DE3304125A1 - Geldbetaetigtes geraet - Google Patents

Geldbetaetigtes geraet

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DE3304125A1
DE3304125A1 DE19833304125 DE3304125A DE3304125A1 DE 3304125 A1 DE3304125 A1 DE 3304125A1 DE 19833304125 DE19833304125 DE 19833304125 DE 3304125 A DE3304125 A DE 3304125A DE 3304125 A1 DE3304125 A1 DE 3304125A1
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DE
Germany
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money
machine
lock
authorized person
operated
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833304125
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English (en)
Inventor
Robert David Bellis
Patrick William Oldham Lancashire Weir
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Crane Payment Innovations Ltd
Original Assignee
Coin Controls Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/08Counting total of coins inserted

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Geldbetätigtes Gerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf mit Hilfe von Geld betätigbare Geräte und insbesondere auf Geräte oder Teile davon, die mit einem elektronischen Speicher zur Aufzeichnung des Geldbetrags versehen sind, der eingegeben und entnommen wurde. Die Erfindung bezieht sich vor allem auf Geräte oder Teile davon, die durch Münzen oder Jetons bedient werden, sie bezieht sich aber auch auf solche Geräte oder Teile davon, die Papiergeld annehmen und entweder Wechselgeld dafür ausgeben oder Spielkredit zur Verfügung stellen, wenn das Gerät ein Unterhaltungs- oder Spielgerät ist.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf komplette Geräte, bei denen ein einzelnes Gehäuse alle Teile beinhaltet, sondern auch auf zweiteilige Geräte, bei denen in einem Gehäuse nur der Unterhaltungs- oder Spielteil untergebracht ist, während im anderen Teil ein Sicherheitsverschluß mit dazugehörigen Aufzeichnungsmitteln untergebracht ist, mit denen der Einwurf des Geldes und die Entnahme aus dem Verschluß aufgezeichnet wird, wobei die beiden Teile funktionsmäßig miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung ist vor allem zur Verwendung in Unterhaltungs-, Spiel- oder Videogeräten geschaffen, sie kann aber ebenso auf andere Geräte und Maschinen angewandt werden, die mit Geld betrieben werden, wie z.B.
  • Wechselautomaten.
  • Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Unterhaltungs-, Spiel- oder Videogeräte. Diese sind üblicherweise in einem Gehäuse mit einer Geldkassette im unteren Bereich untergebracht, wobei die in das Gerät eingeworfenen Münzen oder Jetons überlaufen, sobald die Box gefüllt ist. Diese Geräte sind üblicherweise von einem Betreiber gepachtet, der regelmäßig ein- oder zweimal pro Woche die Geräte leeren läßt. Nach dem Leeren bezahlt der Kassierer dem Pächter seinen Anteil des Erlöses aus dem Gerät, und der verbleibende Betrag wird dann in den Lieferwagen des Kassierers gebracht, wo er verbleibt, bis alle Geräte reihum geleert sind. Da ein Gerät bis zu 400 £ enthalten kann, und zwischen 10 und 20 Geräten pro Tag geleert werden, stellt dieser zu befördernde Betrag ein wesentliches Risiko für den Betreiber der Geräte an solchen Tagen dar, an denen geleert wird.
  • Ein weiteres Problem in Verbindung mit Unterhaltungs- oder Spielgeräten besteht darin, daß der Pächter keinen Zugang zu der Münzbox hat, so daß er oft nicht wechseln kann, wenn die Banken geschlossen sind, und er oft den Betreiber der Geräte anruft und einen Service-Mann anfordert, nur um die Maschine zu leeren, so daß er dann Wechselgeld seinen Kunden zurückgeben kann. Man kann verstehen, daß diese Praxis vom Standpunkt des Betreibers her unbefriedigend ist, weil ein eingearbeiteter Service-Fachmann mindestens eine Stunde lang mit Dingen zu tun hat, die an sich keine besonderen Fachkenntnisse erfordern.
