DE3500386A1 - Rundrohr- oder ovalrohr-kapillarspaltbestrahlungseinheit zur therapeutischen bestrahlung - ueberwiegend mit uv-licht - von blut und anderen fluessigkeiten - Google Patents

Rundrohr- oder ovalrohr-kapillarspaltbestrahlungseinheit zur therapeutischen bestrahlung - ueberwiegend mit uv-licht - von blut und anderen fluessigkeiten

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DE3500386A1 DE19853500386 DE3500386A DE3500386A1 DE 3500386 A1 DE3500386 A1 DE 3500386A1 DE 19853500386 DE19853500386 DE 19853500386 DE 3500386 A DE3500386 A DE 3500386A DE 3500386 A1 DE3500386 A1 DE 3500386A1
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Description

  • 3. Rundrohr- oder Ovalrohr-Kapillarspeltbestrah1unga#
  • einheit zur therapeutischen Bestrahlung - überwiegend mit UV-Licht - von Blut und anderen Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rund oder ovalförmig gestaltete Kolben - 2 - mit dem Verschlußstopfen - 7 - eine fertigungstechnische wie auch anwendungstechnische Einheit bilden kann, die dann sowohl aus Glas wie auch aus Metall oder Kunststoff - zum einmaligen oder mehrmaligen Gebrauch bestimmt - hergestellt werden kann.
  • 4. Rundrohr- oder Ovalrohr-Kapillarspaltbestrahlungs# einheit zur therapeutischen Bestrahlung - überuiegend mit UV-Licht - von Blut und anderen Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Metall für den rund oder ovalförmig gestalteten Kolben - 2 - die Oberfläche so behandelt ist, daß sie die durch das zu bestrahlende Medium hindurchgehende Strahlung reflektiert und damit eine Verstärkung der Bestrahlungsintensität bewirkt.
  • 5. Rundrohr- oder Ovalrohr-Kapillarspaltbestrahlungseinheit zur therapeutischen Bestrahlung - überwiegend mit UV-Licht - von Blut und anderen Flüssikeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rund oder ovalförmig gestaltete Kolben - 2 -aus Quarzglas oder anderem für UV-Licht durchlässigem Material gefertigtjuird, dabei mit dem Verschlußstopfen - 7 - eine Einheit bildet, außerdem hohl ausgeführt ist und anstelle des Halte- und Führungszapfens - 3 - und des Paßstiftes - 6 -eine Öffnung aufweist, die es ermöglicht, an dieser Stelle einen geeigneten UV-Brenner einzuführen, so daß eine Rundumbestrahlung des eingesetzten Mediums ermöglicht wird und dadurch das äußere Rundrohr oder Ovalrohr - 1 - aus normalem Glas, Kunststoff - zum einmaligen oder zum mehrmaligen Gebrauch bestimmt - wie auch aus Metall mit einer UV-Strahlung reflektierenden Oberfläche gefertigt werden kann.
  • Titel: Rundrohr- oder Ovalrohr-Kapillarspaltbestrahlungseinheit zur therapeutischen Bestrahlung - überwiegend mit UV-Licht - von Blut und anderen Flüssigkeiten Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Blut und anderen körpereigenen wie auch körperfremden Flüssigkeiten und Substanzen zum Zweck der therapeutischen Anwendung in der Humanwie Veterinärmedizin.
  • Zweck: Bei der Behandlung der verschiedenartigsten Erkrankung gen ist es häufig notwendig, gestörte Durchblutungsverhältnisse der Zellen und Organe zu verbessern, die Fließeigenschaften des Blutes wieder zu normalisieren sowie ferner die Atmungs- und Stoffuechselvorgänge in den Zellen und Organen von Krankheitsvorgängen zu befreien. Durch die Bestrahlung von Blut mit UV-Licht einer bestimmten Wellenlänge in geeigneter Form sind derartige biochemische Vorgänge nach Rückgabe des z.B.
  • behandelten Blutes in den Körper des erkrankten Menschen oder Tieres auslösbar.
