DE3490739C2 - Bohnermaschine zum Bohnern gewachster B¦den - Google Patents

Bohnermaschine zum Bohnern gewachster B¦den

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DE3490739C2 DE19843490739 DE3490739A DE3490739C2 DE 3490739 C2 DE3490739 C2 DE 3490739C2 DE 19843490739 DE19843490739 DE 19843490739 DE 3490739 A DE3490739 A DE 3490739A DE 3490739 C2 DE3490739 C2 DE 3490739C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohnermaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine übliche Bohnermaschine verwendet flache kreisförmige Bohnerwerkzeuge, die, wenn sie durch einen elektrischen Motor angetrieben werden, sich gewöhnlich mit einer Geschwindigkeit zwischen 175 und 1000 UpM drehen, wobei es einige Ausführungen gibt, die sich mit Geschwindigkeiten bis zu 2000 UpM drehen. Bei einem üblichen elektrischen Motor zum Antrieb eines gewöhnlichen Bohnerwerkzeugs mit einer hohen Umdrehungsgeschwindigkeit kann nur ein geringer Druck auf den Boden durch das Bohnerwerkzeug aufgebracht werden, ohne den Motor zu belasten oder zu bewirken, daß der Motor übermäßig Strom verbraucht.
Um eine gute Politur eines gewachsten Bodens beim Trockenbohnern zu erreichen, d.h. beim Bohnern eines vorher gewachsten Bodens ohne neues Wachs hinzuzufügen, ist es erforderlich, eine ausreichende Reibung und Wärme zu erzeugen, damit die obere Wachsschicht des Bodens schmilzt. Der Reibungsbetrag und die sich daraus ergebende Wärme sind der Umdrehungsgeschwindigkeit, mit der sich das Bohnerwerkzeug dreht, und dem vom Bohnerwerkzeug auf den Boden aufgebrachten Druck proportional.
Die Belastung und der sich daraus ergebende Energieverbrauch eines elektrischen Bohnermaschinenmotors hängt jedoch nicht nur von der Kombination der Geschwindigkeit, mit der sich das Bohnerwerkzeug dreht, und dem durch das Bohnerwerkzeug auf den Boden aufgebrachten Druck, sondern auch von der Berührungsfläche zwischen dem Bohnerwerkzeug und dem Boden ab, d.h. der Größe des Bohnerwerkzeugs. Da die von einem gewöhnlichen elektrischen Bohnermaschinenmotor benötigte Energie auf den Betrag begrenzt ist, der üblicherweise von einer 110-V-Steckdose geliefert werden kann, ist die Flächengröße des Bohnerwerkzeugs begrenzt, bei der eine ausreichende Reibung und Wärme erzeugt wird, um tatsächlich die oberste Wachsschicht zu schmelzen. Mit den bekannten elektrischen Motoren kann nur ein kleines Bohnerwerkzeug üblicher kreisförmiger Form eine hervorragende Politur bewirken. Da ein kleines Bohnerwerkzeug jedoch eine entsprechend lange Zeit benötigt, um eine große Bodenfläche zu bohnern, sind übliche elektrische Bohnermaschinen nicht so ausgelegt, daß sie bei Geschwindigkeiten und Drücken arbeiten, die hoch genug sind, um eine hervorragende Politur eines gewachsten Bodens zu erzielen. Somit wird die Qualität der Politur im allgemeinen der Geschwindigkeit geopfert. An eine Bohnermaschine sind deshalb besondere Anforderungen hinsichtlich der Anpreßraft gestellt, mit der das Bohnerwerkzeug im Betrieb gegen den Boden drückt.
