DE3485877T2 - Einrichtung zum regelmaessigen verschieben von daten auf einem verteilten bildschirm. - Google Patents

Einrichtung zum regelmaessigen verschieben von daten auf einem verteilten bildschirm.

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DE3485877T2 DE8484402085T DE3485877T DE3485877T2 DE 3485877 T2 DE3485877 T2 DE 3485877T2 DE 8484402085 T DE8484402085 T DE 8484402085T DE 3485877 T DE3485877 T DE 3485877T DE 3485877 T2 DE3485877 T2 DE 3485877T2
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    • GPHYSICS
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    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
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Description

  • Für Kathodenstrahlröhren (CRT) -Anzeigen ist es allgemein akzeptiert, daß CRT-Anzeigeneinrichtungen vierundzwanzig oder fünfundzwanzig Informationszeilen anzeigen. Wenn graphische Informationen, wie z. B. die szenische Ansicht einer Landschaft oder ein Design, auch angezeigt werden sollen, dann werden im allgemeineren Stand der Technik zwei Speichersysteme verwendet, eines für Graphiken und das andere für Text, wohingegen in anderen Versionen des Stands der Technik sowohl Graphik als auch Text in einem Bitzuordnungsspeicher gespeichert werden. Wenn eine CRT-Anzeigevorrichtung bei einer Datenverarbeitungsvorrichtung als eine Ausführungsform einer Ausgabeeinrichtung verwendet wird, tritt es häufig auf, daß der Benutzer Informationsinhalte des Dokuments sehen will, die z. B. mehr als vierundzwanzig oder fünfundzwanzig Zeilen lang sind. Beispielsweise ist ein gewöhnlicher Geschäftsbrief häufig mehr als fünfundzwanzig Zeilen lang. In solchen Situationen wurde bis jetzt ein Rollen eines solchen Dokuments oder ein Rollen von dessen Inhalten durchgeführt. D.h., daß vierundzwanzig Zeilen eines Dokuments auf einem CRT gezeigt werden und, nachdem eine geeignete Zeit abgelaufen ist, verschwindet jede oberste Zeile, wenn die Informationen nach oben springen oder fortschreiten auf dem CRT-Bildschirm, wobei die Zeilen fünfundzwanzig, sechsundzwanzig, siebundzwanzig usw., die am Grund des Bildschirms als Zeilen eins, zwei, drei usw. hinzugefügt werden, vom Oberabschnitt des Bildschirms verschwinden. Ein solcher Betrieb ist als gesamtes Bildschirm-Scrolling oder Einzelregion-Rollen bekannt und wird z. B. in der GB-A-2087696 beschrieben. Bei Systemen des Stands der Technik läßt man den Text während einer beabsichtigten Bewegung vom Bildschirm an der Oberseite verschwinden und auf den Bildschirm am Grund des Rollbereichs "Springen" (zu dem Betrachter hin). Der "Spring-"Betrieb tritt auf, da die Startadressen für hintereinanderfolgende Abtastoperationen durch Textzeilen-Werte und nicht durch Abtastzeilen-Werte geändert werden. Zudem ist das "Spring"-Phänomen vorhanden, da die Datenbits von einem Ort im Speicher zu einem anderen Ort im Speicher bewegt werden, was nicht innerhalb eines einzigen (Halb)Bildes ohne den Einsatz von ausgefeilter und teurer Hardware durchgeführt werden kann. Das DEC VT 100 bewirkt eine Form des weichen Rollens für einen aufgeteilten Bildschirm, verwendet aber keinen Bitzuordnungsspeicher, der den bekannten Betrieb verbessert. Wenn das Dokument, das angezeigt werden soll, einen festliegenden Abschnitt oder festliegende Abschnitte hat, wie es der Fall sein kann, und der Benutzer nur einen rollbaren Abschnitt rollen will, dann ist ein solcher Betrieb als Rollen des aufgeteilten Bildschirms bekannt, wie es obenstehend in Verbindung mit der DEC VT 100 erwähnt wird. Ein Beispiel einer solchen Situation ist z. B. gegeben, wenn ein Geschäftsbrief angezeigt wird und der Briefkopf zusammen mit dem Namen des Empfängers und dem Titel als oberer fixierter Abschnitt angezeigt werden würde. Das Unterteil des Briefs, das mit "Sehr geehrter Herr Jones" beginnt und mit dem Abschlußausdruck endet, könnte ein rollbarer Abschnitt sein, während der am Grund fixierte Abschnitt des Briefes die Adresse der Firma und die jeweilige Telephonnummer aufweisen könnte.
  • Während es gemäß dem Stand der Technik möglich ist, Bildschirm-Rolltext und Graphiken aufzuteilen, ist es nicht möglich, Bildschirm-Rollgraphiken mit einer weichen Betriebsart, wie zuvor erläutert wurde, aufzuteilen. Im vorliegenden System können sowohl Text als auch Graphiken weich im aufgeteilten Bildschirm gerollt werden. Wenn ein System des Stands der Technik konstruiert werden würde, um ein weiches Rollen auf dem aufgeteilten Bildschirm für Graphiken und Text zu erzeugen, würde es eine Schaltung erfordern, die zweihundertundvierzig Startadressbezeichnungen (SADs) erfordert, oder es würde notwendig sein, den gesamten Inhalt des Bitzuordnungsspeichers in einer einzigen vertikalen Synchronisations-Periode (was wirtschaftlich unanwendbar wäre) zu bewegen. Im vorliegenden System gibt es das maximale Erfordernis von vier SADs und vier Längenendwerten. Die Tatsache, daß der auf dem Bildschirm nicht sichtbare Abschnitt des Bitzuordnungsspeichers in dem vorliegenden System benachbart zu einem rollbaren Bereich des Bitzuordnungsspeichers liegt, ermöglicht dem vorliegenden System neue Informationen, die angezeigt werden sollen, dem nicht sichtbaren Bereich des Bildschirms hinzuzufügen und die neuen Informationen in einem Rollbetrieb zu verwenden, indem das Abtasten des Bitzuordnungsspeichers des Bereichs des sichtbaren Bildschirms unter der Steuerung eines Längenwertparameters ausgeführt wird. Die vorliegende Erfindung schafft einen weichen Rollbetrieb für einen aufgeteilten Bildschirm mit reduzierter Hardware, verglichen mit dem Stand der Technik. Das System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet nur eine einzige Speichereinrichtung, nämlich den Bitzuordnungsspeicher, der sowohl Text als auch Graphikinformationen, die angezeigt werden sollen, speichert.
