DE3500449A1 - Magnetventil zur fluidsteuerung - Google Patents

Magnetventil zur fluidsteuerung

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DE3500449A1 DE19853500449 DE3500449A DE3500449A1 DE 3500449 A1 DE3500449 A1 DE 3500449A1 DE 19853500449 DE19853500449 DE 19853500449 DE 3500449 A DE3500449 A DE 3500449A DE 3500449 A1 DE3500449 A1 DE 3500449A1
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Description

R. 19798
17. 12.198U Kh/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Magnetventil zur Fluidsteuerung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Magnetventil zur Fluidsteuerung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Magnetventil bekannt, das bei der Einspritzung in Dieselmotoren bis zu einem Druckbereich von etwa 300 bar eingesetzt wird. Bei der Direkteinspritzung in Dieselmotoren werden jedoch Kraftstoffdrücke von 700 bis 1 200 bar benötigt, die bei einer Verwendung des bekannten Ventiles große bewegte Massen erfordern würden, die unerwünschte lange Schaltzeiten des Magnetventiles zur Folge hätten.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Magnetventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit möglichst geringen bewegten Massen gearbeitet werden kann und schnelle Schaltzeiten des Magnetventiles auch bei derart hohen Fluiddrücken von 700 bis 1 200 bar erzielbar sind.
R. 19798
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Magnetventiles möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Magnetventiles, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Magnetventiles, Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Magnetventiles, Figur k ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Magnetventiles .
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in der Figur 1 dargestellten Magnetventil ist mit 1 ein Ventilgehäuse bezeichnet. Innerhalb des Ventilgehäuses 1 ist ein Kern 2 aus ferromagnetischem Material vorgesehen, der eine Magnetspule 3 trägt. Der Kern 2 weist einen Innenzylinder k und einen Außenzylinder 5 auf, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und die die Magnetspule 3 umgreifen. Innenzylinder k und Außenzylinder 5 sind durch ein Joch 6 magnetisch leitend miteinander verbunden. Dem Joch 6 abgewandt ragt eine magnetisch leitende kreisringförmige Platte 7 vom Außenzylinder 5 zum Innenzylinder U. Die Magnetspule 3 wird von einem Spulenkörper 8 getragen. Der zwischen dem Innenzylinder k und der kreisringförmigen Platte 7 unterbrochene Magnetkreis wird durch einen Anker 10 überbrückt, Der Anker 10 weist ein teller-
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förmiges Teil 11 auf, das in einen hohlzylindrischen Stutzen 12 übergeht. Der Stutzen 12 steht der Stirnfläche des Innenzylinders k gegenüber und greift auf den Innenzylinder ausgerichtet durch eine Öffnung 9. der Platte 7. Zwischen dem Stutzen 12 und dem Innenzylinder k liegt ein erster Luftspalt J3« Das tellerförmige Teil 3 1 des Ankers 10 ragt dem Innenzylinder h abgewandt über die Platte 7 hinaus und bildet mit dieser einen zweiten Luftspalt 1h. Ein Ventilschließteil 15 aus amagnetischem Material, das einen scheibenförmigen Ankerkopf i6 und einen Stößel 17 aufweist, ist mit dem Ankerkopf J6· in das scheibenförmige Teil 11 des Anker 10 eingepreßt. Zwei Führungsabschnitte 18, 19 führen das Ventilschließteil J5 in einer Zylinderbohrung 20 einer Führungsbuchse 21. Die Führungsbuchse 21 ist Teil eines Ventilsit zkörpers 22, das in Verlängerung zur Zylinderbohrung 20 der Führungsbuchse 21 eine Zuflußbohrung 23 aufweist. Zwischen dem Joch 6 und dem Ventilsitzkörper 22 wird ein Hohlraum 2k eingeschlossen, von dem Abflußbohrungen 25 ausgehen. Zwischen der Zuflußbohrung 23 und einer Ringkammer 26 ist im Ventilsitzkörper 22 ein Ventilsitz 27 ausgebildet, mit dem ein kugelförmig ausgebildeter Schließkörper 28 des Ventilschließteiles J5 zusammenarbeitet. Verbindungsbohrungen 29- in der Führungsbuchse 21 verbinden den Hohlraum 2h und die Ringkammer 26, Die Abflußbohrungen 25 führen über Zwischenkammern 30 zu einer Rückströmleitung 31. Der Zuflußbohrung 23 wird bei geschlossenem Magnetventil Fluid mit Hochdruck zugeführt, beispielsweise aus dem Pumpenförderraum einer Kraftstofförderpumpe für Kraftstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, während der Fluiddruck in der Rückströmleitung 31 niedrig ist. Die Rückströmleitung 31 ist beispielsweise mit der Ansaugseite der Pumpenstößel der Kraftstofförderpumpe verbunden. An der Führungsbuchse 21
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stützt sich eine Rückstellfeder 35 ab, die andererseits am Ankerkopf 1 β des Ventilschließteiles 15 angreift und im nichterregten Zustand der Magnetspule 3 das Ventilschließteil 15 vom Ventilsitz 27 abhebt und das Magnetventil in Öffnungsstellung hält. Oberhalb des Ankers 10 und der Platte 7 ist eine Anschlagplatte 36 im Ventilgehäuse 1 angeordnet.
