DE347310C - Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE347310C
DE347310C DE1919347310D DE347310DD DE347310C DE 347310 C DE347310 C DE 347310C DE 1919347310 D DE1919347310 D DE 1919347310D DE 347310D D DE347310D D DE 347310DD DE 347310 C DE347310 C DE 347310C
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DE
Germany
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steering
steering column
front wall
housing
arrangement according
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Application number
DE1919347310D
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English (en)
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Argus Motoren GmbH
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Argus Motoren GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge. Bei Kraftfahrzeugen dient bekanntlich die Stirnwand oder das Spritzbrett zum vorderen Abschluß des Führersitzes und zugleich zur Befestigung von Instrumenten und Armaturen; außerdem bietet sie der Lenksäule, die durch die Stirnwand hindurchgeführt ist, eine Stütze.
  • Die Stirnwand wird bei älteren Ausführungen als Bestandteil des Wagenkastens ausgebildet, so daß bei Abnahme des letzteren von dem Untergestell sämtliche zu den Instrumenten und Armaturen führenden Kabelleitungen, Rohranschlüsse, Stützen -und Abdichtungen sowie die Verbindungsstellen der Lenksäule gelöst werden müssen. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist man bei neueren Ausführungen dazu übergegangen, die Stirnwand mit dem Wagengestell zu verbinden, so daß sie vom Wagenkasten unabhängig ist; diese Anordnung bietet auch den Vorzug, daß die Stirnwand einen festen Stützpunkt für die Lenksäule bietet, die im übrigen am Rahmen des Untergestells oder am Motorgehäuse befestigt ist.
  • Weiterhin haben diese bekannten Ausführungsformen den'Nachteil, daß durch die Befestigung der Lenksäule an zwei entfernten Punkten, nämlich einerseits am Wagenrahinen oder Motor und anderseits an der hiervon unabhängigen Stirnwand, Formveränderungen unvermeidlich sind, welche Klenrmungen der Lenkorgane zur Folge hauen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird der bei diesen neueren Ausführungsformen bereits verfolgte Zweck, .die Stirnwand von dem Wagenkasten unabhängig zu machen, erreicht unter gleichzeitiger Beseitigung der den neueren Ausführungsformen anhaftenden Nachteile. Zu diesem Zweck wird die Stirnwand allein entweder auf dem Motorgehäuse oder dem Getriebegehäuse oder den zugehörigen Tragarmen dieser Gehäuse oder auf dem Fahrgestellrahmen befestigt, während das Lenkgehäuse ausschließlich mit der Stirnwand vereinigt und von dieser getragen wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Lenksäule an zwei voneinander unabhängigen Bauteilen des Wagens angreift.
  • Die Stirnwand und das Lenkgehäuse oder ein wesentlicher Bestandteil des letzteren .können hierbei vorteilhafterweise aus einem Stück, z. B. durch Pressen oder Gießen, hergestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Stirnwand mit dem Lenkgehäuse als einheitliches Ganzes auswechselbar. Dies hat den Vorteil, daß man ein und denselben Wagentyp ohne wesentliche Umbauten für links und rechts liegende Steuerungen einrichten -kann, indem man je eine besondere Stirnwand für beide Fälle vorsieht. Ein derartiger Umbau läßt sich auch an fertigen Wagen in kürzester Zeit und in einfachster Weise vornehmen. Die Auswechselbarkeit ist fernerhin in solchen Fällen von Bedeutung, in denen ein und dasselbe Fahrgestell mit verschiedenen Wagenkästen, z. B. einem offenen oder einem geschlossenen, benutzt werden soll, wobei Lenksäulen von verschiedener Neigung und Länge in Frage kommen.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Lenksäule verstellbar befestigt ist, so daß ein und dieselbe Stirnwand für verschiedene Formen von Wagenkästen benutzt oder die Lenksäule nach dem Belieben des Fahrers bei ein und demselben Wagentyp höher oder tiefer eingestellt werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die schaubildliche Darstellung der einen Ausführungsform von der Motorseite aus gesehen, Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung derselben Ausführungsform vom Führersitz aus gesehen, Abb.3 zeigt, ebenfalls schaubildlich, eine zweite Anordnung mit auseinandergenommenen Teilen; Abb. 4 und 5 sind Längsschnitte durch Einzelteile der Anordnung nach Abb.3; Abb. 6 ist eine Seitenansicht, Abb. 7 eine Draufsicht einer weiteren Einzelheit der Ausführungsform nach Abb. 3. Bei der Ausführungsform der Abb. i und 2 ist auf der dem Motor zugekehrten Seite der Stirnwand i das Lenkgehäuse 2 mittels des Fußes 12 befestigt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Stirnwand ist ein mit dieser aus einem Stück hergestelltes oder zu einem Stück vereinigtes Gehäuse angeordnet, dessen obere schräge Fläche 15 als Fußbrett für den Fahrzeugführer dient, während an den Seitenwänden 3 die mit Löchern 14 ausgestatteten Befestigungsplatten 13 vorgesehen sind, mittels deren die Verbindung der Stirnwand mit dem Motorgehäuse, den Tragarmen des Motors, dem Fahrgestellrahmen o. dgl. erfolgen kann.
