DE2732532C2 - Fernsprechapparateschaltung für einfach und zweifach genutzte Teilnehmeranschlußleitungen - Google Patents

Fernsprechapparateschaltung für einfach und zweifach genutzte Teilnehmeranschlußleitungen

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DE2732532C2
DE2732532C2 DE2732532A DE2732532A DE2732532C2 DE 2732532 C2 DE2732532 C2 DE 2732532C2 DE 2732532 A DE2732532 A DE 2732532A DE 2732532 A DE2732532 A DE 2732532A DE 2732532 C2 DE2732532 C2 DE 2732532C2
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DE2732532A
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Helmut Dipl.-Ing. Glier
Claus-Peter Dipl.-Ing. DDR 5500 Nordhausen Kaufmann
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/58Anti-side-tone circuits
    • H04M1/585Anti-side-tone circuits implemented without inductive element
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Telephone Function (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, die geschilderten Mängel der bekannten Schaltungen zu überwinden und darüber hinaus durch Mehrfachausnutzung der verwendeten Bauelemente eine kostengünstige Lösung zu finden. Gleichzeitig soll Im Interesse vereinfachter Lagerhaltung und hoher Dlsponlbilltät bei Störungsbeseitigung und Neuanschluß ein universell einsetzbares Fernsprechendger«t geschaffen werden, welches ohne zusätzliche Kosten und ohne Gebrauchswerteinbuße gegenüber speziellen Fernsprechendgeräten am Einsatzort leicht von einfach auf zweifach genutzte Teilnehmeranschlußleitungen bzw. umgekehrt umrüstbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Fernsprechapparateschaltung zu schaffen, die an einfach und zweifach genutzten Teilnehmeranschlußleitungen ohne zusätzliche Baueinheiten betrieben werden kann, die Funktion eines mit hohen Pegeln arbeitenden Wechselstromwekkers und den Tonruf mit einfachen Mitteln gewährleistet sowie die Betriebsspannung für nachfolgende elektronische Baugruppen bereitstellt, ohne die ausnutzbare Leitungslänge einzuschränken. Dabei sind die Nachtelle
bekannter Lösungen, die von einer Zusammenschaltung getrennter Baueinheiten - Gemeinschaftsumschalter und elektronischer Apparateschaltung - ausgehen, zu beseitigen. Die Nachtelle derartiger Lösungen bestehen außer dem erhöhten Bauelementeaufwand vorwiegend darin, daß die ausnutzbare Leitungslänge eingeschränkt wird und die erforderlichen akiven Bauelemente zu Verzerrungen führen, wodurch die Übertragungsqualität sowie der Anschluß weiterer elektronischer Baugruppen für entsprechende Zusatzfunktionen eingeschränkt bzw. beeinträchtigt wird.
Die Erfindung geht von einer im Prinzip bekannten Transistorempfangsverstärkerschaltung aus, deren Speisung über die o/fc-Adern der Anschlußleitung geschieht, wobei letztere aus Gründen der Polungsunabhängigkeit über eine Gleichrichteranordnung in Graetzschaltung angeschaltet Ist. Bei Betrieb an zweifach genutzten durch die Polarität unterschiedenen Teilnehmeranschlüssen werden die bei Umpolung in Flußrichtung liegenden und über vorzugsweise steckbare Brücken führenden Dioden durch Herausnehmen der genannten Brücken aus der Schaltung gelöst.
Für die auf Grund der universellen Verwendung In jedem Fall hinter den Dioden angeordnete Wecker-Kondensatorkomblnatlon macht sich ein sogenannter Rufentladeschalter notwendig, dessen Funktion erfindungsgemäß von dem zu diesem Zweck entsprechend günstig umschaltbaren Verstärkertanslstor mit übernommen wird.
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Ausführungsbeispiel
An Hand von in den zugehörigen Zeichnungen, F1 g. i und Fig. 2, dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Flg. 1 zeigt die Schaltung einer Fernsprechtellnehmerstatlon. Die Schaltung besteht aus einer Graetz-Gleichrichterschaltung, an die sich Gabel-Umschalterkontakte, Nummernschalterkontakte und die Weckeranordnung anschließen.
Die eigentliche Gabelschaltung besteht aus einem Widerstandsnetzwerk Λ 2, Λ 3 und einer Leitungsnachbildung Λ4, RS, CT. Im Brückenzweig liegt das Mikrofon Mi, vorzugsweise ein stabiles auf piezokeramlscher oder dynamischer Basis arbeitend.
An die Brückenschaltung schließt sich der Verstärkertransistor Π an, der In Reihe mit einem Transistor Tl liegt, welcher als Induktivität geschaltet ist.
Die Dioden der Graetz-GlelchrlchterschaltungDl, Dl, D3, DA machen die Schaltung bei Einfachausnutzung polaritätsunabhängig, bei Zweifachausnutzung werden die Dioden Dl, Z) 3 durch Entfernen der Brücken Bl, Bl abgeschaltet. Die Dioden Dl, DA bilden eine Weiche für den Ruf- und den Gesprächszustand, wobei als Kriterium die Polarität der Amtsspeisespannung benutzt wir.
Bei Einfach- und Zweifachausnutzung wird bei ankommendem Ruf der Kondensator Cl aufgeladen. Da seine Entladung über die gesperrten Dioden nicht möglich ist, wird er über einen Rufentladeschalter, bestehend aus Transistor Tl mit R 6, R 8, entladen. Die Diode DS bewirkt, daß der Transistor Π für jeweils eine Halbwelle des Rufes durchgeschaltet 1st und für die andere Halbwelle des Rufes gesperrt wird. Der In Reihe mit Transistor Tl geschaltete Transistor Tl bildet mit den Bauelementen CA, R9, RIO eine Induktivität, die die Entladezelt des Kondensators Cl festlegt und so bemessen Ist, daß sie an die Frequenz des Rufstromes angepaßt Ist.
Durch zweckmäßige Umschaltung des Transistors Π mit Kontakten des Gabelumschalters GU1 und GUl des Fernsprechapparates wird die Schaltung in die an sich bekannte Apparateschaltung überführt und durch gleichzeitige Betätigung von GU3 der Fernhörer Fe angeschaltet, wenn der Handapparat abgehoben wird.
