DE3500160A1 - Vorrichtung zum stapeln und banderolieren von schildchen - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln und banderolieren von schildchen

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DE3500160A1
DE3500160A1 DE19853500160 DE3500160A DE3500160A1 DE 3500160 A1 DE3500160 A1 DE 3500160A1 DE 19853500160 DE19853500160 DE 19853500160 DE 3500160 A DE3500160 A DE 3500160A DE 3500160 A1 DE3500160 A1 DE 3500160A1
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DE19853500160
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Ronald L. Lebanon Ohio Fogle
Roman N. Clinton Conn. Golicz
Orville C. Dayton Ohio Huggins
Dana W. Guilford Conn. Seniff
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Monarch Marking Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

LEiAWEBER &
ZIMMERMANN
. 7-
european patent attorneys
O J U U IbU Dipl.-!ng. H. Leinweber (1930-76)
Dipl.-'ng. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosenlal 7, D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustormann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepat d Telegr.-Adr. Leinpat München
rf·1" -!.Januar 1984
UrsorMchon ZÜ/M-456-G
Monarch Marking Systems, Inc.
Dayton, Ohio 45401 (V.St.v.A.)
Vorrichtung zum Stapeln und
Banderolieren von Schildchen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Stapeln und Banderolieren von Schildchen.
Zum Stand der Technik werden folgende US-PS'en benannt: 2 379 835: 2 379 937; 2 418 054t 2 551 288; 578 799; 2 563 071; 2 581 724; 2 741 885; 2 748 550;
999 532; 3 140 572; 3 212 507; 3 213 589; 3 262 242;
269 089; 3 279 146; 3 321 353; 3 421 284; 3 4 22 186;
3 457 695; 3 469 365: 3 518 808; 3 580 786; 3 729 885;
3 735 551; 3 838 663; 3 824 908; 4 067 173; 4 169 344;
4 172 347; 4 253 291; 4 307 555.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln und Banderolieren von Schildchen. Die Schildchen werden typischer Weise mit einem Hochgeschwindigkeitsdrucker hergestellt. Die Vorrichtung umfaßt einen Förderer, der die Schildchen serienweise vom Drucker zu einer Stapelstation befördert, wo die Schildchen stapelweise zusammengefaßt werden. Wenn ein Stapel fertiggestellt ist, dann überführt eine Überführungseinrichtung den Stapel zu einer Banderolierstation. Zum Banderolieren werden zwei Bänder aus einem geeigneten Material verwendet. Wenn der Stapel von der Stapelstation zur Banderolierstation überführt wird, dann zieht der Stapel die Bänder von Vorratsrollen ab. Die Bänder werden miteinander in Berührung gebracht und an einer Stelle miteinander verschweißt, um eine Schlaufe um den Schildchenstapel zu bilden, wobei vorzugsweise eine bewegliche und eine ortsfeste Klemmbacke benutzt werden. Sodann wird der Stapel- und Banderolierzyklus wiederholt. Bei der Ausbildung einer jeden Schweißverbindung werden die Bänder auch geschwächt, beispielsweise durch Perforieren, so daß jeder Stapel von dem benachbarten Stapel manuell getrennt werden kann. Wenn eine Serie einer bestimmten Anzahl von Stapeln banderoliert wurde, dann kann die Serie automatisch getrennt werden, und sodann können zusätzliche Schildchen gestapelt und banderoliert werden, um eine weitere Serie von banderolierten Schildchenstapeln zu bilden. Die Schweißbacken enthalten Elemente zum Verschweißen, Abtrennen und Schwächen des Bandes. Die Schweißelemente und die Schwächungselemente werden jeweils wirksam, wenn ein Schildchenstapel banderoliert wird, das Durchtrennungs-