Eine Bohnermaschine der Eingangs angegebenen Art ist im DE-GM 83 17 898 beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Bei dieser bekannten Bauweise ist die Bohnermaschine in ihrer Arbeitsstellung sowohl auf dem Bohnerwerkzeug als auch auf den Rädern auf dem sie tragenden Boden abgestützt. Aus dieser Arbeitsstellung läßt sich die Bohnermaschine durch Druck von oben auf den am rückwärtigen Ende ihres Grundkörpers angesetzten Handgriff mit ihrem Vorderteil anheben, wobei sie um die Achse der Räder nach hinten in eine Bereitschaftstellung schwenkt, in der das Bohnerwerkzeug vom Boden abgehoben ist. Bei dieser bekannten Ausgestalltung ist die Wirksamkeit der Bohnermaschine mangels erforderlicher Anpreßkraft gegen den Boden unzureichend. Würde man die Bohnermaschine so schwer bauen, daß die erforderliche Anpreßkraft durch das Gewicht der Bohnermaschine erzeugt wird, dann ergibt sich eine schwere Bauweise, die aus Handhabungsgründen problematisch ist. Baut man eine solche Bohnermaschine mit einem geringeren Gewicht als für die erforderliche Anpreßkraft erforderlich, ergibt sich zwangsläufig wie schon erwähnt die unzureichende Wirksamkeit. Einer Manipulation am Handgriff mit dem Ziel, durch eine Druckausübung von oben oder durch ein Vorschwenken des Handgriffs die Anpreßkraft zu vergrößern kann kein Erfolg beschieden sein, weil dies zu Kippbewegungen der Bohnermaschine führt und deshalb eine erhöhte Anpreßkraft allenfalls nur im vorderen Bereich des Bohnerwerkzeugs erzeugt werden kann, was für eine angestrebte gute Wirksamkeit unzureichend ist.
Bei einer aus dem DE-GM 17 79 514 entnehmbaren Bohnermaschine ist das Bohnerwerkzeug relativ zur Bohnerwerkzeughalterung in gewissem Maße schwenkbar angeordnet, so daß das Bohnerwerkzeug sich Unebenheiten im Boden anzupassen vermag. Diese bekannte Ausgestaltung führt zwar zu einer gewissen Vergleichmäßigung der Anpreßkraft im Bereich der gesamten Fläche des Bohnerwerkzeugs, jedoch läßt sich hierdurch die erforderliche Anpreßkraft nicht permanent aufrechterhalten.
Es ist gemäß CH-PS 3 99 675 zur Verbesserung der Wirksamkeit des Bohnerwerkzeugs vorgeschlagen worden, mindestens zwei um vertikale Achsen rotierende Bohnerwerkzeuge vorzusehen, deren Kreisbahnen der äußeren Borsten sich überschneiden, jedoch läßt sich hierdurch das vorliegende Problem nicht lösen.
Bei einer aus der US-PS 43 07 480 entnehmbaren Ausgestalltung weist das Bohnerwerkzeug zwecks Vergrößerung der Anpreßkraft eine unterseitige zentrale Ausnehmung auf, so daß sich eine ringförmige Arbeitsfläche von etwa bis 40% der Unterfläche des Bohnerwerkzeugs ergibt. Durch diese Ausgestaltung wird die Effektivität der Bohnermaschine beeinträchtigt, weil sie im von der ringförmigen Arbeitsfläche umschlossenen Bereich unwirksam ist.
Bei einer aus dem DE-GM 19 21 152 entnehmbaren Ausgestaltung weist das Bohnerwerkzeug einen scheibenförmigen Bohnerbelag auf, der im Sinne eines Klettverschlusses durch an einer der einander zugekehrten Flächen des Bohnerwerkzeugs und des Bohnerbelags angeordnete elastisch gekrümmte Häkchen am Bohnerwerkzeug lösbar befestigbar ist. Bei dieser Ausgestaltung kann eine gewisse vertikale Nachgiebigkeit der Befestigung des Bohnerbelags vielleicht vorausgesetzt werden, jedoch läßt sich hierdurch eine erforderliche Anpreßkraft nicht herbeiführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohnermaschine der Eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Einhaltung der notwendigen Anpreßkraft auf einfache Art gewährleistet ist, und die einfach zu transportieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich die Bohnermaschine bei Nichtgebrauch nach hinten in eine Bereitschaftsstellung kippen, in der sie in handhabungsfreundlicher Position abgestützt ist, wobei das Bohnerwerkzeug vom Boden abgehoben und somit von Belastungen freigestellt ist. Der Saugluftstrom der Sauglufteinrichtung ist so eingestellt, daß im Betrieb des