DE3448252C2 - - Google Patents
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- DE3448252C2 DE3448252C2 DE19843448252 DE3448252A DE3448252C2 DE 3448252 C2 DE3448252 C2 DE 3448252C2 DE 19843448252 DE19843448252 DE 19843448252 DE 3448252 A DE3448252 A DE 3448252A DE 3448252 C2 DE3448252 C2 DE 3448252C2
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- circles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/06—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
- F04C15/064—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston machines or pumps
- F04C15/066—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston machines or pumps of the non-return type
- F04C15/068—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston machines or pumps of the non-return type of the elastic type, e.g. reed valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/101—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Innenzahnradpumpe für Hydraulikflüssigkeit
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Innenzahnradpumpe ist durch die DE 30 05 657 A1 bekannt.
Sie ist besonders für den Betrieb in Anlagen geeignet,
bei denen die Antriebsdrehzahl der Pumpe häufig wechselt, ohne
daß entsprechender größerer oder kleinerer Bedarf besteht. Die
bekannte Zahnradpumpe ist als Trochoidenpumpe ausgeführt, bei
der sämtliche Zähne ständig dichtende Berührung haben. Dabei
handelt es sich allerdings nur um Berührung längs einer Mantellinie
der jeweils miteinander kämmenden Zähne. Daher ist
die Dichtwirkung sehr gering und außerdem von der Fertigungstoleranz
und dem Verschleißzustand der Pumpe abhängig.
Daher sind Innenzahnradpumpen als Hydraulikpumpen besser
geeignet.
Durch die DE-OS 27 20 406 ist eine Innenzahnradpumpe bekannt,
deren Zähne einen flächigen Kontakt haben. Bei dieser Pumpe
schneiden sich die Kopfkreise der Zahnräder. Zwischen den
Schnittpunkten der Kopfkreise des Innenrades und des Außenrades
haben sämtliche Zähne derartigen Kontakt, daß sie miteinander
Zellen bilden. Von diesen Zellen ist zwar die dem
Totpunkt nächste gegenüber den vorhergehenden Zellen der
Druckzone dichtend abgeschlossen und mit einem gesonderten
Auslaß für ein erstes Drucksystem verbunden. Die dieser Zelle
vorausgehenden Zellen haben jedoch über eine gemeinsame Auslaßniere,
die mit einem zweiten Drucksystem verbunden ist,
auch untereinander Verbindung. Die Auslaßniere beginnt bereits
an einer Stelle, die nicht zwischen den Schnittpunkten der
Kopfkreise liegt und an der daher noch keine durch die Zahnflanken
gedichteten Zellen bestehen. Daher ist in dem sichelförmigen
Freiraum zwischen den Schnittpunkten der Kopfkreise,
wo kein Eingriff der Zähne besteht, zur Abdichtung zwischen
Saugraum und Druckraum eine sichelförmige Einlage am Gehäuse
befestigt.
Aber auch bei den üblichen Innenzahnradpumpen, bei denen im
Eingriffsbereich der Verzahnung lediglich ein oder zwei Zahnpaare
miteinander dichtenden Kontakt haben, muß in dem sichelförmigen
Freiraum zwischen den Schnittpunkten der Kopfkreise
zur Abdichtung zwischen Saugraum, und Druckraum eine derartige
sichelförmige Einlage am Gehäuse befestigt werden (z. B. DE-PS
320 142; 120 680; US-PS 32 70 679). Durch die US-PS 24 84 789
sowie 25 47 392 sind auch Innenzahnradpumpen bekannt, bei
denen im Schnittpunkt zwischen den Kopfkreisen sämtliche Zähne
dichtenden Kontakt haben. Dabei wird als besonderer Vorteil
angegeben, daß in dem verbleibenden sichelförmigen Freiraum
keine Dichtsicheln angewandt werden müssen und kein metallischer
Kontakt besteht (US-PS 24 84 789, Spalte 1, Zeilen 33-45;
US-PS 25 47 392, Spalte 2, Zeilen 46-50).
Aufgabe der Erfindung ist die Vergrößerung der Ausstoßleistung
einer Pumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 mit
vorteilhafter Ausgestaltung nach Anspruch 2. Danach wird zwar
eine Innenzahnradpumpe mit sich schneidenden Kopfkreisen
verwandt, die eine flächige Berührung der Dichtflanken der
Zähne und damit eine von der Fertigungstoleranz und dem Verschleißzustand
unabhängige Dichtung gewährleistet. Trotzdem
wird eine Trennsichel im Freiraum zwischen den Schnittpunkten
der Kopfkreise angeordnet.