In F1 g. 2 1st eine Schaltungsvariante für Tonruf dargestellt. Der Wecker wird durch einen Widerstand Λ 13 ersetzt. Dem Transistor Tl wird ein Mitkopplungsnetzwerk, bestehend aus Ci, C9, ClO, All und R12, zugeschaltet, so daß dieser Transistor sowohl als Rufentladeschalter als auch als Tonrufoszillator arbeitet. Die Auskopplung des Tonrufes und die Hörwechselspannung erfolgt über R14 und CS. Nach Abheben des Handapparates wird mit den Kontakten des Gabelumschalters GUl und GUl des Fernsprechapparates die Tonrufschaltung wiederum in die an sich bekannte Apparateschaltung überführt.
DS Bezugszeichen
a, b = Adern der AnschfMlleitung
Dl ... = Dioden
Bl, Bl ClO = Lösbare Brücken
Wk RIA = Wecker
Cl... .GU3 = Kondensatoren
Rl... = Widerstände
GUl .. = Kontakte des Gabelumschalters
Tl,Tl = Transistoren
Mi = Mikrofon
Fe = Fernhörer
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ferrisprechapparateschaltung für einfach und zweifach genutzte Teilnehmeranschlußleitungen, vorzugsweise für Apparate mit übertragerloser Gabelschaltung, die einen transistorisierten Empfangsverstärker in Reihe mit einem als Induktivität geschalteten Transistor enthalten und wo zwecks Unabhängigkeit von der Polarität des Speisestromes ein Doppelweggleichrichter vor der Apparateschaltung angeordnet ist, In welchem bei Zweifachnutzung die bei Spannungsumpolung in Durchlaßrichtung liegenden Dioden über lösbare Brücken abgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhelage die Basis des Verstärkertransistors (7"1) über einen Kontakt (GUI) des Gabelumschalters an der über die Eingangsdioden (öl; Dl) herangeführten Ader der Teilnehmeranschlußleitung liegt und daß diese Ader über eine in Durchlaßrichtung liegende Diode (DS) und einem Widerstand (RS) an den Emitter des Verstärkertransistors (Tl) geschaltet 1st, wobei die Weckerkombination zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes (Ri) mit der Diode (DS) und der anderen Ader der Teünehmeranschlußleitung liegt.
2. Fernsprechapparateschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein an sich bekanntes, aus Widerständen (Λ11; R12) und Kondensatoren (Ci; C9; ClO) bestehendes Mitkopplungsnetzwerk zwischen dem Verbindungspunkt der Diode (DS) mit dem Widerstand (Ri) und dem In Ruhelage an die Basis des Verstärkertransistors (Γ1) führenden Kontakt (GUT) des Gabelurrnchaliers geschaltet ist, daß der Wecker (Wk) durch einen Widerstand (Λ13) ersetzt 1st.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsausführung für Fernsprechapparate, vorzugsweise mit übertragerloser Gabelschaltung bei Verwendung eines Transistorempfangsverstärkers, wobei der Fernsprechapparat wahlweise an einfach oder zweifach genutzten Teilnehmeranschlußleitungen verwendet werden kann.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Vorhandene technische Lösungen lassen den Trend erkennen, daß In zunehmendem Maße Apparateschaltungen ohne Wickelbauelemente realisiert werden. Außerdem wird durch Einsatz qualitativ hochwertiger Wandler sowie durch die Regelung des Sendens, Empfangens oder Rückhörens die Übertragungsqualität verbessert. Zur Erzielung der Polungsunabhängigkeit wird in den häufigsten Fällen eine Graetzschaltung verwendet. Bei der erheblichen Vergrößerung der Zahl der Fernsprechteilnehmer sowie aus Gründen des sparsamen Einsatzes von Kupfer und des ökonomischen Einsatzes von Investitionen gewinnt die zweifache Nutzung von Teilnehmeranschlußleitungen erheblich an Bedeutung.
Die Zweifachausnutzung der Tellnehmeranschlußleltung erfolgt entweder In der Welse, daß eines der beiden Gespräche trägerfrequent übertragen wird oder durch Zuschaltung eines Gemelnschaftsumschalters, der als Auswahlkriterium die Polarität der Amtsspeisespannung verwendet, z. B. bei tellelektronlschen/elektronlschen Zweieranschlüssen, vgl. E. Phlllppow, Nachrichtentechnik, Band 3, VEB Verlag Technik Berlin, 1969, S. 804/805.
Die für diese als Welche vor der Apparateschaltung notwendigen Dioden führen bei nachfolgender elektronischer Apparateschaltung zu dem technischen Problem, daß durch die vier hinterelnandergeschalteten Dioden die zur Verfügung stehende Spannung und dan.lt die maximale ausnutzbare Anschlußleitungslänge reduziert wird. Die genannte Lösung erfordert einen Anteil elektronischer Bauelemente für die Realisierung des Zweieranschlusses und einen weiteren Anteil für die elektronische Apparateschaltung.
Ferner Ist eine Schaltungsanordnung für zentralgespeicherte Tellnehmerstatlonen bekannt, die einen Transistorverstärker, eine übertragerlose Gabelschaltung und gegebenenfalls eine Transistordrossel enthält. Mit ihr wird eine optimale Betriebsspannung für den Empfangsverstärker und zusätzliche Baugruppen dadurch bereitgestellt, daß der Spannungsabfall am Kollektorwlderstand des Transistors des Empfangsverstärkers verwendet wird, vgl. DE-OS 21 59 150.
Die Nachtelle dieser Schaltungsanordnung bestehen in ihrer Polungsabhängigkeit, die den Einsatzbereich einschränkt und einer zusätzlichen Diode im Sprechstrom- beziehungsweise Sendestromkreis, die die Länge der anschaltbaren Tellnehmeranschlußleltung begrenzt, da Betriebsspannungsausnutzung und Ansteuerfähigkeit für den Sprechstromkreis in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Darüber hinaus 1st die Schaltungsanordnung für den Betrieb an zweifach genutzten Teilnehmeranschlußleitungen nur in Verbindung mit dem oben genannten Gemeinschaftsumschalter verwendbar. Dies resultiert aus dem unsymmetrischen Aufbau der Schaltungsanordnung, wodurch die erforderliche Sperrdämpfung nicht erreicht wird und aus der Notwendigkeit eines Rufentladeschalters für Wechselstromwecker. Somit sind die durch die hintereinandergeschaltei'r. Dioden entstehenden Nachtelle von dieser Schaltungsanordnung nicht beseitigt.
DE2732532A 1976-09-23 1977-07-19 Fernsprechapparateschaltung für einfach und zweifach genutzte Teilnehmeranschlußleitungen Expired DE2732532C2 (de)