element wird hingegen wahlweise betätigt, wenn eine Serie von Schildchenstapeln vollständig ist. Bei einer speziellen Ausführungsform treibt ein Elektromotor den Förderer und eine Antriebswelle an. Wenn das Überführungsteil von seiner ersten Position in dip zweite Position oder von der zweiten Position in die erste Position bewegt werden soll, dann wird eine Kupplung für eine Umdrehung betätigt, um das Uberführungsteil anzutreiben. Vorzugsweise wird ein Untersetzungsgetriebe benutzt, um das überführungsteil bei jeder Betätigung der Kupplung über seinen halben Zyklus zu betätigen. Wenn die bewegliche Klemmbacke von ihrer ersten Position in die zv/eite Position oder von der zweiten Position in die erste Position bewegt werden soll, dann wird ebenfalls eine Kupplung für eine Umdrehung betätigt, um die Klemmbacke anzutreiben. Mit der Erfindung wird eine verhältnismäßig einfache und raumsparende Konstruktion geschaffen, um Schildchenstapel zu banderolieren, so daß eine Serie lösbar miteinander verbundener, einfach zu handhabender Schildchenstapel entsteht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapeln und Banderolieren von Schildchen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. I1
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Serie von banderolierten Schildchenstapeln,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, die ein Schildchen an einer Stapelstation zeigt,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die aber zeigt, wie ein Überführungsteil einen ganzen Stapel von der Stapelstation in die Banderolierstation bewegt hat und dabei Bandmaterial von den zugeordneten Rollen abgezogen hat,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4 und 5, die aber zeigt, wie eine Klemmbacke an eine andere Klemmbacke heranbewegt wurde und dabei eines der Bänder über die Seite des Stapels hinweggezogen hat,
Fig. 7 eine verschwenkte perspektivische Darstellung der Klemmbacken und der von diesen in den Bändern ausgebildeten Schweißverbindung und der Perforation,
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung,
die den Antriebsmechanismus für den Förderer, das Überführungsteil und die bewegliche Klemmbacke zeigt, und
Fig. 9 einen Schaltplan für die Schweiß- und Abtrennelemente.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Stapeln und Banderolieren von Schildchen T gezeigt. Die Schildchen T werden an einer Stapelstation Sl zu einem Stapel S zusammengefaßt, und der Stapel S wird sodann in eine Banderolierstation S2 überführt. Die Vorrichtung 10 umfaßt einen Rahmen 11 mit im gegenseitigen Abstand angeordneten
Platten 12 und 13. Die Platten 12 und 13 sind durch geeignete Bauteile miteinander verbunden, die Teile 14 umfassen. Ein Drucker 15 druckt serienweise Daten auf die Schildchen T. Die Schildchen T gelangen vom Drucker 15 zu einem Förderer 17. Der Förderer 17 umfaßt einen Endlosriemen 18, der um Umlenkräder 19 und 20 herumgeführt ist. Die Umlenkräder 19 und 20 sind auf entsprechenden Stangen 21 und 22 drehbar gelagert, die an den Rahmenplatten 12 und 13 befestigt sind. Zwei Schienen stützen die Schildchen T ab und sind mit entsprechenden Flanschen 24 versehen, die Sextenrandführungen für die Schildchen T bilden. Der Riemen 18 ist gespannt und drückt die Schildchen T gegen die Schienen 23, wie dies am besten in Fig. 2 gezeigt ist. Die Schildchen T werden nacheinander zu der Stapelstation Sl befördert, wo die Vorwärtsbewegung durch einen Anschlag 25 gestoppt wird. Der Anschlag 25 ist eine umgebogene Stange mit einem vertikalen Bereich 26 und einem horizontalen Bereich 27, die einen rechten Winkel einschließen. Der horizontale Bereich 27 ist mittels einer Klemmschraube 28 mit dem Teil 14 einstellbar verbunden. Durch Lösen der Klemmschraube 28 kann der Anschlag 25 zur Anpassung an längere Schildchen nach vorne (gemäß Fig. 2 nach links) und zur Anpassung an kürzere Schildchen nach hinten (gemäß Fig. 2 nach rechts) bewegt werden. An der Rahmenplatte 12 und einer weiteren Rahmenplatte 29 sind zwei Raststreifen 30 befestigt, die eine Abwärtsbewegung der Schildchen T ermöglichen, wie dies für das oberste Schildchen T gezeigt ist, die aber eine Aufwärtsbewegung der Schildchen T verhindern. Die Raststreifen 30 haben Borsten, die nach unten geneigt sind. Im Abstand vom vertikalen Bereich X3t eine vertikale Wand 31 angeordnet, die mit den
Rahmenplatten 12 und 29 verbunden ist. Die Schildchen T sind zwischen dem vertikalen Bereich 26 und der Wand 31 festgelegt.