Dem Zweck, eine gleichmäßige Füllung der Zahnräume zu erzielen
und um die Füllung der Zahnlücken nicht nur durch die Drosselung,
sondern auch durch Begrenzung der Füllzeit genau dosieren
zu können, dient die Weiterbildung nach Anspruch 2.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben:
In Fig. 1 bis 3 sind Innenzahnradpumpen gezeigt. Das Innenzahnrad
30 ist mit der Drehrichtung 31 angetrieben und nimmt
dabei das Außenzahnrad 32 mit. Das Außenzahnrad 32 ist auf der
Sichel 33 geführt, welche zwischen den Stirnwänden des Gehäuses
34 befestigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind beidseits der
Sichel Einlaßkanäle 8.1 und 8.2 vorgesehen. Es kann sich dabei
auch um Nieren handeln, die sich über einen Teilumfang des
Gehäuses 34 längs der Sichel erstrecken. Von wesentlicher
Bedeutung ist, daß die Einlaßöffnungen 8.1 in Drehrichtung so
weit vor dem Ende der Sichel 33 enden, daß die den Einlaßkanal
überdeckenden Zellen keinen Kurzschluß mit der Auslaßseite
herstellen. Durch Anordnung der Einlaßkanäle 8.1, 8.2 beidseits
der Sichel 33 wird erreicht, daß die Zahnlücken beider
Zahnräder 30, 32 gleich gefüllt werden.
Die Einlaßkanäle 8.1 und 8.2 können - wie hier dargestellt -
in Umfangsrichtung so begrenzt sein, daß sie von den Zahnhälsen
des Innen- bzw. Außenrades positiv überdeckt werden.
Gleichzeitig befindet sich in den Einlaßkanälen 8.1 und 8.2 je
eine nicht dargestellte Drossel. Hierdurch wird erreicht, daß
nur eine begrenzte Füllzeit zur Verfügung steht, die von der
Drehzahl abhängig ist.
Auf der Auslaßseite des Eingriffbereiches überschneiden sich
die Kopfkreise des Innenrades 30 und des Außenrades 32, so daß
es zur Kompression kommt. Die Zahnlücken werden durch die
Auslaßkanäle 35 entleert, die vom Grund jeder Zahnlücke ausgehend
über ein Rückschlagventil in den Druckraum 6 einmünden.
Der Druckraum 6 ist durch Kanal 29 an das Hydrauliksystem
angeschlossen. Als Rückschlagventil dient ein Band 14, z. B.
ein Metallband, Kunststoffband, das das Außenrad 32 infolge
seiner Eigenelastizität eng anliegend umschließt. Mittels Niet
36 ist das Metallband 14 dagegen gesichert, sich relativ zu
dem Außenrad 32 zu verdrehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist im wesentlichen so
ausgestaltet wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Unterschiedlich
ist lediglich die Anordnung des Einlaßkanales 8,
der hier auf der Einlaßseite im Bereich des Zahnradeingriffes
liegt. Es ist hiermit - im Vergleich zum Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 - das andere Extrem der Lage des Einlaßkanales 8
gezeigt. Auch hier wirkt die Dosierung zum einen durch Drosselung
und zum anderen durch die zeitweise, pulsierende Überdeckung
des Einlaßkanales 8 durch die Zähne des Außenrades 32.
Es werden also Innenzahnradpumpen verwandt, deren beim Umlauf
pulsierend größer und kleiner werdende Zellen relativ zueinander
abgeschlossen bleiben, wobei mehrere Auslaßkanäle 35
vorgesehen sind, deren Öffnungen einen Abstand kleiner als die
oder gleich der Zellenteilung haben und die durch Rückschlagventile
(Metallband 14) gegenüber dem gemeinsamen Druckkanal
6, 29 verschlossen sind. Es werden also mehrere Auslaßkanäle
35 in Drehrichtung 31 hintereinander angeordnet und jeweils
durch eine Ventilanordnung 14 verschlossen, die so ausgebildet
ist, daß die Druckzellen gegenüber dem Druckraum 6 nur öffnen,
wenn infolge der fortschreitenden Kompression der Betriebsdruck
in der Zelle erreicht ist. Dabei wird als Zellenteilung
der Zentrierwinkel bezeichnet, der eine Zelle umfaßt (Zellenteilung=
360°/Anzahl der Zellen). Die Verzahnung wird so
ausgeführt, daß die Zähne im wesentlichen im ganzen Drehbereich,
in dem sich die Kopfkreise überschneiden, miteinander
in Eingriff sind.
