DE3448365C2 - Bearing in dry plate clutch - Google Patents

Bearing in dry plate clutch

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DE3448365C2 DE19843448365 DE3448365A DE3448365C2 DE 3448365 C2 DE3448365 C2 DE 3448365C2 DE 19843448365 DE19843448365 DE 19843448365 DE 3448365 A DE3448365 A DE 3448365A DE 3448365 C2 DE3448365 C2 DE 3448365C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kompen­ sieren von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankun­ gen einer Brennkraftmaschine, mittels zweier, entgegen der Wirkung einer Dämpfungseinrichtung über eine Wälzlagerung zueinander verdrehbarer Schwungmassen, von denen die eine mit der Brennkraftmaschine und die andere mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist, wobei die Dämpfungseinrich­ tung wenigstens aus in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspei­ chern und einer Reibeinrichtung besteht.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der DE-OS 34 12 961 gezeigt und beschrieben. Der dort vorgeschlagenen Ausführungsform eines geteilten Schwungrades für Brennkraft­ maschinen mit Torsionsdämpfeinrichtung zwischen beiden Teilen haften unterschiedliche Nachteile an, die zum einen aus der unterschiedlichen Wärmebelastung und den eingeschränkten Wärmeabstrahlungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Bauteile resultieren und sich zum anderen in einer geringen Standzeit des Wälzlagers zeigen können, die durch dessen atypische Belastung, nämlich beispielsweise hochfrequente Schwingungen, hervorgerufen sein kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile beseitigt und die gegenüber den bisher vorgeschlagenen Einrichtungen der eingange genannten Art eine verbesserte Funktion und eine erhöhte Lebensdauer aufweist und die weiterhin in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise herstellbar ist.
Die wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die einen Reibring sowie einen axial vorgespannten Kraftspeicher ent­ haltende Reibeinrichtung axial zwischen den beiden Schwung­ massen, und zwar axial zwischen einem, mit der eine Reibungs­ kupplung tragenden Schwungmasse über einen Formschluß dreh­ festen, scheibenartigen Bauteil einerseits und der mit der Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse andererseits, vorgesehen ist und daß das Lager auf der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse axial gesichert ist, indem es zwischen einer dieser Schwungmasse angeformten Schulter und dem schei­ benartigen Bauteil eingespannt ist.
Durch die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Maßnahme wird erreicht, daß die Reibeinrichtung in dem sehr begrenzten Raum zwischen dem Primärschwungrad und dem Seitenblech des Dämpfers untergebracht wird. Diese Reibein­ richtung ist damit, im Wärmefluß gesehen, relativ weit beabstandet von der durch die Reibarbeit der Kupplung aufgeheizten Sekundärschwungseite und somit geschützt von den Hitzeeinwirkungen, die von der Reibungskupplungsseite her entstehen. Darüberhinaus kann die von dort einwirkende Hitze auch über das großflächige Seitenblech abgestrahlt werden. Die Hitzeeinwirkung, die insbesondere sich dann schädlich auf die Reibeinrichtung auswirken kann, wenn Reibmaterial aus einem Thermoplast oder dergleichen verwendet wird, kann so wirkungsvoll reduziert werden.
Ein Vorspannen des Kraftspeichers der Reibeinrichtung, und zwar in eine Richtung, daß eine auf die die Kupplung tragende Schwungmasse gerichtete Kraftkomponente entsteht, die der Ausrückrichtung der Kupplung entgegengerichtet ist, trägt ebenfalls zur Lösung der Aufgabe bei, denn dadurch, daß die Federkraft der Ausrückkraft der Kupplung entgegenwirkt, wird beim Ausrückvorgang der äußere Lagerring über den Weg des Lagerspieles zum Innenring axial in Richtung Motor verscho­ ben. Hieraus entsteht der Vorteil des Weitertransportes der Wälzkörper, wodurch ein Eingraben der Wälzkörper in deren Laufbahnen verhindert und so die Lebensdauer des Lagers erhöht wird. Weiterhin ist beim Ausrücken der Kupplung die Ausrückkraft, die ansonsten voll auf das Lager einwirken würde, um den Betrag der Kraft des Kraftspeichers der Reibeinrichtung reduziert.