  • Dementsprechend bewirkt das vorliegende erfindungsgemäße System ein weiches Rollen des aufgeteilten Bildschirm mit verminderter Hardware, wenn ein Vergleich mit den Zwei-Speicher-Systemen gemacht wird. In einem solchen System ist es klar, daß die Probleme des Adressierens der Knicke, um die Graphikanzeige zu bewirken, zahlreich sind und dramatisch reduziert werden, wenn ein Graphikanzeigen-Kontroller (GDC = Graphics Display Controller) verwendet wird. Das vorliegende System übernimmt die Vorteile des GDC und verwendet maximal vier Startadressen und vier Bereichslängenwerte, um die Adressen für die den Rollbetrieb des aufgeteilten Bildschirms zu erzeugen. Die Verwendung der Vier-Adressentechnik, wie sie vom GDC bereit gestellt wird, stellt eine Reduktion bezüglich der Hardware dar, wenn mit einem System verglichen wird, das zweihundertvierzig Adressen erfordert. Das System ermöglicht weiterhin eine Reorganisation des Bitzuordnungsspeichers, um an eine Änderung in der Anordnung des Displays anpassen zu können, d. h. an eine Änderung bezüglich der Größe oder des Ortes der fixierten und rollenden Bereiche. Das vorliegende System erzeugt eine Startadresse und einen Bereichslängenwert für jeden fixierten Bereich und auch zwei Startadressen und zwei Bereichslängenwerte für Rollbereiche. Das System ist dazu ausgelegt, einen nicht-sichtbaren Bildschirmbereich (einen Bereich des Speichers, der Informationen enthält, die normalerweise nicht angezeigt werden) zu haben, der benachbart zu dem rollbaren Speicherbereich ist. Wenn man einen Rollbetrieb eines aufgeteilten Bildschirms betrachtet, bei dem das Rollen aufwärts gerichtet ist, ist ersichtlich, daß die oberste angezeigte Zeile (des Rollbereichs) verschwindet und die nächst untere Informationszeile wird in die oberste Zeilenposition des rollbaren Bereichs auf dem CRT geschrieben. Praktisch zeitgleich damit werden neue Informationen, die in die Grundlinienposition des Rollbereichs des CRT geschrieben werden sollen, in den nicht sichtbaren Bereich des Bitzuordnungsspeichers (bit map memory) übertragen. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Bereichslängenwert den Anstoß für die "fortschreitende Schaltung", die nächste benachbarte Zeile des nicht sichtbaren Bildschirmbereichs des Speichers abzutasten, und die Informationen in dieser benachbarten Zeile werden die neuen Informationen, die der Grundzeile des Rollbereichs auf dem Display hinzugefügt werden.
  • In Übereinstimmung mit dieser Anordnung fährt das System damit fort, den rollbaren Bereich zu rollen. Wenn der Speicherplatz für den sichtbaren Bildschirm verbraucht ist und noch rollbare Informationen vorhanden sind, die angezeigt werden sollen, muß das System einen Speicherplatz finden, um diese Informationen verarbeiten zu können. Das System führt dies aus, indem es einen Speicherplatz (in dem rollbaren Bereich des Bitzuordnungsspeichers) verwendet, der Informationen festhält, die bereits angezeigt wurden oder zuvor aus dem Bildschirm herausgerollt wurden. Bei dieser Neubenutzung des rollbaren Bereichs des Bitzuordnungsspeichers, adressiert das System die erste Zeile des rollbaren Bereichs. Diese erste Speicherzeile wird mit neuen Informationen geladen, die als unterste Zeile des rollenden Textes hinzugefügt wird. Jede nachfolgende Zeile des rollbaren Bereiches des Speichers wird wiederbenutzt, bis der Rollbetrieb abgeschlossen ist. Dementsprechend scheinen die Informationen, die in dem rollbaren Bereich des Displays sichtbar sind, von einer kreisförmigen oder umwickelten Speichereinrichtung zu kommen.
  • Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Abhandlung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verständlich, worin:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Layout des Bildschirms der Anzeigevorrichtung ist;
  • Fig. 3 ein Layout des Bitzuordnungsspeichers ist;
  • Fig. 4 ein Layout des Bitzuordnungsspeichers ist, das neu zu organisierende Segmente zeigt;
  • Fig. 5 ein Layout des Bitzuordnungsspeichers ist, worin der Schritt der Reorganisation abgeschlossen worden ist;
  • Fig. 6 ein Layout des Bildschirms der Anzeigevorrichtung ist, auf den die Reorganisation des Bitzuordnungsspeichers gerichtet ist;
  • Fig. 7 ein Layout des Bitzuordnungsspeichers ist, nachdem ein zweiter Schritt der Reorganisation abgeschlossen wurde;
  • Fig. 8 ein Layout des Bitzuordnungsspeichers ist, nachdem ein dritter Schritt der Reorganisation abgeschlossen worden ist.
  • In Fig. 1 wird ein Hauptcomputer 11 gezeigt, der über eine Vielzahl von Eingangs/Ausgangs-Kanälen mit vielen Peripheriegeräten an vielen Orten und mit lokalen Eingangs- und Ausgangseinrichtungen verbunden ist. Gemäß Fig. 1 ist die Vorrichtung, die mit dem Kanal 13 verbunden ist, eines von vielen Ausgangssystemen, mit denen der Hauptcomputer 11 arbeitet, um Informationen für den Benutzer zu erzeugen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Kanäle, die in Fig. 1 gezeigt werden, eine Vielzahl von parallelen Leitungen enthalten, die Adreßinformationen, Dateninformationen und Instruktionsinformationen zu verschiedenen Zeiten befördern. Mit dem Kanal 13 ist ein Mikroprozessor 15 verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Mikroprozessor ein 8085 Bauelement, hergestellt von der Intel Corp.. Der Mikroprozessor 15 enthält einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und einen Nurlese-Speicher (ROM). Der Mikroprozessor 15 dient als ein dem Hauptcomputer 11 fest zugeordneter Slave und seine Funktion besteht darin, einen schnellen Zugriff auf die Dateninformationen und Instruktionsinformationen für die Displayschaltungen zu ermöglichen, die mit ihm verbunden sind.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist über den Kanal 17 mit dem Mikroprozessor 15 ein Graphikdisplay-Controller 19 (nachfolgend als GDC bezeichnet) verbunden. Der GDC 19 ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Mikro PD 7220, der von der NEC Corporation hergestellt wird. Innerhalb des GDC 19 ist ein Schreibtaktgenerator vorgesehen und für jede horizontale Austastzeit werden sieben Schreibzyklen erzeugt, wohingegen während jeder vertikalen Austastzeit 594 Schreibzyklen erzeugt werden. Andere Taktraten können verwendet werden.