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DD19495576A DD127119B1 (de) 1976-09-23 1976-09-23

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DE2732532A1 DE2732532A1 (de) 1978-03-30
DE2732532C2 true DE2732532C2 (de) 1986-04-17

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DE2732532A Expired DE2732532C2 (de) 1976-09-23 1977-07-19 Fernsprechapparateschaltung für einfach und zweifach genutzte Teilnehmeranschlußleitungen

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CU (1) CU34755A (de)
DD (1) DD127119B1 (de)
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HU (1) HU176960B (de)
RO (1) RO80538B1 (de)
YU (1) YU39255B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159150C3 (de) * 1971-11-29 1978-07-27 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung für zentralgespeiste Teilnehmerstationen mit eine Widerstandsbrücke enthaltenden Sprechschaltungen

Also Published As

Publication number Publication date
CS225657B1 (en) 1984-02-13
DD127119B1 (de) 1981-05-27
YU222377A (en) 1982-02-28
HU176960B (hu) 1981-06-28
YU39255B (en) 1984-10-31
CU34755A (es) 1983-10-04
RO80538A2 (ro) 1984-03-15
RO80538B1 (ro) 1984-03-30
DD127119A1 (de) 1977-09-07
CU20982L (es) 1981-04-20
DE2732532A1 (de) 1978-03-30

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