DE3448541C2 - Förderband, insbesondere für Lattenförderer - Google Patents

Förderband, insbesondere für Lattenförderer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Förderband, insbesondere für Lattenförde­ rer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Schrift "Fördergurte und ihre Herstellung", Gummi-Asbest- Kunststoff 2/1978, Seiten 98-105 (W. Lüers) ist ein gattungsgemäßes Förder­ band bekannt.
Aus der Schrift "Fördergurte im Steinkohlenbergbau unter Tage", Glückauf 117 (1981) Nr. 14, Seiten 812-816 (H. Spinka) ist ein För­ derband mit einem Gewebe bekannt, das Kett- und Schußfäden aus Polyester umfaßt.
Das DE-Gm 73 26 122 beschreibt ein durchgehend gelochtes Förderband mit einem Gewebe, dessen Kettfäden aus Polyester und dessen Schußfäden aus Polyamid bestehen. Aus der DE 31 37 657 A1 ist ein Gewebe mit Schußfäden aus Polyamid und Kettfäden aus Polyester zu entnehmen.
In der Schrift Neuer Fördergurt auf Gewebebasis für erhöhte Anforderungen", dhf 6/81-[226] 43, [227] 44 ist ein Fördergurt auf Basis eines Aramidfaser-Gewebes ("Kevlar") beschrieben.
Lattenförderer mit Förderbändern verschiedenartiger Struktur und Bauweise werden in großem Umfang in der Textilindustrie bei der Herstellung von Faservliesen zum Transport der Fasern eingesetzt, finden darüber hinaus aber auf praktisch allen Gebieten der Fördertechnik Anwendung, beispiels­ weise im Postwesen zum Transport von Paketen oder in industriellen Maschi­ nen und Anlagen.
Als Träger für die Latten dienen üblicherweise Bänder, die einige Zentimeter breit sind, und von denen je nach Breite des Förderbandes mehrere, wenigstens aber zwei Bänder mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, auf denen die Latten befestigt, vorzugsweise aufgerastet sind.
Bei einem aus der DE-OS 23 23 601 bekannten Lattenförderer sind mit Rastrippen aus Polyamid verbundene Druckknopfnippel vorgesehen, die durch Löcher in den Bändern hindurchragen, welche zu in Längsrichtung der Bänder verlaufenden Lochreihen gehören. Auf der Unterseite der Latten sind Öff­ nungen vorgesehen, wobei die Öffnungen und die Druckknopfnippel so ausge­ bildet bzw. profiliert sind, daß die Latten auf die Nippel aufgerastet werden können.
Dadurch, daß in dem aus der DE-OS 23 23 601 bekannten Lattenförderer pro Band zwei Druckknopfverbindungen vorgesehen sind, wird einem Schieflau­ fen des Bandes wirksam begegnet, und durch Verwendung von zwei Druckknopf­ nippeln wird die Latte sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung auf dem Förderband fixiert.
Es hat sich nun gezeigt, daß die bekannten gattungsgemäßen Förderbän­ der zwar problemlos durch Stanzen oder Schweißen mit einer oder mehreren in Längsrichtung angeordneten Lochreihen versehen werden können, an der dann Rastrippen oder andere Elemente (beispielsweise zur Befestigung der Latten eines Lattenförderers) angebracht werden können, daß aber bei hohen Dehnbe­ lastungen in Längsrichtung der Bänder ihre Zugfestigkeit nicht ausreicht, um ein Verziehen zu verhindern. Bei hohen Dehnbelastungen in Längsrichtung der Bänder sind dann darin eingebrachte Lochreihen deshalb nicht immer hinreichend maßhaltig.
Es sind nun in jüngerer Zeit Kunststoffe entwickelt worden, die sowohl eine erhöhte thermische Stabilität als auch eine erhöhte mechanische Festigkeit aufweisen, und zwar handelt es sich hier um die zur Gruppe der Polyamide gehörenden Aramide. Ein Gewebe aus einem Aramid wäre zwar für die Bänder eines Lattenförderbandes außerordentlich geeignet, jedoch ist es in der Praxis kaum möglich, die für das Anbringen von Elementen benötigten Löcher in den Bändern mechanisch oder thermisch herzustellen, so daß ein Einsatz dieser hochstabilen Aramide bisher kaum möglich war. Aramidfäden sind daher bisher nicht in Bändern eingesetzt worden, die eine Lochreihe zur Befestigung von Elementen enthalten.
