DE3501471A1 - Vorrichtung einer zahl projektionshalter fuer diapositive und zusaetzliche bildtraeger - Google Patents
Vorrichtung einer zahl projektionshalter fuer diapositive und zusaetzliche bildtraegerInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
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Description
j Hw/Mv/11 G.D.I. "-■' ..-.:.
Λ,
350Η71
Die Erfindung betrifft einen Projektionshalter für ein Diapositiv bestehend aus mindestens zwei flachen, im wesentlichen rechteckigen
Elementen mit je einem wenigstens nahezu redhteckigen, für Licht durchlässigen Gebiet, zwischen welchen Elementen ein Diapositiv bei dem
für Licht durchlässigen Gebiet angebracht werden kann.
Die Erfindung bezweakt, einen Halter eingangs erwähnter Art
derart auszubilden, dass der Gebraucher zusätzliche Information mitprojizieren
lassen kann, welche Information sich auf den Gegenstand des Diapositivs beziehen kann.
Dazu ist der Halter nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Element oder beide ausser dem ersten transparenten Gebiet
ein zweites transparentes Gebiet hat (haben), bei welchem zweiten Gebiet
ein zusätzlicher Bildträger angebracht werden kann. Der Projektionshalter lässt sich in vielerlei Weise ausbilden z.B. mit Elementen aus
transparentem Kunststoff oder Glasmaterial, das in.den nicht projizierbaren
Gebieten undurchsichtig gemacht ist z.B. durch Ätzen.
In einer anderen Ausführungsform ist jedes Element ein rechteckiger
Rahmen, wobei ein transparentes Gebiet oder beide der Elemente eine vom Rahmen umfasste Fensteröffnung ist (sind).
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat ein
Rahmenelement einen aufrechtstehenden Umfangsrand, innerhalb dessen das zweite Rahmenelement passend aufgenommen ist, welcher Umfangsrand
bei einer Seite der zweiten Fensteröffnung unterbrochen ist. Nachdem
sind
die beiden Elemente zusammengefügt 'and das Dia eingeklemmt ist kann der
die beiden Elemente zusammengefügt 'and das Dia eingeklemmt ist kann der
BAD OR-GiWAL
zusätzliche Bildträger nachher noch mit einen zusätzlichen Bildträger s,
versehen werden, der seitlich vor die zweite Fensteröffnung geführt
werden kann.
Andererseits kann der Umfang des zweiten transparenten Gebiets eines Elements grosser als der im anderen Element sein. In dieser
Ausbildung lasst sich der zusätzliche Bildträger auf der Vorder- oder Rückseite des Projektionshalters anbringen.
Die Erfindung betrifft ferner einen Bildträger, von dem
erfindungsgemäss eine grosse Anzahl zu einem Streifen vereinigt werden können. In dieser Weise ist jeder Bildträger bequemer hantierbar
und/oder bei einer normalen Schreibmaschine brauchbar. j.
Im letzteren Fall hait der Streifen vorzugsweise noch einen
Reststreifen zum Festklemmen des Streifens zwischen der Papierrolle und den Bogenführungen der Schreibmaschine.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale sind aus der nachfolgenden Figurbeschreibung ersichtlich.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Projektionshalters und eines darin aufruehmbaren Dias mit zusätzlichem Bildträger im
auseinander genommenen Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht des Projektionshalters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausbildung eines Projektionshalters, t
Fig. 4 einen Ausschlag eines Projektionshalters nach Fig. 3»
die Fig. 5 und 6 eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer drit- ·
ten Ausführungsform,
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* die Pig. 7 und 8 eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer vierten
AusfUhrungsform,
die Fig. 9 und 10 eine Forder- bzw. Seitenansicht einer fünften AusfUhrungsform,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen BildtrSgerstreifen.
Der Projektionshalter nach der Erfindung besteht im wesentlichen
in allen AusfUhrungsformen aus zwei Elementen 1 und 2, deren
Aussenumfang den Normabmessungen der bekannten Diarahmen entspricht. Die Elemente können aus jedem angemessenen Material hergestellt werden
und haben alle ein fUr Licht durchlassiges Gebiet 3, wo ein Dia 4 zwischen
den Elementen 1 und 22 angebracht werden kann.