Das topfförmige Ventilgehäuse 1, in dem der Ventilsitzkörper 22, der Kern 2, die Platte 7 und die Anschlagplatte angeordnet sind, nimmt weiterhin eine Deckplatte 37 auf, die einerseits an der Anschlagplatte 36 anliegt und an der andererseits ein Bördelrand des Ventilgehäuses 1 angreift, der die Teile 22, 2, 7, 36, 37 im Ventilgehäuse 1 verspannt. Die Stromzuführung zur Magnetspule 3 erfolgt über elektrisch leitende Anschlußstifte 38, die in der Deckplatte 37 angeordnet sind.
In der Anschlagplatte 36 ist eine Durchgangsbohrung 39 vorgesehen, durch die das sich an den Ankerkopf λζ> anschließende und dem Ventilsitz 27 abgewandte Ende kO des Ventilschließteiles 15 hindurchgreift und mit einem Kragen kl in einen Innenraum U2 eines Federgehäuses U 3 ragt. Das Federgehäuse k3 kann mit seinem Boden U5 an der dem Anker 10 abgewandten Fläche der Anschlagplatte 36 anliegen und ist mit seinem axialen Umfang mit geringem Spiel in einem Führungsansatz k6 der Anschlagplatte 36 gleitbar gelagert. Dem Boden ^5 abgesandt wird das Federgehäuse U-3 durch einen Anschlagdeckel ^7 verschlossen. Im Innenraum h2 des Federgehäuses k3 ist ein Winkelelement kd angeordnet, das mit einem radial nach außen verlaufenden ersten Winkelende i+9 an dem Anschlagdeckel hj anliegt und mit einem am entgegengesetzten Ende ausgebildeten, radial nach innen verlaufenden und den Kragen hl hintergreifenden zweiten
Winkelende 50 durch, eine Bodenöffnung 5 3 des Bodens U5 greift und an einer Dichtplatte 52 anliegt, die an einem Absatz 53 der stufenförmig ausgebildeten Durchgangsbohrung 39 der Anschlagplatte 36 dichtend anliegt. Die Dichtplatte 52 hat in radialer Richtung Spiel in der stufenförmigen Durchgangsbohrung 39 und wird in axialer Richtung nicht durch den Boden U5 des Federgehäuses h-3 gegen den Absatz 53 gepreßt. Das Ende Uo des Ventilschließteiles 15 durchragt eine Dichtbohrung 5^ der Dichtplatte 52 mit engem Spiel. Zwischen dem Winkelelement U8 und der Wandung des Federgehäuses ^4-3 ist eine Zusatzfeder 56 angeordnet, die sich einerseits an dem ersten Winkelende k-9 des Winkelements kQ und andererseits am Boden h-5 des Federgehäuses k3 abstützt. In Öffnungsstellung des Ventilschließteiles 15 besteht zwischen dem Kragen U1 und dem zweiten Winkelende 50 des Winkelelementes !+8 ein axialer Abstand a. Von dem dem Ventilsitz 27 zugewandten Ende des Schließkörpers 28 -verläuft im Innern des Ventilschließteiles 15 eine Ausgleichsbohrung 57 zum Ende ^O und öffnet sich in den Innenraum k-2 des Federgehäuses U3. Damit herrscht am Ventilschließteil 15 Druckausgleich.