  • Stand der Es sind Geräte und Vorrichtungen bekannt, in denen Technik: Blut oder andere Flüssigkeiten von Mensch und Tier mit Sauerstoff aufgeschäumt und dann in Form sehr dünner Blasen mit UV-Licht einer bestimmten Wellanlänge bestrahlt wird, wie es auch möglich ist, z.B. Blut von dem Menschen oder Tier direkt aus einer Vene oder Arterie durch eine Quarzglasküvette mit einem dünnen Kapillarspalt zu saugen und nach erfolgter Bestrahlung dem betreffenden Organismus wieder zuzuführen.
  • Fundatelle: 1) Offenlegungsschrift 2624305 des Deutschen Patentamtes vom 23.02.1978, 2) Offenlegungsschrift 2926523.
  • Kritik des Standes der Technik: Diese Verfahren und Techniken weisen jedoch in bezug auf die zur Blutbestrahlung verwendeten Vorrichtungen erhebliche Nachteile auf.
  • Bei der Verwendung von Geräten mit der Technik der Aufschäumung mit Sauerstoff müssen in der Regel mehrere Glas- und Silikonteile gereinigt und anschließend sterilisiert werden, wenn nicht sogenannte Einwegartikel aus Kunststoff - die sehr teuer sind, wie auch die biologische Unbedenklichkeit des dabei mit UV-Licht bestrahlten Kunststoffes noch nicht bewiesen ist -benutzt werden.
  • Auch die Bestrahlung von z.B. Blut in den bisher verwendeten Quarzglasküvetten mit einem kapillaren Spalt zur Bildung eines Behandlungsraumes, die nach ihrer Verwendung nur sehr schwer zu reinigen sind, wirft Reinigungs- und Sterilisierungsprobleme auf. Ferner ist nicht zu überstehen, daß die Reinigung von Quarzglasküvetten, die ihr Ab- und Zuführungsröhrchen in der Mitte der jeweiligen Längsachse haben, auch mit erheblicher Bruchgefahr und damit häufig mit einem Total verlust verbunden ist. Dies kann zwar, wie in einer Gebrauchsmusteranmeldung dargelegt ist, durch konstruktive Maßnahmen wie Veränderung der Form der Quarzglasküvette und Änderung des Ortes der Anbringung und der Form der Zu- und Abführungsröhrchen bei derartigen Quarzglasküvetten verbessert werden, löst jec doch insgesamt nicht generell die beschriebenen Nachteile.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den vorgesehenen Zweck, z.B. der Blutbeirahlung, eine leicht zu handhabende, einfach zu reinigende Vorrichtung zu schaffen, die einen kapillaren Bestrahlungsraum zur Bestrahlung von Blut und anderen Flüssigkeiten mit einem UV-Brenner mit einer definierten Wellenlänge aufweist. Dieser kapillare Bestrahlungsraum muß gewährleisten, daß das durch diesen kapillaren Raum hindurchgedrückte Blut zu einem sehr dünnen Film ausgezogen wird, um die geringe Eindringtiefe von UV-Licht voll zur Bestrahlung des Blutes oder anderer FlUssigkeiten ausnutzen zu können. Voraussetzung ist ferner, daß die äußere Wand einer derartigen Bestrahlungsein heit, die direkt oder indirekt dem Licht eines UV-Brenners ausgesetzt wird, auch für dieses durchlässig ist. Dies ist in erster Linie bei Quarzgläsern und Quarzglasscheiben gegeben.