Bohnerwerkzeugs die gewünschte Anpreßkraft erreicht wird. Die so erzeugte Anpreßkraft ist hinsichtlich der angestrebten Effizienz des Bohnerwerkzeugs sehr vorteilhaft, da sie das Bohnerwerkzeug gleichmäßig gegen den Boden beaufschlagt. Dabei wird aufgrund der Schwenkbarkeit des Handgriffs beim Verfahren der Bohnermaschine während des Betriebs die gleichmäßige Anpreßkraft nicht gestört, weil im Schwenkbereich des Handgriffs die Bohnermaschine ohne Kippwirkung verfahren werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die bei Gewährleistung einer einfachen und kostengünstig herstellbaren Bauweise dazu beitragen, die Wirksamkeit und Handhabung sowie die Montage bzw. Demontage zu verbessern, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestalltete Bohnermaschine in perspektivischer Darstellung von vorn;
Fig. 2 den Grundkörper der Bohnermaschine im vertikalen Schnitt;
Fig. 3a eine Nabenanordnung für die Bohnerwerkzeughalterung der Bohnermaschine im vertikalen Schnitt;
Fig. 3b die Nabenanordnung in der Draufsicht;
Fig. 4 ein Bohnerwerkzeug in X-förmiger Ausgestaltung für die Bohnermaschine in der Draufsicht;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer X-förmigen Bohnerkissenhalterung;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 den Grundkörper der Bohnermaschine in derSeitenansicht in einer Bereitschaftsstellung;
Fig. 9 den Grundkörper der Bohnermaschine in der Arbeitsstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bohnermaschine 10 umfaßt einen Grundkörper 12, zwei Paar Räder 13, 14, einen elektrischen Motor 16 und einen Handgriff 18 mit einer Steuerung 20 für den elektrischen Motor 16. Der Grundkörper 12 umfaßt zwei getrennte Abschnitte, nämlich das Bohnerkissengehäuse 22 und das Motorgehäuse 26. Eine Riemenabdeckung 24 sitzt auf dem Bohnerkissengehäuse 22 und ist teilweise in Fig. 2 dargestellt. Der Grundkörper 12 umschließt ein Bohnerkissen 28, eine Bohnerkissenhalterung 30 und eine Übertragungseinrichtung 32 für den Antrieb des Bohnerkissens 28, deren Teile deutlicher in den Fig. 2 bis 7 dargestellt sind.
Die Übertragungseinrichtung 32 weist eine Antriebswelle 34 auf, die sich vom Motor 16 in das Motorgehäuse 26 erstreckt. Eine Antriebsriemenscheibe 36 ist an der Antriebswelle 34 befestigt. Parallel zur Antriebswelle 34 ist eine Abtriebswelle 38 drehbar im Bohnerkissengehäuse 22 mittels Lager 40 des Grundkörpers 12 gelagert. An der Abtriebswelle 38 ist über dem Bohnerkissengehäu­ se 22 eine Abtriebsriemenscheibe 42 befestigt, die über einen Antriebsriemen 44, z.B. einen üblichen Keilriemen mit der Antriebsriemenscheibe 36 verbunden ist. Das untere Ende der Abtriebswelle 38 faßt in die axiale Bohrung 48 einer Nabe 46 der Bohnerkissenhalterung 30 ein und steht damit durch eine Keilnut 50 in der Bohrung 48 in Drehmitnahmeverbindung. Eine Schraube (nicht dargestellt) erstreckt sich durch eine Öffnung 57 im Boden der Nabe und steht mit einer Gewindebohrung (nicht dargestellt) in der Welle 38 in Eingriff, um die Welle 38 weiter mit der Nabe 46 zu sichern.
Die Bohnerkissenhalterung 30 besteht aus einer Doppelform aus festem und flexiblem Kunststoff, nämlich zum einen aus der Nabe 46 der Bohnerkissenhalterung 30 aus einem festen Kunststoff mit der Nabe 46, einem oberen Flansch 56 und einem unteren Flansch 64, der zum Befestigen des Bohnerkissens 28 an der Bohnerkissen­ halterung 30 dient. Zum anderen umfaßt die Bohnerkissenhalterung 30 einen mittleren Ring 59 aus flexiblem Kunststoff, der vier gleichwinklig voneinander beabstandete Arme 68 aufweist, die sich davon radial erstrecken. Der obere Flansch 56 weist einen Ringflansch 52 auf, der in eine Nut des mittleren Ringes 59 eingeformt ist. Der Ringflansch 52 weist axiale Löcher 54 auf, die die Befestigung des mittleren Rings 59 durch Anformen erleichtern. Der mittlere Ring 59 ist direkt am oberen Flansch 56 durch die Löcher 54 angeformt, um ein einteiliges Element zu bilden.