  • Zur Überwindung dieser Nachteile ist sehr erwünscht, daß der Pächter die Möglichkeit erhält, selbst das Gerät in erforderlichem Umfang zu leeren, wobei das Gerät eine Aufzeichnung des aus ihm entnommenen Geldbetrags behält, anhand der der Betreiber regelmäßig das ihm vom Pächter als Anteil der Geräteeinnahmen übergebene Geld überprüfen kann. Ein solches Gerät ist für den Pächter von Vorteil, weil er seinen Anteil des Geldes aus dem Gerät entnehmen kann und dementsprechend niemals einen Mangel an Wechselgeld hat. Ferner muß das Gerät niemals über einen längeren Zeitraum mit einer Menge Geldes mit Ausnahme von Wechselgeld stehen bleiben, so daß das Gerät für Diebe weniger attraktiv ist. Der Betreiber hat auch einen Vorteil, weil er nur einen Ableser braucht (der kein Maschinenfachmann sein muß), der z.B. einmal monatlich die Übereinstimmung zwischen den Aufzeichnungen und dem übergebenen Geld überprüfen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit Geld betriebenes Gerät oder ein Teil davon zu schaffen, von dem durch eine autorisierte Person Geld entnommen werden kann, und bei dem das Gerät oder ein Teil davon eine Aufzeichnung aller Geldeingänge und des für eine Entnahme zur Verfügung gestellten Geldes behält.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Gerät oder ein Teil davon gelöst, bestehend aus (a) einem Sicherheitsverschluß für das dem Gerät eingegebene Geld, (b) Mitteln zur Eingabe des von dem Sicherheitsverschluß enthaltenen Geldbetrags in einen elektronischen Speicher, (c) sicherheitsgesteuerte Ausgabemittel, die mit dem Speicher verbunden sind und durch eine erste, autorisierte Person zur Entnahme des gesamten Geldbetrags zum Betreiben nach Einwurf bedienbar ist, (d) wobei die sicherheitsgesteuerten Entnahmemittel bei Betätigung den für die Entnahme verfügbaren Geldbetrag in den Speicher eingeben, (e) und wobei der Speicher nur durch eine zweite autorisierte Person zugänglich ist, um das eingeworfene und von dem Sicherheitsverschluß entnommene Geld zu überprüfen.
  • Das Gerät oder ein Teil davon schließt einen in Verbindung mit dem sicherheitsmäßig gesteuerten Ausgabemittel betriebenen Drucker ein, der eine ständige Aufzeichnung zum Verbleib bei der ersten autorisierten Person des Geldbetrags anfertigt, der für die Entnahme bereitgestellt ist. Vorzugsweise ist der Drucker auch für die Anfertigung einer Aufzeichnung für die zweite autorisierte Person hinsichtlich des für die Entnahme bereitgestellten Geldbetrags durch die erste autorisierte Person verfügbar, aber die Aufzeichnung ist nur der zweiten autorisierten Person zugänglich.
  • Die Verwendung des Druckers ist besonders deshalb von Vorteil, weil der Pächter mit einer ständigen Aufzeichnung aller Geldbeträge versorgt wird, die am Gerät verfügbar sind, dies kann später mit den Geldeingängen beim Besitzer verglichen werden, mangelnde Übereinstimmung wird hierbei aufgedeckt.
  • Das sicherheitsgesteuerte Ausgabemittel kann verschiedene Formen aufweisen. Im einfachsten Fall umfaßt es eine Tür oder Klappe im Sicherheitsverschluß mit einem mit dem Speicher funktionsmäßig verbundenen Freigabemittel. Diese Ausführung ist besonders geeignet für den Einsatz in Geräten mit einer entnehmbaren Münzbox, weil der Pächter vollständigen Zugang hat. Eine Aufzeichnung des für die Entnahme verfügbaren Geldbetrags wird beim Öffnen der Tür im Speicher abgespeichert. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Tür so angebracht, daß das zur Verfügung stehende Geld beim öffnen der Tür vollständig herausfällt.