Der Anmeldung liegt das Problem zugrunde, ein gattungsgemäßes Förder­ band, insbesondere für Lattenförderer anzugeben, das in Förderrichtung eine hohe Zugfestigkeit bei geringer Dehnung aufweist und dabei mindestens eine eng tolerierte Lochreihe zur Befestigung von Elementen besitzt.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da ein erfindungsgemäßes Förderband ein Gewebe umfaßt, das Kettfäden aus Aramid enthält, besitzt es in Förderrichtung eine hohe Zugfestigkeit. Weil jedoch in Längsrichtung des Bandes verlaufende Bereiche vorhanden sind, in denen sich keine Aramid-Kettfäden befinden, ist in diesen Berei­ chen das Einbringen der Löcher (zum Anbringen von Elementen) in das Band nicht behindert.
In Ausgestaltung der Erfindung weist das Gewebe Schußfäden und Kett­ fäden aus Polyester auf. Vorzugsweise besteht der die Lochreihe aufweisende Bereich des Gewebes dabei vollständig aus Polyesterfasern. In ein Poly­ esterfaser-Gewebe, das bereits selbst eine recht gute Zugfestigkeit besitzt, lassen sich nämlich ohne Schwierigkeiten durch Stanzen oder Schweißen Löcher einbringen.
Es ist bei der Herstellung eines Lattenförderbandes von Vorteil, Transportrippen und Rastrippen im Kunststoff-Spritzverfahren an ein erfindungsgemäßes Band anzuspritzen, so daß die Transportrippen und die Rastrippen ein gemeinsames Teil (Element) bilden, wodurch sich die Her­ stellung eines Lattenförderbandes erheblich vereinfachen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt des Bandes in Draufsicht,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung durch einen Abschnitt eines Bandes mit einem daran angebrachten, aus Transportrippe und Rastrippe bestehenden Element,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Bandes mit zwei daran angebrachten Transport- und Ra­ strippen und einem noch nicht aufgerasteten Abschnitt einer Latte.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Abschnitt eines Bandes 1, an dem die Transportleisten und Rastleisten angebracht werden. In dem Band 1 sind parallel zu den Seitenkanten zwei Reihen von Löchern 2 bzw. 2′ angebracht, wobei jeweils zwei nebeneinanderliegende Löcher 2 und 2′ ein Paar bilden, das zur Verankerung einer Transportrippe und der zugehörigen Rastrippe dient. Das Anbringen der Transportrippen und der Rastrippen an dem Band 1 erfolgt in einer Spritzgußform, nachdem zuvor die Löcher 2 und 2′ herge­ stellt worden sind.
Das Band 1 besteht dabei aus einem aus Kett- und Schußfäden gebilde­ ten Gewebe aus Polyester, das eine gute Zugfestigkeit aufweist. Aramide, die sich wegen ihrer wesentlich höheren Zugfestigkeit noch besser eignen würden, lassen sich beim Anspritzen der Rippen jedoch nicht einsetzen, weil die Aramide aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften und ihrer hohen thermischen Stabilität ein Anbringen der Löcher durch einen Stanz- bzw. Schmelzvorgang nicht zulassen.
Um aber die hohe Zugfestigkeit des Aramids trotzdem ausnutzen zu können, sind in das Polyestergewebe zusätzlich Kettfäden aus einem zur Gruppe der Aramide gehörenden Polyamid eingebettet, wobei jedoch die Polyamid-Kettfäden in den in Längsrichtung verlaufenden Bereichen 3 und 3′ fehlen, in denen sich die Lochreihen 2 und 2′ befinden, so daß die Löcher problemlos hergestellt werden können.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine an das Band angespritzte, aus Transportrippe 4 und Rastrippe 5 bestehende Einheit. Die Rippen 4 und 5 sind nur im Bereich der Löcher 2 miteinander verbunden, jedoch wird durch das Spritzverfahren zusätzlich eine Haftung zwischen den Rippen einerseits und dem Band 1 andererseits hergestellt, weil das Gewebe auf seiner Oberseite strukturiert ist.
Die Rastrippen 5 sind an beiden Seiten auf ihrer ganzen Länge mit an das Band 1 angrenzenden ersten Rastnuten 6 versehen, so daß oberhalb von diesen Rastnuten 6 Rastnasen 7 gebildet werden. Auf dem Grund der Rastnuten 6 ist wenigstens eine in eine spitze Kante auslaufende Erhebung 8 vor­ gesehen, wobei die Kante senkrecht zu den Seitenwänden der Nut verläuft. Vorzugsweise sind mehrere solcher Erhebungen im Abstand voneinander vorgesehen.
Oberhalb der Rastnuten 6 ist in den Rastnasen 7 an beiden Seiten jeweils eine zweite Rastnut 9 angebracht, deren Tiefe geringer ist als die Tiefe der ersten Rastnuten 6.