Gemäsa der Erfindung ist neben dem ersten, transparenten
Gebiet 3 ein zweites, transpafentes Gebiet 5 angebracht, das jede erwünschte Abmessung haben kann, aber in der AusfUhrungsform nach Fig. 1
in bezug auf Länge der LSnge des ersten, transparenten Gebiets entspricht, während die Höhe ausreicht, um einen Text von Hand oder mittels einer
Schreibmaschine auf einem beim zweiten transparenten Gebiet 5 anzubringenden, zusatzlichen Bildträger 6 anzubringen.
Fig. 1 : zeigt einen Projektionshalter, dessen Elemente vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt sind, wobei ein Element 1 mit einem aufrechtstehenden Rand 7 versehen ist, der um das andere Element 2
herumrastet sobald es auf das erste Element 1 gedrückt wird.- Der Rand
hat nicht dargestellte Einrastmittel,um das zweite Element 2 festzuhalten.
Der Umfangsrand 7 hat bei 8 eine Ausnehmung in Höhe des zweiten
transparenten Gebiets 5. l£ngs dieses Gebiets erstrecken sich FUhrungsrücken
9»um den zweiten Bildträger 6 zu führen und festzuhalten. Das
BAD OR1 1GlNAL
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Dia 4 wird mittels ahnlicher Rücken 10 auf dem anderen Element 2 (siehe
Fig. 2) an der richtigen Stelle gesichert. Das andere Element hat ausaerdem in der Höhe des zweiten, transpareatari Gebiets 5 keilförmige Nocken
11, die dafür sorgen, dass der zweite Bildträger 6 beim Einschieben durch die Ausnehmung 8 in dem Raum zwischen den Rücken 9 bleibt.
Aus vorstehendem wird es einleuchten, dass nach Montage des Projektionshalters d.,h. nach dem Anbringen des Dias 4 zwischen den
Rücken 10 und dem Befestigen der Elemente 1 und 2 aneinander das Dia
für Projektion mittels der üblichen Projektionsapparatus fertig ist.
Nachher kann der Gebraucher einen zweiten Bildträger 6 durch die Öffnung 8
zwischen den Elementen 1 und 2 hineinschieben und diesen vorher oder nachher mit einem Text versehen.
Fig. 3 zeigt einen Projektionshalter, der aus zwei Elementen 1 und 2 besteht, die IHngs des unteren Rands 12 aneinander angelenkt sind.
Ein Klebestreifen 13 auf einem oder auf beiden Elementen 1, 2 sichert
eine Dauerhaftung sobald die Elemente nach dem Anbringen des Dias bei der transparenten Öffnung 5 gegeneinander gedrückt sind.
Nachher kann ein zweiter Bildträger 6 bei der zweiten, transparenten
Öffnung 5 z.B. auf der Vorderseite des Projektionshalters angebracht
werden, wozu der Umfang der transparenten Öffnung des Elements 1 grosser ist als dasdes Elements 2 (siehe Fig. 4). Nach dem Zusammendrücken
der Elemente 1 und 2 bildet sich eine Nut um die Öffnung 5, die zum Abstützen des Bildträgers 6 dient.
Die Pig. 5 und 6 zeigen eine AusfUhrungsform, in der die
Elemente aus durchsichtigem Material hergestellt sind, wobei das transparente Gebiet 3 bzw. 5 aus dem gleichen Material besteht. Zum Verhüten
einer unerwünschten Randprojektion ist der Randstreifen um die transparenten Gebiete 3 und 5 durch Ätzen undurchsichtig gemacht (siehe bei Η).