  • Bei einer anderen Ausführung können die Entnahmemittel ein von Hand betätigbares oder ein servobetätigtes Teil umfassen, das normalerweise einen Schacht schließt, wobei das Teil Entriegelungsmittel aufweist, die mit dem Speicher funktionsmäßig in Verbindung stehen, so daß bei jedem Öffnen des Teils eine Aufzeichnung im Speicher erfolgt.
  • Die Entriegelungsmittel können jede geeignete Form aufweisen.
  • Z.B. kann es sich um ein einfaches Schloß mit Schlüssel handeln.
  • Alternativ hierzu kann das Schloß signalabhängig elektrisch durch eine zugeordnete Sicherheitsvorrichtung nur dann betrieben werden, nachdem es einen korrekten Code erhalten hat.
  • Am einfachsten kann das für die Entnahme verfügbare Geld aus dem Sicherheitsverschluß entweder durch direkten Zugang zur Münzbox oder durch Entleerung derselben über einen Fallschacht entnommen werden. Bei einer bevorzugten Ausführung umfassen die Mittel zum Entleeren jedoch mindestens eine elektrisch betriebene Geldausgabe, die eine Geld ausgabe an die erste autorisierte Person aus einem Geldmagazin in dem Verschluß erlaubt. Die Geldausgabe kann entweder das insgesamt verfügbare Geld bis auf das für das Gerät notwendige Wechselgeld in einem Ausgabevorgang ausgeben, oder ein Auswahlmittel kann vorgesehen sein, so daß das Geld in festen Beträgen von z.B.
  • 5 oder 10 £ ausgegeben wird.
  • Die Geldausgabe kann aus einer oder mehreren elektrisch betriebenen Stationen mit Trichtern bestehen, wie z.B.
  • in der GB-PS 1 445 089 beschrieben. Mit solchen Dispensern können Münzen oder Jetons aus einem eingebauten Fülltrichter einzeln mit großer Geschwindigkeit befördert werden, mit dem Vorteil, daß eine größere Anzahl auszuzahlender Münzen von dem Gerät gehalten werden kann, als dies mit bekannten, magnetisch betätigten Rohren möglich wäre. Es kann aber ein separater Münzenspeicher, wie bekannte magnetisch betätigte Ausgaberöhren wunschgemäß benützt werden. Alternativ können ein oder mehrere Münzausgabegeräte benützt werden, wie sie in der britischen Patentanmeldung Nr. 8135027 beschrieben werden. Wenn das münzbetriebene Gerät Prämien auszahlen soll, kann der Münzenausgabemechanismus zusätzlich von einem weiteren Signal des Geräts beeinflußt werden, so daß die erforderliche Anzahl Münzen oder Jetons für die Prämie ausgegeben wird.
  • Das Mittel für die Datenaufzeichnung kann z.B. die Anzahl der eingenommenen Münzen und, falls wichtig, die Anzahl der als Prämien ausgezahlten Münzen aufzeichnen, ferner die Anzahl der der ersten autorisierten Person verfügbaren Münzen und den Zeitpunkt sowie das Datum all dieser Ereignisse. Diese wichtigsten Daten sollten aufgezeichnet werden, aber der Geräteeigentümer braucht möglicherweise zusätzliche Daten, entsprechende Mittel können im Datenaufzeichnungssystem vorgesehen sein. Es ist jedoch wichtig, daß das Datenaufzeichnungssystem eine Speicherung und/oder Aufzeichnung der Daten in einer Weise vornimmt, die ein Wiederauffinden der Daten und eine dauerhafte Speicherung derselben ermöglicht.
