DE3500087A1 - Elektronenblitzgeraet mit reihensteuerung - Google Patents

Elektronenblitzgeraet mit reihensteuerung

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DE3500087A1
DE3500087A1 DE19853500087 DE3500087A DE3500087A1 DE 3500087 A1 DE3500087 A1 DE 3500087A1 DE 19853500087 DE19853500087 DE 19853500087 DE 3500087 A DE3500087 A DE 3500087A DE 3500087 A1 DE3500087 A1 DE 3500087A1
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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
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Description

. . . . -- JtUt1-INCiIlANZ-WUESTHOFi
PATENTANWÄLTE ■ ■ ■ ■ . Λ
- - . -. OR. FHIL. FREDA VUESTHOFF (1927-I956)
WUESTHOHF-v.PECHMÄNN ^HRENS QQETfc
DIFL.-CHEM. DK. K.F*F.U*uib.voNf«8CIIlUNN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFOKE THE EUKOFEAN FATENT OFFICE DK.-INO. DIETE*. 'WEMTHSTiS' - - ■
MANDATAiKEs agrees pres l'office eukofeen des »revets difl.-ing.; dipu-ttirtsch.-ing. Rupert gobtz
. 5-
Olympus Optical . n n n η π D-8000 MÜNCHEN
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Tokyo, Japan , . ,
telefon: (089) 662051 telegramm: protectpatent telex: 514070
1A 58 700
Elektronenblitzgerät mit Reihensteuerung
Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit Reihensteuerung und bezieht sich insbesondere auf ein Elektronenblitzgerät mit einem Schaltelement, welches mit einer Schaltungsschleife in Reihe geschaltet ist, um eine Entladungsröhre zur Abgabe von Blitzlicht von einem Hauptkondensator zu versorgen. Das Schaltelement wird zum Steuern der Blitzlichtabgabe der Röhre ein- und ausgeschaltet.
Ein herkömmliches Elektronenblitzgerät mit serieller Steuerung hat den in Fig. 1 gezeigten Aufbau. Im einzelnen ist eine Stromversorgung oder Stromquelle 10, die einen Gleichspannungswandler aufweist, der die elektromotorische Kraft einer Niederspannungsquelle, beispielsweise einer Trockenbatterie auf einen höheren Wert umwandelt, mit ihrem negativen Anschluß an eine Leitung 1. und mit ihrem positiven Anschluß über eine Gleichrichterdiode D1 an eine Leitung I2 angeschlossen. Mit den beiden Leitungen ist ein Hauptkondensator C„ ebenso verbunden, wie eine Anzeigeschaltung, die anzeigt, daß das Laden vollständig ist und aus einer Reihenschaltung mit einem Widerstand R1 und einer Neonröhre N besteht. Mit den Leitungen I1, 1-, ist außerdem eine Zündschaltung 20 verbunden und eine jj Reihenschaltung bestehend aus einer Entladungsröhre XL für das Blitzlicht und einem Hauptthyristor SCR1. Die Verknüpfungsstelle zwischen der Kathode der Entladungsröhre XL und der Anode des Hauptthyristors SCR1 ist über eine Reihenschaltung aus einem Wendekondensator Cc und einem Wendethyristor SCR2
ORIGINAL. INSPECTED
απ die Lei tuny 1 angeschlossen. Der Wendekondensator Cc ist mit beiden Enden mit der Leitung 1 bzw. I2 über einen Widerstand R2 bzw. R3 verbunden, was das Aufladen dieses Kondensators ermöglicht. Das Gate des Wendethyristors SCR2 ist mit einem Steuerausgang einer Photometerschaltung 30 verbunden.
Die im Inneren der hier nicht gezeigten Kamera angebrachten Synchronkontakte X sind jeweils mit einem Anschluß mit einem Eingang der Zündschaltung 20 verbunden. Die Zündschaltung 20 hat einen ersten Steuerausgang, der mit der Triggerelektrode XL der Entladungsröhre XL für das Blitzlicht verbunden ist, sowie einen zweiten Steuerausgang, der mit dem Gate des Hauptthyristors SCR1 verbunden ist.
