DE3501188A1 - Spielautomat mit einer muenzeinrichtung - Google Patents

Spielautomat mit einer muenzeinrichtung

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DE3501188A1
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DE19853501188
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English (en)
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Paul 4992 Espelkamp Gauselmann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Spielautomat mit einer Münzeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft einen Gewinn-in-Aussicht-stellenden Spielautomaten mit einer Spieleinrichtung, deren gewinnsymboltragende Umlaufkörper in Umlauf versetzt und unter Zuhilfenahme eines Zufallsgenerators stillgesetzt werden, um ein Spielergebnis anzuzeigen, dem ggf. ein Gewinn entspricht, der ein Serienspielgewinn sein kann, dessen Anzahl von Sonderspielen auf einem Sonderspielezähler angezeigt wird.
  • Ein Spielautomat der vorstehenden Art ist beispielsweise aus der DE-OS 27 56 361 bekannt. Die Gewinne, die der bekannte Spielautomat neben den Sonderspielen in Aussicht stellt, werden in Form von Münzen ausgezahlt.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Spielautomaten der genannten Gattung mit einer Münzeinrichtung, bei der eingeworfene Münzen einen Miinzpriifer und einen Durchgangssensor durchlaufen, um in münzindividuelle Münzbehälter geleitet zu werden, wobei der Durchgangserkenner den Stand eines anzeigenden Münzspeichers erhöht und in jedem Spiel einsatzentsprechend verringert, wobei die Symbol-Spieleinrichtung angelassen wird, wenn der Münzspeicher einen am Einsatz orientierten Mindeststand aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits einen Spielautomaten der genannten Art zu schaffen, dessen in Aussicht gestellte Gewinne Warengewinne sind. Andererseits ist für den neuen Spielautomaten das Problem der Geldflußsteuerung zu lösen.
  • Die Nufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Warengewinnspeicher vorgesehen ist, dessen auf einer Siffernanzeige angezeigter Warenwert durch Betätigen einer Ausgabetaste in Form von Wertmarken aus einem Wertmarkensammelbehälter abrufbar ist, und daß der Spieiautomat mit einem Wirt-Schlüsselschalter für die NNertrnarken annahmebereit schaltbar ist, worauf Wertmarken in den Wertmarkenbehälter eingebbar sind, deren Gegenwert aus den Münzbehältern auszahlbar ist.
  • Der Spieler kann gewonnene Wertmarken gegen Waren eintauschen. In Automatenbetrieben können hierzu wertmarkenbetätigte Warenautomaten dienen, und in Gastwirtschaften können die Wertmarken beim Wirt eingelöst werden. Der Wirt verfügt über einen Schlüssel, mit dem er den Wirt-Schlüsselschalter betätigen kann, um einerseits den Spielautomaten für die Wert marken annahmebereit zu schalten und andererseits den Gegenwert in Form von Münzen aus den Münzbehältern gezahlt zu bekommen. Die Wertmarken befinden sich also in einem überschaubaren Kreislauf, nämlich ausgehend vom und endend im Wertmarkenbehälter durch die Hände des Spielers und des Wirts.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Spielautomaten nach der Erfindung passieren die Wert marken den Münzprüfer und den Durchgangserkenner, so daß diese Organe nur einfach im Spielautomaten vorzusehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Geldspielautomaten nach der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die einzige Figur der 7eichnung zeigt einen durch seine Umrißlinie 1 angedeuteten Spielautomaten.
  • Durch einen Einwurfschlitz 2 wirft der Spieler Münzen ein, die einen Münzprüfer 3 durchlaufen. Ungültig erkannte Münzen werden durch einen Falsiflkatkanal 4 in eine Entnahmewanne 5 geleitet. Gültige Münzen passieren sortenndividuelle Durchgangssensoren 6-8, um in sortenindividuelle Münzbehälter 9-11 zu fallen.
  • Die Durchgangssensoren 6-8 sind über Meldeleitungen 12 mit einem Münzspeicher 13 verbunden, dessen Stand betragsentsprechend erhöht wird. Der Münzspeicher 1 3 verfügt über eine Ziffernanzeige 14, die dem Spieler das aktuelle Guthaben ainzeigt. Eine zentrale Steuereinrichtung 15 überwacht über Leitung 16 den .Nlünzspeicher 13. Wenn letzterer einen Mindeststand in Höhe eines Spieleinsatzes aufweist, läßt die Steuereinrichtung 15 nach einem abgeschlossenen Spiel autornatisch ein neues an, in welchem sie ebenfalls über Leitung 16 den Stand des Ntünzspeichers 13 spieleinsatzentsprechend verringert. Zum Anlassen des Spiels versetzt die Steuereinrichtung 15 über Steuerleitungen 17 drei Walzen 18-20 in Umlauf. um sie zu ungesetzmäßigen Zeitpunkten auf Rastpositionen stillzusetzen. Die mit Gewinnsymbolen versehenen Walzen 18-20 zeigen dann dem Spieler durch Fenster einsehbar eine Kombination von Gewinnsymbolen an, der ggf. einem Gewinn erit spricht. Die linke Walze 18, die zuerst stillgesetzt wird, kann mit einer Nachstarttaste 21 wieder in Umlauf versetzt werden, und mit Stoptasten 22 und 23 kann der Spieler die mittlere bzw. rechte Walze 19 bzw. 20 vorzeitig stillsetzen.