Wird nun die Magnetspule 3 erregt, so wird der Anker 10 zum Kern 2 gezogen und preßt den Schließkörper 28 des Ventilschließteiles 15 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 35 und der Druckkraft durch das Fluid in der Zuflußbohrung auf den Ventilsitz 27. Gleichzeitig wird durch den im Innenraum h2 des Federgehäuses U3 ansteigenden Druck das Federgehäuse von der Anschlagplatte 36 wegbewegt, so daß das zweite Winkelende 50 des Winkelelementes U8 an dem Kragen h\ des Ventilschließteiles I5 zum Anliegen kommt und bei weiterer Verschiebung des Federgehäuses U3 das erste Win-
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kelen.de Ug. dem Anschlagdeckel hj nich mehr folgen kann und abhebt5 wodurch die Zusatzfeder 56 verspannt wird. Die Bewegung des Federgeüäuses U3 erfolgt entgegen der Kraft einer Gegenfeder 58, die sich einerseits an der Deckplatte 37 und andererseits an dem Anschlagdeckel kj abstützt und wird durch, einen an der Deckplatte 37 ausgebildeten Gehäuseanschlag 59- begrenzt. Die Schließbewegung des Ventilschließteiles 15 erfolgt somit bei Erregung der Magnetspule 3 nur entgegen der Kraft der Rückstellfeder 35, während sich die Kraft der Zusatzfeder 56 in Richtung Öffnungsstellung des Ventilschließteiles 15 erst verzögert aufbaut. Das Ventil schließt also sehr schnell, Wird nun die Erregung der Magnetspule 3 unterbrochen, so wirken in Öffnungsrichtung auf das Ventilschließteil J5 die Kräfte der Rückstellfeder 35 und der Zusatzfeder 56 gemeinsam, und das Ventilschließteil 15 hebt in gewünschter Weise sehr schnell vom Ventilsitz 27 ab.
Bei dem in Figur 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel eines Magnetventiles sind die entsprechend Figur 1 gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist nach dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 das Federgehäuse 1*3 mit einem Boden U5 ausgebildet, dessen Bodenöffnung 51 dicht das Ende kO des Ventilschließteiles 15 umschließt, aber ein Gleiten erlaubt. Das zweite Winkelende 50 des Winkelelementes U8 endet bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 zwischen dem Kragen Ul und dem Boden U5« In dem Anschlagdeckel U7 ist zum Innenraum U2 hin offen eine Führungsbohrung 60 ausgebildet, in die ein Führungsende 61 des Ventilschließteiles J5 ragt und in der es gleitbar gelagert ist. Das Führungsende 61 schließt sich dem Boden U5 abgewandt an den
-χ- R. 12798
Kragen hi an und tat einen geringeren Durchmesser als das Ende kO im Bereich, der Bodenöffnung 51. Queröffnungen 62 führen im Führungsende 61 von der Ausgleichsbohrung 57 zum Innenraum U2 des Federgehäuses 1+3, Im Gegensatz zu dem Ausführungsheispiel nach Figur .1 wird "bei dem Ausführungsheispiel nach Figur 2 das Federgehäuse U3 nicht an seinem Umfang in radialer Richtung geführt sondern an dem Ende kO und dem Führungsende 61 des Ventilschließteiles 15 über die Bodenöffnung 51 und die Führungsbohrung 60, In gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 wird bei einer Erregung der Magnetspule 3 zunächst nur entgegen der Kraft der Rückstellfeder 35 der Schließkörper 28 auf den Ventilsitz 27 gepreßt, während verzögert erst die Kraft der Zusatzfeder 56 über das Winkelelement U8 durch Verschieben des Federgehäuses U3 zum Gehäuseanschlag 59 am. Kragen U] angreift» Wird die Erregung der Magnetspule unterbrochen, so wirken die Kräfte der Rückstellfeder 35 und der Zusatzfeder 56 gemeinsam in Öffnungsrichtung des Ventilschließteiles 15·.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Magnetventiles sind die gegenüber den bisherigen Ausführungsbeispielen gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist der Stößel 17 zwar über den Ankerkopf 16 mit dem Anker 10 verbunden, jedoch nicht mit dem Schließkörper 28 des Ventilschließteiles 15. Der Stößel 17 wird durch Führungsabschnitte 18 und 19 in der Zylinderbohrung 20 des Kernes 2 geführt, der die Magnetspule 3 umgreift« Die Platte 7 schließt den elektromagnetischen Kreis zum tellerförmigen Teil 11 des Ankers 10, der mit dem Stutzen J2 zum Innenzylinder h des Kerns.2
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zeigt. Die Anschlagplatte 36 schließt das Ventil nach Oben und begrenzt die Bewegung des Ankers 10 durch einen Anschlag 6Ut Zwischen dem Ankerkopf J6 und der Anschlagplatte 36 ist eine Druckfeder 65 angeordnet, die bestrebt ist, den Stössel 17 gegen den Schließkörper 28 zu pressen.