Durch diese Ausführung wird eine Innenzahnradpumpe geschaffen,
die nur bis zu einer bestimmten Drehzahl eine mit der Drehzahl
ansteigende Förder- und Leistungscharakteristik hat. Bei
Überschreiten dieser Drehzahl werden die umlaufenden Zellen
nur teilgefüllt, und zwar nimmt die Füllung mit Erhöhung der
Drehzahl ab.
Die Innenzahnradpumpe nach Fig. 2, die mit einer Sichel 33
ausgestattet ist, hat dabei ihren Einlaßkanal 8 vor der Sichel.
Die Innenzahnradpumpe nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ebenfalls durch die Position
des Einlaßkanals 8, außerdem aber auch durch die Wirkungsweise.
An der in Fig. 3 gezeigten Stelle entfaltet der Einlaßkanal
die nach der Erfindung geforderte Wirksamkeit nur
dann, wenn in ihm eine ausreichende starke Drossel enthalten
ist, die den Saugstrom derart drosselt, daß nur eine Teilfüllung
der Zellen erreicht wird. Nachteilig an dieser Position
des Einlaßkanals 8 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
ist, daß die Zellen des Innen- und Außenrades - z. B. abhängig
von der Einbaulage der Pumpe - unterschiedlich gefüllt werden,
was allerdings ohne Auswirkung ist, da der Druck in den Zellen
gleich ist.
Die Sichel 33 kann sich bis zu den Schnittpunkten der Kopfkreise
erstrecken (vgl. Fig. 2, Bezugszahl 37). Im vorliegenden
Fall der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3 ist
die Sichel 33 jedoch verkürzt.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Verzahnung so ausgeführt,
daß die Zähne des Außenrades 32 und des Innenrades 30
im wesentlichen bereits am Schnittpunkt der Kopfkreise unmittelbar
dichtenden Kontakt erhalten, und daß auch über den
gesamten Eingriffsbereich der dichtende Kontakt der miteinander
kämmenden Zähne aufrechterhalten bleibt.
Es ist bei den erfindungsgemäßen Pumpen insbesondere auch
möglich, die Drossel im Einlaßkanal in Abhängigkeit von der
Drehzahl zu steuern, und zwar beispielsweise so, daß bei
Erreichen der Hälfte der maximalen Drehzahl eine zusätzliche
Drosselung eingeschaltet wird, so daß die Füllung lediglich
noch 50% beträgt. Das bedeutet, daß zwar bis zum Erreichen
dieser Hälfte der maximalen Drehzahl zunächst ein Überschuß
gefördert wird. Sobald die Drossel einfällt und der Füllungsgrad
reduziert wird, wird jedoch auch die Leistung entsprechend
reduziert, so daß sich ab einer bestimmten Drehzahl
entsprechend der Verminderung des Füllungsgrades eine verminderte,
drehzahlabhängige Leistung und Fördermenge ergibt.
Die erfindungsgemäßen Pumpen sind vorteilhafterweise auch als
Mehrkreispumpen zu verwenden, bei denen unterschiedliche
Drucksysteme mit Öl gespeist werden. Dazu werden die Auslaßkanäle
gruppenweise zusammengefaßt und mit den unterschiedlichen
Drucksystemen verbunden.