Wenn bei der Benutzung die Synchronkontakte geschlossen werden, wird vom ersten Steuerausgang ein Triggersignal a hoher Spannung an die Triggerelektrode XL der Entladungsröhre XL angelegt. Gleichzeitig wird zum Zünden des Hauptthyristors SCR1 vom zweiten Steuerausgang der Zündschaltung 20 ein entsprechendes Steuersignal b angelegt. Daraufhin beginnt die Entladungsröhre XL mit der Abgabe von Blitzlicht, welches ein Aufnahmeobjekt beleuchtet. Vom Aufnahmeobjekt reflektiertes Licht fällt in die Photometerschaltung 30 ein, die daraufhin einen Integralwert des reflektierten Lichts erzeugt, bis das Integral einen Wert erreicht, der für die richtige Belichtung ausreichend ist. Daraufhin gibt die Photometerschaltung 30 an ihrem Steuerausgang ein Endsignal c zur Beendigung der Lichtabgabe ab, von dem der Wendethyristor SCR2 gezündet wird. Mit dem Zünden des Wendethyristor's SCR2 sperrt nunmehr der über die Widerstände R2 und R3 aufgeladene Wendekandensator Cc den Hauptthyristor SCR1, so daß dieser abgeschaltet wird und die Entladungsröhre XL aufhört, Blitzlicht abzugeben.
Bei dem vorstehend beschriebenen Betrieb des herkömmlichen Elektronenblitzgerätes läßt sich die Helligkeit der Lichtabgabe der Entladungsröhre XL wie in Fig. 2 gezeigt darstellen.
ORIGINAL INSPECTED
Die Blitzlichtabgabe beginnt, wie Fig. 2 zeigt, in einem Zeitpunkt t„, während das Endsignal c in einem Zeitpunkt t1 erzeugt wird. Nach dem Zeitpunkt t1 bzw. nach dem Zünden des Wendethyristors SCR2 zum Abschalten des Hauptthyristors SCR1 beginnt der Wendekondensatör Cc über einen Strompfad, der die Leitung I2, die Entladungsrohre XL, den Wendekondensator Cc, den Wendethyristor SCR2 und die Leitung I1 enthält, auf entgegengesetzte Polarität aufgeladen zu werden. Das bedeutet, daß überschüssiges Blitzlicht abgegeben wird, wie durch den gestrichelten Bereich in Fig. 2 angedeutet. Je größer die im Hauptkondensator C verbleibende Ladungsmenge ist, oder je geringer der Abstand vom Aufnahmeobjekt ist, um so größer ist das Ausmaß überflüssiger Lichtabgabe. Wenn beispielsweise die Kamera einen voreingestellten Blendenwert F von 4 hat, nimmt der optimale F-Wert zum geringeren Abstand hin zu, wie in Fig. 3 graphisch dargestellt. Folglich kommt es zu einer Überbelichtung, wenn der voreingestellte F-Wert benutzt wird. Es ist zwar vorgeschlagen worden, eine Spule zwischen der Leitung 1„ und der Entladungsröhre XL anzuordnen, um das steigende und fallende Ansprechen der abgegebenen Lichtstärke zu glätten und dadurch die überschüssige Lichtabgabe zu verringern, aber die genannte Schwierigkeit kann damit nicht umgangen werden, obwohl die Maßnahme in gewissem Grad wirksam ist.
In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 17 333/1973 ist deshalb ein Vorschlag gemacht worden, der hier in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei ist ein Thyristor SCR3 zwischen die Leitung 1„ und die Verknüpfung zwischen dem Wendekondensator Cc und dem Widerstand R3 geschaltet und eine Diode D2 zwischen die Verknüpfung zwischen dem Wendekondensator Cc und dem Widerstand R3 und die Verknüpfung zwischen der Entladungsröhre XL und dem Hauptthyristor SCR1. Bei dieser Anordnung kann der Thyristor SCR3 in Abhängigkeit von einem von der Photometerschaltung 30 abgegebenen Signal d gleichzeitig mit dem Abschalten des Hauptthyristors SCR1 gezündet werden. Folglich kann der größte Teil des in umgekehrter Richtung fliessenden Sperrstroms, mit dem
der Wendekondensator Cc aufgeladen wird und der nach dem Abschalten des Hauptthyristors SCR1 fließt, durch den Thyristor SCR3 fließen, wodurch der Stromfluß durch die Entladungsröhre XL auf ein Minimum eingeschränkt wird. Auf diese Weise wird im Vergleich zur Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 die Abgabe überschüssigen Blitzlichts reduziert. Da jedoch der Thyristor SCR3 mit der Entladungsröhre parallelgeschaltet ist, wird die Größe der überflüssigen Lichtabgabe nicht auf einen vernachlässigbaren Wert herabgesetzt, so daß die erwähnte Schwierigkeit weiterhin bestehenbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Elektronenblitzgerät mit Reihensteuerung zu schaffen, bei dem verhindert wird, daß nach einem Befehl zur Beendigung der Abgabe von Blitzlicht weiterhin überschüssiges Licht abgegeben wird.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im einzelnen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Bei dem Elektronenblitzgerät mit Reihensteuerung gemäß der Erfindung ist ein Schaltelement, welches synchronisiert mit einem an eine Entladungsröhre für Blitzlicht angelegten Triggersignal zur Blitzlichtabgabe leitfähig gemacht wird, in eine Schaltungsschleife geschaltet, die eine Reihenschaltung der Entladungsröhre und eines Hauptschaltelements von einem Hauptkondensator mit Strom versorgt. Mit dem Schaltelement ist ein Ende eines Wendekondensators verbunden, um zu verhindern, daß in umgekehrter Richtung zum Wendekondensator fließender Ladestrom durch die Entladungsröhre für das Blitzlicht fließt.