  • Das auf der schrägen Wand 15 sitzende Auge 4, das z. B. bei Herstellung der Stirnwand als Gußstück mit diesem aus einem Stück besteht, dient zur Befestigung der feststehenden Lenksäule 5, in welcher die Lenkspindel 6 drehbar gelagert ist.
  • Auf dem Lenkgehäuse 2 sitzt eine Deckelplatte 7, durch welche die Welle g des in dem Lenkgehäuse untergebrachten Schneckengetriebes o. dgl. -hindurchgeführt ist. Am freien Ende der Welle g sitzt- die Nabe i i des-Lenkhebels 8, der mittels einer Gelenkkugel 16 die Steuerbewegung auf das nicht dargestellte Lenkgestänge überträgt. Das Lenkgehäuse wird an seiner Unterseite von einer Deckelplatte io abgeschlossen, bei deren Lösung der Ein- und Ausbau des Schneckengetriebes möglich ist.
  • Die Stirnwand i bildet hiernach mit dem Lenkgehäuse und der - Lenksäule ein einheitliches Ganzes.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. 3 bis 7 ist die Lenksäule verstellbar gelagert. Zu diesem Zweck wird mit der Stirnwand i ein kräftiger Bock 15 aus einem Stück, z. B. durch Gießen, hergestellt, der zugleich einen Teil des Lenkgehäuses darstellt. Auf dem Zentrierrand 23 des Bockes 15 wird .das das Schneckengetriebe o. dgl. aufnehmende Gehäuse 18 aufgesetzt, so daß dieses Gehäuse mitsamt der an ihm befestigten Lenksäule i9 in der senkrechten Ebene drehbar ist. In der jeweils gewünschten Schräglage derLenksäule ig erfolgt ein Feststellen des Gehäuses 18 dadurch, daß dieses zwischen dem Bock 15 und einem Deckel 7 unter Benutzung von beispielsweise drei Schraubenbolzen festgeklemmt wird.. Auf diese Weise sind innerhalb des vorgesehenen Verstellungsbereiches beliebig viele Stellungen der Lenksäule ig möglich, welche durch einen länglichen Schlitz 17 der Stirnwand i hindurchgreift.
  • Wenn eine beschränkte Verstellbarkeit genügt, also beispielsweise zwei oder drei Stellungen der Lenksäule für ausreichend gehalten werden, dann kann der Deckel 7 mit dem Gehäuse 18 aus einem Stück bestehen; er muß aber mit der doppelten bzw. dreifachen Anzahl von Schraubenlöchern versehen werden, durch die je nach der gewünschten Schräglage der Lenksäule die Schraubenbolzen zu stecken sind. Die Verstellung kann weiterhin dadurch erfolgen, daß an Stelle von Schraubenlöchern längliche Schlitze vorgesehen werden.
  • Auf der dem Führersitz zugekehrten Seite der Stirnwand i ist wieder ein kastenartiges Gehäuse angeordnet, dessen Oberseite den Fußtritt bildet, während der seitliche Abschluß durch die Wände 3 erfolgt. Die schräge Fußrastfläche ist mit einer Durch trittsöffnung versehen. Über diese greift ein mit Schrauben o. dgl. einstellbar zu befestigender Bock 2i, dessen oberer zylindrischer Teil (s. Abb. 5) mit Innengewinde ausgestattet ist. Unterhalb dieses Gewindes verjüngt sich die Bohrung desBockes etwa kegelförmig. Auf dieser Kegelfläche kommt eine zylindrisch ausgebohrte und aufgeschlitzte Kugel 2o (Abb. 6, 7) zur Auflage. über letztere greift ein mit Längsbohrung ausgestatteter Stopfen 22, dessen Bohrung sich an der Unterseite kegelförmig oder kugelförmig erweitert. Die Kugel22 sitzt auf der Lenk sähle ig. Auf diese Weise wird durch die Teile 2o, 2i und 22 eine Art Kugelgelenk geschaffen.