Das Ventilschließteil 3 5 wird durch den kegelstumpfförmig ausgebildeten Schließkörper 28 und einen Lagerabschnitt 66 gebildet, der in einer Lagerbohrung 67 des Ventilsitzkörpers 22 gleitbar gelagert ist. Die Zuflußbohrung 23 mündet in eine Ringnut 68 des Lagerabschnittes 66, die unmittelbar am. Schließkörper 28 beginnt, dessen größter Durchmesser grosser als der Durchmesser der Lagerbohrung 67 ist. Bei nicht erregter Magnetspule 3 verschiebt die Rückstellfeder 35, die sich an der den Schließkörper 28 abgewandten Stirnfläche 69 des Lagerabschnittes 66 einers-eits und andererseits an einem im Ventilgehäuse 1 gelagerten Bodendeckel 70 abstützt, das Ventilschließteil 15 und über den Stößel 17 den Anker 10 entgegen der Kraft der Druckfeder 65 in Öffnungsstellung, so daß der Schließkörper 28 vom Ventilsitz 27 abgehoben ist und Fluid aus der Zuflußbohrung 23 über den Ventilsitz 27 zum Hohlraum 2U und von dort zur Rückströmleitung 31 strömen kann.. In der Lagerbohrung 67 ist zwischen der Stirnfläche 69 des Lagerabschnittes 66 und dem Bodendeckel 70 ein Gegenraum 71 gebildet, der über eine Verbindungsleitung 72 mit dem Hohlraum 2^ verbunden ist. In den Gegenraum "JI ragt ein in den Bodendeckel 70 eingeschraubter Bolzen 73 mit einem Gleitabschnitt T^ verringerten Durchmessers, auf dem ein Federteller 75 axial beweglich an einer Stufe 76 anliegt , Der Gleitabschnitt 7^· erstreckt sich in Richtung einer Sacklochbohrung 77 des Ventilschließteiles J5 und nimmt ebenfalls gleitbar gelagert
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einen Anschlagteller 78 auf, dessen Bewegung auf dem GleitaTbschnltt T^ durch einen Anschlagring 79 begrenzt wird. Zwischen dem Federteller 75 und dem Anschlagteller 78 ist innerhalb der Rückstellfeder 35 die Zusatzfeder 56 angeordnet* In Öffnungsstellung des Ventilschließteiles 15 weist der Anschlagteller 78 zur Stirnfläche 69 des Lagerabschnittes 66 einen Abstand a auf, der durch Verdrehen des Bolzens 73 einstellbar ist« Nach unten ist das Ventilgehäuse 1 durch einen Stopfen 80 verschlossen. Wird nun die Magnetspule 3 erregt, so verschiebt der Anker 10 über den Stössel 17 das Ventilschließteil 15 in Richtung zum Ventilsitz 27. Dabei ist das Ventilschließteil 15 nur entgegen der Kraft der Rückstellfeder 35 zu bewegen. Nach einem durch den Abstand a vorgegebenen Weg trifft die Stirnfläche 69 des Lagerabschnittes 66 vor dem Auftreffen des Schließkörpers 28 auf dem Ventilsitz 27 auf dem Anschlagteller 78 auf und spannt bis zum Aufsetzen des Schließkörpers 28 auf dem Ventilsitz 27 die Zusatzfeder 56. Wird nun die Erregung der Magnetspule 3 unterbrochen, so wirSen in Öffnungsrichtung des Ventilschließteiles 15 die Kräfte der Rückstellfeder 35 und der Zusatzfeder 56 gemeinsam und gewährleisten ein schnelles Öffnen des Ventiles.