Wenn das Hauptschaltelement nicht-leitfähig gemacht wird, um die Abgabe von Blitzlicht der Entladungsröhre zu beenden, wird also ein Stromfluß durch die Entladungsröhre verhindert und damit vermieden, daß überschüssiges Licht abgegeben wird. Dies ist in Fig. 2 durch die gestrichelt gezeigte Kurve angedeutet. Die Erfindung hat also den Vorteil, daß ein exaktes Ansprechen
der Lichtabgabe möglich ist. Wenn die Erfindung bei einem Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtabgabesteuerung angewandt wird, ist infolgedessen sichergestellt, daß die Belichtung in einem großen Bereich von Entfernungen einen sehr genau vorherbestimmten Wert hat, wie graphisch mit der gestrichelten Linie in Fig. 3 angedeutet.
Wird die Erfindung an einem Elektronenblitzgerät angewandt, an dem die Leitzahl von Hand veränderbar ist, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein sehr genauer Leitzahl-Wert erhalten wird. !
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 5 ein Schaltschema eines Elektronenblitzgeräts mit Reihensteuerung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein Schaltschema des Elektronenblitzgeräts gemäß Fig. im einzelnen;
Fig. 7 ein Schaltschema eines Elektronenblitzgeräts mit Reihensteuerung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 ein Schaltschema des Elektronenblitzgeräts gemäß Fig. im einzelnen;
Fig. 9 ein Schaltschema eines Elektronenblitzgeräts mit Reihensteuerung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 ein Schaltschema eines Elektronenblitzgeräts mit Reihensteuerung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Elektronenblitzge-| räts gemäß der Erfindung, bei dem die den in Fig. 1 gezeigten! Bauelementen entsprechenden Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist an die Leitungen I1, 1„ eine Reihenschaltung aus einem Hauptthyristor SCRI, einer Entladungsröhre XL für Blitzlicht und einem weiteren Thyristor SCR4 angeschlossen. Die Anode des
INSPECTED
Thyristors SCR4 ist mit der Leitung 1? verbunden, seine Kathode mit der Anode der Entladungsröhre XL und sein Gate mit einem dritten Steuerausgang einer Zündschaltung 20. Die Zündschaltung 20 stellt an ihrem dritten Steuerausgang ein Steuersignal e zur Verfügung, welches an das Gate des Thyristors SCR4 angelegt wird. Mit der Verknüpfungsstelle zwischen der Kathode des Thyristors SCR4 und der Anode der Entladungsröhre XL ist ein Ende eines Wendekondensators Cc verbunden. Zwischen die Verknüpfungsstelle zwischen dem anderen Ende des Wendekondensators Cc und der Anode des Thyristors SCR2 und den Widerstand R2 ist eine Diode D3 geschaltet, deren Kathode mit dem Wendekondensator Cc verbunden ist. Diese Diode D3 hat die Aufgabe, ein Entladen des Wendekondensators Cc über den Thyristor SCR4 beim Einschalten desselben zu vermeiden. Allerdings kann die Anordnung der Diode auch fehlen, wenn der in Reihe geschaltete Widerstand R2 einen ausreichend großen Widerstandswert hat, um die genannte Entladung zu verhindern. Im übrigen ähnelt die Anordnung der in Fig. 1 gezeigten, so daß die einzelnen Bauelemente nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen.