  • Das Sicherungsmittel-am Gerät kann jede geeignete Form haben. Z.B.. kann ein schlüsselbetätigter Mechanismus (der Schlüssel paßt zur Maschine) verwendet werden bei dem der Schlüssel bei einer Drehung von z.B. 450 eine Auszahlung von 5 £ an die autorisierte Person bewirkt, ein Verdrehen um 900 wird 20 £ , bei einer Drehung von 1350 50 £ und bei einer solchen um 1800 ein Entleeren der Maschine bis auf das Wechselgeld bewirken. Die Winkelstellungen des Schlüssels sind nur beispielsweise genannt, um die Beträge in Abhängigkeit von der Schlüsseldrehung zu erläutern.
  • Das Sicherungsmittel kann aus einer Reihe Tasten bestehen, entweder auf einem Tableau oder hinter einer verriegelbaren Klappe, mit deren Taste der Pächter seinen Identifikationscode eingeben und bei Akzeptierung den entsprechenden Ausgabeschlüssel betätigen kann, womit eine Auszahlung entsprechend dem Geldbetrag beginnen kann, der am Schlüssel markiert ist.
  • Alternativ hierzu können die Münzen oder Jetons separat durch Bezeichnung in einem Münzspeicher gesammelt werden, der einen oder mehrere einzelne Trichter umfaßt, die vollständig oder teilweise durch Betätigung der funktionsweise mit ihnen verbundenen Tasten geleert werden können, wobei die Taste den Wert der Münzen oder Jetons in dem dazugehörigen Trichter anzeigt.
  • Anstatt der Verwendung einer Taste oder eines Schlüsselsystems kann ein Code-System verwendet werden, das z.B.
  • mit einer Karte, einem Ultraschallsignal oder sogar mit einem über eine Telefonleitung übermittelten Signal arbeitet.
  • Wünschenswert ist, daß das Gerät auch ein Mittel enthält, das eine Nichtauszahlung an Spieler oder an eine autorisierte Person bewirkt, sofern die elektrische Stromversorgung für das Datenaufzeichnungssystem ausfällt oder das System verfälscht ist.
  • Heutzutage umfassen münz- oder jetonbetätigte Unterhaltungs- oder Spielgeräte ein einziges Gehäuse, dessen Oberteil das Spiel gerät und die Einrichtung zur Entgegennahme der Münzen umfaßt, und dessen unterer Teil die Münzenbetätigung und den Auszahlungsmechanismus sowie eine separate Münzbox umfaßt, der alle Münzen mit Ausnahme derjenigen, die der Rückgabe dienen, zugeführt werden.
  • Dieser einstöckige Aufbau hat verschiedene Nachteile, weil bei Einführung eines neuen Spiels der Hersteller das gesamte Gerät neu herstellen muß, obwohl wirklich nur der obere Bereich des Geräts betroffen wird und die Münzenverarbeitung und der Rückgabeteil keine Änderung erfahren.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß das Gerät aus zwei separaten Teilen aufgebaut ist, sein oberer Bereich umfaßt den Spielteil und der untere Bereich ist für die Münzenverarbeitung und den Rückgabemechanismus sowie für die Münzenspeicherung etc. vorgesehen. Mit einem solchen Aufbau kann der Oberteil des Geräts an den unteren Teil mit den erforderlichen mechanischen und/oder elektrischen Verbindungen angepaßt werden, so daß er leicht abgenommen werden kann, sofern der Hersteller ein Spielgerät auf den neuesten Stand bringen und den Spielteil auswechseln will.
  • Obwohl eine Unterbringung der Datenaufzeichnungsmittel innerhalb des Sicherheitsverschlusses angestrebt wird, kann auch eine externe Unterbringung vorgesehen sein. Für die zweite autorisierte Person müssen die Daten nicht ständig am Ort des Geräts ausgedruckt werden, es genügt, wenn die Informationen in einem elektronischen Speicher abgelegt und über Telefonleitungen oder ähnliche Mittel zu einem entfernten Platz übertragen werden.
  • Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen, anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Anwendung der Erfindung auf ein Videospiel mit einer manuell betätigbaren Fallbahn für die Münzen, Fig. 1A einen schematischen Schnitt durch die Ausführung nach Fig. 1, Fig. 2A eine erfindungsgemäße Anwendung auf ein zweiteiliges Unterhaltungsgerät mit einem auf den Münzenteil aufgesetzten Spielteil, Fig. 2B ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Unterhaltungsgeräts, bei dem der Münzenteil auf dem Spielteil sitzt, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Spielgerät mit einer motorgetriebenen Geldausgabe versehen ist, Fig. 3A schematisch einen Schnitt durch das Gerät nach Fig. 3, Fig. 3B in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Sicherungsmittel und des Auszahlungswählers, zu sehen bei dem Bezugszeichen 16 in Fig. 3, und Fig. 4 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Aus den Figuren 1 und 1A der Zeichnungen ist ein Videospiel mit einem Schrank oder einem Sicherheitsverschluß, also einem Gehäuse 1 zu sehen, das ein bekanntes Videospiel enthält, von dem nur ein Schirm 2 und eine Steuerung 3 für das Spiel zu sehen sind. Ein Einwurfschlitz 4 für die Münzen ist an der Vorderseite des Schranks vorgesehen, der Einwurfschlitz bildet einen Teil eines Münzprüfers 5. Es können mehr als ein Münzprüfer vorgesehen sein. Wenn die in den Einwurfschlitz 4 eingeworfene Münze echt und von dem Münzprüfer für gut befunden ist, fällt sie in eine darunter angeordnete Münzbox 6. Vorzugsweise ist der Boden 7 der Münzbox derart verschwenkbar gelagert, daß er durch Verschwenkung nach unten eine Entleerung der Münzbox 6 bewirkt.
  • Der verschwenkbar gelagerte Boden 7 der Münzbox ist mit einem von einem Schlüssel betätigbaren Schloß 8 verstehen, das einen Schalter 9 (Fig. 4) umfaßt. Letzterer ist mit einer an sich bekannten Zentraleinheit 10 (CPU) mit einem Speicher verbunden und wird derart betätigt, daß bei jedem Öffnen des Bodens 7 ein Impuls an den Speicher gegeben und dort abgespeichert wird.
  • Der Münzprüfer ist auch mit dem Speicher derart verbunden, daß bei jedem Passieren einer echten Münze eine Aufzeichnung im Speicher erfolgt. Der Speicher kann alle diese Daten speichern, die mit dem Münzendurchlauf durch das Gerät anfallen.
  • Das Gerät umfaßt vorzugsweise auch einen Drucker lli der an den Speicher angeschlossen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel wird er separat durch die Taste 12 betätigt, nachdem der Boden 7 geöffnet wurde und-das Geld aus der Münzbox 6 entnommen worden ist. Es könnte aber auch ein automatischer Ausdruck bei Erhalt des für die Entnahme bereitgestellten Geldes erfolgen, wenn der Boden 7 geöffnet wird.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die gesamte Geldmenge aus der Münzbox 6 durch die erste autorisierte Person entnommen werden, weil der Speicher den Geldbetrag festgehalten hat, der zugeführt wurde, und es besteht keine Notwendigkeit, ein Wechselgeld im Gerät zu lassen, wenn keine Prämien auszuzahlen sind.