Ein Überführungsteil oder ein Schlitten 32 hat zwei Gruppen vertikaler Teile 33. Jedes Teil 33 hat einen nach unten ragenden Finger 34. Der Schlitten 32 ist zwischen den Rahmenplatten 12 und 29 zu einer hin- und hergehenden vertikalen Bewegung gelagert. Der Schlitten 32 befindet sich ursprünglich in der in Fig. 4 gezeigten Position, und er wird in die in Fig. 5 gezeigte Position bewegt, um den Stapel S in die Banderolierstation S2 zu befördern. Die vertikalen Pfeile in Fig. 5 veranschaulichen die Bewegungsrichtung des Stapels S.
In den Fig. 1, 4, 5 und 6 sind zwei Bänder W und W' aus einem geeigneten schweißbaren Material, beispielsweise Polyäthylen und Mylarlaminat gezeigt. Die Bänder W und W1 sind auf Vorratsrollen R und R1 auf gegenüberliegenden Seiten der Rahmenplatten 12 und 13 aufgewickelt. Die Bänder W und W1 sind um drehbare federbelastete Spannrollen 33' und Führungsrollen 34' herumgeführt. Falls die Vorratsrollen R und R1 auf Naben Rl und R2 gelagert sind, die zu den Rahmenplatten 12 und 13 parallel sind, dann wird eine Umlenkstange 35' od. dgl. verwendet.
Zwei einander gegenüberliegende Klemmbacken 36 und
37 dienen zum örtlichen Verschweißen der Bänder W und
W, um eine Schweißverbindung 38 zu bilden. Wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Schweißverbindung
38 aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Schweißzonen 39. Die Klemmbacke 36 ist vorzugsweise ortsfest, und die Klemmbacke 37 ist horizontal bewegbar gelagert.
In der in Fig. 4 gezeigten Position sind die Randbereiche der Bänder W und W1 durch eine Schweißverbindung 38 miteinander verbunden. Die Bänder W und W' überlappen einander in Bezug auf die Klemmbacke 36 und 37. Wenngleich die Bänder W und W' aus Gründen der Klarheit im Abstand von den zugeordneten Klemmbacken 36 und 37 dargestellt sind, ist davon auszugehen, daß sie auf den Oberseiten der Klemmbacken 36 und 37 aufliegen und von diesen geführt werden.
Wenn sich der Schlitten 32 nach unten bewegt, dann ziehen die Finger 34 die Bänder W und W1 von den Vorratsrollen R und R' ab. Wenn sich die Klemmbacke 37 aus der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Position in die in Fig. 6 gezeigte Position bewegt, dann zieht die Klemmbacke 37 das Band W1 von der Rolle R1 ab.
In der in Fig. 5 gezeigten Position ist der Endbereich des Bandes W längs einer Seite des Stapels S angeordnet, und der Endbereich des Bandes W1 erstreckt sich quer über die Unterseite und längs der anderen Seite des Stapels S, der sich in der Banderolierstation S2 befindet. Wenn sich die Klemmbacke 37 in die Position gemäß Fig. 6 bewegt hat, dann ist auch der Endbereich des Bandes w· quer zur Oberseite des Stapels S angeordnet, und die Bänder W und W1 werden von den Klemmbacken 36 und 37 gegeneinander gedruckt. In der in Fig. 6 gezeigten Position werden die Bänder nicht nur in den Zonen 39 miteinander verschweißt, sondern ein an der Klemmbacke 37 angeordnetes Perforationsmesser 40 erzeugt auch Perforationen 41 in den Bändern W und W*. Die Klemmbacke 36 hat ein mit dem Messer 40 fluchtendes Polster 42. Das Messer 40 kann das Polster 42 ohne Beschädigung berühren. Die Klemmbacke 36 hat ferner im gegenseitigen Abstand angeordnete Schweißelemente 43 und 44 und ein thermisches Abtrennelement 46,