Wenn im Gebrauch die Synchronkontakte X geschlossen werden, liefert die Zündschaltung 20 Steuersignale b und e zum Zünden des Hauptthyristors SCR1 bzw. des Thyristors SCR4. Gleichzeitig wird ein von der Zündschaltung 20 geliefertes Triggersignal a von hoher Spannung an die Triggerelektrode XL der Entladungsröhre XL angelegt, die folglich mit der Abgabe von Blitzlicht beginnt. Gleichzeitig mit dem Beginn der Blitzlichtabgabe bildet die Photometerschaltung 30 das Integral des vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichts, und wenn das Integral einen Wert erreicht, der für die richtige Belichtung ausreichend ist, stellt die Photometerschaltung 30 an ihrem Steuerausgang ein Steuersignal c zur Verfügung, mit dem der Wendethyristor SCR2 gezündet wird. Beim Zünden des Wendethyristors SCR2 entlädt der Wendekondensator Cc, der über einen die Leitung 1-, den Widerstand R2, die Diode D3, den Wendekondensator Cc, den Widerstand R3 und die Leitung I1 aufweisenden Pfad geladen wurde,
wodurch der Hauptthyristor SCR1 über den Wendethyristor SCR2 und die Entladungsröhre XL gesperrt wird, was den Hauptthyristor abschaltet. Der Thyristor SCR4 bleibt leitend, da er gleichzeitig mit dem Hauptthyristor SCR1 gezündet wird wie übrigens auch der Wendethyristor SCR2. Folglich fließt der Ladestrom in umgekehrter Richtung zum Wendekondensator Cc nunmehr durch einen Pfad, zu dem die Leitung 1«, der Thyristor SCR4, der Wendekondensator Cc, der Thyristor SCR2 und die Leitung 1. gehört. Infolgedessen gibt es keinen Stromfluß durch die Entladungsröhre XL. Das hat zur Folge, daß kein überschüssiges Licht abgegeben wird. Wenn die Ladung des Wendekondensators Cc in Sperrichtung beendet ist, werden beide Thy- , ristoren SCR4 und SCR2 abgeschaltet, so daß der Wendekondensator Cc dann über den Widerstand R2, die Diode D3 und den Widerstand R3 in Richtung zum Speichern der u^kehrladung erneut aufgeladen wird, um für die nächste Blitzlichtabgabe vorbereitet zu werden.
In Fig. 6 ist das Elektronenblitzgerät gemäß Fig. 5 im einzelnen als Schaltschema dargestellt. Die anhand von Fig. 5 bereits erläuterten Bauelemente werden nicht erneut beschrieben. Wie Fig. 6 zeigt, gehört zu der Zündschaltung 20 ein Spannungsteiler in Form einer Reihenschaltung aus Widerständen 61, 62, die an die Leitungen I1, 1_ angeschlossen sind. Die Verknüpfungsstelle zwischen den Widerständen 61, 62 ist nicht nur über einen Kondensator 63 mit der Leitung I1 sondern auch mit dem Emitter eines PNP-Transistors 65 und schließlich noch über einen Widerstand 64 mit der Basis dieses Transistors verbunden. Der Kollektor des Transistors 65 steht über eine Reihenschaltung aus Widerständen 67, 68 mit der Leitung I1 in Verbindung. Die Verknüpfungsstelle zwischen den Widerständen 67, 68 ist ί an die Basis eines NPN-Transistors 69 angeschlossen, dessen Emitter mit der Leitung I1 in Verbindung steht. Der Kollektor des Transistors 65 ist auch über einen Widerstand 66 mit dem Gate eines Triggerthyristors 64 verbunden, dessen Kathode an die Leitung I1 angeschlossen ir;L und dessen Ano<lf üb«τ «·1η«·π
ORlGWAL INSPECTED
Widerstand 71 mit der Leitung I2 und außerdem über einen Triggerkondensator 72 mit einem Ende einer Primärwicklung eines Triggertransformators 73 verbunden ist. Das andere Ende der Primärwicklung ist an die Leitung I1 und an ein Ende einer Sekundärwicklung des Triggertransformators 73 angeschlossen, während das andere Ende der Sekundärwicklung mit der Triggerelektrode XL der Entladungsröhre XL verbunden ist. Zwischen das Gate des Triggerthyristors 74 und die Leitung I1 ist ein Widerstand 70 geschaltet.
