DE3490664T1 - Bipolarer biaktiver Elektroagulator - Google Patents

Bipolarer biaktiver Elektroagulator

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DE3490664T1
DE3490664T1 DE19843490664 DE3490664T DE3490664T1 DE 3490664 T1 DE3490664 T1 DE 3490664T1 DE 19843490664 DE19843490664 DE 19843490664 DE 3490664 T DE3490664 T DE 3490664T DE 3490664 T1 DE3490664 T1 DE 3490664T1
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electrocoagulator
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Oleg Anatolievič Charkov Sorochenko
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Char'kovskaja oblastnaja kliničeskaja bol'nica, Char'kov
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Description

.- η 3Λ9066Α
BIPOLARER BIAKTIVER ELEKTROKOAGULATOR Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sioh auf elektrochirurgische Werkzeuge und betrifft insbesondere bipolare biaktive Elektrokoagulatoren.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Es ist ein biaktives elektrochirurgisohes Werkzeug zur Koagulation eines lebenden Gewebes ohne Sichtkontrolle während der Operationen in Körperhöhlen bekannt.
Dieses Werkzeug ist in Form eines Fingerhalbringes ausgebildet, der aus dielektrischem Material besteht und einen Vorsprung besitzt. Auf der Außenfläche des VorSprungs des Fingerhalbringes sind in einem gewissen Abstand voneinander zwei aktive Elektroden in Gestalt von parallelen Platten gelegt (siehe z.B. den SU-Urheberschein Wr. 438422, IPK2 A 61 B 17/36).
Beim Arbeiten mit einem solchen Werkzeug führt man den Elektroden den diathermischen Strom zu, wonaoh man die Platten an die Oberfläche eines zu koagulierenden Gewebes andrückt.
Jedoch überzieht sich die Oberfläche der Elektroden rasoh mit einem Ansatz (dem Koagulat), weshalb es notwendig wird, das Werkzeug oft zwecks Reinigung seiner Elektroden aus der zu behandelnden Höhle herauszuziehen. Der diathermische Strom übt einen sehr harten Einfluß auf das lebende Gewebe aus, weil er in einem geringen Querschnitt (das heißt im Zwischenraum zwischen den Platten) und bei praktisch unbeweglicher Lage des Werkzeuges in bezug auf den Abschnitt der zu behandelnden Oberfläche fließt. Da die Koagulation diskontinuierlich und in kleinen lokalen Abschnitten der zu behandelnden Oberfläche durchgeführt wird, so ist ihre Gleichmäßigkeit nicht gewährleistet.
Außerdem ist der Zugang zur Wunde in der Höhle durch die Länge des Fingers begrenzt, mit dessen Hilfe man das Werkzeug andrückt, wobei auch die Koagulationsζone durch den Handdrehungswinkel begrenzt ist.
Bekannt ist ferner ein bipolarer biaktiver Elektrokoagulator, der einen Arbeitskörper enthält, welcher in Form
eines Kegels ausgebildet ist, an dem zwei Elektroden befestigt sind, die über die Oberfläche des Arbeitskörpers hinausragen und eine Spirale bilden(siehe z.B. die internationale Anmeldung Nr. SU 85/00046 vom 21.12.83).
Beim Arbeiten mit dem bekannten KLektrokoagulator führt man den Elektroden den diathermischen Strom zu, schaltet den Antrieb des Arbeitskörpers ein und drückt die Kegelfläche des Arbeitskörpers an ein zu behandelndes lebendes Gewebe an. Während der Koagulation werden der Ansatz und die obere Gewebeschicht, die durch die Elektroden mechanisch abgelöst wird, mittels Spiralnuten kontinuierlich ausgetragen, und die Elektroden reinigen sich selbst.
Zu den Nachteilen dieses Elektrokoagulators gehören:
■je - eine erhöhte Intensität der Gewebekoagulation auf der Kontaktfläche wegen der ständigen Einwirkung des diathermischen MaximalStroms, was zur Beschädigung von an der vorgegebenen Koagulat ions zone anliegenden Organen und Geweben besonders bei in Körperhöhlen durchgeführten Operationen und bei der Behandlung von Wunden ohne Sichtkontrolle führt;
- die Unmöglichkeit, sphärische Höhlen und Wunden mit sphärischem Boden effektiv zu koagulieren;
- die entstehende zusätzliche mechanische Verletzung des lebenden Gewebes durch eine Axialkraft, die an über die Oberfläche des Arbeitskörpers hinausragenden Elektrodenabschnitten auftritt;