das zwischen dem Polster 42 und dem Schweißelement 43 angeordnet ist. Die Bänder W und W1 werden durch die Schweiß elemente 43 und 44 in den Zonen 39 miteinander verschweißt Das thermische Abtrennelement 46 kann wahlweise betätigt werden, um die Bänder W und W entlang einer Trennungslinie 45 zu durchtrennen, die zwischen der Grenze 39 * der Zone 39 und der von den Perforationen 41 gebildeten Schwächungslinie angeordnet ist. Die Schwächungslinie kann auch auf andere Weise als durch Perforationen gebildet werden, beispielsweise durch eine dünnere Ausbildung der Bänder W und V?1 in diesem Bereich. Wenn lediglich ein Schildchenstapel S banderoliert und längs der Linie 45 abgetrennt werden soll, dann wird das thermische Abtrennelement 46 in Betrieb genommen. Üblicherweise wird eine Serie von miteinander verbundenen Stapeln S gebildet, in welchem Fall das Abtrennelement 46 nur dann betätigt wird, wenn die gewünschte Anzahl von Stapeln einer Serie banderoliert worden ist. Fig. 3 zeigt drei Stapel in einer Serie. Wenn eine Serie aus mehreren Stapeln S gebildet wird, dann kehrt die Klemmbacke 37 lediglich in ihre in den Fig. 4 und 5 gezeigte Position zurück, und der nächste Stapel S wird gebildet, und die Finger 36 bewegen den nächsten Stapel S nach seiner Fertigstellung in die in Fig. 5 gezeigte Position nach unten, und die Klemmbacke 37 bewegt sich sodann in ihre in Fig. gezeigte Position nach links, so daß der nächste Stapel S banderoliert wird usw., bis die Serie vollständig ist, woraufhin das Abtrennelement 46 betätigt wird. Das serienweise Banderolieren von Schildchenstapeln S ist in Fig. 2 gezeigt.
In Fig. 9 ist schematisch dargestellt, wie durch Schließen eines Schalters 47 gleichzeitig die Schweißelemente 43 und 44 zur Ausbildung der Schweißlinie längs
der Zonen 39 betätigt werden. Durch Schließen der Schalter 47 und 48 werden die Elemente 43, 44 und 46 gleichzeitig betätigt. Die Elemente 43, 44 und 46 sind vorzugsweise von der Impulsbauart. Sowohl die Schwächung durch die Perforationen 41 als auch das thermische Abtrennen längs der Linie 45 wird zwischen den Grenzen 39' der Zonen 39 bewirkt.
In Fig. 8 ist ein Antriebsmechanismus 49 gezeigt. Ein Elektromotor 50 treibt unmittelbar eine Welle 53 an, auf der Rxemenscheiben 51 und 52 angeordnet sind. Die Riemenscheibe 51 treibt über einen Riemen 54 eine Riemenscheibe 55 an. Die Riemenscheibe 55 und eine Riemenscheibe 56 sind auf einer welle 57 befestigt. Die Riemenscheibe 56 treibt über einen Riemen 59 eine Riemenscheibe 58 an. Die Rxemenscheiben 20 und 58 sind auf einer Welle 60 befestigt. Der Förderriemen 18 wird demzufolge vom Motor 50 stetig angetrieben.
Die Riemenscheibe 52 treibt über einen Riemen 62 eine Riemenscheibe 61 an. Die Riemenscheibe 61 und ein Ritzel 63 sind auf einer Welle 64 befesticjt. Das Ritzel 63 kämmt mit einem Zahnrad 65, das auf einer Welle 66 befestigt ist. Auf der welle 66 sind zwei für eine Umdrehung wirksame Kupplungen 67 und 68 angeordnet. Die Kupplungen 67 und 68 haben jeweils ein Kupplungsteil bzw. 70, das auf der Welle 66 befestigt ist und ein weiteres Kupplungsteil 71 bzw. 72. Das Kupplungsteil 71 ist an einem Ritzel 73 befestigt, und das Kupplungsteil 72 ist an einem Ritzel 74 befestigt. Das Ritzel 73 kämmt mit einem Zahnrad 73'. Eine Pleuelstange 75 ist bei 76 an dem Zahnrad 73' angelenkt und bei 78 an einem Hebel 77 angelenkt. Der Hebel 77 und zwei Arme 79 sind an
einer drehbar gelagerten Stange 80 befestigt. Der Schlitten 32 hat Arme 81 mit Langlöchern 82. Eine die Arme 79 verbindende Stange 83 erstreckt sich durch die Langlöcher 82 hindurch.
