DE347053C - Blattwender - Google Patents

Blattwender

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DE347053C
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turning
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DE1920347053D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • B42D9/06Leaf turners having an arm reset after each operation

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Blattwender. Gegenstand der Erfindung ist ein Blattwender für Bücher, Notenbücher u. dgl., der es ermöglicht, daß der das Buch Lesende die einzelnen Blätter in beliebiger Zahl umblättern kann, ohne dazu die Hände zu benutzen. Das Umblättern kann vielmehr durch einen Schalter erfolgen, der mit dem Fuß oder- mit irgendeinem anderen Körperteil in Tätigkeit gesetzt wird. Ein solcher Blattwender eignet sich daher in erster Linie zum Umblättern von Notenbüchern oder zum Umblättern - von Büchern, welche von Armkranken benutzt werden.
  • Die Vorrichtung, welche dazu dient, das Umblättern auszuführen, besteht in einem Blattwender, der sich entweder um eine Achse- dreht oder der parallel zur unteren Kante des Buches verschoben wird. Dieser Blattwender führt dabei mit dem Ende, mit welchem, er die betreffende Seite erfaßt, eine solche Bewegung aus, daß er vor dem Passieren der Buchmitte angehoben wird. Damit der Blattwender immer jeweils nur eine Seite erfaßt und auch sicher umblättert, ist in der Bahn des Wenders ein Block mit umklappbaren Blättern angeordnet, dessen einzelne Blätter in die Blätter des Buches abwechslungsweise vor Beginn des Lesens oder Spielens einzublättern sind.
  • Der Blattwender selbst kann auf elektrischem, pneumatischem oder mechanischem Wege betätigt werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines derartigen Blattwenders mit pneumatischem Antrieb dargestellt.
  • Abb. z zeigt den Blattwender in Ruhestellung. Abb. 2 zeigt, wie sich das Ende des Wendearmes unter das Blatt des Buches schiebt.
  • Abb. 3 zeigt, wie sich das Ende des Wendearmes vom Blatt des Buches abzuheben und der eine Festhaltehebel sich zu öffnen beginnt.
  • Abb. 4 zeigt die Stellung, in welcher das Ende des Blattwenders die Buchmitte überschritten hat, wobei sich der vorhin erwähnte Festhaltehebel wieder geschlossen, dagegen der auf der anderen Seite liegende Festhaltehebel geöffnet hat.
  • Abb. 5 zeigt die Lagerung des Wendearmes ohne Führung, während in den Abb. 6 bis g die jeweilige Stellung des unteren Teiles des Wendearmes am Führungsblech angegeben ist. Die Abb. =o und zz zeigen in Seitenansicht die beiden Festhaltevorrichtungen für die beiden Buchseiten, während in Abb. r2 in Seitenansicht dargestellt ist, wie die beiden Festhaltevorrichtungen von dem Buche abgehoben werden können. In Abb. 13 und 14 ist außerdem die ganze Anordnung noch mit dem Verschlußkasten für die einzelnen Hebel dargestellt, wobei an diesem Kasten noch eine weitere Führung für den Wendearm angeordnet ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist auf einem Brett a ein um einen Zapfen 2 drehbarer Kreuzgelenkzapfen 3, 4 angeordnet, wobei der Teil 4 den Wendearm 5 trägt, der durch eine Strebe 6 versteift sein kann, die das Anheben der Leisten erleichtert. An dem äußersten Ende dieses Wendearmes 5 befindet sich eine Platte 7, welche zwei stumpfe Enden 8, 8 aufweist.. Der Wendearm 5 kann sich also in zwei zueinander senkrechten Richtungen infolge des Kreuzgelenkzapfens 3, 4 drehen. Er wird immer in die Ruhe- oder Anfangsstellung durch eine Feder 9 zurückgezogen, während eine Feder io, die die beiden Teile des Kreuzgelenkzapfens mit einander verbindet, dafür sorgt, daß der Wendearm 5 in jeder Lage an das Führungsblech ii angepreßt wird. An den Zapfen 3 ist außerdem ein durch einen Anschlag 12 begrenzter Stift 13 angeordnet, an welch letzterem eine Stange 14 angelenkt ist, welche einen Kolben 15 trägt, der sich in einen Zylinder bewegen kann. An dieser Stange 14 befinden sich außerdem zwei Gleitflächen 16, 17, von welchen die eine, 16, plötzlich abbricht, während eine andere, 18, entgegengesetzt zu 17 verläuft.