  • Gleichzeitig jedoch muß gewährleistet werden, daß - gegenüber den bisher üblichen Quarzglasküvetten die gleiche oder sogar noch stärkere Wirkung des Bestrahw lungaergebnisses vorhanden ist die Herstellung einer derartigen Bestrahlungeeinheit technisch einfacher ist als die der bisher bekannten und verwendeten Quarzglasküvetten die Bestrahlungseinheit durch ihre konstruktive Ausgestaltung bei direkter und indirekter UV-Licht-Bestrahlung eine noch größere Bestrahlungsfläche aufweist als bei den bisher verwendeten Quarzglasküvetten die Bestrahlungseinheit durch die Möglichkeit der einfachen Zerlegung in wenige, stabile Einzelteile leicht zu reinigen und zu sterilisieren ist auch bei Verlust oder Beschädigung eines der Einzelteile der Bestrahlungseinheit diese nicht - wie dies bei Beschädigung der bisher verwendeten QuarzglaakU-vetten in der Regel der Fall ist - total unbrauchbar wird, sondern leicht, einfach und relativ kostengünstig wieder komplettiert und damit wieder einsatzfähig gemacht werden kann sich auch der zeitliche Aufwand bei der sorgfältigen Reinigung der Bestrahlungseinheit gegenüber den bisher bekannten und verwendeten Quarzglasküvetten nicht vergrößert, sondern eher verringert, und eine optimale Sauberkeit nach der Reinigung gewährleistet ist L die zu erfindende neue Bestrahlungseinheit auch in die Halte- und Spannvorrichtungen der bisher verwendeten Geräte zur Bestrahlung von Blut bei gleichzeitiger Auf--schäumung eingesetzt werden kann, ohne daß an den Geräten technische Veränderungen erforderlich werden.
  • Lösung: Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bisher verwendeten geraden Quarzrohre, in denen das aufgeschäumte Blut bestrahlt wird bzw. daß die Quarzglasktivetten mit einem kapillaren Raum zur Bestrahlung des Blutes oder der eingesetzten Flüssigkeiten ohne Aufschäumung durch eine Rundrohr- oder Ovalrohr-Kapillarspaltbestrahlungseinheit ersetzt werw den, die mit einer Zu- und Ablaufvorrichtung versehen ist. Das dabei verwendete Rundrohr oder Ovalrohr, das aus UV-Licht-durchlässigem Material - in der Regel Quarzglas - besteht, enthält einen rund oder oval geformten Kolben, der mühelos hineingeschoben wie auch zum Zweck der Reinigung leicht wieder entfernt werden kann.
  • Durch die technische Verwendung von Begrenzungsmaßnahmen z.B. in Form von einzelnen Glaspunkten zwischen der inneren Wand des Rundrohres oder Ovalrohres wird durch den jeweils einzuschiebenden Kolben, der in der Regel aus normalem Glas besteht, ein kreisförmiger bzw. oval gekrümmter kapillarer Bestrahlungsraum gebildet. In diesem kann die zu bestrahlende FlÜssigkeit direkt wie auch indirekt - z'.B. durch Reflektion mit UV-Licht - bestrahlt und damit therapeutisch beeinflußt werden.
  • Die Schichtdicke des zu bestrahlenden Blutes oder einer anderen Flüssigkeit ergibt sich aus der Höhe der auf dem jeweils eingeschobenen Kolben befindlichen Distanzeinrichtungen - in der Regel in Form von kleinen Glaspunkten - , wenn der jeweilige Kolben in das Rundrohr oder Ovalrohr eingeschoben worden ist. Dieser Abstand zwischen Kolben und Innenwand des Rundrohres oder Ovalrohres kann jedoch auch erreicht werden, indem in der Innenseite des Rundrohres oder Ovalrohres kleine Ausbuchtungen vorhanden sind. Diese Anordnung hat jedoch erfahrungsgemäß keine fertigungstechnischen Vorteile.
  • Zur Erzielung einer Innenreflektion ist es ferner möglich, den Kolben aus UV-Licht-reflektierendem Material, z.B. verchromtem Stahl, herzustellen. Das Rundrohr oder Ovalrohr weist an seinem einen Ende ein konisch auslaufendes Zu- bzw. Abführungsröhrchen auf, auf das zur Zu- bzw.Abführung des zu bestrahlenden Blutes oder einer anderen Flüssigkeit ein Schlauch aufgeschoben werden kann.
  • Die andere Seite des Rundrohres oder Ovalrohres wird in der Regel mit einem Silikon- oder Glasstopfen oder anderem geeigneten Material verschlossen. Dieser Stopfen weist eine kleine durchgehende Bohrung zur kontinuierlichen Zu- und Abführung des z,B. ungerinnbar gemachten oder ungerinnbar zu machenden Blutes in den kapillaren, rund- oder ovalförmig gekrümmten Bestrahlungsraum auf. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit der Bestrahlung des eingesetzten Mediums - in der Regel Blut - in strömendem Zustand.
