DE3501605C2 - Vorrichtung zum Vorprüfen photographischer Filmvorlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Vorprüfen photographischer Filmvorlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorprüfen photographischer Filmvorlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 28 31 836 A1 bekannt. Bei den in solchen Vorrichtungen verwendeten Speichertyp-Bildsensoren handelt es sich beispielsweise um CCD-Sensoren, bei denen zur Erweiterung oder scheinbaren Erweiterung des dynamischen Bereichs die Ladungs­ speicherzeit erhöht wird, indem von der Kopiervorlage ein Integralwert gemessen und abhängig von diesem gemessenen Integralwert eine geeignete Taktfrequenz für den Betrieb des Sensors ausgewählt wird. Zweck der Korrektur ist die Ausschaltung von Nachteilen, die sich aus dem beschränkten dynamischen Bereich solcher Speichertyp-Bildsensoren ergeben. Bei überbelichteten oder unterbelichteten Filmvorlagen sind die Ausgangssignale solcher Speichertyp-Bildsensoren ohne Korrektur prak­ tisch unbrauchbar.
Aus der DE 26 00 933 A1 ist ein Verfahren zum Regeln der Licht­ emission bei Photokopiergeräten bekannt, bei dem zur Eliminierung unerwünschter Veränderungen der Lichtintensität der Vorlagen-Beleuch­ tungslampe eine Regelung dahingehend vorgenommen wird, daß die auf die Vorlage gelangende Lichtmenge stets die gleiche ist. Anders als bei der vorliegenden Erfindung geht es also nicht darum, die Lichtemission der Lichtquelle abzustimmen auf die gerade zu kopierende Vorlage, sondern es geht um die Konstanthaltung der Lichtquelle (unabhängig von der Vorlage).
Wie oben gesagt, besitzen die Speichertyp-Bildsensoren, beispielsweise CCD-Sensoren, einen relativ schmalen dynamischen Bereich. Setzt man hingegen Photodioden oder Photovervielfacher mit relativ breitem dyna­ mischen Bereich zum Vorprüfen von Filmvorlagen ein, so ist die mit solchen Sensoren ausgestattete Einrichtung deshalb kompliziert, weil solche Sensoren eine relativ komplizierte Schaltung erfordern.
Der Er­ findung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine Alternative zu der oben beschriebe­ nen bekannten Vorrichtung darstellt, die aber auch die Aufgabe löst, die Empfindlichkeit des Bildsensors bei über- oder unterbelichteten Vorlagen zu verbessern, d. h. den dynamischen Bereich des Lichtaufnahmeele­ ments (scheinbar) zu vergrößern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male.
Durch die Erfindung wird die Lichtintensität der Lichtquelle geändert, oder in den Strahlengang des Lichts wird eine Blende oder ein Dichtefil­ ter eingefügt, um dadurch die Menge des von der Lichtquelle auf die Filmvorlage abgegebenen Lichts zur Anpassung an den dynamischen Bereich des Sensors zu steuern.
Als Beispiel für einen Speichertyp-Bildsensor der hier in Rede stehenden Art wurde oben bereits der CCD-Sensor erwähnt. Ein weiteres Beispiel sind BBD-Bauelemente (Backet Brigade Device). Auch bei solchen Speichertyp-Bildsensoren ergibt sich das Problem des relativ schmalen dynamischen Bereichs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Vorrich­ tung zum Herstellen photographischer Abzüge (eines photographischen Kopiergeräts), in der die erfindungsge­ mäße Vorrichtung eingesetzt werden kann,
Fig. 2A eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Farbkompensations­ einrichtung
Fig. 2B eine Vertikal-Schnittansicht der Anordnung nach Fig. 2A,
Fig. 3 eine Skizze, die die Funktionsweise eines Speichertyp- Lichtaufnahmeelements (oder eines Bildsensors), wie es in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird, veranschaulicht,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 5A und 5B Skizzen, die die Beziehung zwischen der Ein­ teilung eines Negativfilms in Bildelemente und der Datenspeicherung in einem Speicher veranschaulicht,