An die beiden Leitungen I1, lo ist ein weiterer Spannungsteiler in Form einer Reihenschaltung aus Widerständen 75, 76 angeschlossen, und zwischen die Verknüpfungsstelle zwischen den Widerständen 75, 76 und die Leitung I1 ist ein Kondensator 77 geschaltet. Die Verknüpfungsstelle zwischen den Widerständen 75, 76 ist außerdem über eine Reihenschaltung aus Widerständen 78, 79 mit dem Kollektor des Transistors 69 sowie außerdem unmittelbar mit dem Emitter eines PNP-Transistors 80 verbunden. Die Basis des Transistors 80 ist an die Verknüpfungsstelle zwischen den Widerständen 78, 79 und der Kollektor des Transistors über einen Widerstand 81 an die Leitung I1 angeschlossen. Dieser Kollektor ist zusätzlich über eine Diode 83, einen Widerstand 84 und einen Kondensator 85 mit dem Gate des Thyristors SCR4 verbunden, um an diesen eine Zündspannung anzulegen. Ferner ist der Kollektor über eine Diode 82, einen Widerstand 87 und einen Kondensator 88 an das Gate des Hauptthyristors SCR1 angeschlossen, um an diesen eine Zündspannung anzulegen. Zwischen die Gates und die Kathoden der Thyristoren SCR4 bzw. SCR1 sind jeweils Widerstände 86 bzw. 89 geschaltet.
Zu der Photometerschaltung 30 gehört eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 31, einem Widerstand 32, einem weiteren Widerstand 33, einer Diode 34 und einem Widerstand 35, die der Reihe nach zwischen die beiden Leitungen I0, I1 geschaltet sind. Die Verknüpfungsstelle zwischen der Diode 34 und dem Widerstand 35 ist an das Gate des Wendethyristors SCR2 angeschlossen. Eine weitere Reihenschaltung aus Widerständen 36,
37 ist an die beiden Leitungen I1, 1„ angeschlossen, wobei die Verknüpfungsstelle zwischen den Widerständen 36, 37 über einen Kondensator 38 an der Leitung 1. liegt. Die Verknüpfungsstelle zwischen den Widerständen 36, 37 ist ferner mit der Anode eines Thyristors 39 verbunden, und zwischen die Kathode und das Gate des Thyristors 39 ist ein Vorspannungswiderstand 40 geschaltet. Das Gate des Thyristors 39 ist über einen Widerstand 41 mit dem Kollektor eines PNP-Transistors 42 verbunden, dessen Emitter an der Leitung I1 liegt.
Die Verknüpfungsstelle zwischen den Widerständen 32, 33 ist an eine Leitung 1-. angeschlossen, die eine negative Zuleitung zur Photometerschaltung 30 darstellt. Die Leitung I3 ist mit dem Emitter eines NPN-Transistors 43 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand 44 an die Basis des Transistors 42 angeschlossen ist, während seine Basis über einen Widerstand 45 mit der Leitung I1 verbunden ist.
Zwischen den Emitter und die Basis des Transistors 43 ist ein Widerstand 46 geschaltet, und die Basis des Transistors ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines PNP-Transistors 47 an den beweglichen Kontakt eines Regelwiderstandes 48 angeschlossen. Der Regelwiderstand 48 ist einerseits mit der Leitung I1 verbunden und andererseits über einen Widerstand 49 mit der Leitung 1-.. Die Leitung 1-, ist außerdem an den Emitter eines Phototransistors 50 angeschlossen, dessen Kollektor über einen Integrationskondensator 51, zu dem ein Widerstand 52 im Nebenschluß liegt, mit der Leitung I1 verbunden ist. Die Verknüpfungsstelle zwischen dem Kollektor des Phototransistors 50 und dem Kondensator 51 ist über einen Widerstand 54 an die Basis des Transistors 47 angeschlossen. Die Leitung 1_ ist schließ·^ lieh auch mit der Anode einer Zenerdiode 53 verbunden, deren Kathode an der Leitung I1 liegt.
Wenn im Gebrauch die Synchronkontakte X geschlossen werden, liegt das Potential der Leitung I1 an der Basis dt·:; Traniji.ijt.oru
BAD
65 an und steuert diesen durch, woraufhin das Gate des Triggerthyristors 74 ein hohes Potential annimmt und der Thyristor gezündet wird. Beim Zünden des Triggerthyristors 74 wird an der Sekundärwicklung des Triggertransformators 73 eine hohe Spannung entwickelt und das Triggersignal a an die Triggerelektrode XL der Entladungsröhre XL angelegt.