  • Mit dem Mikroprozessor 15 ist über den Kanal 21 eine Puffereinrichtung 23 verbunden. Die Puffereinrichtung 23 besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus 74 S 189 Bauelementen und einem 74 LS 191 Bauelement, das von der Texas Instrument Corp. hergestellt wird, obwohl andere Pufferformen verwendet werden können. Der GDC 19 empfängt die Instruktionen und Dateninformationssignale von dem Mikroprozessor 15 und gibt wiederum Adreßinformationen, Instruktionsinformationen und Graphikinformationen auf den Kanal 25 aus. Die Instruktionssignale auf Kanal 25 steuern den Multiplexer (MUX) 29. Die MUX 27 und 31 werden von Instruktionssignalen des Mikroprozessors 15 durch das Register 42 gesteuert. Das Register 42 besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus einem 74 LS 273 Bauelement, das von der Texas Instrument Corp. hergestellt wird. Der MUX 27 gibt Textdatensignale vom Puffer 23 und Graphikdatensignale vom GDC 19 in Antwort auf Schreibtaktsignale durch. Der Puffer 23 wird mit 16·10 Bits geladen, mit denen ein vollständiger Buchstabe (10·10 Bits) gebildet wird. Die Bitsignale vom Puffer 23 werden mit 16 Bits zu einem Zeitpunkt zu dem MUX 27 fortgeleitet und durch diesen dann zum Bitzuordnungsspeicher 33 fortgeleitet. In der bevorzugten Ausführungsform steht der Bitzuordnungsspeicher aus 64K mal 1 dynamischen RAMs. Diese RAMs werden als MIKRO D 4164-3 Bauelemente bezeichnet, die von der NEC Corporation hergestellt werden. Andere Typen von Bitzuordnungsspeichern können verwendet werden. Es wird davon ausgegangen, das der Bitzuordnungsspeicher in fünfzig Adreßsegmenten für eine Abtastzeile aufgeteilt ist. Es wird auch darauf hingewiesen, daß der Schreibtakt mit zwei Megahertz arbeitet und dementsprechend kann der Bitzuordnungsspeicher während einer horizontalen Austastperiode sieben 16-Bit-Worte von dem Puffer 23 empfangen. Wenn ein Segment des Speichers durch die Adreßinformationen auf Kanal 39 ausgewählt ist, werden die Informationen auf Kanal 37 entweder in den Speicher eingeschrieben oder von dem Speicher gelesen. Wenn Informationen in den Speicher eingeschrieben werden sollen, dann müssen auf dem Kanal 40 Schreibfreigabesignale vorhanden sein, wie nachfolgend erläutert wird. Die Schreibfreigabesignale werden in Abhängigkeit von einer Kombination von Signalen erregt oder nicht erregt, die entweder auf dem Kanal 47 oder dem Kanal 49 vorhanden sind. Wenn es Textinformationen gibt, die auf dem Kanal 37 übertragen werden, dann werden Steuerinformationssignale auf dem Kanal 49 durch den MUX 31 übertragen, um selektiv die richtigen Schreibfreigabesignale zu erzeugen (oder zu maskieren). Wenn Graphikinformationen auf Kanal 37 übertragen werden, dann werden die Steuersignale auf Kanal 47 durch den MUX 31 geschleift, um selektiv die Schreibfreigabesignale bereitzustellen (oder zu maskieren). Der Bitzuordnungsspeicher 33 überträgt Informationssignale zum CRT 51 über das Schieberegister 53.
  • Der Bitzuordnungsspeicher 33 ist eine Speichereinrichtung, in der ein Speicherelement für jeden Bildelementort auf dem CRTDisplay 51 vorhanden ist. Die CRT-Anzeigevorrichtung 51 ist eine standardmäßige CRT-Anzeigeeinrichtung, die vierundzwanzig oder fünfundzwanzig Textzeilen anzeigen kann und in der es zehn Abtastzeilen des Strahles für jede Textzeile gibt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die CRT-Anzeigeeinrichtung ein VR 201 oder ein VR 240, das von der Digital Equipment Corporation hergestellt wird. Wie obenstehend erwähnt wurde, wird für jeden Bildelementort oder für jeden Punktort auf der CRT-Einrichtung 51 ein Speicherort in dem Bitzuordnungsspeicher 33 vorgesehen. Zudem gibt es in dem Bitzuordnungsspeicher, der in der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, eine ausreichend große Speichereinrichtung, um acht zusätzliche Textzeilen unterzubringen. Obwohl in der bevorzugten Ausführungsform der Bitzuordnungsspeicher 33 tatsächlich 32,8 Textzeilen unterbringt, wird in der nachfolgenden Erläuterung davon ausgegangen, daß der Bitzuordnungsspeichers 33 eine Kapazität hat, die ausreicht, zweiunddreißig Textzeilen, die angezeigt werden sollen, zu speichern. Die Informationssignale, die aus dem Bitzuordnungsspeicher 33 gelesen werden, werden auf Kanal 56 übertragen, durch das Schieberegister 53 zu dem CRT 51.
  • Bevor der Betrieb der Schaltung nach Fig. 1 bezüglich weichen Rollen des aufgeteilten Bildschirms erläutert wird, werden nachfolgend einige weitere Merkmale des GDC 19 behandelt. Der GDC 19, wie zuvor erwähnt wurde, hat die Kapazität, vier Startadressen und vier Bereichslängenwerte oder Bereichsendwerte bereitzustellen. Obwohl der GDC 19 die Funktion hat, Graphikdisplayinformationen zu erzeugen, besteht seine Hauptfunktion bei diesem Betrieb in der Funktion einer Einrichtung zum Erzeugen von Adreßsignalen. Die Adreßsignale für Informationen, die in den Bitzuordnungsspeicher 33 eingelesen werden, werden auf Kanal 25, über Kanal 35, durch den MUX 29, durch den Decoder 45 und entlang dem Kanal 39 zu dem Bitzuordnungsspeicher übertragen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Decoder 45 ein 74 LS 253, der von der Texas Instrument Corporation hergestellt wird.