  • Zu beiden Seiten der Buchmitte sind außerdem zwei von Federn i9, 2o beeinflußte Hebel 21, 2z angeordnet, welche durch Hebel 23, 24, die ihrerseits von den Gleitflächen der Stange 14 beeinflußt werden, aus ihrer Lage gebracht werden können. Diese Hebel 23, 24 werden außerdem durch zwei Federn 25, 26 ständig gegen das Brett zugepreßt und halten die Blätter des Buches fest.
  • Die beiden Hebel 21 und 22 können auch so angeordnet sein, daß sie nicht nur festhaltend, sondern auch glättend auf die Seiten wirken. Zu diesem. Zweck schließen die Drehachsen mit der Papierfläche einen spitzen Winkel ein, der sich in beiden Fällen gegen die Buchaußenkanten öffnet. Die Hebel 2i, 22 schwingen in Ebenen, die sich dachförmig über die Buchmitte erstrecken und deren Schnittlinie (Dachkante) parallel zur Buchmitte verläuft.
  • Der eine Hebel 24. (s. Abb. i i) hat eine federnde Klinke 24', welche es ermöglicht, daß die Stange mit den Gleitflächen 17, 18 ungehindert in die Anfangslage zurückkehren kann.
  • Am Brett ist außerdem noch eine Abhebevorrichtung angeordnet, die aus einer mit zwei kurbelartigen Ausbiegungen 27, 28 versehenen Stange 29 besteht, welche in den Lagern 30, 31, 32 drehbar gelagert ist. Diese Stange 29 beeinflußt mit ihren kurbelartigen Ausbiegungen 27, 28 die beiden Hebel 23, 24 und damit auch die Hebel 21, 22. An dem Zylinder befindet sich ein Rohr 33, an welches eine pneumatische Schaltvorrichtung angeschlossen ist. Sämtliche Teile, die zur Beeinflussung des Wendearmes dienen, sind von einem Schutzkasten umgeben, an welchem außerdem noch eine weitere Führung 34 für den Arm 5 angeordnet ist.
  • Auf der einen Seite des Brettes i befindet sich außerdem an einem Arme noch ein Buch mit steifen Kartonblättern 35, welche in der Bahn des Endes des Wendearmes liegen und dessen einzelne Blätter in die Blätter des Buches 36 einzublättern sind.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zunächst wird der Wendearm heruntergeklappt, dann werden die beiden Hebel zi, 22 ausgeschaltet, was durch Drehung der Stange erfolgt, und hierauf das Buch 36 auf den Schutzkasten gestellt, worauf die Blätter des Buches 36 und die Blätter 35 wechselseitig ineinander verblättert und die beiden Hebel 21, 22 wieder in die Festhaltestellung gebracht werden. Nun wird der Wendearm wieder hochgeklappt.
  • Bei dem Aufsetzen des Buches auf den Schutzkasten ist darauf zu achten daß die rechte äußere Buchkante an den Anschlag 37 gerückt wird.