  • Falls der Verschlußstopfen - mit der genannten Zu-und Abführungsbohrung - nicht mit dem Kolben eine Ein heit bildet, kann er aus biologisch indifferentem, sterilisierbarem Material, z.B. aus Silikon, bestehen.
  • Dann weist er erfindungsgemäß zusätzlich zu der Zu-und Abführungsbohrung in der Regel noch eine zentral angeordnete größere durchgehende Bohrung auf. Diese dient dann zur Aufnahme eines Halte- und FUhrungszapfens des Kolbens, der in diese stramm und selbstabdichtend geschoben werden kann. Durch die Anordnung von einem oder mehreren Paßstiften an der Stirnseite des runden oder ovalen Kolbens, die in entsprechende Vertiefungen - z.B. des Silikonstopfens - hineinragen, wird gewährleistet, daß der Kolben fest bei drehenden oder schraubenden Bewegungen - in Verbindung mit dem Halte- und Führungszapfen - mit dem Silyl konstopfen verbunden ist und dadurch leicht aus dem Rundrohr oder Ovalrohr entfernt werden kann. Diese Anordnung entfällt, wenn die Stirnseite des Kolbens - mit einer entsprechenden Bohrung für die Zu- und Abführung - selber als Dichtungsstopfen dient, d.h.
  • Kolben und Stopfen eine Einheit bilden. Als Material dafür kann Glas oder Metall wie auch wiederverwendbares, sterilisationafähiges Material, z.B. Silikon, verwendet werden. Ebenfalls ist es möglich, den Kolben aus einem zwar sterilierten, aber nur zum Einmal gebrauch vorgesehenen, biologisch neutralem Material zu fertigen.
  • Um strömungsgünstige Verhältnisse für das zu bestrahlende Medium - in der Regel Blut - zu erhalten, kann der runde oder ovale Kolben an der Kante seiner Stirn-Längsfläche eine Vertiefung in Form einer Rille aufweisen. Diese als Führungseinrichtung vorgesehene Maßnahme für das zu bestrahlende flüssige Medium ist so tief und breit angelegt, daß sie z.B. bei Verwendung eines Silikonstopfens das durch die Zu- oder Abführungsbohrung geleitete flüssige Medium zwangsweise aus dem rund- oder ovalförmigen kapillaren Bestrahlungsraum ab- oder zuführt.
  • Die Länge und Ausgestaltung des Kolbens ist so bemessen, daß gewährleistet ist - egal, welches der angeführten Ausführungsprinzipien verwendet wird - daß das Zu- bzw. Abführungsröhrchen des Rundrohres oder Ovalrohres nicht verschlossen werden kann.
  • Ferner ist es technisch möglich, auch diese Seite des Rundrohres oder Ovalrohres durch einen geeigneten Stopfen aus Glas oder z.B. Silikon, der eine Zu- und Abführungsbohrung für die zu bestrahlende Flüssigkeit ausweist, zu verschließen und damit zu versehen.
  • Die Gesamtlänge der Rundrohr- oder Ovalrohr-Kapillarbestrahlungseinheit ist so bemessen, daß sie passend und verwendbar ist für die Geräte mit dem Prinzip der Aufschäumung von Blut in Quarzglasbestrahlungsrohren.
  • Durch fertigungstechnisch mögliche Kürzung kann die genannte Einheit ebenfalls problemlos bei Blutbestrahlungsgeräten eingesetzt werden, die nach dem Durchlaufküvettenprinzip arbeiten.
  • Wird das Rundrohr oder Ovalrohr aus UV-Licht-undurchlässigem Material hergestellt, z.B. normalem Glas, reflektierendem Metall oder Kunststoff, dagegen der Kolben aus Quarzglas, wird er ferner hohl ausgeführt und weist er anstelle des Halte- und Führungszapfens eine Öffnung auf, die es ermöglicht, in ihn eine ausreichend starke UV-Lichtquelle einzuflihren, ist eine gleichmäßige Rundumbestrahlung des gebildeten kreis-oder ovalförmigen kapillaren Bestrahlungsraumes möglich ohne sonstige Änderungen der bisherigen beschriebenen Ausführung.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das z.B. bisher schon bekannte geschlossene Prinzip der Bestrahlung von Blut - in Form von Punktion eines Gefäßes, Zu- und Abführung zur Bestrahlungseinheit, z.B. einer Quarzglasküvette - in vielfacher Hinsicht technisch wie auch therapeutisch verbessert wird.