Die Kupplung 67 wird elektromagnetisch eingeschaltet, beispielsweise durch ein Solenoid 84. Das Kupplungsteil 69 dreht sich zusammen mit der Welle 66. Das Einrücken der Kupplung 67 hat zur Folge, daß sich die Kupplungsteile 69 und 71 als Einheit eine ganze Umdrehung ausführen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern
73 und 73' ist 2:1, so daß bei einer vollständigen Umdrehung des Zahnrades 73 das Zahnrad 73* eine halbe Umdrehung ausführt. Eine halbe Umdrehung des Zahnrades 73' hat eine Verdrehung der Welle 80 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 85 zur Folge, wodurch der Schlitten 32 nach unten bewegt wird, um einen Stapel S von der Stapelstation Sl in die Banderolierstation S2 zu überführen. Eine weitere Betätigung des Solenoid 84 hat zur Folge, daß das Zahnrad 73' eine weitere halbe Umdrehung ausführt, um den Schlitten 32 nach oben zu bewegen. Das Solenoid 84 wird demzufolge während eines jeden vollständigen Maschinenzyklus zweimal betätigt.
Das Ritzel 74 kämmt mit einem Zahnrad 74·. Eine Pleuelstange 86 ist bei 87 am dem Zahnrad 74* angelenkt und bei 89 an einem Winkelhebel 88 angelenkt. Die Kupplung 68 wird elektromagnetisch eingerückt, beispielsweise mit einem Solenoid 90β Das Kupplungsteil 70 dreht sich gemeinsam mit der Welle 66. Wenn die Kupplung 68 eingerückt wird, dann drehen sich die Kupplungsteile 70 und 72 als Einheit van eine ganze Umdrehung. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 74 und 74' ist 2:1, so daß bei einer vollständigen Umdrehung des Zahnrades
74 das Zahnrad 74' eine halbe Umdrehung ausführt. Eine
halbe Umdrehung des Zahnrades 74' hat eine Verdrehung des Winkelhebels 88 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 89 zur Folge. Der Winkelhebel 88 ist mit einer Gabel 98 versehen, die einen an zwei Stangen 92 befestigten Stift 91 aufnimmt. Die Stangen 92 sind in Lagern 93 geführt. Ein Block 94 ist an den Stangen 92 befestigt. Eine an der Klemmbacke 37 befestigte Stange erstreckt sich durch eine Druckfeder 96 und durch eine Bohrung des Blockes 94 verschiebbar hindurch. An der Stange 95 ist ein Kragen 97 verstellbar befestigt, mit dem die Feder 96 unter einer leichten Vorspannung gehalten ist. Eine Bewegung des Winkelhebels 88 in Richtung des Pfeils 89 hat zur Folge, daß sich die Klemmbacke von der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung bewegt. Die Feder 96 ermöglicht ein bestimmtes Bewegungsübermaß des Blockes 94, so daß die Klemmbacke 37 mit der richtigen Kraft gegen die Klemmbacke 36 angepreßt wird. Eine erneute Betätigung des Solenoid 90 bewirkt eine Verdrehung des Zahnrades 74' um eine weitere halbe Umdrehung, wodurch der Winkelhebel 88 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um die Klemmbacke 37 von der in Fig. 6 gezeigten Stellung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zu bewegen.