  • Die Vorrichtung ist nunmehr fertig zum Umblättern der einzelnen Seiten, und zwar geht das Umblättern der Seiten in folgender Weise vor sich Beabsichtigt man eine Seite umzublättern, so braucht man nur auf den pneumatischen Kontakt zu treten, wodurch Luft durch das Rohr 33 in den Zylinder 16 gepreßt wird. Diese verschiebt den Kolben 15 und damit auch die Stange 14 nach rechts, wodurch der Zapfen .3 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, und zwar entgegengesetzt der Spannung der Feder g gedreht wird. Bei dieser Drehung schiebt sich das linke messerdünne Ende 8 des Wendearmes 5 auf dem eingeblätterten Blatte entlanggleitend unter die rechte erste Buchseite. Gleichzeitig hebt die schräge Fläche 17 der Stange 14 den Hebel 24 empor, wodurch auch der Hebel 22 von der rechten Buchseite abgehoben wird, so daß sich bei weiterem Drehen des Wendearmes 5 die Buchseite um den Falz des Buches dreht. Dreht sich nun der Wendearm 5 weiter, so gelangt sein unterer Teil auf die- schräge Fläche des Führungsbleches ii, wodurch er infolge der kreuzgelenkartigen Lagerung 3, 4 von dem Buch etwas abgehoben wird, und zwar erfolgt dieses Abheben etwas vor der Buchmitte und endigt wieder etwas hinter ihr. Der vorhin erwähnte Hebel z4 gleitet nun mit seiner federnden Klinke auf die schräge Fläche 18 der Stange 14, wodurch die Klinke zu gleiten beginnt und der Hebel a4 durch die Feder ig herabgedrückt wird. Dadurch wird nunmehr die rechte Buchseite von dem Hebel 22 wieder festgehalten. Zur selben Zeit beginnt auch der Hebel 23, der zum Beeinflussen des Festhaltehebels 21 der linken Buchseite dient, auf der schrägen Fläche 16 der Stange 14 zu gleiten, wodurch sich dieser Festhaltehebel 21 abzuheben beginnt und die linke Buchseite freigibt, so daß nun beim weiteren Drehen des Wendearmes 5 die in der Umdrehung begriffene Buchseite auf die linke Seite des Buches ungehindert zu liegen kommt.
  • Hört der Druck der Luft auf, so zieht die Feder 9 den Wendearm 5 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück. Dabei gleitet der an der linken Seite des Buches angeordnete Hebel 21 wieder an der schrägen Fläche 16 der Stange 1q. herunter, wodurch sich der Festhaltehebel 21 auf die linke Buchseite legt und diese festhält. Bei dem weiteren Zurückdrehen des Wendearmes 5 gelangt sein unterer Teil infolge der Einwirkung der Feder io wieder über die schräge Fläche des Führungsbleches ii, so daß das äußerste Ende 8 des Wendearmes 5 von neuem von der Buchmitte abgehoben wird und nunmehr bei Weiterdrehung ungehindert in die Anfangsstellung gelangen kann. Bevor diese Anfangsstellung erreicht wird, schiebt sich das rechte messerdünne Ende 8 des Wendearmes 5 unter die betreffende, noch auf der linken Buchseite liegende Kartonkarte 35 und blättert diese nach rechts um, wodurch nach weiterem Zurückdrehen des Wendearmes 5 über die rechte Buchseite hinaus ein neues Blatt wieder in der gleichen Weise umgeblättert werden kann wie vorher.
