DE3501583C2 - - Google Patents

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DE3501583C2
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Konrad 8782 Karlstadt De Hardt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Axialverbindung der stumpf aneinandergrenzenden Enden zweier muffenloser Rohre, bestehend aus einer Gummimanschette, die eine mittlere, sich zwischen die Rohrenden erstreckende Dichtrippe und zwei die Rohrenden umgebende Dichtbereiche aufweist, sowie aus einer die Gummimanschette umgebenden Spannschellen mit zur Begrenzung der Gummimanschette radial eingezogenen Rändern, mit an den einander überlappenden Enden jeweils festgelegten Haltern jeweils in Form eines zylindri­ schen Stangenabschnitts, einer letzteren umgebenden Schlaufe des Schlaufenbandes, deren etwa tangential zur Außenseite der Spannschelle auslaufende Enden mit letzterer vorzugs­ weise durch Punktschweißung verschweißt sind, sowie eines sich in der rechtwinklig zur Spannschellenachse liegenden Mittelebene erstreckenden Spannbolzens (8), mit der ein Quer­ loch des ersten Halters frei durchsetzt und mit seinem Kopf an ihm anliegt und mit seinem Gewindeabschnitt ein Querloch des zweiten Halters durchsetzt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (FR-PS 10 91 978) sind sowohl die Spannschelle selbst als auch die von ihr umgebene Gummimanschette flach ausgebildet. Die Verwendung einer derartigen Vorrichtung ist deshalb mit der Gefahr verbunden, daß bei Beanspruchungen der zu verbinden­ den Rohrenden durch Lageänderung der Rohre in bezug zu­ einander leicht Undichtigkeiten entstehen können, bedingt durch örtliche Überbeanspruchungen auch der Gummimanschette. Außerdem lassen sich die Rohrenden nur relativ schwer in die Spannschellen-Manschetten-Einheit einschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be­ kannte Vorrichtung so weiter auszugestalten, daß sich die Rohr­ enden leichter einschieben lassen und daß die Gummimanschette bei gespannter Spannschelle gleichmäßig beaufschlagt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale:
Die Spannschelle weist eine mittlere, radial eingezogene Verstärkungssicke auf;
die Gummimanschette weist im entspannten Zustand an den beiden Dichtbereichen je eine radial nach außen leicht abgewinkelte Grundform mit radial nach innen vorstehenden Dichtlippen auf;
beiderseits der Verstärkungssicke ist vor dem Einschieben der Rohrenden und Spannen der Schelle je eine von der Sicken­ wandung und der Außenwand der radial nach außen leicht abge­ winkelten Dichtbereiche der in die Spannschelle eingelegten Gummimanschette axial begrenzte Hohlkammer gebildet, die bei eingeschobenen Rohrenden durch elastische Verformung der radial beaufschlagten Dichtlippen während des Spannvorgangs ausgefüllt wird.
Durch diese Ausbildung wird einmal eine leichte Einschiebbarkeit der Rohrenden sichergestellt. Ferner wird für eine besonders günstige Einleitung der Spannkräfte in die sich überlappenden Spannschellenenden und damit eine gleichmäßige Beaufschlagung der Gummimanschette bei gespann­ ter Spannschelle gesorgt und die Gefahr einer örtlichen Überlastung der Gummimanschette ausgeschaltet.
Auch bei dünnwandiger Spannschellenausführung sind Verformungen der Spannschelle weitgehend vermieden, so daß auch dann eine ungleichmäßige Beaufschlagung von Teilbe­ reichen der Gummimanschette entfällt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrich­ tung nach der Erfindung hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Breite jeder Ringkammer etwa dem Abstand der Manschettenkante mit größtem Durchmesser von der am stärksten radial nach innen vorstehenden Dichtlippe ent­ spricht.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen, die zur gleich­ mäßigen Beaufschlagung der Gummimanschette fördernd beitra­ gen, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text be­ schriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, sowie den Unteransprüchen 3 und 4. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eines der bei der Vor­ richtung nach Fig. 1 zum Einsatz gelangenden Schlaufenbänder und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, und zwar insbe­ sondere Fig. 4, umfaßt die veranschaulichte Vorrichtung zur Axialverbindung von stumpf aneinander angrenzenden Enden zweier muffenloser Rohre eine Gummimanschette 1 mit radial vorstehenden Dichtlippen 2 und einer mittleren, sich zwischen die Rohrenden erstreckenden Dichtrippe 3 sowie eine die Gummimanschette 1 umgebende Spannschelle 4, die mit der Begrenzung der Gummimanschette 1 dienenden, leicht radial eingezogenen Rändern versehen ist.
Aus den Fig. 1 und 2 ist besonders deutlich ersicht­ lich, daß an den einander überlappenden Enden der Spann­ schelle 4 Halter durch Punktschweißung festgelegt sind, die jeweils in Form eines Schlaufenbandes 6, das einen zylindrischen Stangenabschnitt 7 umgibt, ausgebildet sind. Die zylindrischen Stangenabschnitte 7 weisen durch Boh­ rungen gebildete Querlöcher auf, durch die sich in der rechtwinklig zur Spannschellenachse liegenden Mittelebene der Spannschelle ein Spannbolzen 8 erstreckt. Die Bohrung jeweils des einen der beiden zylindrischen Stangenabschnitte 7 der Spannschelle 4 ist mit einem dem Außengewinde des Spannbolzens 8 entsprechenden Innengewinde versehen. Der Zeichnung ist entnehmbar, daß die etwa tangential zur Außenseite der Spannschelle 4 auslaufenden Enden der Schlaufenbänder 6 mit der Spannschelle punktverschweißt sind. Um den Spannbolzen durch die Bohrung des einen zylindrischen Stangenabschnitts 7 hindurch führen und in die Gewindebohrung des anderen zylindrischen Stangen­ abschnitts einschrauben zu können, sind die Schlaufen­ bänder 6 jeweils in ihrem mittleren Bereich mit einer Aussparung 9 versehen.