Wenn ein Stapel S in der Stapelstation Sl gebildet ist, dann wird das Solenoid 84 betätigt, um den Stapel S in die Banderolierstation S2 zu befördern. Daraufhin wird das Solenoid 90 erregt, um die Klemmbacke 37 in die in Fig. 6 gezeigte Position zu bewegen und die Schweißelement 43 und 44 durch Schließen des Schalters 47 zu erhitzen. Dadurch, daß sich die Klemmbacke 37 in einer Bahn zwischen den beiden Teilen 33 auf der rechten Seite von Fig. 8 bewegt, kann das Solenoid 90 sogar
BAD
erregt werden, bevor die Klemmbacke 37 in ihre Position gemäß Fig. 6 zurückkehrt. In jedem Fall hat eine zweite Erregung des Solenoid 90 zur Folge, daß die Klemmbacke 37 in ihre Position gemäß Fig. 5 zurückkehrt. Falls ein Stapel S oder eine Serie von Stapeln von dem benachbarten Stapel S oder der benachbarten Serie von Stapeln getrennt werden soll, dann kann das Abtrennelement 46 durch Schließen des Schalters 48 gleichzeitig mit dem Schließen des Schalters 47 betätigt werden.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Vorrichtung zum Stapeln und Baderolieren von Schildchen Bezugszeichenliste :
10 Vorrichtung
T Schildchen
S Stapel
Sl Stapelstation
32 Banderolierstation
11 Rahmen
12, 13 Rahmenplatten
14 Querstreben
15 Drucker
17 Förderer
18 Endlosriemen
19, 20 Umlenkräder
21, 22 Stangen
23 Stützschienen
24 Flansche von 23
25 Anschlag
26 vertikaler Abschnitt von 25
27 horizontaler Abschnitt von 25
28 Klemmschraube
29 Platte
30 Raststreifen
31 vertikale Wand
32 Schlitten
- -9t- -
33 37 vertxkale Texle von 32
34 Finger von 33
W Band
R Vorratsrolle
33· Spannrolle
34' 44 Führungsrolle
35 UmIenks tange
36. Klemmbacken
38 48 S chwe ißv erbindung
39 Perforationsmesser
41 Perforation
42 52 Polster an 36
43. Schweißelemente
46 Trennelemente
45 Trennungs1inie
47. Schalter
49 Antriebsmechanismus
50 Eelektromotor
51. Riemenscheiben
53 Welle
54 Riemen
55 Riemenscheibe
56 Riemenscheibe
57 Welle
58 Riemenscheibe
59 Riemen
60 Welle
61 Riemenscheibe
62 Riemen
63 Ritzel
64 Welle
65 Zahnrad
66 Welle
67, 68 Magnetkupplungen
69, 70 drehfeste Kupplungsteile
71, 72 drehbare Kupplungsteile
73 Ritzel an 71
74 Ritzel an 7 2
73' Zahnrad
741 Zahnrad
75 Pleuelstange an 76
76 Kurbelzapfen an 73'
77 Hebel auf 80
78 Bolzen
79 Arme
80 Stange
81 Arme an 32
82 Langlöcher in 81
83 Stange an 79
84 Solenoid
86 Pleuelstange an 87
87 Kurbelzapfen an 74·
88 WinTtelhebel
f'.'i Bolzen
9 O Solenoid
91 Stift
92 Stangen
93 Lager
94 Block
95 Stange
96 Druckfeder
97 Kragen
98 Gabel von 88
.S3-
L e e r s e i t e

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Banderolieren von Schildchen in getrennte Stapel, gekennzeichnet durch Mittel (R, R1) zum Lagern eines ersten und zweiten Bandes (W, W1) aus einem Banderolenmaterial, Mittel (33', 34'), die eine Bahn für das erste Band (W) zu einer schildchenstapel-Banderolierstation (S2) bilden, Mittel (33', 34 ' ), die eine Bahn für das zweite Band (W1) z\i der Schildchenstapel-Banderolierstation (S2) bilden, Bauteilen (36, 37), um das erste und das zweite Band um einen Schildchenstapel (S) herum an getrennten Stellen zusammenzuführen, Bauteilen (43, 44), die an den Orten angeordnet sind, wo das erste und zweite Band zusammengeführt werden, um das erste und zweite Band an