  • Der Gewinn kann in einer Serie von Sonderspielen bestehen. Die Steuereinrichtung 15, die anhand der Rastpositionen der Walzen 18-20 den Gewinn ermittelt, wird im Sonderspielfall umgeschaltet und wertet Spielergebnisse nach einem Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance aus. Die Anzahl der Sonderspiele, die die Serie umfaßt, wird von einen Sonderspielezähler 24 pespeichert und .sul t't.ir Anzeige 24' dem Spieler ausgewiesen. In jedem Sonderspiel wird der Stand des Sonderspielezählers 24 um Eins verringert.
  • In allen Spielen, d.h. in Normal- und Sonderspielen mit normaler bzw. erhöhter Gewinnchance, sind dem Spieler Warengewinne in Aussicht gestellt, deren unterschiedlicher Wert entsprechend dem Spielergebnis zunächst auf einem von zehn zu einer Risikoleiter 25 in ansteigender Staffelung der zugeordneten Werte zusammengefügten Anzeigeelementen, z.B. 26, als Gewinnangebot angezeigt wird.
  • Der Spieler hat die Wahl, den angebotenen Gewinn entweder anzunehmen oder diesen zugunsten eines höheren unter Verlustgefahr zu riskieren. Im Falle der Gewinnannahme wird der Wert von der Steuereinrichtung 15 in einen Warenwertspeicher 27 umgespeichert. Letzterer ist über einen in Ruhelage befindlichen 28 Umschalter mit einem vierstelligen Ziffernmodul 29 verbunden, der die im Warenwertspeicher 27 aufsummierten Werte anzeigt. Das Umspeichern in den Warenwertspeicher 27 geschieht automatisch nach Ablauf einer von einem Leuchtorgan 30 signalisierten Phase, während der eine Risikotaste 31 wirksam betätigt werden kann.
  • Im durch Betätigen der Risikotaste 31 eingeleiteten Risikospiel ermittelt die Steuereinrichtung 15 eine Zufallszahl, die über Gewinn oder Verlust entscheidet. Bei einer Gewinnentscheidung wird der Wert verdoppelt, und die Steuereinrichtung 15 aktiviert das über dem bisher durchscheinend beleuchteten befindliche Anzeigeelement 26. Durch erneutes Drücken der Risikotaste 31 kann der Spieler ein neues Risikospiel anlassen. Unterbleibt die Tastenbetätigung, so überträgt die Steuereinrichtung 15 den neuen Wert nach Ablauf der signalisierten Phase in den Warenwertspeicher 27, dessen Stand danach wertentsprechend erhöht ist.
  • Über eine Ausgabetaste 32 teilt der Spieler der Steuereinrichtung 15 mit, daß er die Auszahlung seines Gewinns wünscht. Die Steuereinrichtung 15 überprüft, ob der Stand des Warenwertspeichers 27 mindestens 30 Wertpunkte aufweist und erzeugt ggf. einen Ausgabeimpuis, der über eine Leitung eines Steuerleitungsvielfachs 33 einen Auszahlmagneten 34 an einem Wertmarkenbehälter 35 aktiviert, um eine Wertmarke auszuwerfen, die auf ihrem Abwärtsweg zur Entnahmewanne 5 den Lichtstrom einer Lichtschranke 36 unterbricht. Ein Sensor 37 der Lichtschranke 36 meldet ggf. den Durchgang der Wertmarke zur Steuereinrichtung 15, die daraufhin den Stand des Warenwertspeichers 27 um 30 Wertpunkte vermindert.
  • Der beschriebene Vorgang wird so oft wiederholt, bis der Warenwertspeicher 27 auf einen Stand unter 30 gesunken ist. Die restlichen, nicht auszahlbaren Wertpunkte können durch nochmaliges Drücken der Ausgabe;aste 32 durch die Steuereinrichtung 15 aus dem Warenwertspeicher 27 in den Münzspeicher 13 transferiert werden, wobei sich dessen Stand pro Wertpunkt um einen Groschen erhöht, so daß zusätzliche Spiele ausführbar sind.
  • Gewonnene Wertmarken werden gegen Waren eingetauscht. In Automatenbetrieben können hierzu wertmarkenbetätigte Warenautomaten dienen. In Gastwirtschaften können die Wertmarken beim Wirt gegen Waren eingelöst werden.