  • Dementsprechend werden, wenn Bildelementinformationen von dem Mikroprozessor zum Puffer 23 und vom Puffer 23 zum MUX 27 übertragen werden, solche Informationen in dem Bitzuordnungsspeicher an Orten gespeichert, die den Adreßsignalen vom GDC 19 entsprechen, wie sie auf der Leitung 39 gefunden werden. Wenn der Bitzuordnungsspeicher 33 Informationen an das CRT 51 liefert oder von diesem auslesen soll, erzeugt der GDC 19 Adreßinformationssignale auf dem Kanal 39, um Orte in dem Bitzuordnungsspeicher zu selektieren, aus denen diese Informationen für den CRT ausgelesen werden. Obwohl obenstehend erwähnt wurde, daß der GDC 19 vier Startadressen und vier Bereichslängenwerte bereitstellen kann, wird darauf hingewiesen, daß nicht alle Operationen vier solche Adressen erfordern. Wofür dies wichtig ist, wird aus der nachfolgenden Erläuterung verständlich. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die GDC-Einrichtung 19 zumindest zwei Register enthält, von denen eines das momentane Adreßregister und das andere Register das momentane Längenwertregister ist. Die Bedeutung der beiden Register wird aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, erzeugt die GDC-Vorrichtung 19 horizontale und vertikale Synchronisations-Signale, die die Informationen dazu freigeben, durch das System in einer geeigneten Synchronisation bezüglich des Elektronenstrahls des CRT übertragen zu werden. Diese horizontalen und vertikalen Sync-Signale werden über die Verbindung 47 zum CRT 51, zum Schieberegister 53 und zum Mikroprozessor 15 geschickt. Schreibsignale werden über die Verbindung 31 zum Puffer 23 und zum Bestimmungszähler 41 gesendet. Beim Übertragen eines Ausgangssignals vom Bitzuordnungsspeicher zum CRT wird der Adressenzähler des GDC 19 durch die Schreibsignale inkrementiert, wohingegen das Bereichswert-Register mittels der horizontalen Sync-Signale dekrementiert wird. Zudem werden die vertikalen Sync-Signale, die zum Mikroprozessor 15 übertragen werden, dazu verwendet, den Wert der Adresseninformationen in dem RAM 18 zu inkrementieren oder zu dekrementieren, und diese Steuerung stellt die Basis für eine neue Startadresseninformation dar, die zum GDC 19 übertragen wird. Wie zuvor erwähnt wurde, benötigt eine volle Abtastzeile 50 Adressen in dem Bitzuordnungsspeicher und eine volle Textzeile benötigt 500 Adressen. Somit ändert sich am Ende von zehn Zeilenabtastungen (die eine Textzeile auf dem CRT bilden können), die Startadresse um 500. Wie zuvor erwähnt wurde, dienen die horizontalen Sync-Signale dazu, den Längenwert im Längenwert-Register zu dekrementieren, so daß, wenn der Längenwert in dem Längenwert-Register gleich Null ist, das System weiß, daß ein vorgegebener Bereich von dem Bitzuordnungsspeicher angezeigt worden ist. Nachdem ein vorgegebener Bereich angezeigt wurde, erzeugt das System eine neue Startadresse für den nächsten anzuzeigenden Bereich. Die neue Startadresse kommt von der GDC-Einrichtung 19 und diese Adresse wird über die Kanäle 25 und 35, durch den MUX 29 durch den Dekoder 45 und entlang des Kanals 39 zum Bitzuordnungsspeicher geschickt.
  • Wenn man die Fig. 2 bezüglich der Erläuterung der Fig. 1 betrachtet, kann man besser verstehen, wie das System funktioniert. Angenommen, es gibt ein Dokument, z. B. einen Geschäftsbrief, der einen festgelegten Bereich 59 hat, welcher aus zwei Zeilen besteht. Beispielsweise kann der festgelegte Bereich aus zwei Textzeilen 59 (in Fig. 2 gezeigt) aus einem Briefkopf der Organisation und dem Titel und Namen des Absenders, wie z. B. Robert Smith President, bestehen. Angenommen, daß der Geschäftsbrief 65 einen unteren festgelegten Abschnitt 61 hat, der die Adresse der Organisation und die fernnummernfreie Telephonnummer aufweist. In Übereinstimmung mit den oben angegebenen Annahmen, wenn das Dokument 65 auf dem Bildschirm gezeigt wird, verwenden die festgelegten Bereiche 59 und 61 vier der möglichen vierundzwanzig Textzeilen, die auf dem Bildschirm gezeigt werden. Weiterhin wird angenommen, daß der Hauptteil des Briefes, der mit dem Namen und der Adresse des Empfängers beginnt, die Begrüßungsformel und der Schlußausdruck ungefähr dreißig Textzeilen beanspruchen. Der Hauptteil des Briefes wird als Bereich 63 in Fig. 2 dargestellt. Wie zuvor erwähnt wurde, hat der Bitzuordnungsspeicher in einer bevorzugten Ausführungsform die Kapazität dazu, zweiunddreißig Textzeilen zu speichern. Wie zuvor erwähnt wurde, ist ein im Handel allgemein akzeptierter Standard, eine CRT-Anzeigevorrichtung zu haben, die vierundzwanzig Textzeilen anzeigt.
  • Der "nicht sichtbare Bildschirm"-Bereich des Bitzuordnungsspeichers kann Informationen aufweisen, die für verschiedene Aufgaben in Verbindung mit dem Display verwendet werden können. Für Zwecke der Erläuterung der vorliegenden Erfindung, wird davon ausgegangen, daß der Speicherbereich für den nicht sichtbaren Bildschirm mit Hintergrundmaterial geladen wird d. h. mit keinen Informationen.
  • Fig. 3 zeigt den Bitzuordnungsspeicher, der in der bevorzugten Ausführungsform verwendet wird und zweiunddreißig Textzeilen an Speicher für Displayinformationen verfügbar hat. Es wird darauf hingewiesen, daß andere Speicher oder unterschiedliche Kapazitäten verwendet werden können. Wenn davon ausgegangen wird, daß die Informationen, die das Dokument 65 wiedergeben (in Fig. 2 gezeigt) tatsächlich in den Bitzuordnungsspeicher nach Fig. 3 gespeichert sind, dann stellt sich heraus, daß der obere fixierte Abschnitt 59 des Briefes 65 in den ersten zwei Zeilen 59A des Bitzuordnungsspeichers gespeichert wird. Zwanzig der Dreißig Zeilen des Hauptteils 63 des Briefes 65 werden in dem rollbaren Bereich 67 des Speichers gespeichert, wohingegen der untere fixierte Bereich 61 des Briefes 65 in den unteren zwei Zeilen 61A des Speichers nach Fig. 3 gespeichert wird. Der Bereich 69 des Speichers zwischen dem unteren fixierten Bereichs 61A und dem rollbaren Bereich 67 ist der Bereich, worin die Information des nicht sichtbaren Bildschirms gespeichert sind.