getrennten Stellen miteinander zu verschweißen, ein Bauteil (40), znra Schwächen des ersten und zweiten Bandes innerhalb der Grenzen einer von den Schweißbauteilen (43, 44) erzeugten Schweißverbindung, so daß der benachbarte Schildchenstapel längs einer Schwächungslinie verbunden bleibt, eine Einrichtung zum wahlweisen Abtrennen eines Schildchenstapels oder einer Serie von Schildchenstapeln von einem benachbarten Stapel oder einer Serie von Stapeln, wobei die Abtrenneinrichtung ein Abtrennelement (46) aufweist, das angeordnet ist, um das erste und zweite Band innerhalb der Grenzen der Schweißverbindung zu durchtrennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zusammenführen der? ersten und zweiten Bandes eine ortsfest angeordnete ernl. Klemmbacke (36) und eine beweglich anq*'< >r<lm*t <* :,:-»> <·> ι <·
BA0
Klemmbacke (37) und eine Bewegungseinrichtung (74-98) umfaßt, um die zweite Klemmbacke (37) zur ersten Klemmbakke (36) hin und zurück zu bewegen, wobei das Abtrennelement (46) ein thermisches Abtrennelement ist und wobei die Schweißbauteile (43, 44) und das Abtrennelement (46) auf der ersten Klemmbacke (36) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klemmbacken (36, 37) stationär ist, wobei die Schweißbauteile (43, 44) und das Abtrennelement (46) auf der stationären Klemmbacke (36) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsexnrichtung ein Perforationselement (40) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (36, 37) Mittel (34) zum Führen des ersten und zweiten Bandes umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbauteile (43, 44) im Abstand angeordnete Heizelemente umfassen, wobei das Schwächungsbauteil (40) zwischen den Schweißbauteilen angeordnet ist und wobei das Abtrennelement (46) so angeordnet ist, um das erste und zweite Band zwischen einer Grenze eines Schweißelementes und der Schwächungslinie zu durchtrennen.
7. Vorrichtung zum Banderolieren von Schildchen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum serienweisen Zuführen von Schildchen (T) zu einer Stapelstation (Sl), wobei die Fördereinrichtung einen Förderer (17) umfaßt, um die Schildchen in einer ersten Richtung zu bewegen,
ο-
eine Einrichtung (25) zum Unterbrechen der Bewegung der Schildchen (T), wenn sie an der Stapelstation (Sl) ankommen, um einen Stapel (S) zu bilden, Mittel (331, 34'), die eine Bahn für ein erstes Band (W) aus einem Banderolenmaterial zu der Stapelstation (Sl) bilden, Mittel (331, 34'), die eine Bahn für ein zweites Band (W) aus einem Banderolenmaterial zu der Stapelstation bilden, eine Einrichtung (32) zum gleichzeitigen Bewegen des gesamten Schildchenstapels (S) in einer zweiten Richtung zu einer Banderolierstation (S2), eine Einrichtung zum Befestigen des ersten Bandes (W) am zweiten Band (W} an getrennten ! Stellen, um ein den Stapel umgebendes Band zu bilden, das die Schildchen gestapelt hält, wobei die Einrichtung zum Befestigen des Bandes eine ortsfeste Klemmbacke (36) und eine mit dieser zusammenwirkende bewegliche Klemmbacke (37) aufweist, wobei mindestens eine der Klemmbacken Mittel (40, 43, 44) aufweist, um das erste und zweite Band zwischen einer Serie von Schildchenstapeln (S) zu verschweißen und zu perforieren.