Bei dem in Figur h dargestellten vierten Ausführungsbeispiel eines Magnetventiles sind die gegenüber den bisherigen Ausführungsbeispielen, insbesondere dem nach Figur 3, gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur U der Bolzen 73 gleitbar in einer Gleitbohrung 81 des Bodendeckels 70 gelagert und ragt mit seinem dem Gegenraum 71 abgewandten Ende in einen Fluidraum 82,
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der durch eine Fluidleitung 83 mit der Zuflußbohrung 23 in Verbindung steht. Mit dem Ende des Bolzens 73 ist im Fluidraum 82 ein Anschlagwinkel 8U verbunden, dessen axial verlaufende freie Enden sich in Richtung zum Bodendeckel 70 erstrecken» Eine Druckfeder 85 umgreift den Bolzen 73 im Fluidraum 82 und stützt sich einerseits am Bodendeckel 70 und andererseits am Anschlagwinkel 8U ab. Wird nun die Magnetspule 3 erregt, so verschiebt der Anker 10 über den Stössel 17 den Schließkörper 28 zum Ventilsitz 27 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 35« Eine Berührung der Stirnfläche 69- des Lagerabschnittes 66 mit dem Anschlagring 79' erfolgt bei dieser Bewegung entweder noch gar nicht oder erst kurz vor dem Aufsitzen des Schließkörpers 28 auf dem Ventilsitz 27 j so daß die Schließbewegung schnell erfolgt. Verzögert wird durch den Druckaufbau in dem Fluidraum 82 nun der Bolzen 73 in Richtung zum Lagerabschnitt 66 verschoben, so daß durch den an der Stirnfläche 69 anliegenden Anschlagteller 78 die Zusatzfeder 56 vorgespannt wird. Unterbricht man die Erregung der Magnetspule 3, so wirken in Öffnungsri.ch.tung des Ventilschließteiles 15 nun gemeinsam die Kräfte der Rückstellfeder 35 und der Zusatzfeder 56, so daß das Ventil schnell öffnet,

Claims (1)

  1. R. 19798
    17- 12. 1981+ Κίι/Wl
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Magnetventil zur Fluidsteuerung mit einem Ventilgehäuse, einer auf einem Kern aus ferromagnetischem Material aufgebrachten Magnetspule und einem ein mit einem festen Ventilsitz zusammenwirkendes Ventilschließteil betätigeraden Anker, der bei erregter Magnetspule das Ventilschließteil entgegen der Kraft einer Rückstellfeder und der Fluidstromungsrichtung auf den Ventilsitz preßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließteil (15) druckausgeglichen ge- r staltet und eine auf das Ventilschließteil (15) ausgerichtete Zusatzfeder (56) vorgesehen ist, die in Öffnungsstellung des Ventilschließteiles (15) gegenüber dem Ventilsitz (27) auf das Ventilschließteil (15) keine Kraft und nach Erregung der Magnetspule (3) und Bewegung des Ventilschließteiles (15) in Richtung zum Ventilsitz (27) erst verzögert eine Kraft in Richtung vom Ventilsitz (27) weg auf das Ventilschließteil (15) ausübt,
    2. Magnetventil nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilsitz (27) abgewandte Ende (1+0) des Ventilschließteiles (15) durch eine Bodenöffnung (51) eines Federgehäuses (1+3) greift und innerhalb des Federgehäuses (U3) mit einem Kragen (1+1 ) versehen ist und im Ventilschließteil (15) eine Ausgleichsbohrung (57) verläuft, die vom Ventilsitz (27) zugewandten Ende (28) in das Federgehäuse (1+3) führt.