Fig. 6 eine Prinzip-Skizze einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Skizze, die die Lagebeziehung zwischen einem Zeilensensor und einem Negativfilm zeigt, und
Fig. 8 ein Blockdiagramm der Steuereinrichtung der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Maschine zum Herstel­ len von photographischen Abzügen, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt werden kann. Von einem Transportmecha­ nismus 7 wird ein Negativfilm 2 in eine Position auf einem Negativfilm-Träger 1 transportiert, und der Negativfilm wird von einer darunter befindlichen Lichtquelle 3 beleuchtet. Das durch den Negativfilm 2 hindurchtretende Licht wird über ein Objektiv 4 und einen Schwarz-Verschluß 6 auf ein photo­ graphisches Papier 5 gerichtet, um das Negativbild darauf abzulichten. Der Verschluß 6 wird von einem (nicht gezeigten) Steuermechanismus geöffnet und geschlossen. Das photographi­ sche Papier 5 wird von einer Vorratsrolle 51 abgespult, dann einzelbildweise mit einem Bild belichtet und danach auf eine Aufnahmerolle 52 aufgewickelt. Das von der Lichtquelle 3 kommende Licht tritt durch eine Farbkompensationseinrichtung 10, um den Negativfilm 2 zu beleuchten. Das durch den Film 2 gelangende Licht wird von Sensoren 20 erfaßt, die drei Pri­ märfarben R (Rot), G (Grün) und B (Blau) entsprechen. Die beispielsweise als Photodioden ausgebildeten Sensoren sind in der Nähe des Negativfilms 2 angeordnet. Das Belichten in der Vergrößerungsmaschine wird durch die oben angesprochene photometrische Erfassung bestimmt.
Ein zweidimensionaler Bildsensor 30 mit einem Speichertyp- Lichtaufnahmeelement ist nahe genug an dem Objektiv ange­ ordnet um durch den Negativfilm 2 gelangendes Licht zu empfan­ gen und um die Bildinformation von dem Film zu erfassen. Die Farbkompensationseinrichtung 10 kann beispielsweise den in Fig. 2A und 2B gezeigten Aufbau besitzen. Ein kastenähnlicher Rahmen 13 besitzt ein Lichtdurchgangsloch 12 mit kreisförmigem Grundriß in der Mitte des Bodens. Für jede der drei Primär­ farben Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) sind in dem Rahmen 13 in Stapelschichten kombiniert vier Filter 11 (11A bis 11C) in jeweils Sektorform, die etwa einem Quadranten entspricht, angeordnet. Dadurch, daß die linken und die rechten Paare von Filtern 11 in seitlicher Richtung relativ zueinander bewegt werden, läßt sich für jede Farbe die Menge des das Lichtdurch­ laßloch passierenden Lichts einstellen. Die Bewegungen der Filter 11A bis 11C in Bezug aufeinander werden von einem (nicht gezeigten) Steuermechanismus gesteuert.
Ein zweidimensionaler Bildsensor 30 besitzt gemäß Fig. 3 einen Bildaufnahmeabschnitt 31, der entsprechend der Menge des empfangenen (aufgenommenen) Lichts eine photoelektrische Um­ setzung durchführt, einen Speicherabschnitt 32, der die in dem Bildaufnahmeabschnitt 31 gespeicherten Signale in einer kurzen Zeitspanne parallel zur Speicherung überträgt, und ein Ausgaberegister 33, welches die in dem Speicherabschnitt 32 gespeicherten Ladungsmuster durch ein übliches Abtastverfah­ ren überträgt und sie als serielles Analogsignal ausgibt. Der Bildaufnahmeabschnitt 31, der Speicherabschnitt 32 und das Ausgaberegister 33 werden jeweils von Treibersignalen 31S, 32S und 33S getrieben, die von einer Treiberschaltung des Bildsensors 30 abgegeben werden. Das von dem Ausgabere­ gister 33 ausgegebene Bildsignal PS ist ein elektrisches Sig­ nal, dessen Pegel der Menge des Lichts entspricht, welches auf einen in Serie angeordneten physikalischen Bereich des Bildaufnahmeabschnitts 31 gegeben wird. Wenn das Ausgabere­ gister 33 also durch Einstellen der Speicherzeit des Speicher­ abschnitts 32 auf einen konstanten Wert getrieben wird, gibt es als ein Bildsignal PS ein serielles elektrisches Signal mit einem Pegel ab, der vollständig der Menge des den Bild­ aufnahmeabschnitt 31 beleuchtenden Lichts entspricht.