Der obere Flansch 56 und die Nabe 46 bestehen aus einem festen hochmolekularen Kunststoff, während der mittlere Ring 59 aus einem flexiblen Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen besteht. Der flexible Kunststoff gestattet es, daß die Bohnerkissenhalterung 30 sich allgemein in jeder Richtung bezüglich der Antriebswelle 38 verschwenken kann. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Bohnerkissen 28 über unebene Bodenflächen gleitet, ohne daß die Ausrichtung der Antriebsriemenscheibe 36 und der Riemenscheibe 42 gestört wird.
Das Bohnerkissen 28 hat eine größte Abmessung von 50,8 cm und besteht aus gummierten, lose versponnenen Polyesterfasern. Das Bohnerkissen 28 hat einen mittleren kreisförmigen Teil 58, von dem sich vier gleichwinklig voneinander beabstandete Arme 60 erstrecken, die ein X-förmiges Bohnerkissen bilden. In der Mitte des Bohnerkissens 28 ist ein Loch 62 mit einer solchen Größe vorgesehen, daß es über den Flansch 64 (s. Fig. 7) an der Bohnerkissenhalterung 30 paßt. Klettverschlüsse 65 sind an der Bohnerkissenhalterung 30 befestigt, um das Bohnerkissen 28 an der Bohnerkissenhalterung 30 zu befestigen. Der Klettverschluß steht direkt mit den Fasern des Kissens in ähnlicher Weise wie bei einem üblichen Klettverschluß in Eingriff.
Die Bohnerkissenhalterung 30 ist leicht konkav ausgebildet (s. Fig. 7), damit die Enden der Kissenarme 60 eng mit der Bodenfläche in Berührung treten. Es ist wichtig, daß die Enden des Kissens in engem Kontakt mit dem Boden stehen, da sie die Breite der gebohnerten Bahn bestimmen. Die Arme 68 der Bohnerkis­ senhalterung 30 sind keilförmig im Querschnitt in Form eines Luftflügels ausgebildet, wie man am besten in Fig. 6 sieht. Die Luftflügelform bewirkt, daß die Luft durch die Öffnungen zwischen den Armen 60 des Bohnerkissens 28 und der Bohnerkissenhalterung 30 nach oben abgelenkt wird.
Das Bohnerkissengehäuse 22 des Grundkörpers 12 umfaßt an seiner oberen Seite einen spiralförmigen Diffusor 70, d.h. einen halbrunden tunnelähnlichen Kanal (s. Fig. 1). Ein flexibler Kragen 72 ist nach unten hängend an der unteren Kante des Bohnerkissengehäuses 22 befestigt und erstreckt sich, bis auf einen kleinen Abschnitt, rings um den Gehäuseumfang. Der Kragen 72 verhindert, daß loser Staub und Schmutz von der Bohnermaschine 10 weggeblasen wird, während der spiralförmige Diffusor die Luftströme und die losen Schmutzteilchen in einer Spiralbewegung in das Motorgehäuse 26 des Grundkörpers 12 leitet.
Ein Sammelbehälter 74 ist auf Schienen 75 gleitbar innerhalb des Motorgehäuses 26 angeordnet. Der Sammelbehälter 74 hat eine rechtwinklige Form und eine Öffnung 76 an der Vorderseite. Wenn der Sammelbehälter 74 im Gehäuse 26 angeordnet ist, ist die Öffnung 76 mit einer gleichgroßen Öffnung (nicht dargestellt) im Motorgehäuse 26 und mit dem benachbarten großen Ende des spiralförmigen Diffusors 70 ausgerichtet. Auf diese Weise werden im Betrieb die Luftströme und der lose Schmutz durch die luftflügelähnlichen Bohnerkissenhalterungsarme durch den spiralförmigen Diffusor 70 und die Öffnung 76 in den Sammelbehäl­ ter 74 geleitet. An der der Öffnung 76 gegenüberliegenden Seite des Sammelbehälters 74 ist ein Handgriff 77 vorgesehen.