Gleichzeitig mit dem Aufsteuern des Transistors 65 wird auch der Transistor 69 leitend, wodurch wiederum der Transistor 80 eingeschaltet wird. Mit dem Einschalten des Transistors 80 nimmt sein Kollektor ein hohes Niveau an, und damit wird ein Steuersignal b zum Beginn der Lichtabgabe über die Diode 82 und weitere Bauelemente an das Gate des Hauptthyristors SCR1 zum Zünden desselben angelegt. Außerdem wird das Steuersignal e durch die Diode 83 und die hier zugeordneten Bauelemente an das Gate des Thyristors SCR4 zum Zünden desselben angelegt. Damit beginnt die Blitzlichtabgabe der Entladungsröhre XL. Wenn die Entladungsröhre XL mit der Abgabe von Blitzlicht beginnt, fällt vom Aufnahmeobjekt reflektiertes Licht in den Phototransistor 50 und die Photometerschaltung 30 ein, so daß der Kondensator 51 mit einer Integrationsoperation beginnen kann. Sobald das Integral eine vom Regelwiderstand 48 festgelegte Größe erreicht, wird der Transistor 47 eingeschaltet, und bei dessen Einschalten werden gleichfalls die Transistoren 43 und 42 durchgesteuert. Wenn der Transistor 42 leitend wird, nimmt das Gate des Thyristors 39 ein hohes Niveau an, wodurch dieser Thyristor ebenso wie der Wendethyristor SCR2 gezündet wird. Beim Zünden des Wendethyristors SCR2 bewirkt der bereits aufgeladene Wendekondensator Cc, daß der Hauptthyristor SCR1 in Sperrichtung angesteuert wird und infolgedessen abschaltet.
Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem Zeitpunkt der Thyristor SCR4 leitend bleibt, da er gleichzeitig mit dem Hauptthyristor SCR1 gezündet wird, und daß auch der Wendethyristor SCR2 leitend bleibt. Infolgedessen fließt der Ladestrom in Richtung zum Wendekondensator Cc durch einen Pfad, der die
Leitung I2, den Thyristor SCR4, den Wendekondensator Cc, den Thyristor SCR2 und die Leitung 1. aufweist. Es fließt keinerlei Strom durch die Entladungsröhre XL. Infolgedessen kommt es nicht zu einer überschüssigen Lichtabgabe wie bei herkömmlichen Elektronenblitzgeräten.
Die Aufgabe einer mit der Entladungsröhre XL verbundenen Diode DX ist es, die Entladungsröhre XL vor momentanem Sperrstrom und Vorspannung zu schützen, die beim Abschalten des Hauptthyristors SCR1 auftreten können. Es sei noch erwähnt, daß der Regelwiderstand 48 je nach den Angaben hinsichtlich der Filmempfindlichkeit, Blendenöffnung oder dgl. auf eine Gesamtmenge abzugebenden Blitzlichts im voraus einstellbar ist.
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches dem in Fig. 5 gezeigten Elektronenblitzgerät insgesamt ähnelt, bei dem jedoch die Anordnung der Entladungsröhre XL für das Blitzlicht und des Hauptthyristors SCR1 umgetauscht ist. Folglich liegt die Entladungsröhre XL mit ihrer Kathode an der Leitung I1 und ist mit ihrer Anode an die Kathode des Hauptthyristors SCRl angeschlossen, dessen Anode mit der Kathode des Thyristors SCR4 und außerdem mit einem Ende des Wendekondensators Cc verbunden ist. Im übrigen ist die Anordnung ganz ähnlich der in Fig. 5 gezeigten, so daß auch die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels der anhand von Fig. 5 erläuterten ähnelt.
In Fig. 8 ist das Elektronenblitzgerät gemäß Fig. 7 im einzelnen als Schaltschema gezeigt. Der einzige Unterschied gegenüber der in Fig. 6 gezeigten Anordnung besteht in der ausgetauschten Lage der Entladungsröhre XL und des Hauptthyristorsj SCR1. Folglich ist die Betriebsweise gegenüber der in Fig. 6 gezeigten Anordnung unverändert.