Fig. 4 zeigt in Form eines Blockdiagramms das erfindungs­ gemäße Steuersystem. Der zweidimensionale Bildsensor 30 wird von einem Bildaufnahmesignal 31S, einem Speichersignal 32S und einem Ausgabesignal 33S getrieben, die von einer Treiber­ schaltung 40 erzeugt werden. Das von dem Bildsensor 30 ausge­ gebene Bildsignal PS wird pro vorbestimmtem Zeitintervall von einer Abtast-und Halteschaltung 41 jeweils einmal abgetastet und gehalten, anschließend von einem Analog/Digital-Umsetzer 42 in digitale Signale DS umgesetzt, von einem logarithmi­ schen Umsetzer 43 logarithmisch in Dichtesignale LS umgewan­ delt und schließlich in einem Speicher 44 abgespeichert. Die von dem Analog/Digital-Umsetzer (ADU) 42 kommenden digitalen Signale werden einem Vergleicher 45 zugeführt und dort mit einem vorbestimmten Bezugswert verglichen. Das Vergleichser­ gebnis CS des Vergleichers 45 wird in eine Lichtabgabe-Steuer­ schaltung 46 eingegeben, die die Menge des von der Lichtquelle 3 abgegebenen Lichts steuert. Außerdem wird das Vergleichs­ ergebnis CS in den logarithmischen Umsetzer 43 eingegeben, so daß selbst dann, wenn die Menge des von der Lichtquelle 3 abgegebenen Lichts schwankt, die der momentanen Bildinformation des Negativfilms 2 entsprechenden Dichtedaten oder - anders ausgedrückt - die Dichtedaten, die auf einen Wert mit dem konstanten Lichtvolumen eingestellt wurden, in einem Speicher 44 gespeichert werden. Der zweidimensionale Bildsensor 30 kann insgesamt 350 Elemente enthalten, die beispielsweise in Spalten mit je 14 Elementen und Reihen mit je 25 Elementen für ein Einzelbild eines 135-Typ-Films (bekannt als 35 mm- Film) angeordnet sind. Der Speicher 44 und die Treiberschal­ tung 40 sind an einen (nicht gezeigten) Belichtungssteuerungs­ rechner (CPU) angeschlossen, der in der Vorrichtung zum Her­ stellen von photographischen Abzügen die Gesamtsteuerung wahrnimmt. Der logarithmische Umsetzer 43 kann in Form einer Nachschlagetabelle ausgebildet sein, in welcher abhängig vom Vergleichsergebnis CS ein geeigneter gespeicherter Wert aus­ gewählt wird.
Wenn von der CPU an die Treiberschaltung 40 ein Startbefehl gegeben wird, wird von dem Transportmechanismus 7 ein Einzel­ bild des Negativfilms 2 in die Verarbeitungsposition auf dem Negativfilm-Träger 1 gebracht. Gleichzeitig sendet die Treiberschaltung 40 ein Bildaufnahmesignal 31S an den Bild­ sensor 30, um Ladungen der gesamten Oberfläche des Einzelbilds des Negativfilms 2 nach Maßgabe eines Speichersignals 32S für eine vorbestimmte Speicherzeit zu speichern. Wenn dann das Ausgabesignal 33S erzeugt wird, werden die in dem Speicher­ abschnitt 32 gespeicherten Ladungen aus dem Ausgaberegister 32 in Form des Bildsignals PS ausgegeben. Der zweidimensionale Bildsensor unterteilt die gesamte Fläche eines Einzelbildes in Bildelemente 21, deren Reihenfolge für die Messung in Fig. 5A durch die Abtastlinie SL1 dargestellt ist.
Das Bildsignal PS wird von der Abtast- und Halteschaltung 41 abgetastet und gehalten, dann für jeden abgetasteten Wert von dem ADU 42 in digitale Signale DS umgesetzt und schließ­ lich dem Vergleicher 45 zugeführt. Der Vergleicher 45 prüft, ob die digitalen Signale DS innerhalb eines vorbestimmten Bereichs (dem tatsächlichen dynamischen Bereich des Bildsen­ sors 30) bleiben oder nicht. Wenn der Maximalwert der digi­ talen Signale DS den genannten Bereich überschreitet, wird von dem Vergleicher 45 ein Steuersignal CS an die Licht­ abgabe-Steuerschaltung 46 gegeben, damit die Menge des von der Lichtquelle 3 abgegebenen Lichts vermindert wird. Der Bildsensor 30 liest erneut das Bildsignal von dem Negativfilm 2, der Vergleicher 45 prüft, ob die Signale innerhalb des Bereichs der vorliegenden Werte bleiben oder nicht, und er steuert die Lichtabgabe der Lichtquelle 3 in dem Sinne, daß die Signale auf den vorbestimmten Bereich beschränkt sind. All diese Steuerinformationen werden der CPU zugeführt.