  • Wenn die Informationen in dem Bitzuordnungsspeicher 33, wie in Fig. 3 gezeigt wird, abgespeichert worden sind, und das Auslesen dieser Informationen zum CRT bewirkt wird, erscheinen die Informationen des oberen fixierten Bereich 59A in dem unteren Abschnitt des Anzeigebildschirms. Die ersten zwanzig Zeilen des Briefes erscheinen dort darunter und die Informationen, die in dem unteren fixierten Bereich 61A gespeichert sind, treten als die letzten zwei Zeilen des Bildschirms auf.
  • Es wird nun angenommen, daß das System dazu übergeht, im Rollmodus für aufgeteilte Bildschirme zu arbeiten, so daß dreißig Zeilen des Hauptteils des Briefes gezeigt werden können, wenn der Hauptteil des Briefes gerollt wird. Um diesen Betrieb auszuführen, schickt die GDC-Einrichtung 19 eine erste Startadresse (SAD 1), wie in Fig. 3 gezeigt wird, an den Bitzuordnungsspeicher 33. Zum gleichen Zeitpunkt wird ein Ende des Bereichswertes (LEN 1) im Ende des Bereichswert-Registers gespeichert. Es wird daran erinnert, daß der LEN-Wert durch horizontale Sync-Impulse (von denen zehn Prozent Textzeile sind) dekrementiert wird und deshalb LEN 1 in unserem Beispiel gleich zwanzig ist. Wenn LEN 1 auf Null dekrementiert ist, wie zuvor erläutert wurde, weiß das System, daß die Informationen des festgelegten Bereichs (59A) zum Bitzuordnungsspeicher übertragen wurden, und der GDC 19 sendet eine zweite Startadresse (SAD 2) zum Bitzuordnungsspeicher. Die zweite Startadresse (SAD 2), wie in der Fig. 3 gezeigt wird, ist der Anfang der ersten Abtastzeile der dritten Textzeile 71. Es wird daran erinnert, daß es 500 Adressen pro Textzeile gibt, weshalb der SAD 2 Wert in dem vorliegenden Beispiel 1000 ist. Zur gleichen Zeit wird ein zweites Ende des Bereichswertes in das Ende des Bereichsregisters des GDC geladen, der in Antwort auf die horizontalen Sync-Signale dekrementiert wird.
  • Der LEN 2 Wert, wie in Fig. 3 gezeigt wird, ist 200, da die zweite Bereichsabtastung zwanzig Zeilen enthält und jede Textzeile zehn horizontale Sync-Impulse aufweist. Wenn der LEN 2 Wert auf Null dekrementiert worden ist, weiß das System, daß der rollbare Bereich 67 angezeigt worden ist, und der GDC 19 sendet eine dritte Startadresse SAD 3, wie in Figur 3 gezeigt wird. SAD 3 ist in unserem Beispiel 15000. Zur gleichen Zeit wird ein drittes Endes des Bereichswertes (LEN 3) in das Ende des Bereichsregisters des GDC geladen, und dieser Wert ist in unserem Beispiel 20. Wenn der LEN 3 auf Null dekrementiert worden ist, beginnt das System mit dem zweiten Vollabtasten des Bitzuordnungsspeichers.
  • Für das zweite Vollabtasten des Bitzuordnungsspeichers erzeugt der GDC 19 die gleichen SAD 1 und LEN 1, die zuvor erzeugt wurden. Wenn jedoch LEN 1 auf Null dekrementiert worden ist, ist die zweite Startadresse SAD 2A (wie in Fig. 3 gezeigt wird) und gibt die zweite Abtastzeile der Textzeile 71 wieder. Der LEN 2A Wert kann der gleiche wie der LEN 2 Wert sein, aber die Abtastung wird in die erste Scan-Zeilenposition des Speicherbereichs für nicht sichtbaren Bildschirm fortschreiten. Der rollbare Bereich schreitet eine Abtastzeile pro Zeit (ohne ein (Halb)Bild) fort und die Rollbewegung ist ein weiches Rollen. Wenn die SAD 2 bei Position SAD 2B gewesen ist, die die erste Abtastzeile der Textzeile 77 ist, dann würde das Rollen eine Textzeile zu einem Zeitpunkt springen. Die SAD ist eventuell der Wert der SAD 2B und die zweite Textzeile 77 wird auf dem Bildschirm nach oben bewegt, um benachbart zu dem fixierten Bereich 59 zu sein, und die Informationen der Textzeile 71 verschwinden. Während dieses Abschnitts des Rollens ändert sich das zweite Ende des Bereichswerts nicht. Wenn die Textzeile 77 benachbart zum fixierten Bereich 59 bewegt wurde, wird die erste Textzeile 75 des nicht sichtbaren Bildschirmbereichs effektiverweise in den rollbaren Bereich hinein bewegt. Davor oder ungefähr zum gleichen Zeitpunkt werden Informationen vom Puffer in den nicht sichtbaren Bildschirmbereich eingelesen, insbesondere in die Textzeile 75, so daß sie als letzte Zeile des Rollbereichs auf dem Bildschirm erscheinen, oder in die Position, die die Zeile 73 vor diesen ersten Rollschritt eingenommen hat. Da jeder LEN 2 Wert NUll erreicht, erzeugt die GDC-Einrichtung 19 die SAD 3 und den LEN 3, die die gleichen Werte wie zuvor haben. Das System fährt mit diesem Betrieb fort, und wenn die Textzeile 79 des nicht sichtbaren Bereichs des Bildschirms angezeigt worden ist, die die 28. Zeile des Hauptteils des Briefes ist, ist das System programmiert, zu wissen, daß der nicht sichtbare Bereich des Bildschirms erschöpft ist. Demzufolge muß das System denjenigen Teil des Speichers erneut verwenden, in dem die Textzeile 71 ursprünglich geladen war. Der Mikroprozessor 15 hält kontinuierlich mit der Anfangsadresse Schritt, und deshalb, wenn die Startadresse 5000 ist, was die neunte Textzeile des Rollens des aufgeteilten Bildschirms wiedergibt, ändert sich der Betrieb des Systems in einem bestimmten Maß. Bei dem Rollbetrieb, während dem die neunte Textzeile die erste Textzeile ist, ist der LEN 2C Wert um Eins kleiner, als