    BAD OP'" /
    3500A49
    - 2 - R. 19798
    3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (Λ3) an seinem axialen Umfang mit geringem Spiel in einem Führungsansatz (k6) gleitbar gelagert und in Abhängigkeit vom in seinem Innenraum (^2) herrschenden Fluiddruck entgegen der Kraft einer Gegen-, feder (58) in Richtung zu einem Gehäuseanschlag (59) verschiebbar ist und im Innenraum (k2) die Zusatzfeder (56) und ein Winkelelement ( U8 ) angeordnet sind, das ein sich an dem dem Gehäuseanschlag (59) zugewandten Anschlagdeckel (kj) des Federgehäuses (^4- 3) abstützendes, radial nach außen verlaufendes erstes Winkelende (h-9) sowie dem Ventilsitz (27) zugewandt ein die Bodenöffnung (51) des Federgehäuses (^3) durchragendes und radial nach innen verlaufendes, den Kragen (kl) des Ventilschließteiles (15) hintergreifendes und nur in Öffnungsstellung des Ventilschließteiles (15) einen axialen Abstand (a) zum Kragen (kl) aufweisendes zweites Winkelende (50) hat, wobei sich die Zusatzfeder (56) einerseits an dem ersten Winkelende (k9) des Winkelelementes (k8) und andererseits am Ventilsitz (27) zugewandten Boden (k-5) des Federgehäuses (U3) abstützt.
    k. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung (51) des Federgehäuses (U3) das durchragende Ventilschließteil (15, ho) dicht umgreift und das Federgehäuse (k3) andererseits mit einer in einem Anschlagdeckel (kj) ausgebildeten Führungsbohrung (60) an einem sich an den Kragen (kl) anschließenden Führungsende (61) des Ventilschließteiles (15), das einen geringeren Querschnitt hat als das Ventilschießteil (15, kO) in der Nähe der Bodenöffnung (51), gleitbar gelagert und in Abhängigkeit vom in seinem Innenraum (k2) herrschenden Fluiddruck entgegen der Kraft einer Gegenfeder (58) in Richtung zu einem Gehäuseanschlag (59) verschiebbar ist und im Innen-
    35004A9
    R. 19T98
    raum (Λ 2) die Zusatzfeder (.56") und ein Winkelelement angeordnet sind, das ein sich an dem dem Gehäuseanschlag (52) zugewandten Anschlagdeckel (U7) des Federgehäuses (U3) abstützendes, radial nach außen verlaufendes erstes Winkelende (Λ9) sowie dem Ventilsitz (27) zugewandt ein mit axialem Abstand zum Boden (U5) des Federgehäuses (k3) radial nach innen verlaufendes, den Kragen (^1) des Ventilschließteiles (35) hintergreifendes und nur in Öffnungsstellung des Ventilschießteiles (35) einen axialen Abstand (a) zum Kragen ihi) aufweisendes zweites Winkelende (50) hat, wobei sich die Zusatzfeder (56) einerseits an dem ersten Winkelende (Λ9) des Winkelelementes (^8) und andererseits an dem dem Ventilsitz (27) zugewandten Boden (U5) des Federgehäuses (1+3) abstützt.
    5« Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschießteil (15) einen dem Ventilsitz (27) abgewandten, in einer Lagerbohrung (67) gleitbar geführten Lagerabschnitt (66) hat, an dessen Stirnfläche (69) die Rückstellfeder (35) angreift, innerhalb welcher die Zusatzfeder (56) angeordnet ist, die sich einerseits an einem Federteller (75) und andererseits an einem der Stirnfläche (69) des Lagerabschnittes (66) zugewandten, auf einem Bolzen (73) gleitbar gelagerten Anschlagteller (78) abstützt, welcher nur in Öffnungsstellung des Ventilschließteiles (15) einen axialen Abstand (a) zur Stirnfläche des Lagerabschnittes (66) hat.
    6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (75) der Zusatzfeder (56) in Richtung zur Stirnfläche (69) des Lagerabschnittes (66) des Ventilschließteiles (-35) verschiebbar gelagert ist.
    3500U9
    - u - R· 19Τ9δ
    7. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Federtellers (75) der Zusatzfeder (56) der Bolzen (73) axial bewegbar im Ventilgehäuse (1) angeordnet ist.
    8. Magnetventil nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (73) in das Ventilgehäuse (1) eingeschraubt ist.
    9. Magnetventil nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anschlagteller (78) abgewandte Ende des Bolzens (73) in einen Fluidraum (82) ragt, der mit dem Fluid stromaufwärts des Ventilsitzes (27) in Verbindung steht, durch dessen Druckkraft der Bolzen (73) nur in Schließstellung des Ventilschließteiles (15) in Richtung zum Ventilschließteil (15) verschiebbs.r ist. ;,
    -1J
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