Eine weitere, für sich betrachtet selbständige Erfindung führt dadurch zur Lösung der Aufgabe und zur Beseitigung der Nachteile des Standes der Technik, daß das Lager auf der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse axial gesichert ist, indem es zwischen einer dieser Schwungmasse angeformten Schulter einerseits und einem scheibenartigen, innerhalb der Kraftspeicher über einen Formschluß drehfest mit dieser Schwungmasse befestigten Bauteil andererseits eingespannt ist.
Ein weiterer erfinderischer Grundgedanke zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe sieht vor, daß die einen Reibring sowie einen axial vorgespannten Kraftspeicher ent­ haltende Reibeinrichtung axial zwischen den beiden Schwung­ massen, und zwar axial zwischen einem radial innerhalb der Kraftspeicher über Formschluß mit der eine Reibungskupplung tragenden Schwungmasse drehfest verbundenen scheibenartigen Bauteil einerseits und der mit der Brennkraftmaschine ver­ bindbaren Schwungmasse andererseits vorgesehen ist.
Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art kann es zweckmäßig sein, wenn das Wälzlager über seinen inneren Lagerring zwischen einer Schulter eines an der an der Brennkraftmaschine befestigbaren Schwungmasse vorgesehenen zapfenartigen Fortsatzes einerseits und einer Scheibe, die an der Stirnseite des zapfenartigen Fortsatzes befestigt ist, andererseits festgelegt ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung kann es von besonde­ rem Vorteil sein, wenn die Reibeinrichtung zumindest annä­ hernd auf demjenigen radialen Bereich am scheibenartigen Bauteil angreift, mit dem dieses das Lager axial sichert, das heißt, wenn die Reibeinrichtung ungefähr auf dem gleichen Durchmesser wie der Außenring des Wälzlagers angeordnet ist.
Es kann besonders vorteilhaft für eine Drehmomentübertra­ gungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sein, wenn die Reibeinrichtung zwischen den beiden Schwungmassen, und zwar axial zwischen einem mit der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse drehfesten scheibenartigen Bauteil und der mit der Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse vorgesehen ist und die Reibeinrichtung einen Reibring sowie einen axial vorgespannten Kraftspeicher enthält, der den Reibring gegen das scheibenartige Bauteil verspannt und daß das Wälzlager über das scheibenartige Bauteil auf die die Reibungskupplung tragende Schwungmasse axial gesichert ist, indem es über seinem einen Lagerring zwischen dem Bauteil einerseits und einer der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse angeformten Schulter andererseits eingespannt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Wälzlager unter Zwischenlage von dem Wärmefluß von der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse zum Lager zumindest vermindernder Isolierringen mit L-förmigem Querschnitt zwischen dem scheibenartigen Bauteil und der angeformten Schulter eingespannt ist.
Darüberhinaus kann es zweckmäßig sein, wenn die von dem Kraftspeicher aufgebrachte Axialkraft von dem Wälzlager abgefangen wird.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutet.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine im Schnitt dargestellte Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß der Erfindung und
die Fig. 2 und 3 weitere erfindungsgemäße Anordnungen von Vorkeh­ rungen zur Reduzierung des Wärmeflusses zwischen der Reibfläche und der Lagerung einer Drehmomenübertragungseinrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt die Einrichtung 1 zum Kompen­ sieren von Drehstößen ein Schwungrad 2, welches in zwei Schwungmassen 3 und 4 aufgeteilt ist. Die Schwungmasse 3 ist auf einer Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungs­ schrauben 6 befestigt. Auf der Schwungmasse 4 ist eine Reibungs­ kupplung 7 über nicht näher dargestellte Mittel befestigt. Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 und der Schwungmasse 4 ist eine Kupplungsscheibe 9 vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10 eines nicht näher dargestellten Getriebes aufgenommen ist. Die Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 wird in Richtung der Schwungmasse 4 durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar gelagerte Tellerfeder 12 beaufschlagt. Durch Betätigung der Reibungskupplung 7 kann die Schwungmasse 4 und somit auch das Schwungrad 2 der Getriebeeingangswelle 10 zu- und abge­ kuppelt werden. Zwischen der Schwungmasse 3 und der Schwungmasse 4 sind Dämpfungsmittel in Form einer Dämpfungseinrichtung 13 sowie einer mit dieser in Reihe geschalteten Rutschkupplung 14 vorgesehen, welche eine begrenzte Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 ermöglichen.