er während des vorhergehenden Rollbetriebs war, wo die achte Zeile die erste Zeile war. Dies ist richtig, da der rollbare Bereich während des Rollbetriebs, worin die neunte Zeile die erste Zeile ist, um eine einzige Abtastzeile reduziert wird, wenn die Abtastung den fixierten Bereich 61A erreicht. Unter diesen Umständen ist die dritte Anfangsadresse SAD 3A, die die gleiche Adresse wie SAD 2 für die erste Zeitabtastung der Textzeile 71 war. In dieser Situation ist der LEN 3A Wert Eins. Um den Rollbetrieb anzupassen, wenn die zehnte Textzeile die erste Zeile ist, ist der LEN 2C Wert um zehn kleiner, als er am Ende des Anpassens an die neunte Zeile war, so daß die Abtastung nicht in den fixierten Bereich 61A reicht, und der LEN 3B Wert ist zwanzig, so daß die Textzeilen-Positionen 71 und 77 des Bitzuordnungsspeichers nun verwendet werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß bei dieser Wiederverwendungs-Operation immer dann, wenn der LEN 3 Wert Null wird, eine vierte Startadresse (SAD 4) erzeugt wird, wie in Fig. 3 gezeigt wird, und ein vierter Bereichsende-Wert (LEN 4) wird dazu verwendet, den fixierten Bereich 61A auf dem Bildschirm zu bekommen. Der Betrieb fährt, wie soeben beschrieben wurde, damit fort, daß der LEN 2C kontinuierlich dekrementiert wird, während der LEN 3 (A, B usw.)-Wert abgesenkt wird, um den umwickelnden Rollbetrieb (wrap-around scrolling) zu ermöglichen.
  • Wenn man über das oben stehende Beispiel nachdenkt, findet man, daß in dem Anfangsteil des Rollbetriebs der Name des Empfängers anfänglich auf dem Bildschirm durch das verwendete Phosphor gehalten wird, obwohl Abtastzeilenweise weniger Informationen von der Zeile 71 des Bitzuordnungsspeichers aus übertragen wird. Zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die Informationen von der Leitung 77 übertragen werden, um in dieser dritten Zeile des Bildschirms aufzutreten, verschwindet der Name des Adressaten und die Adresse des Adressaten tritt in dieser ersten Zeile auf. Am Grundteil des Hauptteil des Briefkörpers wird die Zeile 73 in die Position 74 herauf bewegt, und die Informationen der Zeile 75 werden für die Position 73 verfügbar. Sehr oft sind die Informationen des nicht sichtbaren Bildschirmbereichs, insbesondere auf Zeile 75 Hintergrundinformationen, d. h., keine Informationen, und deshalb tritt Hintergrundinformation in Position 73 auf, aber unmittelbar darauf folgend werden Informationen auf dem Bildschirm geschrieben, wenn die Zeile 75 mit Daten vom Puffer 23 geladen wird. Es wird auch darauf hingewiesen, daß sich anfänglich das Ende des Bereichswerts nicht ändert, bis der gesamte nicht sichtbare Bereich 69 des Bildschirms verwendet worden ist. Danach wird das Ende des Bereichswertes vom ursprünglichen Rollbereichswert dekrementiert und für den neuen wiederbenutzten Rollbereich inkrementiert. Die Tatsache, daß die neuen Informationen dem nicht sichtbaren Bereich des Bildschirms hinzugefügt werden können und daß die Abtastung des Bitzuordnungsspeichers, die gerade durchgeführt wird, dafür ausgelegt ist, in den nicht sichtbaren Bildschirmbereich hinein abzutasten (nach der neuen Information), erlaubt dem System, einen weichen Rollbetrieb des aufgeteilten Bildschirms mit aufwandsparender Hardware und Zeit zu bewirken.
  • Es wird daran erinnert, daß das System eine Reorganisation bewirken kann, wenn die Größe oder der Ort des rollbaren Bereichs geändert werden muß. Es ist leicht zu verstehen, daß die Reorganisation des Bitzuordnungsspeichers durch Kommandos vom Hauptcomputer ausgeführt werden kann, aber es ist auch verständlich, daß der Hauptcomputer durch das Ausführen allermöglichen Arten von Operationen ausgelastet ist, so daß es eine Verschwendung an Hauptcomputerzeit wäre, dessen Zeit dazu zu verwenden, den Bitzuordnungsspeicher zu reorganisieren. Zudem kann die Reorgangisation des Bitzuordnungsspeichers eine lokale Aufgabe sein, und tatsächlich sind die Informationen, die sich auf die lokale Beteiligung beziehen, lokal verfügbar. Z.B. können sehr viele solcher CRT-Systeme mit dem Hauptcomputer verbunden werden, und die anderen Systeme möchten nicht, daß die Organisation ihrer Bitzuordnungsspeicher geändert wird. Demzufolge liefert das vorliegende System eine lokale Reorganisation des Bitzuordnungspeichers.
  • Es wird angenommen, daß der Bitzuordnungsspeicher nach einer Rolloperation des aufgeteilten Bildschirms in der Form, wie sie in Fig. 4 gezeigt wird, aufgebaut ist. In Fig. 4 wird ein fixierter oberer Bereich 81 gezeigt, der acht Zeilen hat, gefolgt von einem Rollbereich (SRB) 83, der vier Zeilen hat, gefolgt von einem nicht sichtbaren Bildschirmbereich 85, der acht Zeilen hat, gefolgt von einem Rollbereich (SRA) 87, der vier Zeilen hat, und schließlich gefolgt von einem fixierten Grundbereich 89, der acht Zeilen hat. Man nehme an, daß der Benutzer das System reorganisieren will, so daß ein Vollbildschirm-Rollen gegeben ist, und daß der Benutzer will, daß das Display das gleiche bleiben soll, d. h., daß es so ist, wie in Fig. 6. Um dies auszuführen wird das System im Reorganisationsmodus betrieben.