Bezugszeichenaufstellung
6 Sammelraum, Druckraum
8 Zufuhrleitung, Einlaßkanal
14 Rückschlagventil, federndes Metall-, Stahlband, Band
29 Kanal, Auslaßkanal
30 Innenzahnrad
31 Drehrichtung
32 Außenrad
33 Sichel
34 Gehäuse
35 Auslaßkanäle
36 Niet
37 bis zum Schnittpunkt der Kopfkreise verlängerte Sichel
8 Zufuhrleitung, Einlaßkanal
14 Rückschlagventil, federndes Metall-, Stahlband, Band
29 Kanal, Auslaßkanal
30 Innenzahnrad
31 Drehrichtung
32 Außenrad
33 Sichel
34 Gehäuse
35 Auslaßkanäle
36 Niet
37 bis zum Schnittpunkt der Kopfkreise verlängerte Sichel
Claims (2)
1. Innenzahnradpumpe für Hydraulikflüssigkeit,
in deren Einlaß (8) eine Drossel angeordnet ist,
deren Verzahnung so ausgelegt ist, daß im Auslaßbereich
alle Zähne der Dichtzone im Eingriff sind und gegeneinander
abgedichtete Zellen bilden,
und die mehrere Auslaßkanäle (35) besitzt, die durch je ein Rückschlagventil (14) verschlossen sind und in Umfangsrichtung einen Abstand haben, der so groß wie oder kleiner als die Teilung einer Zelle ist, welche durch die gleichzeitig in Eingriff befindlichen Zähne gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Kopfkreise des Außenrades (32) und des Innenrades (30) schneiden, wobei die Zähne des Außenrades (32) und des Innenrades (30) zwischen den beiden Schnittpunkten der Kopfkreise alle unmittelbar dichtenden Kontakt aufweisen,
und daß in dem der Dichtzone gegenüberliegenden Freiraum zwischen den Schnittpunkten der Kopfkreise eine ortsfeste Sichel (33) vorgesehen ist.
und die mehrere Auslaßkanäle (35) besitzt, die durch je ein Rückschlagventil (14) verschlossen sind und in Umfangsrichtung einen Abstand haben, der so groß wie oder kleiner als die Teilung einer Zelle ist, welche durch die gleichzeitig in Eingriff befindlichen Zähne gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Kopfkreise des Außenrades (32) und des Innenrades (30) schneiden, wobei die Zähne des Außenrades (32) und des Innenrades (30) zwischen den beiden Schnittpunkten der Kopfkreise alle unmittelbar dichtenden Kontakt aufweisen,
und daß in dem der Dichtzone gegenüberliegenden Freiraum zwischen den Schnittpunkten der Kopfkreise eine ortsfeste Sichel (33) vorgesehen ist.
2. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlaßöffnungen (8.1; 8.2) radial zu beiden Seiten der Sichel (33) angeordnet und um mehr als eine Zahnteilung vom druckseitigen Ende der Sichel (33) entfernt sind.
die Einlaßöffnungen (8.1; 8.2) radial zu beiden Seiten der Sichel (33) angeordnet und um mehr als eine Zahnteilung vom druckseitigen Ende der Sichel (33) entfernt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843448252 DE3448252C2 (de) | 1983-12-14 | 1984-12-08 |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3345236 | 1983-12-14 | ||
DE3346727 | 1983-12-23 | ||
DE3407540 | 1984-03-01 | ||
DE19843448252 DE3448252C2 (de) | 1983-12-14 | 1984-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448252C2 true DE3448252C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=27433044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843448252 Expired - Lifetime DE3448252C2 (de) | 1983-12-14 | 1984-12-08 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3448252C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008054474A1 (de) | 2008-12-10 | 2010-06-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Innenzahnradpumpe mit optimiertem Geräuschverhalten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2720406A1 (de) * | 1977-05-06 | 1978-11-09 | Audi Nsu Auto Union Ag | Inneneingriffszahnradpumpe vorzugsweise fuer brennkraftmaschinen in antriebsaggregaten von kraftfahrzeugen |
DE3005657A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-08-20 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Zahnradpumpe |
-
1984
- 1984-12-08 DE DE19843448252 patent/DE3448252C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2720406A1 (de) * | 1977-05-06 | 1978-11-09 | Audi Nsu Auto Union Ag | Inneneingriffszahnradpumpe vorzugsweise fuer brennkraftmaschinen in antriebsaggregaten von kraftfahrzeugen |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008054474A1 (de) | 2008-12-10 | 2010-06-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Innenzahnradpumpe mit optimiertem Geräuschverhalten |
DE102008054474B4 (de) * | 2008-12-10 | 2013-07-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Innenzahnradpumpe mit optimiertem Geräuschverhalten |
US8579618B2 (en) | 2008-12-10 | 2013-11-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Internal gear pump with optimized noise behaviour |
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