Die beiden Schwungmassen 3 und 4 sind relativ zueinander über eine Lagerung 15 verdrehbar gelagert. Die Lagerung 15 umfaßt ein Wälzlager in Form eines einreihigen Kugellagers 16. Der äußere Lagerring 17 des Wälzlagers 16 ist in einer Bohrung 18 der Schwungmasse 4 und der innere Lagerring 19 des Wälzlagers 16 ist auf einem zentralen sich axial von der Kurbelwelle 5 weg erstreckenden und in die Bohrung 18 hineinragen­ den zylindrischen Zapfen 20 der Schwungmasse 3 angeordnet.
Der innere Lagerring 19 ist mit einer Preßpassung auf dem Zapfen 20 aufgenommen und axial zwischen einer Schulter 21 des Zapfens 20 bzw. der Schwungmasse 30 und einer Sicherungsscheibe 22, die auf der Stirn­ seite 20a des Zapfens 20 mittels Schrauben 23 befestigt ist, axial eingespannt.
Zwischen dem äußeren Lagerring 17 und der Schwungmasse 4 ist eine thermische Isolierung 24 vorgesehen, die den Wärmefluß von der mit der Kupplungsscheibe 9 zusammenwirkenden Reibfläche 4a der Schwungmasse 4 zum Lager 16 unterbricht bzw. zumindest vermindert. Dadurch wird ver­ hindert, daß eine thermische Überbeanspruchung der Fettfüllung des Lagers sowie ein zu großer thermischer Verzug bzw. eine unzulässige Ausdehnung des Lagers, welche ein Verklemmen der Kugeln 16a zwischen den Lagerringen 17 und 19 zur Folge haben kann, auftritt. Zur Aufnahme der Isolierung 24 besitzt die Bohrung 18 der Schwungmasse 4 einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des äußeren Lager­ ringes 17, wodurch ein radialer Zwischenraum gebildet ist.
Die Isolierung 24 ist durch zwei im Querschnitt L-förmige Ringe 25, 26 gebildet, welche jeweils von einer Seite auf den äußeren Lagerring 17 aufgebracht sind. Die axial aufeinander zu weisenden Schenkel 25a, 26a der im Querschnitt L-förmigen Isolierungsringe 25, 26 übergreifen bzw. umgreifen den äußeren Lagerring 17. Die radial nach innen weisenden Schenkel 25b, 26b erstrecken sich teilweise radial über den inneren Lagerring 19 und stützen sich axial an diesem ab, wodurch sie gleich­ zeitig als Dichtung für das Lager 16 dienen. Um eine einwandfreie Abdichtung des Lagers 16 sicherzustellen, werden die radial verlaufen­ den Schenkel 25b, 26b jeweils durch einen Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder 27, 28 axial in Richtung der Stirnflächen des inneren Lagerringes 19 beaufschlagt. Die Tellerfeder 27 stützt sich radial außen an einer Schulter einer mit der zweiten Schwungmasse 4 über Bolzen 29 fest verbundenen Scheibe 30 ab und beaufschlagt radial innen die Endbereiche des radialen Schenkels 25b des Isolierungs-Dicht­ ringes 25. In ähnlicher Weise stützt sich die Tellerfeder 28 radial außen an einer Schulter der Schwungmasse 4 ab und beaufschlagt radial innen die Endbereiche des radialen Schenkels 26b des Isolierungs- Dichtringes 26.