- die nicht lange Dauer des stabilen Betriebs des Elektrokoagulators zwischen den Reinigungsvorgängen.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bipolaren biaktiven Elektrokoagulator zu schaffen, der es gestatten würde, die Beschädigung des lebenden Gewebes bei der Behandlung von sphärischen Höhlen und Wunden mit Bod enausbildungen zu vermindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im bipolaren biaktiven Elektrokoagulator, der ein Arbeitselement mit an
entsprechende Stromzuführungen angeschlossenen Elektroden enthält, welches an einem Halter befestigt und durch einen Antrieb zur Koagulation von blutenden Geneben drehbar ist, erfindungsgemäß das Arbeitselement in mindestens ein Paar von Teilen, von denen jeder eine Elektrode ist, mittels einer Einlage aus Isoliermaterial unterteilt ist, die parallel zur Längsachse des Arbeitselementes bündig abschneidend mit den Elektroden angeordnet ist.
Pas Arbeitselement soll vorzugsweise die Form eines Zylinders mit sphärischem freiem Ende haben.
Es ist zweckmäßig, das Verhältnis der Breite der Einlage zur Breite einer jeden Elektrode aus einem Bereich von 1:15-20 zu wählen.
Bei Vorhandensein von zwei und mehr El ekt rodenpaar en im Elektrokoagulator sollen die benachbarten Elektroden an die Stromzuführungen unterschiedlicher Polarität angeschlossen sein.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden wird die Erfindung durch Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele unter Hinweisen auf beigefügte Zeichnungen erläutert, in denen es zeigen'.
Fig. 1 einen erfindnngs gemäß en bipolaren biaktiven Elektrokoagulator mit zwei Elektroden; Fig. 2 denselben Elektrokoagulator, Scimitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 den erfindungsgemäßen bipolaren biaktiven Elektrokoagulator mit vier Elektroden;
Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
Beste Ausführungsform der Erfindung
2Q Der bipolare biaktive Elektrokoagulator enthalt ein
Arbeitselement 1 (Fig.l), das in Form eines Zylinders ausgebildet ist, dessen freies Ende 2 eine sphärische Form hat. Das Arbeiteelement 1 ist mittels einer Einlage 3 (Fig. 2) in zwei Teile unterteilt, die Elektroden 4 und 5 darstel-
len. Die Einlage 3 besteht aus einem Isoliermaterial und 1st parallel zur Längsachse des Arbeitselementes 1 (Fig.l) und bündig abschneidend mit den Elektroden 4 und 5 (Fig. 2) angeordnet.
Die Elektroden 4 und 5 (Fig.l) sind an entsprechende Stromzuführungen 6 und 7 und über diese an eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) Quelle diathermiechen Stroms mittels Klemmen 8 und 9 angeschlossen. Die Stromzuführungen 6
c und 7 sind als Kollektoren mit Bürsten IO und 11 ausgebildet.
Das Arbeitselement 1 ist an einem Halter 12 befestigt, in welchem ein Elektroantrieb 13 angeordnet ist, der das Arbeitselement in Umdrehungen setzt.
-,Q Gemäß der Erfindung kann das Arbeitseleiaent 1 in eine größere Zahl von Elektrodenpaaren 4 und 5 unterteilt sein. Beispielsweise ist in den Figuren 3 und 4 eine Ausführungsform des Elektrokoagulators dargestellt, der zwei Paare von Elektroden 4 und 5, 14 und 15 besitzt, welche infolge der Teilung des Arbeitselementes 1 durch eine Einlage 16 gebildet sind, die die Form eines Kreuzstücks aufweist.
In diesem Fall sind die Elektroden 4 und 14, 5 und 15 paarweise an die Stromzuführungen 6 und 7 angeschlossen, die eine unterschiedliche Polarität besitzen.
2Q Zur Erhöhung der Betriebsstabilität des Elektrokoagulators wählt man das Verhältnis der Breite h der Einlage 3 (Fig. 2) zur Breite a einer beliebigen Elektrode 4 (5) aus einem Bereich 1:15-20, wobei das Verhältnis h:a, das kleiner als 1:15 ist, zur Zunahme des Ansatzes an den Elektroden und zur Überdeckung ihrer gesamten Oberfläche innerhalb einer kurzen Zeitspanne führt, während das Verhältnis h:a großer als 1:20 die Bedingungen des Stromdurchgangs zwischen den Elektroden verschlechtert.
Der bipolare biaktive ELektrokoagulator arbeitet fol-
2Q genderweise.
Die Drehbewegung vom Antrieb I3 wird über eine Welle auf das Arbeitselement 1 übertragen, mit welchem zusammen sich die Elektroden 4 und 5 (14 und 15) drehen, welche an die Quelle diathermischen Stroms angeschlossen sind. Man bringt das Arbeitselement 1 mit der zu behandelnden Oberfläche eines lebenden Gewebes in Kontakt, wobei infolgedessen durch das lebende Gewebe zwischen den Elektroden 4