Fig. 3 zeigt im oberen Bereich die Ausbildung einer auf die Rastrippe 5 aufrastbaren Latte 10. Die Latte weist auf ihrer Unterseite durchgehend zwei in Längsrichtung verlaufende parallele Stege 11 auf, an deren unterem Ende jeweils ein einwärts weisender Vorsprung 12 angebracht ist. Die Stege 11 mit den Vorsprüngen 12 sind so angeordnet und bemessen, daß die Latten von oben über die Rastnasen 7 in die Rastnuten 9 bzw. 6 einrastbar sind. Um das Einrasten zu erleichtern, sind die Vorsprünge 12 an ihrer Unterseite abgeschrägt, und ebenfalls die oberen Kanten der Rastnasen 7 sind abge­ schrägt oder abgerundet. Die Befestigung der Latte auf der zugehörigen Rastrippe erfolgt so, daß zunächst durch leichtes Aufdrücken die Vorsprünge 12 in die zweiten Rastnuten 9 gelangen. Da diese Rastnuten eine verhältnis­ mäßig geringe Tiefe haben, ist der Widerstand gegen eine Längsverschiebung der Latte verhältnismäßig gering, so daß diese ohne große Kraftanstrengung in die Lage geschoben werden kann, die sie endgültig einnehmen soll. Dann wird die Latte 10 durch weiteren Druck von oben in ihre endgültige Lage ge­ bracht, wobei die Vorsprünge 12 über die untere Kante 13 der Rastnasen 7 in die Rastnuten 6 einschnappen. Dieses Einschnappen erfolgt ziemlich heftig, da die beim Passieren der Kanten 13 federnd auseinandergebogenen Stege 11 schlagartig entlastet werden. Da die Vorsprünge 12 in spitze Kanten aus­ laufen, stoßen diese spitzen Kanten dabei auf die spitzen Kanten der Erhe­ bungen 8 in den Rastnuten 6, so daß sich die aufeinandertreffenden spitzen Kanten verformen und eine Fixierung der Latte in Längsrichtung bewirken.
Zusätzlich kann in der Oberseite der Rastrippe 5 noch eine mittig in Längsrichtung verlaufende, rechteckförmige Nut 14 angebracht werden, mit der eine entsprechend geformte Feder 15 an der Unterseite der Latte 10 in Eingriff kommt, wenn die Latte aus den Rasten 9 in die Rastnuten 6 bewegt wird. Diese Nut- und Feder-Verbindung sorgt zusätzlich für eine stabile Lage der Latte auf der Rastrippe 5. Zusätzlich oder auch anstatt der Erhebungen 8 können auf dem Grund der Nut 14 oder an der Unterseite der Feder in eine Spitze auslaufende Erhebungen vorgesehen werden, die für die Fixierung der Latte in deren Längsrichtung sorgen.
Die Latten 10 bestehen vorzugsweise aus antistatischem Polyamid, das durch quer- und/oder längsorientierte Glasfasern verstärkt ist.
Es ist ersichtlich, daß bei der leistenförmigen Ausbildung der Rastrippen 5 trotz der schlanken Form ein ausreichender Halt erzielt werden kann, so daß die Bauhöhe insgesamt niedrig gehalten werden kann.
Die dargestellte Latte 10 besitzt an ihren Seiten je eine Längsnut 16, die teilweise durch eine von der Oberfläche der Latte 10 nach unten welsende Lippe 17 verschlossen ist. Diese Längsnuten dienen dazu, zwischen benachbarten Latten Abdeckelemente anzuordnen, die mit passenden Profilen in die Nuten 16 einschiebbar sind.
Auf ihrer Oberseite sind die Latten 10 mit einer Quer- und/oder Längsriffelung versehen, um die Haftreibung für das Fördergut zu erhöhen.
Die Ausbildung des Bandes 1 aus einem Polyestergewebe mit zusätzlich auf bestimmte Zonen beschränkten Kettfäden aus einem Aramid wurde zwar an­ hand des dargestellten Ausführungsbeispiels eines Lattenförderbandes be­ schrieben, ist jedoch immer dann möglich, wenn die Zugfestigkeit eines Ban­ des erhöht werden soll. Durch das Aramid-Material soll eine mechanische oder thermische Behandlung des Bandes in gewünschten Längszonen aber nicht behindert werden.

Claims (2)

1. Förderband, insbesondere für Lattenförderer, mit einem Kett­ fäden aus Polyamid und Schußfäden enthaltenden Gewebe mit mindestens einer in Längsrichtung des Bandes angeordneten Lochreihe für Elemen­ te, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lochreihe einge­ stanzt oder eingeschweißt ist und zur Befestigung von Elementen dient, daß das Gewebe Kettfäden aus einem zur Gruppe der Aramide ge­ hörenden Polyamid enthält und daß sich keine Aramid-Kettfäden in den in Längsrichtung verlaufenden Bereichen des Bandes (1) befinden, in denen sich die mindestens eine Lochreihe befindet.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe Schußfäden und Kettfäden aus Polyester umfaßt.
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