  • Die Vorteile bestehen im einzelnen in folgendem: Die Rundrohr- oder Ovalrohr-kapillarbestrahlungsein heit ist fertigungstechnisch leicht herstellbar und daher kostengünstig.
  • Da sie auseinandernehmbar ist - sie besteht je nach Ausführung maximal aus 4 Teilen (1. Rundrohr oder Ovalrohr, 2. rund oder ovalförmig gestalteter Kolben mit Distanzvorrichtung, 3. hinterer Verschlußstopfen mit Ab- und Zuführungsbohrung, 4. vorderer Verschlußstopfen mit Zu- und Abführungsbohrung), minimal aus 2 Teilen (1. Rundrohr oder Ovalrohr mit konisch auslaufendem Röhrchen für die Zu- und Abfüh rung, 2. rund oder ovalförmig gestalteter Kolben mit fertigungstechnisch vorhandenem Verschlußstopfen mit Zu- und Abführungsbohrung) - ist sie im Gegensatz zu den bisher verwendeten Quarzglasküvetten leicht zu reinigen und zu sterilisieren. Da sogar der Kolben wie auch der Verschlußstopfen aus unzerbrechlichem Material wie Kunststoff - besonders Silikon - oder aus Metall gefertigt werden kann, ist die Bruchgefahr und damit der Verlust der Bestrahlungseinheit nur noch auf das Rundrohr oder Ovalrohr minimiert worden bzw. bei Verwendung von Kunststoff oder Metall für das äußere Rundrohr oder Ovalrohr auf den dann aus Quarzglas bestehenden hohlen Kolben.
  • Auch die Bruchgefahr dieser vorstehend genannten Rohre ist durch die gute Zugänglichkeit bei der Reinigung deutlich vermindert.
  • Bei Verlust oder Beschädigung eines der Einzelteile dieser Bestrahlungseinheit kann sie durch entsprechenden Ersatz sofort wieder verwendungsfähig gemacht werden, ohne daß die gesamte Vorrichtung ersetzt werden muß, wie dies bei der Beschädigung einer Quarzglasküvette der Fall ist.
  • Die Höhe des durch den jeweils verwendeten Kolben gebildeten, kreis- oder ovaförmigen kapillaren Bestrahlungsraumes kann je nach zu bestrahlendem Medium-mit unterschiedlicher Eindringtiefe für UV-Strahlung - durch die Verwendung eines Kolbens mit der entsprechenden Höhe der Distanz vorrichtung zu der Innenwand des Rundrohres oder Ovalrohres frei gewählt werden.
  • - Bei der Anordnung der Distanzvorrichtung aus dem jeweiligen Kolben - z.B. in Form von Glaspunkten -nur auf der Seite, die der UV-Strahlungequelle zugewandt ist, kann hier eine Höhe des Bestrahlungsc raumes gewählt werden, die entsprechend der Eindringtiefe der direkten Bestrahlung mit UV-Licht relativ groß ist. Dagegen bildet sich zwangsläufig auf der gegenüberliegenden - der Strahlungsquelle abgewandten - Seite zwischen der Innenwand des Rundrohres oder Ovalrohres und der Oberfläche des Kolbens ein äußerst dünner Raum. Dies ermöglicht, daß die Dicke des z.B. eingesetzten Blutes auf dieser Seite nur noch die Stärke eines Benetzungsfilmes hat. Daraus ergibt sich aber der Vorteil, daß die in einem Gehäuse - in der sich die UV-Strahlungsquelle befindet - auftretende Streu- und Reflektionsstrahlung auch diesen Blutfilm noch optimal bestrahlt, obwohl hierzu nur die vorhandene UV-Streu- und Reflektionsstrahlung ausgenutzt wird. Durch die erfinderische Gestaltung der Bestrahlungseinheit in Form eines Rundrohres oder Ovalrohres mit innenliegendem rund oder ovalförmig gestalten Kolben mit Distanzeinrichtungen wird eine maximale Bestrahlungsfläche geschaffen, die in jedem Fall größer ist als die Fläche, die bei der Verwendung einer Quarzglasküvette mit gleichem Längs- und Querdurchmesser entstehen kann. Dadurch wird bei gleicher Blutmenge und gleicher Zeit im Verhältnis zu der Quarzglasküvette die Verweildauer des Blutfilmes verlängert, was zwang läufig zu einer höheren Bestrahlungsintensität der verwendeten Blutmenge bzw. Flüssigkeit führt.