Im Sammelbehälter 74 ist ein luftdurchlässiger Beutel 78 angeordnet. Der Sammelbehälter 74 besteht aus einem an seiner Deckfläche und seinen Seitenflächen perforierten Metallblech. Somit kann die Luft aus dem Sammelbehälter 74 ausströmen, wobei der Schmutz im Beutel 78 zurückgehalten und nicht in die Atmosphäre geblasen wird.
Der Handgriff 18 für die Bohnermaschine 10 ist schwenkbar befestigt, vorzugsweise an der Radachse 15 der vorderen Räder 14. Am Motorgehäuse 26 sind zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Handgriffs 18 Anschläge 82 vorgesehen. Diese Anordnung des Handgriffs 18 gestattet es, daß die Bohnermaschine 10 horizontal geschoben oder gezogen werden kann, und sie verhindert es, daß die Bedienungsperson einen zusätzlichen Druck auf das Bohnerkis­ sen 28 durch Anheben des Handgriffs 18 ausübt, da der Handgriff 18 dann einfach nach vorne geschwenkt wird, statt einen Druck auf das Bohnerkissen 28 auszuüben. Das Gewicht oder der Druck auf das Bohnerkissen 28 ist sehr wichtig, da ein zu großes Gewicht auf dem Bohnerkissen einen zu hohen Energieverbrauch des Motors 16 bewirkt, und bei einem zu geringen Gewicht eine zu geringe Reibung und Wärme durch das Bohnerkissen 28 erzeugt wird, um den Boden entsprechend zu bohnern und eine Politur höchster Güte zu erreichen. Die relative Stellung des Motors 16 und der Achse 15 der vorderen Räder 14 ist so ausgelegt, daß eine geeignete Gewichtsverteilung und Belastung des Bohnerkissens 28 sicherge­ stellt ist. Es ist daher wichtig, daß der Handgriff 18 so ausgelegt ist, daß die Bedienungsperson nicht leicht den Druck auf das Bohnerkissen 28 ändern kann.
Die Bohnermaschine 10 hat zwei Satz Räder 13, 14, einen am hinteren Teil und einen anderen direkt hinter dem Bohnerkissen 28. Wenn die Bohnermaschine 10 abgeschaltet ist, ist sie gewichtsmäßig so ausgerichtet, daß sie auf allen vier Rädern 13, 14 ruht und das Bohnerkissen 28 vom Boden angehoben und in einem kleinen Winkel von etwa 6 bis 8° geneigt ist (s. Fig. 9). Wenn die Bohnermaschine 10 eingeschaltet ist, zieht der durch die Bohnerkissenhalterung 30 erzeugte Saugdruck das Bohnerkissen 28 mit einer vorbestimmten Kraft gegen den Boden, so daß das Bohnerkissen 28 den gewünschten Druck auf die Bodenoberfläche ausübt (s. Fig. 8 und 9). In dieser Stellung ist das Gewicht der Bohnermaschine 10 auf das Bohnerkissen 28 und dem direkt dahinter angeordneten Satz Räder 14 verteilt. Die hinteren Räder 13 sind vom Boden abgehoben.
Da die Bohnermaschine 10 nicht auf dem Bohnerkissen 28 ruht, wenn sie nicht in Betrieb ist, wird das Bohnerkissen 28 im Ruhezustand nicht zusammengedrückt. Wenn die Bohnermaschine 10 eingeschaltet wird, befindet sich das Bohnerkissen 28 nicht mit dem Boden in Berührung, so daß das Bohnerkissen 28 minimal belastet wird. Es wird somit beim Start der Bohnermaschine 10 keine erhöhte Anfangsenergie durch den Motor 16 verbraucht.