  • Das beschriebene Gerät kann jedoch auch als Spiel- oder Unterhaltungsgerät eingerichtet sein, das Prämien einfach dadurch auszahlt, daß vom Münzprüfer 5 an eine Münzausgabe z.B. mittels eines oder mehrerer an sich bekannter Auszahlungsrohre oder motorbetriebener Trichter Münzen solange abgegeben werden, bis die Auszahlungsvorrichtung voll ist und das Gerät Wechselgeld zur Verfügung hat. Danach werden die Münzen in die Münzbox 6 überlaufen, um den Gewinn des Geräts zu ermöglichen. Ein Beispiel eines solchen Geräts mit einem motorbetriebenen Trichter 13 ist in Fig. 3A zu sehen. Der Trichter 13 ist aus unserer GB-PS 1 445 089 bekannt, so daß er hier nicht im Detail beschrieben zu werden braucht. Er umfaßt jedoch grundsätzlich einen motorgetriebenen Mechanismus, der Münzen von dem Trichter übernimmt und sie individuell ausgibt. Mit dieser Vorrichtung muß zumindest die maximal auszuzahlende Prämie in dem Gerät zu jedem Zeitpunkt sichergestellt werden (bekannt als Wechselgeld oder Umlauf). Der Trichter 13 ist mit dem Speicher derart verbunden, daß er nur durch eine autorisierte Person bis zu seinem Wechselgeldpegel geleert werden kann. Dementsprechend muß der Datenfluß zwischen der Zentraleinheit (CPU) und dem Drucker 11 in beiden Richtungen erfolgen, so daß die Information hinsichtlich des über einen Ausgabekorb. 14 ausgezahlten Geldbetrags auf die grundlegenden Wechselgelddaten rückbezogen werden kann, die im Speicher abgelegt sind, und entsprechende Befehle müssen von der Zentraleinheit (CPU) übertragen werden, damit die motorgetriebene Geldausgabe ausgeschaltet wird, wenn der Wechselgeldpegel erreicht ist.
  • Der Speicher sollte vorzugsweise nicht löschbar sein und die ablegbaren Informationen in Zusammenhang mit dem entnehmbaren Geld sollten in einer Form gespeichert werden, daß sie später durch eine zweite autorisierte Person abgerufen werden können und entweder auf einem Display angezeigt oder im Drucker 11 ausgedruckt werden können. Es ist erwünscht, daß die über den Drucker 11 durch die zweite autorisierte Person erhaltbare Information nicht der ersten autorisierten Person zur Verfügung gestellt wird.
  • Das anhand der Fig. 1 beschriebene Gerät kann abgewandelt werden, so daß die zweite autorisierte Person einen Ausdruck erhält zusätzlich zu dem für die erste autorisierte Person.
  • Der erste Ausdruck kann automatisch erfolgen, wenn das Schloß betätigt wird. Der zweite Ausdruck kann entweder gleichzeitig durch einen weiteren Drucker in der Maschine zur Entnahme durch die zweite autorisierte Person innerhalb vertretbarer Zeit hergestellt werden, oder die zweite autorisierte Person kann zu einem späteren Datum durch Betätigung des Druckers unter Verwendung eines besonderen Schlüssels die Daten ausgedruckt erhalten.
  • Anstatt der Verwendung schlüsselbetätigter Schlösser kann ein Sicherheitssystem mit einem Steuerpaneel verwendet werden, wie dies aus Fig. 3B hervorgeht. Mit dieser Vorrichtung könnten die erste und die zweite autorisierte Person separaten Zugang zu dem Speicher 1o erhalten, indem sie eine entsprechende Codenummer eingeben und ein Ausdruck zur Verfügung gestellt wird, der auf der Grundlage der Information erstellt wird, die von dem Speicher herrührt.
  • Wird eine motorgetriebene Geldausgabe verwendet, wie der Trichter 13 oder ein Ausgabegerät wie jenes, das in der parallellaufenden, britischen Patentanmeldung Nr. 8135027 beschrieben wird, ist es nicht notwendig, daß die erste autorisierte Person einen Zugang zum Inneren des Schranks 1 erhält, weil die motorgetriebene Geldausgabe das gesamte, für die Entnahme zur Verfügung gestellte Geld oder vorbestimmte Beträge ausgeben kann. Z.B. ist aus Fig. 3B ein geeignetes Steuerpaneel zur Verwendung in Verbindung mit einer motorgetriebenen Geldausgabe zu sehen, welches einen Drucker 11A zeigt, der durch einen Knopf 15 betätigt wird, das Paneel enthält ferner eine Anzahl Code-Tasten 17 (numeriert von 1 bis 9) und eine weitere Anzahl Tasten 18, die entnehmbare Beträge zeigen.