  • - Wird anstelle eines Kolbens aus Glas oder Kunststoff Kolbenmaterial verwendet, das aufgrund seiner Beschaffenheit UV-Strahlung nicht absorbiert, sondern reflektiert, führt dieser Effekt zur Verstärkung der Bestrahlung des jeweils eingesetzten Mediums - z.B.
  • Blut - , indem die durch den Blutfilm hindurchgegan genen, nicht vom Blut absorbierten Photonen nochmals auf die Blutbestandteile reflektiert werden und damit erneut auf diese einwirken können.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, wobei es sich um die Ausführung handelt, bei der eine Rundrohr-Kapillarspaltbestrahlungseinheit verwendet wird, bei der das Rundrohr aus Quarzglas besteht, der entsprechend rund gestaltete Kolben aus Normalglas gefertigt wurde, sowie die Rundrohr-Kapillarspaltbestrahlungseinheit an dem Ende mit der großen Öffnung mit einem Silikonstopfen verschlossen wird. Die Bestrahlung der Rundrohr-Kapillarspalt bestrahlungseinheit erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem UV-Brenner, der sich auf der Seite befindet, wo der Kolben Clsspunkte als Distanz~ einrichtung aufweist.
  • Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Rundrohr-, Kapillarspaltbestrahlungseinheit besteht somit aus 3 Einzelteilen: Teil 1: Rundrohr aus UV-Licht-durchlässigem Material Teil 2: Kolben (rund gestaltet) Teil 3: Silikonstopfen.
  • Es zeigt Abb. 1: das Rundrohr - 1 - im Schnitt mit seinem Zu-und Abführungsröhrchen - 9 -Abb. 2: den Kolben - 2 - (rund gestaltet) mit seinem Halte- und Führungszapfen - 3 - , der in der Aufsicht verdeckten Rille - 4 - , einem Paßstift - 6 - und den Glaspunkten als Distanzeinrichtung - 5 -Abb. 3: den Silikonstopfen - 7 - im Schnitt mit seiner Zu- und Abführungsbohrung - 8 - , der Vertiefung - 11 - für die Paßstifte - 6 - des Kolbens - 2 - und der Bohrung - 12 - für die Aufnahme des Halte- und Führungszapfens - 3 -Abb. 4: die Rundrohr-Kapillarspaltbestrahlungseinheit zusammengesetzt im Schnitt Zur Durchführung einer therapeutischen Behandlung von Blut sind die Teile Rundrohr - 1 - , Kolben - 2 - und der Silikonstopfen - 7 - gereinigt und sterilisiert worden. Sie werden unter sterilen Bedingungen in folgender Reihenfolge zusammengefügt: In das Rundrohr - 1 - wird der Kolben - 2 - geschoben, bis einer der Glaspunkte - 5 - die vordere Rundung des Rundrohres - 1 - erreicht. Dann wird der Silikonstopfen - 7 - mit seiner Bohrung - 12 - so über den Halte-und Führungszapfen - 3 - geschoben, daß er mit seiner Vertiefung - 11 - den Paßstift - 6 - aufnimmt und mit seiner kleineren Fläche auf der Stirnwand des Kolbens - 2 - aufliegt. Durch dieses Vorgehen ist, wie erfinderisch vorgesehen, gewährleistet, daß die Zu- und Abführungsbohrung - 8 - in dem Silikonstopfen - 7 - direkten, gleitenden Übergang mit der Rille ^ 4 - in dem Kolben - 2 - erhält, um den gebildeten, kapillaren, bogenförmigen Bestrahlungsraum - 10 - sicher mit Blut füllen zu lassen. Nachdem nun die Rundrohr-Kapillarspaltbestrahlungseinheit unter sterilen Bedingungen zusammengesetzt worden ist, wird sie in einer Spann-und Haltevorrichtung eines Gerätes befestigt, das für die Durchführung von Blutbestrahlung mit UV-Licht geeignet und entsprechend ausgerüstet ist. Auf das Zu- und Abführungsröhrchen - 9 - des Rundrohres - 1 wird ein steriler Schlauch geschoben, an dessen Ende sich eine sterile Kanüle befindet. In der Zu- und Abführungsbohrung - 8 - des Silikonstopfens - 7 -wird ebenfalls ein steriler Schlauch mittels einer sterilen, konischen Olive befestigt. An diesem Schlauch ist an seinem anderen Ende in der Regel eine Spritze befestigt, in der sich eine kleine, mengenmäßig definierte, gerinnungshemmende FlUssigkeit befindet. Nachdem der Deckel des Gehäusekastens, in dem sich die bekannte Spann- und Haltevorrichtung für die Rundrohr-Kapillarspaltbestrah lungseinrichtung befindet, zum Schutz der Augen geschlossen worden ist, wird die UV-Lichtquelle eingeschaltet. Mit der genannten Kanüle erfolgt jetzt eine Punktion der gestauten Armvene. Ist dies erfolgt, wird der Spritzenkolben langsam nach außen gezogen, Dadurch entsteht in der Spritze, in den beiden Schläuchen wie auch im kapillaren, bogenförmigen Bestrahlungsraum - 10 - ein Unterdruck, der kontinuierlich durch das nachströmende Blut ausgeglichen wird, das dabei therapeutisch zur Bildung von hochwirksamen, körpereigenen Verbindungen intensiv mit UV-Licht einer bestimmten Wellenlänge in einer sehr dünnen Schicht - die der Eindringtiefe von UV-Licht in Blut entspricht - bestrahlt wird.
  • Sobald die erforderliche, therapeutisch wirksame Blutmenge bestrahlt worden ist und sich in der Spritze oder in den Spritzen befindet, wird die Venenstauung am Patienten aufgehoben. Danach wird der Kolben der Spritze, in der sich jetzt ungerinnbares Blut befindet, wieder in diese hineingedrückt. Dadurch wird die in der Spritze vorhandene Blutmenge erneut über den genannten Schlauch, die Zu- und Abführungsbohrung - 8 -dem bogenförmigen, kapillaren Bestrahlungsraum - 10 -zum Zweck der nochmaligen Bestrahlung zugeführt und gelangt über das Zu- und Abführungsröhrchen - 9 - des Rundrohres - 1 - in den Schlauch, an dessen Ende sich die Kanüle in der Vene liegend befindet. Nachdem die Rückinjektion des mit UV-Licht bestrahlten Blutes abgeschlossen ist, wird der UV-Brenner ausgeschaltet, der Deckel des Gerätes geöffnet und die Rundrohr-Kapillarspaltbestrahlungseinrichtung aus der Spann- und Haltevorrichtung des Gerätes entnommen.