Wenn der Maximalwert der digitalen Signale DS so geregelt ist, daß er in den vorbestimmten Bereich fällt, wird ein Steuer­ signal CS an den logarithmischen Umsetzer 43 gegeben. Der logarithmische Umsetzer 43 liest aus der Tabelle das spezielle digitale Signal DS aus, welches der Lichtabgabe der Licht­ quelle 3 entspricht, und er speichert die Dichtedaten in dem Speicher 44.
Wenn der Minimalwert der von dem ADU 42 kommenden digitalen Signale DS den vorbestimmten Bereich unterschreitet, veran­ laßt der Vergleicher 45 die Lichtabgabe-Steuerschaltung 46 durch ein Steuersignal CS wiederholt, die Lichtabgabe seitens der Lichtquelle 3 zu erhöhen, und zwar so lange, bis der Mini­ malwert der digitalen Signale innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt. Dann liest die Steuerschaltung 46 entspre­ chend dem Vergleichsergebnis CS die Tabelle, um Dichtedaten LS zu erhalten und um anschließend die Daten in dem Speicher 44 abzuspeichern. Die in dem Speicher 44 abgespeicherten Daten weisen beispielsweise in Bezug auf die Bildelemente die in Fig. 5B gezeigten Relationen auf.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, läßt sich der dynamische Bereich des von einer photographischen Flächen­ einheit ausgelesenen Lichts, welches der Bildsensor 30 tat­ sächlich empfängt, derart begrenzen, daß ein gewisser Bereich eingehalten wird, in dem die Lichtabgabe durch die Lichtquelle 3 so gesteuert wird, daß sie in einem bestimmten Bereich verbleibt. In anderen Worten: Die Maximal- und die Minimalwerte des von dem Negativfilm 2 stammenden Bildsignals PS werden so ge­ steuert, daß sie in einen Bereich fallen, welcher dem tatsäch­ lichen dynamischen Bereich des Bildsensors 30 entspricht. Die Schwankungen der Lichtabgabe werden in den logarithmischen Umsetzer 43 in Form des Steuersignals CS eingegeben, damit aus der Tabelle ein entsprechender Wert ausgelesen wird. Daher werden in dem Speicher 44 als tatsächliche Bildinformation des Negativfilms 2 hinsichtlich der Schwankungen kompensier­ te Dichtedaten bei der Lichtabgabe gespeichert.
Beim Auslesen eines Bildsignals des Negativfilms 2 vermag der Bildsensor 30 in einem dynamischen Bereich zu arbeiten, der scheinbar beträchtlich größer ist. Der dynamische Bereich des Bildsensors 30 läßt sich im Ergebnis also vergrößern. Wenn die Folge von Bild-Erfassungen für jede der Drei-Farb- Separierfilter wiederholt wird, lassen sich für einen Negativ­ film drei Primärfarben-Dichtedaten erhalten. Die CPU liest die in einem Speicher enthaltene Bildinformation aus und ver­ wendet die Daten bei der Herstellung des Abzugs.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das von dem Bildsensor 30 kommende Bildsignal PS mit einem vorgegebenen Wert verglichen, und das Vergleichsergebnis wird dazu verwen­ det, die Abgabe des Lichts durch die Lichtquelle 3 zu steuern, um so den dynamischen Bereich des Bildsensors 30 scheinbar zu vergrößern. Einen ähnlichen Effekt kann man dadurch erzie­ len, daß man die Speicherzeit des Bildsensors 30 über eine Treiberschaltung 40 steuert, anstatt die Lichtabgabe durch die Lichtquelle 3 zu steuern. Wenn in diesem Fall jedoch die Speicherzeit des Bildsensors 30 ausgedehnt wird, wird nicht nur die Zeit zum Erfassen der Bildinformation länger, sondern außerdem erhöht sich der Dunkelstrom in dem Bildsensor 30. Dies stellt insofern ein Problem dar, als der Dunkelstrom sich entsprechend der Temperatur des Bildsensors 30 erhöht. Wenn der Bildsensor 30 in bezug auf die Speicher zeit gesteuert werden muß, wird vorzugsweise die maximale Speicherzeit kurz genug eingestellt, um eine Beeinflussung durch den Dunkelstrom zu vermeiden und die Speicherzeit innerhalb der Grenzen zu halten. Wenn die Speicherzeit über einen solchen Zeitbereich hinaus verlängert werden sollte, das heißt, wenn