  • Dieses Steuerpaneel würde normalerweise durch eine verschließbare Tür 16 (Fig. 3) geschützt.
  • Will der Pächter Geld aus dem Gerät entnehmen, entriegelt er die Tür 16, gibt seine besondere Codenummer durch Betätigung der Code-Tasten 17 ein, um von dem Gerät eine Freigabe zu erhalten, die ihn als autorisierte Person bestätigt. Wenn der Code richtig ist, leuchtet eine Lampe 19 auf, der Pächter kann dann entscheiden, wieviel Geld er aus dem Gerät durch Betätigung der betreffenden Taste 18 entnehmen will. Wenn das Gerät vollständig leer oder zumindest bis zum Wechselgeld geleert ist, dann muß die E-Taste 20 verwendet werden. Wurde die entsprechende Taste betätigt, wird das Geld über den Ausgabekorb 14 zur Entnahme ausgegeben. Die Betätigung des Knopfes 15 fertigt dann einen Ausdruck über das zur Verfügung gestellte Geld, das von der Maschine empfangene Geld und das Datum und den Zeitpunkt der Auszahlung aus. Wird eine falsche Codenummer eingegeben, oder der angeforderte Geldbetrag übersteigt den für die Entnahme verfügbaren Betrag, wird eine Lampe 21 mit der Aufschrift "re-enter" aufleuchten, es wird sich nichts ereignen, bis eine genehmigte Kombination in das Steuerpaneel eingegeben wird.
  • Das aus den Figuren 3 und 3B zu sehende Steuerpaneel kann durch jedes andere geeignete Sicherungsmittel ersetzt werden.
  • Z.B. -kann das Gerät eine Prüfeinrichtung für eine Code-Karte oder einen Ultraschallsender haben. Muß der Drucker 11A durch die Tür 16 geschützt werden, kann der Drucker irgendwo im Gehäuse 1 untergebracht sein.
  • In den Figuren 2A und 2B sind zwei erfindungsgemäße Unterhaltungsgeräte zu sehen. Der einzige Unterschied zwischen diesen Geräten und jenen jetzt beschriebenen besteht darin, daß sie zweiteilig sind, wobei der obere Teil den Unterhaltungsteil des Geräts und der untere Teil den Münzenteil umfaßt. Alle jetzt beschriebenen Merkmale hinsichtlich des einteiligen Schranks können auf den Sicherheitsverschlußteil des Geräts bezogen werden, so daß nicht noch einmal eine Beschreibung erfolgt. Das Gerät der Fig. 2A hat den Spielteil 25 oben auf dem Sicherheitsverschluß 26, der den Münzteil umfaßt, während die Ausführung nach Fig. 2B den Münzteil 27 über dem Spielteil 28 angeordnet hat. Der obere und der untere Teil sind elektrisch untereinander auf an sich bekannte Weise verbunden, so daß die Auszahlung von Geld bei einer Gewinnkombination im-Spielteil des Geräts erreichbar ist.