  • Wenn das System im Reorganisationsmodus arbeitet, wird das Vierzeilen-Segment (SRB) 83 in die ersten vier Zeilen des nicht sichtbaren Bildschirmbereichs 85 bewegt, wie es aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Segmente davon werden während der vertikalen und den horizontalen Austastperioden ausgeführt. Dies wird ausgeführt, indem die GDC-Einrichtung 19 eine Startadresse durch den MUX 29, durch den Decoder 45 und entlang des Kanals 39 zum Bitzuordnungsspeicher 33 schickt. Diese Adresse ist dazu da, das Auslesen zu bewirken, und deshalb werden die Informationen bei dieser Adresse auf den Kanal 91 zum Latch 93 ausgelesen. Danach übermittelt der Mikroprozessor 15 eine Bestimmungsadresse auf Kanal 95 zu dem Bestimmungszähler 41, und von dem aus entlang Kanal 43, durch den MUX 29, durch den Decoder 45, entlang des Kanals 39 zum Bitzuordnungsspeicher. Dementsprechend können die Informationen, die von dem Latch gespeichert werden, entlang des Kanals 97, entlang des Kanals 35, durch den MUX 27, entlang des Kanals 37 zurück in den Bitzuordnungsspeicher 33 geschickt werden, um bei der Bestimmungsadresse, die vom Zähler 41 erzeugt wird, lokalisiert zu werden. Im Reorgangisationsmodus wird das Startadressenregister des GDC 19 in Antwort auf Schreibsignale inkrementiert und der Zähler 41 wird in Antwort auf Schreibsignale inkrementiert, so daß Bildelementinformation zeilenweise von dem Bitzuordnungsspeicher aus übertragen werden, der mit der Startadresse beginnt und zu der Bestimmungsadresse zurückkehrt, die vom Zähler 41 erzeugt wird. In ähnlicher Art und Weise zu der soeben beschriebenen weiß das System, wenn ein LEN Wert Null erreicht hat, daß ein gewisses Segment des Speichers gemäß dem Reorgangisationsbetrieb umgesetzt wurde.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, hat der soeben beschriebene Betrieb seine Bedeutung. Während des Reorganisationsbetriebs, geht das System dazu über, die Informationen, wie in Fig. 6 gezeigt wird, anzuzeigen, und dementsprechend ist SAD 1 die erste Startadresse, wie in der Fig. 4 gezeigt wird. Der LEN 1 Wert ist am Ende der acht Zeilen, wie in Figur 4 gezeigt wird. Der SAD 2 Wert ist am Beginn des SRA-Segments und der LEN 2 Wert am Ende des SRA-Segments. Der SAD 3 Wert ist am Beginn des SRB-Segments und der LEN 3 Wert ist am Ende des SRB-Segments. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß am Beginn des OS-Segments das System eine Bestimmungsadresse (DES 1) erzeugt hat. Das System ist dazu programmiert, einen Reorganisationsschritt zu bewirken. Deshalb werden die Informationen aus dem SRB auf den Kanal 91 ausgelesen, und zwar während vertikaler und horizontal er Austastzeiten, und werden in dem oberen Abschnitt des OS-Segments wieder angesiedelt. Die Reorganisation des Bitzuordnungsspeichers nach dem ersten Schritt ist aus Fig. 5 ersichtlich. Wenn LEN 3 in Fig. 4 gleich Null ist, geht das System zur SAD 4 und schließt mit LEN 4, wie zuvor beschrieben wurde, ab. Nach dem ersten Schritt der Reorganisation sieht der Bitzuordnungsspeicher aus, wie in Fig. 5 gezeigt wird.
  • Bei der zweiten Voll-Abtastoperation sind SAD 1, LEN 1, SAD 2 und LEN 2 wie in Fig. 5 gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Bestimmungsadresse 2 (DES 2) auch erzeugt wird und daß die Bestimmungsadresse 2 der Anfangszeilen-Abtastung des OS-Segments 85A der Fig. 5 entspricht. Dementsprechend wird das SRA-Segment 87 aus dem Bitzuordnungsspeicher auf den Kanal 91 ausgelesen, um im Bitzuordnungsspeicher als Bestimmungsadresse (DES 2) erneut untergebracht zu werden. Danach werden SAD 3 und LEN 3 und SAD 4 und LEN 4 dazu verwendet, den Bitzuordnungsspeicher zu reorganisieren, damit er aussieht, wie es in Fig. 7 angegeben wird. Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, daß SRA dort ist, wo SRB nach Fig. 4 war, und SRB dort ist, wo der oberste Abschnitt des OS gemäß Fig. 4 war. Der letzte Schritt der Reorganisation wird durch Erzeugen von SAD 1, wie in Fig. 7 gezeigt wird, und durch Zulassen, daß die Abtastung fortfährt, bis der LEN 1 Wert der Figur 7 erreicht wird, ausgeführt. Das zweite SAD 2 Signal wird, wie in Fig. 7 gezeigt wird, zur gleichen Zeit, wie das Bestimmungs 3 (DES3) Signal erzeugt wird, erzeugt, und deshalb wird der fixierte Grundbereich 89, wenn er aus dem Bitzuordnungsspeicher auf Kanal 91 ausgelesen wird, zu der DES 3 Adresse zurückgeschickt. Dieser Reorganisationsschritt plaziert die Informationen vom Segment 89 in den OS Bereich 85C der Fig. 7 und deshalb wird, nachdem der dritte Schritt der Reorganisation durchgeführt ist, der Bitzuordnungsspeicher gemäß Fig. 8 organisiert.
  • Wie aus der vorhergehenden Abhandlung zu sehen ist, muß die GDC-Einrichtung 19 nur vier Startadressen und vier Längenwerte erzeugen, um irgendwelche Vorgänge, die notwendig sind, durchzuführen. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die nicht sichtbaren Bildschirmbereiche des Bitzuordnungsspeichers dazu notwendig sind, die obenstehenden Vorgänge durchzuführen und einen weichen Rollbetrieb des aufgeteilten Bildschirms zu bewirken. Im Reorganisationsmodus müssen die Bereiche, die geändert werden oder bewegt werden sollen, zuerst in den nicht sichtbaren Bildschirmbereich bewegt werden, wo sie gespeichert werden können und nicht angezeigt werden, so daß der Betrachter es real nicht merkt, daß eine Reorganisation stattfindet. Es ist erforderlich, daß die nicht sichtbaren Bildschirmbereiche benachbart zu einem rollbaren Bereich liegen, so daß der Abtastbetrieb des Bitzuordnungspeichers in den nicht sichtbaren Bildschirmbereich unter der Steuerung des Endbereichs-Wertparameters, wie oben stehend beschrieben wurde, fortfährt. Durch Fortschreiten der Anzeige um eine Abtastzeile pro (Halb)Bild, wie beschrieben wurde, ist das Rollen auf dem verteilten Bildschirm eine weiche Operation, und nicht eine "springende" Operation von einer Textzeile zu einem Zeitpunkt, und ein weiches Rollen ist natürlich eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung. Die Verwendung des GDC, um maximal vier Startadressen und vier Endwerte zu erzeugen, bewerkstelligt einen aufwandsparenden Einsatz von Hardware zum Erzeugen von Adressen für jedes Segment des Bitzuordnungsspeichers.