der Dichte­ wert oberhalb des Bereichs liegt, ist es immer noch möglich, den dynamischen Bereich des Bildsensors 30 dadurch zu ver­ größern, daß die Lichtabgabe durch die Lichtquelle 3 erhöht wird, um dadurch die Beleuchtung des Negativfilms 2 zu ver­ stärken. Einen ähnlichen Effekt erzielt man dadurch, daß man die Farbkompensationsfilter gemäß Fig. 2A und 2B, die in einem photographischen Gerät zum Herstellen von Abzügen eingesetzt werden, derart justiert, daß die Menge des auf den Negativfilm 2 gelangenden Lichts gesteuert wird. Diese Maßnahme kann das Steuern der Speicherzeit oder der Licht­ abgabe ersetzen. Alternativ läßt sich die Beleuchtung durch ein Neutral-Farbfilter, welches in der Farbkompensationsein­ richtung 10 enthalten ist, justieren. Der dynamische Bereich des Bildsensors 30 läßt sich scheinbar dadurch vergrößern, daß man den Blendenmechanismus des Objektivs 4 derart justiert, daß die Menge des auf den Bildsensor 30 gelangenden Lichts in der erforderlichen Weise beeinflußt wird.
Obschon bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Bildsensor 30 bezüglich der optischen Achse der Anordnung geneigt angeordnet ist, läßt sich der Sensor auch in der optischen Achse anordnen, in dem er mechanisch beweglich gelagert wird. Die Lage des Bildsensors 30 ist so lange be­ liebig, wie der Sensor auf photographischem Wege die Dichte des Negativfilms 2 erfassen kann. Obschon bei dem oben be­ schriebenen Ausführungsbeispiel die Menge des durch den Ne­ gativfilm 2 hindurchtretenden Lichts von dem Bildsensor 30 aufgenommen wird, ist es möglich, die Bildinformation auch dadurch zu erhalten, daß man die von dem Negativfilm 2 re­ flektierte Menge Licht erfaßt. Obschon der zweidimensionale Bildsensor 30 zum Erfassen der Bildinformation des Negativ­ films 2 in einer Vorrichtung zum Herstellen von Abzügen ver­ wendet wird, läßt er sich außerdem auch verwenden in anderen optischen Geräten zum Lesen von Bildinformation von einer Bildvorlage, wobei ein scheinbar breiterer dynamischer Be­ reich erzielt wird. Die Dichtedaten werden in einer bezüglich Schwankungen kompensierten Form in einem Speicher gespeichert, jedoch läßt sich abweichend von dem oben beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel die Änderung der Lichtabgabe separat in einem Speicher abspeichern, während die von dem Bildsensor kommen­ den Dichtedaten ohne Justierung dort gespeichert werden können.
Das oben beschiebene Erfassen von Bildinformationen läßt sich auch durchführen mit Speichertyp-Lichtempfangselementen eines Zeilensensors. Eine solche Ausführungsform mit einem Zeilensensor wird nachstehend erläutert.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Her­ stellen von photographischen Abzügen, bei der ein Zeilensen­ sor 60 verwendet wird. Ein Negativfilm 2 wird von einem Transportmechanismus 7 beispielsweise in Richtung N auf einem Negativfilm-Träger 1 transportiert. Während des Transports erfaßt der Zeilensensor 60 die Bildinformation von dem Nega­ tivfilm 2 über ein Objektiv 8. Mit Ausnahme dieser Besonder­ heit ist die hier beschriebene Ausführungsform identisch mit der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Lagerelation zwischen dem Zeilensensor 60 und der Bewegung des Films 2 ist in Fig. 7 gezeigt. Der Zeilensenor 60 befindet sich an einer Stelle senkrecht bezüglich der Transportrichtung N des Nega­ tivfilms 2 und parallel zu dessen Oberfläche. Das Abtasten eines Einzelbildes wird bestimmt durch die Relation zwischen der Abtastzeile SL2 und die Transportrichtung N des Negativ­ films 2 gemäß Fig. 5A, und daher läßt sich die Bildinformation eines Einzelbildes erfassen, wenn ein Einzelbild des Negativ­ films 2 weiter transportiert wird.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm der Steuerung des Zeilensensors 60.