Vorzugsweise ist mindestens das eine der beiden an der Spannschellenaußenseite angeschweißten Enden jedes Schlaufenbandes 6 mit die radial eingezogenen Ränder 5 der Spannschelle 4 abdeckenden seitlichen Vorsprüngen 10 versehen. Der Fig. 4 ist entnehmbar, daß die fraglichen Vorsprünge 10 jeweils um einen Winkel von etwa 45° abge­ winkelt sind.
Einen entsprechenden Winkel von ca. 45° schließen die Flanken 11 einer mittleren radial eingezogenen Ver­ stärkungssicke 12 der Spannschelle 4 mit der zylindrischen Außenfläche der Schelle ein.
Die Länge der zylindrischen Stangenabschnitte 7 entspricht vorzugsweise dem gegenseitigen Abstand der Spann­ schellenaußenkanten 13, von denen die radial eingezogenen Spannschellenränder 5 ausgehen.
Der Fig. 1 ist entnehmbar, daß die Spannschelle 4 im unmittelbar an die Anschweißstelle 14 des einen Schlaufen­ bands 6 angrenzenden Endbereich, an dem der überlappende andere Spannschellen-Endbereich innenseitig anliegt, um die Spannschellenstärke radial nach außen abgestuft ist. Diese Abstufung 15 ist in Fig. 1 links oben veranschaulicht, und es geht aus dieser Figur hervor, daß der Radius der Spannschelle unmittelbar vor der Abstufung 15 gleich dem Radius des am außen abgestuften Endbereich innenseitig anliegenden anderen Endes der Spannschelle 4 entspricht.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Spannschelle 4 in den beiden Umfangszonen zwischen der eingezogenen Verstärkungs­ sicke 12 und den radial eingezogenen Rändern 5 jeweils eine radial offene Hohlkammer 16 begrenzt. Die Gummimanschette 1 besitzt in entspanntem Zustand eine leicht radial nach außen abgewinkelte Grundform. Dadurch ist eine elastische Verformung beim Einschieben der Rohrenden durch radiale Beaufschlagung der Dichtlippen 2 bis zur Ausfüllung der Hohlkammern 16 während des Spannvorgangs möglich. Die Breite jeder Hohlkammer 16 entspricht deshalb etwa dem Abstand der Manschettenkante 17 mit größtem Durchmesser von der am stärksten radial nach innen vorstehenden Dichtlippe 2.
Um die Festigkeit der Punktschweißung an der An­ schweißstelle 14 zu erhöhen, können die Schlaufenband­ enden, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, radial nach innen zum Grund der Verstärkungssicke 12 hin eingezogen sein; dann ist auch die gezeigte mittlere Punktschweißung möglich.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Axialverbindung der stumpf anein­ andergrenzenden Enden zweier muffenloser Rohre, bestehend aus einer Gummimanschette (1), die eine mittlere, sich zwischen die Rohrenden erstreckende Dichtrippe (3) und zwei die Rohrenden umgebende Dichtbereiche aufweist, sowie aus einer die Gummimanschette (1) umgebenden Spannschelle (4) mit zur Begrenzung der Gummimanschette radial einge­ zogenen Rändern (5), mit an den einander überlappenden Enden jeweils festgelegten Haltern jeweils in Form eines zylindrischen Stangenabschnitts (7), einer letzteren umge­ benden Schlaufe des Schlaufenbandes (6), deren etwa tangen­ tial zur Außenseite der Spannschelle (4) auslaufende Enden mit letzterer vorzugsweise durch Punktschweißung ver­ schweißt sind, sowie eines sich in der rechtwinklig zur Spannschellenachse liegenden Mittelebene erstreckenden Spannbolzens (8), der ein Querloch des ersten Halters frei durchsetzt und mit seinem Kopf an ihm anliegt und mit seinem Gewindeabschnitt ein Querloch des zweiten Halters durchsetzt, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale:
die Spannschelle (4) weist eine mittlere, radial einge­ zogene Verstärkungssicke (12) auf;
die Gummimanschette (1) weist im entspannten Zustand an den beiden Dichtbereichen je eine radial nach außen leicht abgewinkelte Grundform mit radial nach innen vorstehenden Dichtlippen (2) auf;
beiderseits der Verstärkungssicke (12) ist vor dem Ein­ schieben der Rohrenden und Spannen der Schelle (4) je eine von der Sickenwandung und der Außenwand der radial nach außen leicht abgewinkelten Dichtbereiche der in die Spann­ schelle (4) eingelegten Gummimanschette (1) axial begrenzte Hohlkammer (16) gebildet, die bei eingeschobenen Rohrenden durch elastische Verformung der radial beaufschlagten Dicht­ lippen (2) während des Spannvorgangs ausgefüllt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jeder Hohlkammer (16) etwa dem Abstand der Manschettenkante (17) mit größtem Durchmesser von der am stärksten radial nach innen vorstehenden Dichtlippe (2) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens das eine der beiden an der Spannschellenaußenseite angeschweißten Enden jedes Schlaufen­ bandes (6) mit die radial eingezogenen Ränder (5) der Spann­ schelle (4) abdeckenden, entsprechend abgewinkelten seitli­ chen Vorsprüngen (10) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (4) im unmittel­ bar an die Anschweißstelle (14) des einen Schlaufenbandes (6) angrenzenden Endbereich, an dem der überlappende andere Spannschellen-Endbereich innenseitig anliegt, radial nach außen abgestuft ist.
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