  • Bezugs zeichen 1 Gehäuse 2 Schirm 3 Steuerung 4 Einwurfschlitz 5 Münzprüfer 6 Münzbox 7 Boden 8 Schloß 9 Schalter 10 Zentraleinheit 11 Drucker 1lA Drucker 12 Taste 13 Trichter 14 Ausgabekorb 14A Ausgabekorb 14B Ausgabekorb 15 16 Tür 16A Tür 16B Tür 17 Code-Taste 18 Taste 19 Lampe 20 E-Taste 21 Lampe 25 Spielteil 26 Sicherheitsverschluß 27 Münzteil 28 Spielteil

Claims (13)

  1. Geldbetätigtes Gerät A n s p r ü c h e 1. Geldbetätigtes Gerät oder Teil davon, bestehend aus (a) einem Sicherheitsverschluß für das dem Gerät eingegebene Geld, (b) Mitteln zur Eingabe des von dem Sicherheitsverschluß enthaltenen Geldbetrags in einen elektronischen Speicher, (c) sicherheitsgesteuerte Ausgabemittel, die mit dem Speicher verbunden sind und durch eine erste, autorisierte Person zur Entnahme des gesamten Geldbetrags zum Betreiben nach Einwurf bedienbar ist, (d) wobei die sicherheitsgesteuerten Entnahmemittel bei Betätigung den für die Entnahme verfügbaren Geldbetrag in den Speicher eingeben, (e) und wobei der Speicher nur durch eine zweite autorisierte Person zugänglich ist, um das eingeworfene und von dem Sicherheitsverschluß entnommene Geld zu überprüfen.
  2. 2. Gerät oder Teil davon nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Drucker in Verbindung mit der sicherheitsgesteuerten Entnahmevorrichtung den für die Entnahme durch die erste autorisierte Person verfügbaren Geldbetrag ständig aufzeichnet.
  3. 3. Gerät oder Teil davon nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drucker auch für die zweite autorisierte Person eine Aufzeichnung des durch die erste autorisierte Person zur Entnahme verfügbaren Geldbetrags zur Verfügung hält, wobei aber die Aufzeichnung nur für die zweite autorisierte Person erreichbar ist.
  4. 4. Gerät oder Teil davon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Mittel zur Entleerung eine Tür im Sicherheitsverschluß mit einem Mittel zur Entriegelung umfaßt, die mit dem elektronischen Speicher verbunden ist, der bei jeder Türöffnung eine Aufzeichnung abspeichert.
  5. 5. Gerät oder Teil davon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Mittel zum Entleeren ein normalerweise die Münzausgabe verschließendes Mittel umfassen, das von Hand oder durch Hilfskraft betätigbar ist, wobei über eine Verbindung zum Speicher jedes öffnen des Mittels im Speicher abgespeichert wird.
  6. 6. Gerät oder Teil davon nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tür so im Verschluß angeordnet ist, daß bei deren öffnen das gesamte, für die Entnahme bereitgestellte Geld aus dem Verschluß herausfällt.
  7. 7. Gerät oder Teil davon nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Entriegelungsmittel ein Schloß ist.
  8. 8. Gerät oder Teil davon nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schloß einen elektrischen Antrieb hat.
  9. 9. Gerät oder Teil davon nach Anspruch 7, dadurch- g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schloß von Hand mittels eines Schlüssels geöffnet werden kann.
  10. 10. Gerät oder Teil davon nach Anspruch 8, dadurch g e k e n-n z e i c h n e t , -daß das Schloß durch Beantwortung eines von einer Sicherheitsvorrichtung kommenden Signals nur dann freigegeben wird, wenn ein richtiger, autorisierter Code empfangen wurde.
  11. 11. Gerät oder Teil davon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Entnahmemittel mindestens eine elektrisch getriebene Geldausgabe umfassen, die der ersten autorisierten Person Geld aus einem Geldbehälter im Verschluß abgibt.
  12. 12. Gerät oder Teil davon nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Mittel zur Betätigung der Geldausgabe vorgesehen sind, mit denen Geld in vorbestimmten Beträgen nach Erhalt entsprechender Signale von funktionsmäßig angeschlossenen 'Auswahlmitteln ausgegeben wird.
  13. 13. Durch Geld betätigtes Gerät oder Teil davon, g e k e n n z e i c h n e t durch die obige Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 oder die Figuren 1 bis 3B der Zeichnungen.
DE19833304125 1981-11-10 1983-02-08 Geldbetaetigtes geraet Withdrawn DE3304125A1 (de)

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