und 5 der Strom fließt, weloher eine Koagulation des Gewebes hervorruft. Hierbei geht der Koagulationsprozeß am intensivsten im Zwischenraum zwischen den Elektroden 4 und 5 sowie an ihrer unmittelbar an den Zwischenraum angrenzenden Oberfläche vonstatten, während an dem übrigen Teil der Elektroden 4 und 5 die Koagulation nahezu fehlt oder einen vorbereitenden Charakter hat.
Dank der Drehung des Arbeitselementes 1 reinigen die Elektroden 4 und 5 während der Arbeit ununterbrochen sich selbst. Beginnt jedoch der Ansatz sioh anzusammeln, so wird die Betriebsstabilität dadurch garantiert, daß der Ansatz, der sich über die Oberfläche der Elektroden 4 und von der Einlage 3 aus ausbreitet, praktisch die gesamte Oberfläche der Elektroden 4 und 5 nicht überdeckt, weil die Einlage um das 15- bis 20fache kleiner als die Elektroden ist.
Der erfindungsgemäße Elektrokoagulator ist zur Behandlung von Wunden mit sphärischem Boden und von sphärischen Höhlen besonders effektiv.
Das Vorhandensein von mehreren Elektrodenpaaren gestattet es, den Koagulationsprozeß duroh Regelung des Verhältnisses zwischen dem Vorbereitungs- und dem Hauptteil des Prozesses, d.h. das Verhältnis zwischen der Einlage 3 und dem aktiven Teil des Arbeitselementes 1, zu optimieren.
Der Elektrokoagulator gewährleistet eine schnelle und effektive Durchführung einer milden nichttraumatisohen Koagulation von lebenden Geweben, darunter auch an schwer zugänglichen Stellen, sowie von ausgedehnten Wundenoberflächen. Daher kann er an besonders gefährdeten Stellen eingesetzt werden, wo selbst eine geringfügige Beschädigung von an der Koagulationszone anliegenden Gefäßen, Organen und Geweben unzulässig ist, beispielsweise bei der Koagulation der Wunde im Mittelfeldbereich nach der Lungenresektion, wo sich das Herz sowie große Gefäße und die Speiseröhre befinden, bei der Koagulation des Gewebes nach der Entfernung der Gallenblase .und ähnliches.
-if-?-
Gewerbliche Verwertbarke it
Die Erfindung kann zur Koagulation eines lebendes Gewebes, darunter auch von Gefäßen und verschiedenen Organen, welche an der Koagulationszone anliegen, in sphärischen Höhlen und Wunden mit "Bodenausbildungen11, im besonderen eines kugelförmigen Betts angewendet werden, das nach der Entfernung einer Geschwulst oder von Organen, die eine nahezu kugelförmige Gestalt aufweisen, gebildet wird.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Bipolarer biaktiver Elektrokoagulator, der ein Arbeitselement (1) mit Elektroden (4 und 5), die an entsprechende StromZuführungen (6 und 7) angeschlossen sind, enthalt, welches Arbeitselement an einem Halter befestigt und durch einen Antrieb (13) zur Koagulation von blutenden Geweben drehbar ist, dadurch ge kennze ichnet, dass das Arbeitselement (1) in mindestens ein Paar von Teilen, von denen jeder eine Elektrode (4 bzw. 5)ist, mittels einer Einlage (3) aus Isoliermaterial unterteilt ist, die parallel zur Längsachse des Arbeitselementes (1) bündig abschneidend mit den Elektroden (4 und 5) angeordnet ist.
2. Elektrokoagulator nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, dass das Arbeitselement (1) die Form eines Zylinders mit sphärischem freiem Ende (2) hat.
3. Elektrokoagulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, dass das Verhältnis der Breite (h) der Einlage (3) zur Breite ( a ) jeder Elektrode (4 und 5) aus einem Bereich von 1:15-20 gewählt ist.
4. Elektrokoagulator nach einem beliebigen der Ansprüche 1 - '3» dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein in demselben von zwei und mehr Elektrodenpaaren (4 und 5, 14 und 15) die benachbarten Elektroden (4 und 14» 5 und 15) an die Stromzuführungen (6 und 7) unterschiedlicher Polarität angeschlossen sind.
DE19843490664 1984-03-07 1984-03-07 Bipolarer biaktiver Elektroagulator Withdrawn DE3490664T1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE19843490664 Withdrawn DE3490664T1 (de) 1984-03-07 1984-03-07 Bipolarer biaktiver Elektroagulator

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JP (1) JPS61501308A (de)
DE (1) DE3490664T1 (de)
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WO (1) WO1985003859A1 (de)

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