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine AusfUhrungsfonn, in der das
Element 1 ganz aus durchsichtigem Material angefertigt ist und das Element 2 durch einen Rahmen nach Fig. 1 aus undurchsichtigem Material
gebildet wifd. Diese AusfUhrungsformen sind ferner in gleicher Veise
wirksam wie die Ausführungsfofmen nach den Fig. 1 bis 4.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine alternative Ausbildung, wobei
die Teile der Elemente 1 und 2 um das zweite transparente Gebiet 5 einstückig angefertigt sind und das Element 2 mit einem Gelenk 15 versehen
ist, um den oberen Teil 16 zum Einführen eines Dias nach vorne kippen zu können. Beim unteren Teil rings um das zweite, transparente
Gebiet 5 ist die Seite offen zum Einschieben des zweiten Bildträgers. ,Fig. 11 zeigt die Möglichkeit, die Bildträger 6 in Form
eines Streifens 7 zusammenzufügen. Die Bildträger 6 sind durch Perforationslinien
voneinander getrennt. Vorzugsweise sind sowohl horizontale Bild-tröger 6 als auch vertikale Bildträger 6' im Streifen angebrachte,
um mittels einer Schreibmaschine einen Text sowohl horizontal als auch vertikal anbringen zu können. Ferner ist ein Restteil 18 am Stfeifen 17
befestigtj der dazu dient, bei dem letzten Bildträger 611 den Streifen
noch in der Schreibmaschine festzuhalten.
Der Stfeifen besteht vorzugsweise aus einem Material z.B. Polyäthylen, das sich bequem beschriften lässt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen
AusfUhrungsformen.
BAD
-?■
Leerseite -
Claims (9)
1. Vorrichtung einer Zahl Projektionshälter für
Diapositive und zusätzliche Bildträger, welcher Projektionshalter bestehend
aus mindestens zwei flachen, im wesentlichen rechteckigen Elementen mit je einem wenigstens nahezu rechteckigen, für Licht durchlässigen
Gebiet, zwischen welchen Elementen bei dem für Licht durchlässigen Gebiet ein Dia angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element
oder beide Elemente neben dem ersten, für Licht durchlässigen Gebiet ein zweites für Licht durchlässiges Gebiet hat (haben), bei welchem
zweiten Gebiet der zusätzliche Bildträger angebracht werden kann, wobei ein Zahl von Bildträger zu einem Streifen vereinigt ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Element ein rechteckiger Rahmen ist und ein oder beide transparente
Gebiete ein vom Rahmen umfasste Fensteröffnung bildet (bilden).
3. Halter nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet dass ein Rahmenelement einen aufrechtstehenden Unfangsrand aufweist, ^
innerhalb dessen das zweite Rahmenelement passend untergebracht ist, ^
wobei der Unfangsrand bei einer Seite der zweiten Fensteröffnung unter- ™
brochen ist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element parallel zu den Rändern der zweiten Fensteröffnung Rücken
aufweist.
5. Halter nach Ansprüchen 3 und 4 dadurch gekennzeichnet dass in einer Richtung ab dem mit dem unterbrochenen Unfangsrand
zusammenfallenden Randteil das zweite Element mindestens einen ansteigenden, keilförmigen Nocken aufweist.
6. Halter nach einem der orhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des zweiten, transparenten
Gebiets eines Elements grosser ist als der des anderen.
7. Streifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Restteil, der grosser ist als die Abmessung der gesonderten
Bildträger.
8. Streifen nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass
die Bildträger durch Perforationslinien voneinander getrennt sind. I
9. Streifen nach Ansprüchen 7 und 8 dadurch gekennzeichnet dass die Bildträger in bezug auf die Hauptabmessung des Streifens in der
Längs- bzw. Querrichtung angebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL8400180A NL8400180A (nl) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Projektiehouder. |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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DE (1) | DE3501471A1 (de) |
GB (1) | GB2153108B (de) |
NL (1) | NL8400180A (de) |
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- 1985-01-17 GB GB08501170A patent/GB2153108B/en not_active Expired
- 1985-01-18 JP JP731885A patent/JPS60221740A/ja active Pending
- 1985-01-18 DE DE19853501471 patent/DE3501471A1/de not_active Withdrawn
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