8. Vorrichtung zum Banderolieren von Schildchen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (17) zum Befördern von Schildchen (T) zu einer Stapelstation (Sl), eine Einrichtung zum Überführen des Schildchenstapels von der Stapelstation zu einer Banderolierstation (S2), wobei die Überführungseinrichtung ein Überführungsteil (32) umfaßt, das zwischen ersten und zweiten Positionen bewegbar ist, Mittel (R, R1) zum Lagern eines ersten und zweiten Bandes (W, W) aus einem Banderolenmaterial, Mittel (33', 34'), die eine Bahn für das erste Band zu I der Banderolierstation (S2) bilden. Mittel (33', 34')ι die eine Bahn für das zweite Band (W) zu der Banderolierstation (S2) bilden, eine Einrichtung, um das erste
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und zweite Band um einen Stapel (S) herum an getrennten Stellen zusammenzuführen, eine Einrichtung zum Verschweis sen des ersten und zweiten Bandes an diesen Stellen, wobei die Schweißeinrichtung zwei Klemmbacken (36, 37), eine Einrichtung (93, 94, 95) zum Lagern einer der Klemmbacken (37) zu einer Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung umfaßt, eine Einrichtung zum Bewegen des Überführungsteils (32) und der beweglichen Klemmbacke (37) in zeitlicher Reihenfolge, wobei die Bewegungseinrichtung eine Einrichtung (73-81) umfaßt, um das Überführungsteil (32) von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, um einen Schildchenstapel (S) von der Stapelstation zu der Banderolierstation (S2) zu bewegen und um sodann das Überführungsteil (32) in die erste Position zurückzubewegen, wobei die Bewegungseinrichtung ferner eine Einrichtung (74-98) umfaßt, um die bewegliche Klemmbacke (37) von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, in der die Klemmbacken (36, 37) zusammenwirken, um das erste und das zweite Band miteinander zu verschweißen, und um die bewegliche Klemmbacke (37) sodann in die erste Position zurückzubewegen, und wobei die Bewegungseinrichtung eine mit dem Überführungsteil (32) gekuppelte, eine Umdrehung bewirkende Kupplung (67) und eine mit der beweglichen Klemmbacke (37) gekuppelte, eine Umdrehung bewirkende Kupplung (68) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung ferner einen Elektromotor (50) und eine von diesem angetriebene Antriebswelle (66) umfaßt, mit der die Kupplungen (67, 68) gekuppelt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (67) und das Überführungsteil (32) über ein Untersetzungsgetriebe (73, 73') mit dem Untersetzungsverhältnis 2:1 gekuppelt sind und daß die Kupplung (68) und die Klemmbacke (37) über ein Untersetzungsgetriebe (74, 74') mit dem Untersetzungsverhältnis 2:1 gekuppelt sind, so daß bei einer Betätigung der Kupplung (67) das Überführungsteil (32) von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird und das Überführungsteil bei einer weiteren Betätigung der Kupplung (67) von der zweiten Position in die erste Position bewegt wird, und daß bei einer Betätigung der Kupplung (68) die bewegliche Klemmbacke (37) von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird und bei einer weiteren Betätigung der Kupplung (68) von der zweiten Position in die erste Position bewegt wird.
11. Vorrichtung zum Banderolieren von aus Schildchen gebildeten Stapeln, gekennzexchnet durch eine Einrichtung zum Befördern der Schildchen (T) zu einer Stapelstation (Sl), eine Einrichtung zum Überführen der von den Schildchen (T) gebildeten Stapel (S) von der Stapelstation (Sl) in eine Banderolierstation (S2), wobei die Überführungseinrichtung ein Überführungsteil (32) umfaßt, das zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, Mittel (R, R1) zum Lagern eines ersten und zweiten Bandes (w, W') aus einem Banderolenmaterial, Mittel (331, 34')* die eine Bahn für das erste Band (W) zu der Banderolierstation (S2) bilden, Mitteln (33', 34'). die eine Bahn für das zweite Band (W1) zu der Banderolierstation (S2) bilden, eine Einrichtung (36, 37) zum Zusammenführen des ersten und zweiten Bandes an getrennten Stellen um einen Schildchenstapel (S) herum, eine Einrichtung zum Verschweißen des ersten und zweiten Bandes an diesen Stellen, wobei die Schweißeinrichtunc; zwei Kiemmb.uvken ( -U>, 37) urnfaHL, oiiif Einrichtung (92-1V)) zum
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Bewegen einer der Klemmbacken (37) zwischen einer ersten und zweiten Position, einer Einrichtung zum Bewegen des Überführungsteils (32) und der beweglichen Klemmbacke (37) in zeitlicher Reihenfolge, wobei die Bewegungseinrichtung Mittel (73-83) umfaßt, um das überführungsteil (32) von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, ura einen Schildchenstapel (S) von der Stapelstation (Sl) in die Banderolierstation (S2) zu überführen und sodann das Überführungsteil (32) in die erste Position zurückzuführen, wobei die Bewegungseinrichtung ferner Mittel (47-91) umfaßt, um die bewegliche Klemmbacke (37) von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, in der die Klemmbacken (36, 37) zusammenarbeiten, um das erste und das zweite Band miteinander zu verschweißen und um sodann die bewegliche Klemmbacke in die erste Position zurückzubewegen, wobei die Bewegungseinrichtung elektromagnetische Mittel (67, 68) umfaßt.
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