Eine Treiberschaltung 61 treibt den Zeilensensor 60. Das ausgelesene und durch den Zeilensensor 60 photoelektrisch umgesetzte Bildsignal PS wird auf eine Abtast- und Halteschal­ tung 62 gegeben und mit vorbestimmter Geschwindigkeit abge­ tastet. Der Abtastwert wird von einem ADU 63 in digitale Sig­ nale DS umgesetzt. Die digitalen Signale DS des ADU 63 werden in einen logarithmischen Umsetzer 64 eingegeben, in Dichte­ signale DN umgesetzt und dann über eine Einschreib-Steuerschaltung 65 in einen Speicher 66 eingeschrieben. Die Einschreib-Steuer­ schaltung 65 empfängt ein Auslesegeschwindigkeit-Signal RS, welches nach Maßgabe der Treibergeschwindigkeit der Treiber­ schaltung 61 und des von einem Tachometer 67 kommenden Ge­ schwindigkeitssignals TS, der an den den Negativfilm 2 trans­ portierenden Transportmechanismus 7 angeschlossen ist, ausge­ geben. Die Einschreib-Steuerschaltung liest für jede Zeile die Bildinformation entsprechend der Lesegeschwindigkeit des Zeilensensors 60 und der Transportgeschwindigkeit des Nega­ tivfilms 2, wodurch der Speicher 66 Dichtedaten für jedes der segmentierten Elemente speichern kann, die in Form eines Fel­ des angeordnet sind, ähnlich, wie es in Fig. 5B gezeigt ist.
Wenn die Bildinformation eines Negativfilms 2 von einem Zei­ lensensor 60 mit dem oben beschriebenen Aufbau erfaßt wird, wird der Negativfilm 2 von dem Transportmechanismus 7 mit vorbestimmter Geschwindigkeit in Richtung N bewegt. Die Trans­ portgeschwindigkeit wird von dem Tachometer 67 erfaßt, und das Geschwindigkeitssignal TS wird in die Einschreib-Steuer­ schaltung 65 eingegeben. Wenn der Negativfilm 2 in Richtung N transportiert wird, wird das durch den Negativfilm 2 ge­ langende Licht in den Zeilensensor 60 eingegeben. Der Zeilen­ sensor 60 wird dann von der Treiberschaltung 61 mit einem Treibersignal derart angesteuert, daß er ein Bildsignal PS ausgibt, welches ein photoelektrisch umgewandeltes Signal entsprechend der empfangenen Lichtmenge ist. Da die Lese­ geschwindigkeit des Zeilensensors 60 der Impulsfrequenz des von der Treiberschaltung 61 kommenden Treibersignals ent­ spricht kann, wenn der Zeilensensor mit einer Geschwindigkeit angesteuert wird, die größer ist als die Transportgeschwin­ digkeit des Negativfilms 2, der Negativfilm 2 fortlaufend in mehrere Feld-Bildelemente 21 segmentiert werden, in dem die Zeile SL2 abgetastet wird, die senkrecht zur Richtung N verläuft (vergleiche Fig. 5A). Das von dem Zeilensensor 60 für jede Abtastzeile SL2 kommende Bildsignal PS wird in die Abtast- und Halteschaltung 62 gegeben, und der Abtastwert wird von dem ADU 63 in digitale Signale DS umgesetzt. Die digitalen Signale DS werden von dem logarithmischen Umsetzer 64 in Dichtesignale DN umgesetzt und über die Einschreib- Steuerschaltung 65 in den Speicher 66 eingeschrieben. Da das Lesegeschwindigkeits-Signal RS von der Treiberschaltung 61 in die Einschreib-Steuerschaltung 65 eingegeben wird, um die Relation zwischen Auslesen und Einschreiben zu bestimmen, veranlassen die von dem logarithmischen Umsetzer 64 kommenden Dichtesignale DN fortlaufend, daß die Dichtedaten an der Stelle eingeschrieben werden, die der Segmentierung des Nega­ tivfilms 2 entspricht, wie in Fig. 5B gezeigt ist. Durch Wiederholen des Erfassens der Bildinformation für jede Abtast­ zeile SL2 durch den Zeilensensor 60 und das Einschreiben der Dichtedaten in den Speicher 66 für die gesamte Oberfläche des Negativfilms 2 (genau gesagt: Für die gesamte Fläche des jeweiligen Einzelbilds), werden die Dichtesignale DN innerhalb des Speichers 66 in Form von Feldern gespeichert, die den segmentierten Bildelementen 21 des Einzelbildes entsprechen.
