hörer des empfangsbereiten Telefonapparates 22. Digitalsignale am Eingang 1a gelangen sowohl über den Kontakt 8 als kleine Schleife zum Ausgang 1b als auch über den Digital-Analog-Umsetzer 12, den 4-Draht- Ankoppler 27, das Sende-Bandpaßfilter 28 und die 4-Draht-Ankoppler 30 und 31 zu den Hörern der empfangs­ bereiten Telefonapparate 25 und 26 und über den 4-Draht-Ankoppler 30 allein, die Anpassungseinrich­ tung 24 und die öffentliche Vermittlungsstelle 23 zum empfangsbereiten Telefonapparat 22. Alle Digitalsignale durchlaufen demnach unverändert die Sprechein­ richtung 5; es kann aber mitgehört werden. Eine nicht dargestellte Rufeinrichtung kann den einzelnen Teil­ nehmer herbeirufen.
Sobald an einem der Telefonapparate 22, 25 oder 26 gesprochen wird, spricht der Sprachempfänger 11 an, die Kontakte 7 und 8 öffnen sich und die Kontakte 9 und 10 schließen sich. Digitalsignale am Eingang 2 a laufen jetzt über die große Schleife aus Digital- Analog-Umsetzer 14, 4-Draht-Ankoppler 27, Analog- Digital-Umsetzer 13 und Kontakt 10 zum Ausgang 2b. In der Gegenrichtung wird eine große Schleife vom Eingang 1a über den Digital-Analog-Umsetzer 12, den 4-Draht-Ankoppler 27, den Analog-Digital-Umsetzer 15 und dem Kontakt 9 zum Ausgang 1b gebildet. Das von einem der Telefonapparate 22, 25 oder 26 kommende Sprachsignal wird im 4-Draht-Ankoppler 27 zu den von den Digital-Analog-Umsetzern 12 und 14 kommenden Si­ gnalen addiert. Die analogen Summensignale werden in den Analog-Digital-Umsetzern 13 und 15 in Digitalsi­ gnale umgesetzt und an die Ausgänge 2b und 1b abgegeben.
Im 4-Draht-Ankoppler 27 gelangen Signale vom Anschluß 20, zu dem Anschluß 18 und zum Empfangs-Tiefpaßfilter 29, jedoch nicht zum Anschluß 21. Ein Signal am An­ schluß 19 gelangt wohl zu den Anschlüssen 18 und 21 nicht aber zum Empfangs-Tiefpaßfilter 29. Ein Signal am Anschluß 17 erreicht den Anschluß 21 und das Empfangs-Tiefpaßfilter 29 nicht aber den Anschluß 18. Die 4-Draht-Ankoppler 30 und 31 arbeiten entsprechend.
Die Schalter 7 und 10 einerseits und die Schalter 8 und 9 andererseits können jeweils zu einem Umschalter zusammengefaßt werden.

Claims (13)

1. Sprecheinrichtung (5) an Endstellen (A, C) oder Zwischenstellen (B) eines Nachrichtenübertragungs­ systems mit einem Vierdraht-Omnibuskanal für getrennte Übertragung in Vorwärtsrichtung (1) und Rückwärtsrich­ tung (2), der sowohl in den Endstellen (A, C) als auch in den Zwischenstellen (B) an einer Schnittstelle (4A-4C) durchschaltbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Schnittstelle (4A-4C) eine digitale Schnittstelle ist,
daß an der Schnittstelle (4A-4C) zwischen dem Eingang (1a; 2a) und dem Ausgang (1b; 2b) sowohl für die Vor­ wärtsrichtung (1) als auch für die Rückwärtsrichtung (2) als kleine Schleife ein bei Nicht-Sprechen am Ort geschlossener erster Schalter (8; 7) und parallel dazu als große Schleife eine Reihenschaltung aus einem Ana­ log-Digital-Umsetzer (12; 14), einem gemeinsamen Koppelnetzwerk (16) mit wenigstens einem Sprechanschluß (6a-6c), einem bei Nicht-Sprechen am Ort offenen zwei­ ten Schalter (9; 10) und einem Analog-Digital-Umsetzer (15; 13) vorgesehen sind.
2. Sprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schalter (7-10) einer Sprecheinrichtung (5) durch eine Sprechtaste mit Ruhe- und Arbeitskontakten realisiert sind.
3. Sprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das Koppel­ netzwerk (16) angeschlossener Sprachempfänger (11) vor­ gesehen ist, der die Schalter (7-10) derart steuert, daß sich oberhalb eines definierten Signalpegels in Vorwärtsrichtung (1) oder in Rückwärtsrichtung (2) die großen Schleifen (12, 27, 15, 9; 14, 27, 13, 10) und unterhalb dieses definierten Signalpegels die kleinen Schleifen (8; 7) automatisch schließen.
4. Sprecheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Analog-Digital- Umsetzer (13, 15) ein Sende-Bandpaßfilter (28) für das Sprachband vorgeschaltet ist und daß der Sprachemp­ fänger (11) am Ausgang dieses Bandpaßfilters (28) an­ geschlossen ist.
5. Sprecheinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ansprechzeit des Sprachempfängers (11) kürzer als die Abfallzeit ist.
6. Sprecheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansprechzeit von 2 ms und eine Abfallzeit von 2 s vorgesehen sind.
7. Sprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Koppelnetzwerk (16) unmittelbar verbundener Telefonapparat (20) vorgesehen ist.
8. Sprecheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Koppelnetz­ werk (16) abgesetzter Telefonapparat (21) vorgesehen ist.
9. Sprecheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassungsein­ richtung (24) vorgesehen ist, über die das Koppelnetz­ werk (16) an eine öffentliche Vermittlungsstelle (23) anschließbar ist.
10. Sprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Digital-Analog- und Analog-Digital-Umsetzer für Deltamodulation vorgesehen sind.
11. Sprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Anschluß an eine 32-kbit/s-Schnittstelle.
12. Verwendung der Sprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche bei Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecken.
13. Verwendung der Sprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 bei Richtfunk-Übertragungsstrecken.
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DE2619391C3 (de) * 1976-04-30 1978-11-30 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Nachrichtensystem mit Vielfachzugriff und dezentraler Vermittlung

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