Der Motor 16 ist vorzugsweise ein 2-PS-Motor, der einen kapaziti­ ven Überlastschutz aufweist, um irgendwelche Spitzen oder Ungleichförmigkeiten bei seiner Belastung zu vermindern. Mit einem solchen Motor ist die Bohnermaschine 10 mit einem 50,8 cm großen Bohnerkissen 28 in der Lage, eine Drehzahl von etwa 2000 UpM zu erreichen, wobei beim normalen Gebrauch etwa 15 bis 18 A verbraucht werden, ein Strom, der von jeder üblichen 110-V- Steckdose geliefert wird. Bei der sich im Betrieb einstellenden Drehgeschwindigkeit erzeugt das X-förmige Bohnerkissen 28 eine ausreichende Reibung und Wärme, um die obere Wachsschicht an der zu bohnernden Oberfläche zu schmelzen und eine hervorragende Politur zu erzeugen.
Eine übliche elektrische Bohnermaschine 10 mit einem kreisförmi­ gen Bohnerkissen vergleichbaren Durchmessers kann nicht zufrie­ denstellend mit der von einer üblichen 110-V-Steckdose verfügba­ ren Energie bei 2000 UpM mit einem ausreichenden Druck arbeiten, um das Bohnerwachs zu schmelzen. Da das Bohnerkissen 28 gemäß der Erfindung X-förmig ist, hat es eine kleinere Oberflächenzone, die mit dem Boden in Berührung steht, als ein kreisförmiges Bohner­ kissen ähnlichen Durchmessers. Aufgrund der verminderten Oberfläche ergibt sich eine Verminderung der durch die Drehung des Bohnerkissens 28 gegen den Boden erzeugten Reibung, so daß bei einem gegebenen Druck gegen den Boden das X-förmige Bohner­ kissen 28 mit einer größeren Geschwindigkeit als das übliche kreisförmige Bohnerkissen gedreht werden kann. Wie oben ausge­ führt, hängt die Bohnerqualität von der Geschwindigkeit des Bohnerkissens als auch von dem vom Bohnerkissen gegen den Boden aufgebrachten Druck ab. Somit kann das X-förmige Bohnerkissen 28 mit einer geringeren Berührungsfläche sich mit einer größeren Geschwindigkeit bei gleichem Druck drehen und eine bessere Oberflächenpolitur erzielen.
Obwohl die Bohnermaschine 10 mit einem elektrischen Motor für 110 V beschrieben wurde, kann sie auch durch irgendeinen anderen Antrieb angetrieben werden, wie z.B. durch einen batteriebetrie­ benen Motor, einen elektrischen Motor für 220 V oder eine Brennkraftmaschine.

Claims (19)

1. Bohnermaschine zum Bohnern gewachster Böden od. dgl. mit
  • a) einem Grundkörper, an dem vorne eine um eine vertikale Achse drehbare Bohnerwerkzeughalterung gelagert ist und hinten ein Motor zum Antrieb der Bohnerwerkzeughalte­ rung angeordnet ist,
  • b) einem an der Bohnerwerkzeughalterung angebrachten Bohnerwerkzeug,
  • c) einem mit dem Grundkörper verbundenen Handgriff,
  • d) einem hinter derBohnerwerkzeughalterung am Grundkörper befestigten Paar von Rädern, wobei sich die Lauffläche der Räder und die Arbeitsfläche des Bohnerwerkzeugs während des Bohnerns in einer Arbeitsebene abstützen, und wobei das Bohnerwerkzeug um die Achse der Räder zum Verfahren hochkippbar ist,
  • e) einer Saugeinrichtung zum Absaugen des Bohnerabriebs, dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) am Grundkörper (12) ein Abstützelement (13) vorgesehen ist, dessen Abstützpunkt mit Abstand über der von den Laufflächen der Räder (14) und der Arbeitsfläche des Bohnerwerkzeugs (28) gebildeten Arbeitsebene derart angeordnet ist, daß er mit den Laufflächen der Räder (14) in einer zur Arbeitsebene geneigt verlaufenden Ruheebene liegt,
  • g) der Schwerpunkt des Grundkörpers (12) zwischen den Rä­ dern (14) und dem Abstützelement (13) liegt,
  • h) der Saugluftstrom der Saugeinrichtung so eingestellt ist, daß im Betrieb das Bohnerwerkzeug (28) ohne weiteres Dazutun mit dem gewünschten Anpreßdruck in Bodenkontakt bleibt, und
  • i) der Handgriff (18) zumindest in einem Bereich um die normale Gebrauchslage frei schwenkbar ist.
2. Bohnermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (13) aus einem Paar von koaxial ausgerichteten Hinterrädern (13) gebildet ist, deren Achsen parallel zu und in einem Abstand von den Achsen (15) der koaxial ausgerichteten, Vorderräder bildenden Räder (14) verlaufen.
3. Bohnermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (18) an seinem der Bohnermaschine (10) zugewandten Ende gabelförmig ausgebildet ist und beide Gabeln an den Achsen (15) der Vorderräder (14) schwenkbar angelenkt sind.
4. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Handgriffs (18) am Grundkörper (12) Anschläge (82) vorgesehen sind.
5. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohnerwerkzeughalterug (30) kreuzförmig angeordnete, gleichwinkelig beabstandete Arme (68) aufweist, an denen das gleichfalls entsprechende kreuzförmig ausgebildete, mit gleichwinkelig beabstan­ deten, flügelartig gestalteten radialen Fortsätzen (60) versehene Bohnerwerkzeug (28) lösbar angebracht ist.
6. Bohnermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (68) der Bohnerwerkzeughalterung (30) einen keilförmigen Querschnitt zur Erzeugung eines Luftstroms aufweisen und die Saugeinrichtung bilden.
7. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) eine Brennkraftmaschine ist.
8. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) ein Elektromotor mit einer Ar­ beitsdrehzahl von 1000 UpM ist und das Bohnerwerkzeug (28) mit einer Betriebsdrehzahl von vorzugsweise etwa 2000 UpM läuft.
9. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohnerwerkzeughalterung (30) eine im wesentli­ che konkave bzw. konische Unterfläche zur Aufnahme des Bohnerwerkzeugs (28) aufweist, so daß die radial äußeren Abschnitte des Bohnerwerkzeugs (28) mit dem Fußboden als erste in Berührung kommen.
10. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohnerwerkzeug (28) ein aus lose versponnenen Polymerfasern bestehendes flaches Bohnerkissen ist.
11. Bohnermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohnerkissen (28) mittels eines mit den Fasern des Bohnerkissens (28) zusammenwirkenden Klettver­ schlusses (65) an der Bohnerkissenhalterung (30) lösbar angebracht ist.
12. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohnerwerkzeughalterung (30) zur Überwindung von Bodenunebenheiten eine Schwenkvorrichtung aufweist.
13. Bohnermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung einen flexiblen Naben-Ring aufweist, der benachbart zu einer Nabe (46) zur Aufnahme der Antriebswelle (38) angeordnet ist.
14. Bohnermaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohnerwerkzeughalterung (30) die Nabe (46) und einen äußeren Ringabschnitt (56) aus einem hochmoleku­ laren Kunststoff umfaßt, der einstückig mit dem flexiblen Ring ausgebildet ist.
15. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohnerwerkzeug (28) konkav oder konisch ist.
16. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) ein Bohnerwerkzeuggehäuse (22) mit einem spiralförmigen Kanal (70) umfaßt, der sich von der Oberfläche und benachbart zum äußeren Umfang des Bohnerwerkzeuggehäuses erstreckt, wobei ein Ende des Kanals (70) zu einer Auslaßöffnung im Bohnerwerk­ zeuggehäuse (22) führt.
17. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) ein Motorgehäuse (269) mit darin angeordneten Schienen (75) umfaßt, und daß ein Ausgabesammelbehälter (74) in dem Motorgehäuse (26) auf den Schienen (75) an der Auslaßöffnung befestigt ist, um Schmutz und lose Teilchen aufzunehmen.
18. Bohnermaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabesammelbehälter (74) perforiert ist und in ihm ein luftdurchlässiger Beutel (78) zur Aufnahme des Schmutzes und der losen Teilchen angeordnet ist.
19. Bohnermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kragen (72) an der unteren Kante des Grundkör­ pers (12) befestigt ist, der sich rings um mindestens die Hälfte des Gehäuseumfangs erstreckt, um die Staub und Luftströme zu steuern.
DE19843490739 1984-08-03 1984-08-03 Bohnermaschine zum Bohnern gewachster B¦den Expired - Lifetime DE3490739C2 (de)

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