  • Zur Feststellung der Lenksäule ig in einer bestimmten Schräglage wird derart vorgegangen, daß zunächst das Gehäuse 18 an dem Bock 15 lose befestigt wird, beispielsweise durch loses Einklemmen zwischen den Dek- i kel7 und den Boch 15. Daraufhin wird- der Bock 2, 1 über die Lenksäule ig geschoben, bis er auf der Fußrastfläche aufliegt, um dann mit dieser mittels Schrauben verbunden zu werden. Nunmehr wird die ebenfalls über die Lenksäule ig geschobene Kugel 2,o durch den Stopfen 2a innerhalb des Bockes :2i festgelagert. Hierdurch ist die Lage der Lenksäule ig unverrückbar festgelegt. Nunmehr wird das Gehäuse 18 mit dem Bock 15 starr verbunden, z. B. durch festes Anziehen der den Deckel ? mit dem Bock 15 verbindenden Schraubenbolzen.

Claims (6)

  1. PATENT-AITSPRLCHE: i. Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dein Führersitz befindliche Stirnwand mit dein Lenkgehäuse zu einem Ganzen derart vereinigt ist, daß das Lenkgehäuse keiner weiteren Befestigung an anderen Wagenteilen mehr bedarf und zugleich mit der Stirnwand auswechselbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Motor zugekehrten Seite der Stirnwand (i) das mit ihr durch Gießen, Pressen o. dgl, zu einem Stück vereinigte Lenkgehäuse (2) und auf der entgegengesetzten Seite die ebenfalls mit der Stirnwand zu einem Stück vereinigte schräge Fußrastfläche (15) vorgesehen ist, deren- Auge (q.) zur Befestigung der Lenksäule (5) dient, und deren seitliche- Begrenzungswände (3) Fußplatten (13) zum Befestigen der Stirnwand an geeigneten Wagenteilen tragen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule samt einem Teil des Lenkgehäuses an der Stirnwand verstellbar befestigt ist. .
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Motor zugekehrten Seite der Stirnwand ein mit dieser aus einem Stück bestehender Bock (15) angeordnet ist, an dem. das mit der Lenksäule (ig) verbundene Lenkgehäuse (18) in der senkrechten Ebene drehbar gelagert wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 3 und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgehäuse (18) über einen Zentrierrand (23) des Bockes (15) greift und zwischen diesem und einer Deckelplatte (7) gelagert ist, so daß das Lenkgehäuse nach Lösen der Deckelschrauben mit der Lenksäule (ig) einstellbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenk-Säule (ig) durch einen Längsschlitz (17) der Stirnwand und einen auf der Fußrastfläche einstellbar befestigten Bock (21) hindurchgeführt ist und eine auf ihr aufgeschobene Kugel (2o) trägt, die mittels eines Stopfens (22) derart innerhalb des Bockes (21) gehalten wird, daß hierdurch die Lenksäule nach Art eines Kugelgelenkes auf der Fußrastfläche gelagert wird.
DE1919347310D 1919-11-15 1919-11-15 Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE347310C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944350C (de) * 1954-05-26 1956-06-14 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, bei dem ein die Lenksaeule umgebendes Gehaeuse zugleich Teile von Betaetigungs- und UEberwachungseinrichtungen in sich aufnimmt
DE3512350A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-17 Iseki & Co. Ltd., Matsuyama, Ehime Vorrichtung zur anordnung einer lenksaeule an einem schlepper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944350C (de) * 1954-05-26 1956-06-14 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, bei dem ein die Lenksaeule umgebendes Gehaeuse zugleich Teile von Betaetigungs- und UEberwachungseinrichtungen in sich aufnimmt
DE3512350A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-17 Iseki & Co. Ltd., Matsuyama, Ehime Vorrichtung zur anordnung einer lenksaeule an einem schlepper

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