Fig. 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt
BAD ORIGINAL
ähnlich ist, außer daß die Reihenschaltung aus Hauptthyristor SCR1 und Entladungsröhre XL in ihrer Anordnung mit dem Thyristor SCR4 ausgetauscht ist, was eine entsprechende Änderung im Anschluß des Wendekondensators Cc, des Wendethyristors SCR2 und der zugehörigen Bauelemente mit sich bringt. Im einzelnen ist die Leitung I2 mit der Anode des Hauptthyristors SCR1 verbunden, dessen Kathode an die Anode der Entladungsröhre XL angeschlossen ist. Die Kathode der Entladungsröhre XL ist mit der Anode des Thyristors SCR4 verbunden, dessen Kathode an der Leitung I1 liegt. Der Wendekondensator Cc ist mit einem Ende mit der Anode des Thyristors SCR4 und außerdem über den Widerstand R2 mit der Leitung 1~ verbunden. Das andere Ende des Wendekondensators Cc ist an die Kathode des Wendethyristors SCR2 angeschlossen und außerdem über einen Widerstand R3 mit der Anode der Diode D3 verbunden, deren Kathode an die Leitung I1 angeschlossen ist. Folglich wird der Wendekondensator Cc in solcher Richtung geladen, daß das genannte eine Ende ein positives Niveau gegenüber dem anderen Ende annimmt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Anode des Wendethyristors SCR2 mit der Leitung 1„ in Verbindung steht.
Bei der Benutzung gibt in Abhängigkeit vom Schließen der Synchronkontakte X die Zündschaltung 20 die Signale a, b und e ab, um die Thyristoren SCR1 und SCR4 zu zünden und die Entladungsröhre XL auszulösen, so daß sie mit der Abgabe von Blitzlicht beginnt. Wenn die Photometerschaltung 30 das Signal c zum Zünden des Wendethyristors SCR2 abgibt, wird der Wendekondensator Cc entladen, um den Hauptthyristor SCR1 über die Entladungsröhre XL und den Wendethyristor SCR2 zu sperren und dadurch den Thyristor SCR1 abzuschalten. Gleichzeitig beginnt der Wendekondensator Cc in umgekehrter Richtung über den Wendethyristor SCR2 und den Thyristor SCR4 aufgeladen zu werden. Bei Beendigung der Aufladung des Wendekondensators Cc in umgekehrtem Sinn werden beide Thyristoren SCR2 und SCR4 abgeschaltet und danach der Wendekondensator Cc über die Widerstände R2, R3 und die Diode D3 aufgeladen, um die Umkehrstronladung zu speichern und für die nächste Blitzlichtabgabe vorbereitet zu werden.
In Fig. 10 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, und das Elektronenblitzgerät gemäß dieser Ausführungsform ähnelt dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel, außer daß die Lage der Entladungsröhre XL und des Hauptthyristors SCR1 umgetauscht ist. Im einzelnen ist die Anode der Entladungsröhre XL an die Leitung 1„ und die Kathode an die Anode des Hauptthyristors SCR1 angeschlossen, dessen Kathode mit der Anode des Thyristors SCR4 und mit einem Ende des Wendekondensators Cc verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß das Elektronenblitzgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel ganz ähnlich arbeitet wie das in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbexspiel.

Claims (12)

  1. DIPL.-INC. GERHARD PULS (l9Ji-I9?l)
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS „Ifl,c„E«. dk. f. frmher,
    DK.-ING. DIETER BEHRENi
    Olympus Optical D-8000 MÜNCHEN 90
    Company Limited, schvc"eigerstrassl2
    Tokyo, Japan
    telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protect!·atent Telex: 524070
    1A 58 700 Patentansprüche
    Elektronenblitzgerät mit Reihensteuerung, welches eine mit einem Hauptkondensator parallelgeschaltete Reihenschaltung aus einer Entladungsröhre für Blitzlicht und einem ersten Schaltelement aufweist, sowie eine Zündschaltung zur gleichzeitigen Abgabe eines Triggersignals an die Entladungsröhre und eines Signals, welches das erste Schaltelement leitfähig macht, einen Wendekondensator, der mit einem Ende mit einem Anschluß der Entladungsröhre verbunden ist, ein zweites Schaltelement, welches ein Entladen des Wendekondensators zur Sperrung des ersten Schaltelements bewirkt, wenn es leitfähig gemacht wird, sowie eine Schaltung zur Beendigung der Blitzlichtabgabe, die ein Signal abgibt, welches das zweite Schaltelement leitfähig macht,
    gekennzeichnet durch die Anordnung eines dritten Schaltelements (SCR4), welches mit der die Entladungsröhre (XL) für Blitzlicht und das erste Schaltelement (SCR1) aufweisenden Reihenschaltung in Reihe geschaltet ist, wobei die Kombination der Reihenschaltung mit dem dritten Schaltelement zum Hauptkondensator (C ) parallelgeschaltet ist, daß die Zündschaltung (20) ein Signal (e) abgibt, welches das dritte j Schaltelement zu der gleichen Zeit leitfähig macht, während dfer die Zündschaltung das Triggersignal (a) an die Entladungsröhre (XL) anlegt sowie ein Signal (b) abgibt, welches das erste Schaltelement (SCR1) leitfähig macht, wobei ein Ladeweg in Umkehrrichtung für den Wendekondensator (Cc) durch das zweite und dritte Schaltelement (SCR2, SCR4) erstellbar ist, wenn eine Wendeoperation des Wendekondensators (Cc) durchgeführt wird.