Zur Montage der Ringe 25, 26 und des Lagers 16 ist es bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 vorteilhaft, wenn die Ringe mit ihrem hülsen­ förmigen Bereich zunächst auf den äußeren Lagerring 17 aufgepreßt werden und danach das Lager 16 mit den aufgepreßten Ringen 25, 26 in die Bohrung bzw. Ausnehmung 18 der Schwungmasse 4 eingepreßt wird. Das Lager 16 ist gegenüber der Schwungmasse 4 axial gesichert, indem es unter Zwischenlegung der Ringe 25, 26 axial zwischen einer Schulter 31 der Schwungmasse 4 und der Scheibe 30 eingespannt ist.
Die Dämpfungseinrichtung 13 besitzt zwei beidseits des Flansches 32 angeordnete Scheiben 30, 33, die über die Abstandsbolzen 29 in axialem Abstand miteinander drehfest verbunden sind. Die Abstandsbolzen 29 dienen außerdem zur Befestigung der beiden Scheiben 30, 33 an der Schwungmasse 4. In den Scheiben 30, 33 sowie im Flansch 32 sind Ausneh­ mungen eingebracht, in denen Kraftspeicher in Form von Schraubenfe­ dern 34 aufgenommen sind. Diese Kraftspeicher 34 wirken einer relativen Verdrehung zwischen dem Flansch 32 und den beiden Scheiben 30, 33 entgegen.
Die Dämpfungseinrichtung 13 besitzt weiterhin eine Reibeinrichtung 13a, welche über den möglichen Verdrehwinkel zwischen den beiden Schwungmas­ sen 3 und 4 wirksam ist. Die Reibeinrichtung 13a ist axial zwischen der Scheibe 30 und der Schwungmasse 3 angeordnet und besitzt einen durch eine Tellerfeder gebildeten Kraftspeicher 35, der zwischen der Schei­ be 30 und einem Druckring 36 verspannt gehalten wird, wodurch der zwischen dem Druckring 36 und der Schwungmasse 3 angeordnete Reib­ ring 37 eingespannt wird. Die durch die Tellerfeder 35 auf die Schei­ be 30 ausgeübte Kraft wird über das Lager 16 abgefangen.
Der Flansch 32 bildet einerseits das Eingangsteil für die Dämpfungsein­ richtung 13, andererseits das Ausgangsteil der Rutschkupplung 14. Das Eingangsteil dieser Rutschkupplung 14 ist durch zwei im axialen Abstand voneinander vorgesehenen Scheiben 38, 39 gebildet, die drehfest mit der Schwungmasse 3 sind. Die ringförmige Scheibe 39 ist mittels Niete 40 an der Schwungmasse 3 befestigt. Die Scheibe 38 besitzt am Außenumfang einstückig angeformte axiale Lappen 38a, die zur Drehsicherung der Scheibe 38 gegenüber der Scheibe 39 in Ausnehmungen 41 der Scheibe 39 eingreifen. Axial zwischen den Scheiben 38, 39 sind radiale Ausleger 42 des Flansches 32 eingespannt. Hierfür werden die beiden Scheiben 38, 39 durch eine Tellerfeder 43 aufeinander zu verspannt. Die Tellerfeder 43 stützt sich hierfür einerseits an der Schwungmasse 3 ab und beauf­ schlagt andererseits die Scheibe 38 in Richtung der Scheibe 39. Im Bereich zwischen den Auslegern 42 des Flansches 32 sind in den Scheiben 38, 39 Ausnehmungen eingebracht, die axial fluchten und Kraftspeicher 44 aufnehmen, die als Endanschläge für die Ausleger 42 des Flansches 32 dienen und somit den Verdrehwinkel der Rutschkupplung 14 begrenzen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante ist zur Lagerung der Schwungmasse 4 gegenüber der Schwungmasse 3 wiederum ein Kugellager 116 verwendet, welches in ähnlicher Weise angeordnet ist, wie das Kugellager 16 gemäß Fig. 1. Der äußere Lagerring 117 des Kugella­ gers 116 besitzt Anfasungen 117a, 117b, durch welche Freiräume zwischen dem Lagerring 117 und dem diesen axial übergreifenden Isolierungs­ ringen 125, 126 gebildet werden. In diesen Freiräumen sind Dichtungen in Form von O-Ringen 145, 146 vorgesehen. Diese O-Ringe 145, 146 verhindern, daß das Lagerfett zwischen den L-förmigen Ringen 125, 126 und dem Lagerring 117 herausgedrückt wird bzw. herauskriechen kann. Die Anfasungen 117a, 117b und O-Ringe 145, 146 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die O-Ringe zwischen den im Querschnitt L-förmigen Ringen 125, 126 und den Anfasungen 117a, 117b des Lagers 116 elastisch verformt sind.