Obschon der Zeilensensor 60 feststeht und der Negativfilm 2 mit vorbestimmter Geschwindigkeit in Bezug auf den Zeilensensor 60 bewegt wird, um die Bildinformation von der gesamten Film­ oberfläche zu erfassen, ist es in einer Abwandlung dieser Ausführungsform möglich, den Negativfilm 2 festzuhalten und den Zeilensensor 60 über die Oberfläche des Negativfilms 2 zu bewegen, um den gleichen Effekt zu erzielen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ermöglicht die Erfindung die Steuerung von entweder der Lichtmenge, die einen Bildsensor erreicht, nach Maßgabe der Bildinformation, oder der Speicherzeit des Bildsensors, wodurch der dynamische Bereich des Bildsensors vergrößert werden kann, um Bilddichte­ information eines größeren Bereichs mit höherer Genauigkeit zu erfassen. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung Bildinfor­ mation einer Filmvorlage, zum Beispiel eines Negativfilms, durch segmentieren der Vorlage in eine große Anzahl von Bild­ elementen erfassen kann, und da sie diese Information in einem Speicher abspeichern kann, läßt sich die Information zu Belich­ tungszwecken verwenden, zum Beispiel in einer Maschine zum Herstellen von photographischen Abzügen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vorprüfen photographischer Filmvorlagen, umfas­ send eine Lichtquelle (3) zum Beleuchten einer Filmvorlage (2), einen Speichertyp-Bildsensor (30; 60), welcher von der Filmvorlage (2) kommendes Licht erfaßt, eine Treiberschaltung (40) zum Treiben des Sensors (30; 60), und eine Vergleicher-/Steuereinrichtung (45; 46), die die Ausgangsdaten des Sensors (30; 60) mit einem vorgegebenen Wert vergleicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicher-/Steuereinrichtung die Menge des von der Lichtquelle (3) auf die Filmvorlage abgegebenen Lichts zur Anpassung an den dynamischen Bereich des Sensors (30; 60) steuert, indem die Lichtintensität der Lichtquelle (3) geändert wird, oder in den Strahlengang des Lichts eine Blende oder ein Dichtefilter ein­ gefügt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Filmvorlage (2) mit vorbestimmter Geschwindigkeit bewegt, der als Zeilensensor (60) ausgebildete Sensor das entweder durch die Filmvor­ lage durchgelassene oder von der Filmvorlage reflektierte Licht auf­ nimmt, und eine Signalverarbeitungsschaltung fortlaufend Zeile für Zeile die von dem Zeilensensor (60) kommenden Bildsignale nach Maßgabe der Transportgeschwindigkeit der Filmvorlage verarbeitet und sie spei­ chert, wodurch die Bildinformation von der gesamten Fläche von jedem Bildelement eines Bildelement-Feldes erfaßt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sig­ nalverarbeitungsschaltung einen Analog/Digital-Umsetzer (63), der das Bildsignal in digitale Signale umsetzt, einen die von dem Analog/Digital- Umsetzer kommenden digitalen Signale logarithmisch umwandelnden logarithmischen Umsetzer (64), und einen Speicher (66), der die von dem logarithmischen Umsetzer (64), und einen Speicher (66), der die von dem logarithmischen Umsetzer (64) kommenden Dichtesignale speichert, aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilensensor (60) in bezug auf die optische Achse von Lichtquelle (3) und Filmvorlage (2) geneigt und in bezug auf die Transportrichtung der Filmvorlage senkrecht angeordnet ist.
DE3501605A 1984-01-19 1985-01-18 Vorrichtung zum Vorprüfen photographischer Filmvorlagen Revoked DE3501605C2 (de)

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