  • Der Spielautomat 1 ist auch mit einem Wirt-Schlüsselschalter 38 ausgerüstet, den der Wirt mit einem Schlüssel 39 betätigen kann, um einerseits den Spielautomaten 1 für die Wertmarken aufnahmebereit zu schalten. Die Wert marken werden in den Einwurfschlitz 2 gesteckt, durchlaufen den Münzprüfer 3, der für die Prüfung der Wertmarken eingerichtet ist, und passieren einen Wertmarkendurchgangssensor 40, um in den Wertmarkenbehälter 35 zu gelangen. Der Wertmarkendurchgangssensor 40 ist mit dem Zähleingang eines zum Münzspeicher 13 gehörenden Wertmarkenspeichers 13' verbunden, und die Steuereinrichtung 15 bringt bei aufnahmebereit geschaltetem Spielautomaten 1 den Umschalter 28 in seine Arbeitslage, in der sie die aus dem Wertmarkenspeicher 13' gelesene Information auf der Ziffernanzeige 14 anzeigt.
  • Andererseits kann der Wirt durch einen Durck auf die Ausgabetaste 32 der Steuereinrichtung 15 mitteilen, daß er die Auszahlung des Gegenwertes der eingeworfenen Wertmarken in Münzen wünscht. Hierzu erzeugt die Steuereinrichtung 15 Ausgabeimpulse, die über sortenindividuelle Leitungen des Steuerleitungsvielfachs 33 Auszahlmagnete 41 bis 43 an den Münzbehältern 9-11 aktivieren. Der Sensor 37 der Lichtschranke 36 meldet die jeweilige Münzausgabe, und die Steuereinrichtung 15 vermindert den Stand des Wertmarkenspeichers 13' entsprechend dem Wert der Münze, die der jeweilige Auszahlmagnet 41-43 ausgeworfen hat. Hierbei aktiviert die Steuereinrichtung 15 zunächst den Auszahlmagneten 41 an dem Münzbehälter 9, der die höchstwertigen Münzen enthält.
  • Sollte dieser erschöpft sein, so signalisiert dies ein Leermeldesensor 44 über Leitungsvielfach 45 zur Steuereinrichtung 15, die dann den Auszahlmagneten 42 am Münzbehälter 10 mit den nächst niederwertigeren Münzen ansteuert, der, wie auch die übrigen Behälter 11 und 35, ebenfalls mit einem Leermeldesensor 46,47 bzw. 48 versehen ist. Sind alle Münzbehälter 9-11 erschöpft, so bleibt ein ggf. nicht zur Auszahlung gekommener Restbetrag fest gespeichert, um später, nach Bespielung des Spielautomaten 1 in der beschriebenen Weise ausgezahlt werden zu können.
  • Die Wert marken befinden sich in einem überschaubaren Kreislauf vom Wertmarkenbehälter 35 durch die Hände des Spielers und des Wirts zurück in den Wertmarkenbehälter 35.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Gewinn-in-Aussicht-stellender Spielautomat mit einer Münzeinrichtung.
    bei der eingeworfene Münzen einen Münzprüfer und einen Durchgangserkenner durchlaufen, um in münzindividuelle Münzbehälter geleitet zu werden, wobei der Durchgangserkenner einen anzeigenden Nltinzspeleher erhöht, mit einer Spieleinrichtung, die automatiscl angelassen wird. cnn der Münzspeicher, dessen Stand in jedem Spiel um einen Spieleinsatz erringert wird, einen spieleinsatzentsprechenden Mindeststand aufweist, wobei gewinnsymboltragende Umlaufkörper in Umlauf versetzt und unter Zuhilfenahme eines Zufallsgenerators stillgesetzt werden, um ein Spielergebnis anzuzeigen, dem ggf. ein Gewinn entspricht, der ein Sonderspielgewinn sein kann, welcher auf einem Sonderspielezähler angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warengewinnspeicher (27) vorgesehen ist, dessen auf einer Ziffernanzeige (29) angezeigter Warenwert durch Betätigen einer Ausgabetaste (32) in Form von Wert marken aus einen Wertmarkensammelbehälter (35) abrufbar ist, und daß der Spielautomat (1) mit einem Wirt-Schlüsselschalter (38) für die \Vertmarken annahmebereit schaltbar ist, worauf Wertmarken in den Wertmarkenbehälter (35) eingebbar sind, deren Gegenwert aus den Münzbehältern (9-11) auszahlbar ist.
  2. 2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertmarken den Münzprüfer (3) und den Durchgangserkenner (40) passieren.
  3. 3. Spielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Wertmarkenspeicher (13'), dessen Zählstand bei betätigtem Schlüsselschalter (38) von den eingegebenen Wertmarken erhöht und beim Auszahlen aus den Münzbehältern (9-11) verringert wird, wobei ein ggf. bei geleerten Münzbehältern (9-11) nicht auszahlbarer Restbetrag nach Zurückstellen des Schlüsselschalters (38) gespeichert bleibt.
  4. 4. Spielautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wertmarkenspeicher (13') bei betätigtem Schlüsselschalter (38) mit der Münzspeicheranzeige (14) verbunden ist.
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