Claims (8)

1. Katodenstrahlröhre-Anzeigevorrichtung mit einer Mikroprozessoreinrichtung (15), einer Steuerungsschaltung (19), die mit der Mikroprozessoreinrichtung verbunden ist, einer ersten Schaltungseinrichtung (23, 27), die mit der Mikroprozessoreinrichtung und der Steuerungsschaltung verbunden ist, einer zweiten Schaltungseinrichtung (29, 45), die mit der Mikroprozessoreinrichtung und der Steuerungsschaltung verbunden ist, und einem Speicher (33), der mit der ersten Schaltungseinrichtung und mit der zweiten Schaltungseinrichtung zum Speichern von anzuzeigenden Bildelement-Informationen verbunden ist, wobei die Mikroprozessoreinrichtung mit einem Hauptcomputer verbunden ist, um von ihm Befehlssignale, Adreßsignale und kodierte Textsignale zu empfangen, und diese kodierten Textsignale in Felder aus Bitsignalen kodiert, die Textzeichen definieren, die den kodierten Text repräsentieren, wobei die Steuerungsschaltung (19) zumindest ein Adreßregister zum Zählen von Adressen und zumindest ein Bereichslängenregister zum Herunterzählen von Abtastzeilen und eine Einrichtung zum Speichern von Befehlssignalen und Adreßsignalen hat, die von der Mikroprozessoreinrichtung empfangen werden, wobei die Steuerungsschaltung ausgelegt ist, das Adreßregister um Eins zu inkrementieren, um eine neue Abtastzeile in dem Speicher zu adressieren, und das Bereichslängenregister um Eins entsprechend einem Ende jeder Abtastzeile des Speichers zu dekrementieren, wobei die erste Schaltungseinrichtung das Feld aus Bitsignalen von der Mikroprozessoreinrichtung empfängt und das Feld aus Bitsignalen zu dem Speicher überträgt, wobei die zweite Schaltungseinrichtung Adreßsignale von der Steuerungsschaltung empfängt und die Adreßsignale zu dem Speicher sendet, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein Bildspeicher (33) mit einem fixierten Bereich (59A), einem rollbaren Bereich (67) und einem nicht sichtbaren Bereich (69) ist, der benachbart zu dem rollbaren Bereich liegt, und daß der Speicher eine erste Start- und Nachfolgeadressen-Information bezüglich des rollbaren Bereichs des Bildspeichers durch die zweite Schaltungseinrichtung von der Steuerungsschaltung empfängt, wobei sich die Ausleseprozedur wiederholt, um zu verursachen, daß Bildelemente in dem rollbaren Bereich des Bildspeichers Abtastzeile für Abtastzeile gelesen werden, bis das Bereichslängenregister auf Null durch einen Betrieb der Steuerungsschaltung dekrementiert ist, wonach diese Adressierungs- und Ausleseprozedur für jedes Bild, das angezeigt werden soll, wiederholt wird, wobei die Startadresse für ein Bild von der Startadresse für das vorhergehende Bild um eine Abtastzeile differiert, und daß der Wert in dem Bereichslängen-Register die Adressierungs- und Ausleseprozedur dazu veranlaßt, fortzufahren und dadurch einige der Bildelementinformationen aus dem nicht sichtbaren Bereich zu lesen, so daß die gespeicherten Informationen, die in jedem Bild während des Rollens angezeigt werden, verschwinden, und zwar jeweils eine Abtastzeile zu einem Zeitpunkt, und so daß sich die Bildschirmanzeige für den Betrachter in Richtung des Abschnitts zu bewegen erscheint, der verschwindet.
2. Katodenstrahlröhre-Bildschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprozessoreinrichtung neue Daten zu anfänglich in dem nicht sichtbaren Bereich enthaltenen Abtastzeilen überträgt, weshalb diese Daten, die von den anfänglich in dem nicht sichtbaren Bereich enthaltenen Abtastzeilen gelesen werden, die neuen Informationen sein werden.
3. Katodenstrahlröhre-Bildschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprozessoreinrichtung einen Nurlesespeicher (16) enthält, der ein Feld aus Bitsignalen, die Zeichen definieren, in Antwort auf den Empfang der kodierten Textsignale überträgt.
4. Katodenstrahlröhre-Bildschirmvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsschaltung graphische Bitsignale von der Mikroprozessoreinrichtung empfängt und die gleichen über einen ersten Abschnitt der ersten Schaltungseinrichtung sendet.
5. Katodenstrahlröhre-Bildschirmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt einen ersten Multiplexer (27) aufweist, der das Feld aus Bitsignalen in einem ersten Modus durchläßt und die graphischen Bitsignale in einem zweiten Modus durchläßt.
6. Katodenstrahlröhre-Bildschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungseinrichtung einen ersten Puffer (23) enthält, um die Felder aus Bitsignalen zu empfangen und die gleichen festzuhalten, bis sie zu dem Bildspeicher gesendet werden.
7. Katodenstrahlröhre-Bildschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem alle Daten, die in den anfänglich im nicht sichtbaren Bereich enthaltenen Abtastzeilen gespeichert waren, zum ersten Mal in einem Bild während des Rollens angezeigt worden sind, in dem nächsten Bild die Daten, die in der ersten in dem rollbaren Bereich anfänglich enthaltenen Abtastzeile gespeichert sind, unmittelbar angezeigt werden, nachdem die Daten, die in der letzten anfänglich im nicht sichtbaren Bereich enthaltenen Abtastzeile gespeichert waren, angezeigt worden sind.
8. Katodenstrahlröhre-Bildschirmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprozessoreinrichtung neue Daten zur ersten anfänglich in dem rollbaren Bereich enthaltenen Abtastzeile sendet, nachdem die Daten angezeigt worden sind, die in der ersten anfänglich in dem nicht sichtbaren Bereich enthaltenen Abtastzeile gespeichert waren.
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