Wie aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist sind die radialen Schen­ kel 125b, 126b der im Querschnitt L-förmigen Isolier- bzw. Dichtungsringe 125, 126 gegenüber den axial verlaufenden Schen­ keln 125a, 126a in der Dicke reduziert. Am radial inneren Ende der Schenkel 125b, 126b ist eine Dichtungsnase 125c, 126c angeformt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Ausnehmung 218 der Schwungmasse 4, welche das Lager 216 aufnimmt, und dem äußeren Lagerring 217 ein im Querschnitt kegel- bzw. konusförmiger Isolierungsring 225 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel verläuft sowohl die äußere Mantelfläche als auch die innere Mantelfläche des Isolierungsringes 225 in axialer Richtung konusförmig. Es wäre jedoch ohne weiteres möglich, lediglich eine dieser Mantel­ flächen konusförmig auszubilden.
Die Ausnehmung 218 ist der äußeren konusförmigen Mantelfläche und die äußere Mantelfläche des Lagerringes 217 ist der inneren konusförmigen Mantelfläche des Isolierungsringes 225 angepaßt. Der Isolierungsring 225 ist axial in Richtung seiner Verjüngung durch eine Tellerfeder 227 beaufschlagt, die sich an der Scheibe 230, die axial gegenüber der Schwungmasse 4 festgelegt ist, abstützt. Der Isolierungsring 225 weist einen radial nach innen verlaufenden Bereich 225b auf, der das Lager abdichtet, indem er sich axial an dem Lagerinnenring 219 abstützt. Zur Abdichtung des Lagers auf der anderen Seite ist ein aus Isoliermaterial hergestellter Ring 226 vorgesehen, der unter der Wir­ kung der Tellerfeder 227 axial zwischen dem äußeren Lagerring 217 und einer Schulter 231 der Schwungmasse 4 eingespannt ist. Der Dichtungs­ ring 226 besitzt eine Nase 226b, die sich axial an dem Innenring 219 abstützen.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 sind Tellerfe­ dern 27, 28 vorgesehen, welche radial verlaufende Abdichtbereiche 25b, 26b und 125b, 126b axial in Richtung des Lagerringes 19 bzw. 119 beauf­ schlagen. Durch geeignete Werkstoffauswahl könnten die Ringe 25, 26 und 125, 126 jedoch auch derart ausgebildet werden, daß im eingebauten Zustand dieser Ringe 25, 26 bzw. 125, 126 deren radialen Schenkel 25b, 26b bzw. 125b, 126b elastisch verformt sind, so daß sie unter Vorspan­ nung am Lagerring 19 bzw. 119 axial anliegen. Durch diese Maßnahme könnten die Tellerfedern 27, 28 entfallen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird die Isolierung durch zusätzliche Ringe, die zwischen der zweiten Schwungmasse 4 und dem Lager 16, 116, 216 angeordnet werden, gebildet. Gemäß weiteren, nicht gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsformen, kann die Isolie­ rung jedoch auch auf das Lager 16, 116, 216 bzw. auf den Lagerring 17, 117, 217 aufgespritzt oder aufgesintert sein, so daß dann die Isolie­ rung praktisch einteilig mit dem Lager ist. In ähnlicher Weise könnte die Isolierung auch auf die Mantelfläche der Ausnehmung 18, 118, 218 aufgebracht werden.