  2. 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem anderen Ende des Wendekondensators (Cc) eine Diode so verbunden ist, daß eine aus der Diode und dem Wendekondensator (Cc) gebildete Reihenschaltung parallel zum dritten Schaltelement (SCR4) angeordnet ist und verhindert, daß der Wendekondensator durch das dritte Schaltelement (SCR4) entlädt.
  3. 3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltelement (SCR1) mit der Kathode der Entladungsröhre (XL) verbunden ist.
  4. 4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltelement (SCR1) mit der Anode der Entladungsröhre (XL) verbunden ist.
  5. 5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Schaltelement (SCR4) mit der Anodenseite der Entladungsröhre (XL) so verbunden ist, daß eine Reihenschaltung aus dem dritten Schaltelement (SCR4), dem Wendekondensator (Cc) und dem zweiten Schaltelement (SCR2), die der Reihe nach aneinander angeschlossen sind, mit dem Hauptkondensator (CM) parallelgeschaltet ist.
  6. 6. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Schaltelement (SCR4) an die Kathodenseite der Entladungsröhre (XL) so angeschlossen ist, daß eine Reihenschaltung aus dem zweiten Schaltelement (SCR2), dem Wendekondensator (Cc) und dem dritten Schaltelement (SCR4), die der Reihe nach aneinander angeschlossen sind, mit dem Hauptkondensator (C ) parallelgeschaltet ist.
  7. 7. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Wendekondensators (Cc) mit der Kathode der Diode (D3) verbunden und in eine Ladestrecke eingeschaltet ist, die parallel zum Hauptkondensator (CM) verläuft, wobei der Wendekondensator an dem anderen Ende positiv aufladbar ist.
  8. 8. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Wendekondensators (Cc) mit der Anode der Diode (D3) verbunden und in eine Ladestrecke geschaltet ist, die zum Hauptkondensator (CM) parallel verläuft, wobei der Wendekondensator an dem einen Ende positiv aufladbar ist.
  9. 9. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypassdiode (DX) parallel und in entgegengesetztem Verhältnis an die Entladungsröhre (XL) angeschlossen ist und verhindert, daß eine möglicherweise bei der Kommutierung des Wendekondensators (Cc) entwickelte Vorspannung in Sperrichtung an die Entladungs- % röhre (XL) für Blitzlicht anlegbar ist. "^
  10. 10. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündschaltung (20) mit Synchronkontakten (X) einer Kamera so verbunden ist, daß sie in Abhängigkeit von dem Schließen der Synchronkontakte (X) ihren Betrieb aufnimmt.
  11. 11. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Beendigung der Lichtabgabe eine Photometerschaltung (30) j aufweist, die von einem Aufnahmeobjekt reflektiertes Licht photometrisch bestimmt und immer dann ein Endsignal für die Blitzlichtabgabe erzeugt, wenn die richtige Lichtmenge festgestellt wurde.
    ORIGINAL INSPECTED
  12. 12. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das erste bis dritte Schaltelement (SCR1, SCR2, SCR4) jeweils einen Thyristor aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240789A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-14 Urs Zeltner Leuchten-bzw. Blitzeinrichtung
EP0702507A1 (de) * 1994-09-15 1996-03-20 Simon Marketing, Inc. Blitzröhrengeräte

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US3849703A (en) * 1971-07-06 1974-11-19 Shindengen Electric Mfg Electronic flash apparatus

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