  • Das Auseinandernehmen und Reinigen geschieht in nachstehender Reihenfolge: a) Entfernung des Schlauches mit der Kanüle - in der Regel ein Einmalmaterial - von dem Zu- und Abführungsröhrchen - 9 - des Rundrohres - 1 -b ) Entfernung des Schlauches mit Olive und Spritze aus der Zu- und Abführungsbohrung - 8 - des Silikonstopfens - 7 -c) Gemeinsames Entfernen des Kolbens - 2 - mit seinem Halte- und Führungszapfen - 3 - sowie seinem Paßstift - 6 - und dem Silikonstopfen - 7 - mit seiner Zu- und Abführungsbohrung - 8 - und der Vertiefung - 11 - aus dem Rundrohr - 1 -d) Danach wird der Silikonstopfen - 7 - von dem Halte- und Führungszapfen - 3 - des Kolbens - 2 -abgezogen. Nun können alle drei Teile bequem, leicht, unter Sichtkontrolle für eine erneute Verl wendung mit geeigneten Bürsten und fließendem kaltem Wasser gereinigt und danach sterilisiert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüches 1. Rundrohr- oder Ovalrohr-Kapillarspaltbsstrahlungseinheit zur therapeutischen Bestrahlung - Uberujegend mit UV-Licht - von Blut und anderen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in strömendem Zustand befindliche Medium in einer einfach zu zerlegenden und damit leicht zu reinigenden Bestrahlungseinheit bestrahlt wird, die zur Durchführung der UV-Bestrahlung einen bogenförmigen oder oval gekrümmten kapillaren Bestrahlungsraum - 10 -aufweist, der dadurch gebildet wird, daß in ein für UV-Licht durchlässiges Rundrohr oder Ovalrohr - 1 -, das an seinem einen Ende ein Zu- und Abführungsröhrchen - 9 - , am anderen Ende eine größere Öffnung zur Aufnahme eines Uerschlußstopfens - 7 -der ebenfalls eine Zu- und Abführungsbohrung - 8 -sowie eine Bohrung - 12 - für die Aufnahme des Halte- und Führungszapfens - 3 - wie auch eine Vertiefung - 11 - für den Paßstift - 6 - des Rund- oder Ovalkolbens aufweist, ein rund oder ovalförmig gestalteter Kolben - 2 - , der mit Distanzeinrichtungen - 5 - zur Erreichung eines definierten Abstandes zur Innenfläche des Rundrohres oder Ovalrohres - 1 -wie auch mit einer Rille - 4 - , einem Halte- und Führungszapfen - 3 - sowie einem Paßstift - 6 - versehen ist, geschoben wird und der noch einseitig offene kapillare Bestrahlungsraum mit einem Verschlußstopfen - 7 - aus geeignetem Material verschlossen wird, der eine Zu- und Abführungsbohrung - 8 - für das zu bestrahlende Medium wie auch eine Bohrung - 12 - für den Halte- und Führungszapfen - 3 - und eine oder mehrere Vertiefungen - 11 -für die Aufnahme von einem oder mehreren Paßstiften - 6 - des rund oder ovalförmig gestalteten Kolbens - 2 - zur Sicherung der Führung beim Einschieben und Entfernen des Kolbens - 2 - in oder aus dem Rundrohr oder Ovalrohr - 1 - aufweist, wobei die Vertiefung - 11 - gleichzeitig in Verbindung mit dem Paßstift - 6 - gewährleistet, daß die Zu- und Abführungsbohrung - 8 - zwangsweise einen kontinuierlichen Übergang zur Rille - 4 - des Rund- oder Ovalkolbens - 2 - hat.
    +2. Rundrohr- oder Ovalrohr-Kapillarspaltbestrahlungs# einheit zur therapeutischen Bestrahlung - überwiegend mit UV-Licht - von Blut und anderen Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung eines rund oder ovalförmig gestalteten Kolbens - 2 - aus Glas die an diesem vorhandenen Distanz einrichtungen - 5 - aus Glaspunkten bestehen, deren Höhe und Anordnung sich aus der Stärke und dem Ort des geforderten kapillaren Bestrahlungsraumes - 10 - ergibt.
DE19853500386 1985-01-08 1985-01-08 Rundrohr- oder ovalrohr-kapillarspaltbestrahlungseinheit zur therapeutischen bestrahlung - ueberwiegend mit uv-licht - von blut und anderen fluessigkeiten Withdrawn DE3500386A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330189A1 (de) * 1993-09-01 1994-04-07 Medium Tech Gmbh I G Anordnung zur Behandlung körpereigenen venösen Blutes, anderer Körperflüssigkeiten sowie körperfremder flüssiger Stoffe mit energiereicher ultravioletter Strahlung
EP0730883A2 (de) * 1995-03-08 1996-09-11 Hans Müller Gerät zur Bestrahlung von Blut und/oder Gewebsextrakten mit UV-Licht
DE19640841A1 (de) * 1996-10-02 1998-05-14 Fresenius Medical Care De Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer ultrareinen medizinischen Lösung, insbesondere einer Infusions- oder Dialyselösung

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