Bei Verwendung von z. B. mit Dichtringen versehenen Lagern, wie sie von den Lagerherstellern angeboten werden, ist es außerdem möglich, das Lager 16 auf die Schwungmasse 4 vorzumontieren, indem der äußere Lager­ ring 17 in die einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Lagerringes 17 aufweisende Ausnehmung 18 zentrisch eingelegt und gehal­ ten wird und der Freiraum zwischen Ausnehmung 18 und Lagerring 17 mit einem Kunststoff oder Kunstharz ausgegossen oder ausgespritzt wird.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine, mit­ tels mindestens zweier, entgegen der Wirkung einer Dämp­ fungseinrichtung über eine Wälzlagerung zueinander ver­ drehbarer Schwungmassen, von denen die eine mit der Brennkraftmaschine und die andere mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist, die Dämpfungseinrichtung wenigstens aus in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspei­ chern und einer Reibeinrichtung besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einen Reibring (37) sowie einen axial vorgespannten Kraftspeicher (35) enthaltende Reibeinrich­ tung (13a) axial zwischen den beiden Schwungmassen (3, 4), und zwar axial zwischen einem, mit der eine Reibungskupp­ lung tragenden Schwungmasse (4) über einen Formschluß drehfesten, scheibenartigen Bauteil (30) einerseits und der mit der Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse (3) andererseits vorgesehen ist und daß das Lager (16) auf der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse (4) axial gesichert ist, indem es zwischen einer dieser Schwungmasse (4) angeformten Schulter (31) und dem scheibenartigen Bauteil (30) eingespannt ist.
2. Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine, mit­ tels mindestens zweier, entgegen der Wirkung einer Dämp­ fungseinrichtung über eine Wälzlagerung zueinander ver­ drehbarer Schwungmassen, von denen die eine mit der Brennkraftmaschine und die andere mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist, die Dämpfungseinrichtung wenigstens aus in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspei­ chern und einer Reibeinrichtung besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lager (16) auf der die Reibungskupplung tragenden Schwungmasse (4) axial gesichert ist, indem es zwischen einer dieser Schwungmasse angeformten Schulter (31) einerseits und einem scheibenartigen, innerhalb der Kraftspeicher (34) über einen Formschluß (29) drehfest an dieser Schwungmasse befestigten Bauteil (30) anderer­ seits eingespannt ist.
3. Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine, mittels mindestens zweier, entgegen der Wirkung einer Dämpfungseinrichtung über eine Wälzlagerung zueinander verdrehbarer Schwungmassen, von denen die eine mit der Brennkraftmaschine und die andere mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist, die Dämpfungseinrichtung wenigstens aus in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspei­ chern und einer Reibeinrichtung besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einen Reibring (37) sowie einen axial vorgespannten Kraftspeicher (35) enthaltende Reibeinrich­ tung (13a) axial zwischen den beiden Schwungmassen (3,4), und zwar axial zwischen einem radial innerhalb der Kraft­ speicher (34, 44) über Formschluß mit der eine Reibungs­ kupplung tragenden Schwungmasse (4) drehfest verbundenen scheibenartigen Bauteil (30) einerseits und der mit der Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse (3) anderer­ seits vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (16) über seinen inne­ ren Lagerring (19) zwischen einer Schulter (21) eines an der Brennkraftmaschine befestigbaren Schwungmasse (3) vorgesehenen zapfenartigen Fortsatzes (20) einerseits und einer Scheibe (22), die an der Stirnseite (20a) des zapfenartigen Fortsatzes befestigt ist, andererseits festgelegt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichent, daß die Reibeinrichtung (13a) zumindest annähernd auf demjenigen radialen Bereich am scheibenar­ tigen Bauteil (30) angreift, mit dem dieses das Lager (16) axial sichert.
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