DE344925C - - Google Patents

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DE344925C
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Germany
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drum
threshing
ears
pins
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/52Arrangements for returning unthreshed grain to the threshing device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F2012/188Rethreshing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Patent-Ansprüche: „
1. Ausreiber für die unausgedroschen gebliebenen durch den von der Dreschtrommel erzeugten Saugstrom von den unteren Sieben der Dreschmaschine abgesaugten Ähren, gekennzeichnet durch außen s> an der Stirnwand der Dreschtrommel befestigten Schlagstifte.
2. Ausreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse der Dreschtrommel gegen die Stifte (i) versetzte, zwischen die Stifte (i) greifende Stifte (k) befestigt sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. Es ist bekannt, die bei einmaligem Durchgang zwischen Trommel und Korb einer Dreschmaschine nicht ausgeriebenen Ähren durch den seitlichen Saugwind der Trommel von den unteren Sieben der Dreschmaschine nochmals hochzuheben, um sie einer zweiten Bearbeitung zwischen Trommel und Korb zu unterwerfen. Es sind auch besondere Vorrichtungen (Gebläse o. dgl.) bekannt, welche
    ίο die unausgeriebenen Ähren bei den unteren Sieben auffangen, sie einer besonderen Ausreibearbeit unterwerfen und der Reinigungsvorrichtung der Maschine wieder zuführen. Im ersten Falle ist nicht genügend Sicherheit vorhanden, daß die zum zweiten Male durch die Dreschtrommel läufenden Ähren auch wirklich ausgedroschen werden, sondern diese können, insbesondere deswegen, weil sie tatsächlich gar nicht den Korb oder nur einen kleineren Teil des Umfangbogens des Korbes durchlaufen, auch das zweite Mal unausgerieben in die Reinigungsvorrichtung gelangen usf. und vollführen somit einen dauernden Kreislauf. Im zweiten Falle ist eine besondere Vorrichtung mit besonderem Antrieb erforderlich, welcher die Bauart der Dreschmaschine verwickelter macht und somit die Betriebssicherheit erschwert sowie die Maschine in Anschaffung und Betrieb verteuert.
    Die vorliegende Erfindung sichert ein reines Ausreiben oder Ausschlagen der in den Ähren verbliebenen Körner ohne Anwendung einer besonderen .Vorrichtung.
    Die Erfindung besteht darin, daß die un-
    ausgedroschen gebliebenen Ähren, die in üblicher Weise durch den von der Dreschtrommel erzeugten Saugstrom von den unteren Sieben abgesaugt und in die Dreschtrommel zurückgeführt werden, durch Schlagstifte bearbeitet werden, die teilweise an der Dreschtrommel befestigt sind und daher mit dieser umlaufen, teilweise an der Innenseite des Maschinenrahmens bzw. der Verschalung befestigt sind. Die Ähren werden hierbei zwischen den Stiften zerrieben und zerschlagen und geben die Körner frei. Es kann die gleiche Wirkung auch schon dadurch erzielt werden, daß nur an der umlaufenden Trommel Stifte angebracht sind, gegen die die Ähren durch die Wirkung des Saugstromes mit großer Heftigkeit geschleudert werden, während die Stifte infolge ihrer raschen Umdrehung die Schlagwirkung erhöhen.
    Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im senkrechten Schnitt und in Seitenansicht.
    α ist die Dreschtrommelstirnwand, b sind die Schlagleisten der Dreschtrommel, die infolge ihrer Form oder durch zusätzliche, als Gebläseflügel wirkende Bleche c einen Saugstrom erzeugen.
    Der somit unter einem Unterdruck stehende Raum h zwischen Stirnwand α und Gestellverschalung d ist durch einen Schacht e mit dem Putzwerk f derart verbunden, daß die 6j vom Sieb g abwandernden, unausgedroschenen Ähren abgesaugt und in den Raum Ji befördert werden. An der Stirnwand α sind im gleichen Abstand von der Trommelachse Stifte * befestigt. Beim Umlauf der Dresch- 7< trommel üben diese Stifte i eine heftige Schlagwirkung auf die gegen sie geworfenen Ähren aus, so daß die Körner aus denselben ausgedroschen werden. Um die Wirkung noch zu erhöhen, können mit an der Innenseite 7i des Gestellrahmens bzw. an der Innenverschalung der Dreschmaschine gegen die Stifte i versetzte Stifte k befestigt sein.
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DE (1) DE344925C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050111176A1 (en) * 2003-10-03 2005-05-26 Sorensen Shane D. Sidewall display system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20050111176A1 (en) * 2003-10-03 2005-05-26 Sorensen Shane D. Sidewall display system

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