  • Benutzt man die Vorrichtung als Notenwender, so entsteht, wenn einige Seiten des betreffenden Musikstückes da capo gespielt werden sollen, die Notwendigkeit, die einzelnen Kartonblätter des Papierblockes 35 beim Zurückblättern der da capo zu spielenden Seiten sorgfältig zwischen diese Einzelseiten einzulegen, was einen gewissen Zeitverlust verursacht. Will man dieses sparen, so kann man an Stelle des Papierblockes von vornherein an den betreffenden da capo zu spielenden Blättern einzelne Kartonblätter anbringen, welche mittels am oberen Ende des betreffenden Kartonblattes befindlicher metallener Papierklammer o. dgl. am Notenblatt befestigt werden. Damit der Wendearm an diesen Kartonblättern eine gute Führung hat, haben sie zweckmäßig etwa in der Mitte eine kleine Ausbiegung, an welcher der Wendearm entlanggleitet und so sicher unter das Blatt kommt. Beim Dakapospielen hat bei dieser Einrichtung der betreffende Musiker nur nötig; die Gesamtheit der auf den Dakapoblättern befestigten Kartonblätter mit einer Hand anzufassen und die Blätter' in ihre Anfangsstellung herumzuschlagen. Vor dem Umblättern müssen natürlich die Haltevorrichtungen 21 und 22 mittels eines an der Stange 29 befindlichen Handgriffes z. B. vom Buche abgehoben, d. h. gelöst werden. Dieser Handgriff betätigt gleichzeitig, sei es durch Vermittlung der Stange 29, sei es ohne deren Beihilfe, eine Vorrichtung, welche den Wendearm 5 anhebt, damit die zurückgeschlagenen, da capo zu spielenden Blätter unter den Greifteil des Wendearmes gelangen. Nachdem dieses geschehen ist, werden die Haltevorrichtungen und damit auch der Wendearm wieder in ihre frühere Stellung gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blattwender, bei welchem die einzelnen Blätter mittels eines verschwenkbaren Armes umgeblättert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bahn der stumpfen Enden des schwenkbaren Armes ein kleines Buch mit steifen Kartonblättern in die zu wendenden Seiten des Buches durch seine schräge Stellung derart eingeblättert wird, daß der Arm bei der Bewegung in der einen Richtung nur eine Seite des Buches, bei der Bewegung in der anderen Richtung ein Kartonblatt umblättert, so daß er sich immer wieder von neuem unter eine Buchseite schieben kann. z. Blattwender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendearm an einem Kreüzgelenkzapfen gelagert ist, der unter der Beeinflussung zweier Federn steht und den unteren Teil des Wendearmes über eine schräge Fläche führt, derart, daß der Wendearm jeweils beim Überschreiten der Buchmitte von dem Buch abgehoben wird. 3. Blattwender nach Anspruch i oder 2 mit beide Buchhälften festhaltenden, während des Blattwendens aufgehobenen und danach wieder niedergedrückten Haltevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Blattwender betätigende Steuerstange beim Blattwenden mittels nacheinander wirksam werdenden Gleitflächen zunächst nur den die rechte Haltevorrichtung abhebenden Hebel betätigt, um nur das umzulegende Blatt freizugeben, und danach, kurz bevor der Blattwender dieses Blatt auf die linke Buchhälfte niederdrückt, gleichzeitig den Betätigungshebel der rechten Haltevorrichtung wieder niedergehen läßt, während sie dann erst den die linke Haltevorrichtung abhebenden Hebel betätigt. ¢. Blattwender nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange, die den Wendearm (2) beeinflußt, schräge Führungen angeordnet sind, von welchen die zur linken Seite der Buchmitte befindliche Führung den die Festhaltevorricbtung beeinflussenden Hebel lediglich auf und nieder hebt, während die zur rechten Seite befindlichen schrägen Flächen den Festhaltehebel aufheben, ihn jedoch nicht plötzlich freigeben. 5. Blattwender nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Festhaltevorrichtungen, daß sie nach dem Wiederaufsetzen auf ihre Buchhälfte die unter ihnen befindlichen Blätter glattstreichen. 6. Blattwender nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der beiden Hebel und die Papierfläche einen spitzen Winkel einschließen, der sich in beiden Fällen gegen die Buchaußenkanten öffnet; und daß die Hebel in Ebenen schwingen, die sich, dachförmig über die Buchmitte erstrecken und deren Schnittlinie (Dachkante) parallel zur Buchmitte verläuft.
DE1920347053D 1920-03-04 1920-03-04 Blattwender Expired DE347053C (de)

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