DE3447862C2 - - Google Patents

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Description

Die Positionierung eines Patienten bei der klini­ schen Arbeit kann mit als die schwierigste unter­ geordnete Arbeit bei der dentalen Engstrahlento­ mographie bezeichnet werden. Bei der Betrachtung der tatsächlichen Darstellungsgegebenheit und ohne Rücksicht auf die Filmentwicklung ist die nicht korrekte Positionierung eines Patienten der all­ gemeinste Grund für eine Wiederholung der Aufnah­ me und demgemäß für eine unnötige Erhöhung der Strahlungsdosis, der dabei der Patient ausgesetzt wird. Angenähert müssen etwa 20% der Aufnahmen aufgrund unkorrekter Patientenpositionierungen wiederholt werden. Demgemäß kommen alle Bemühun­ gen, die für eine Sicherstellung der Patienten­ position und für eine Vereinfachung der Positio­ nierung sorgen, dem Patienten durch reduzierte Strahlungsdosis zugute.
Die Patientenpositionierung und die Bestimmung der Patientenposition basieren signifikant auf der Abschätzung der Position und der Lokalisie­ rung des Kopfes, des Nackens und der Schultern des Patienten. Bei der Patientenpositionierung, die bei der Dentaldarstellung zu berücksichtigen ist, ist ein primär zu beachtender Punkt die Positionierung des Patienten im Darstellungsge­ rät symmetrisch in einer Weise derart, daß einer­ seits die Frontzähne und die Molaren und anderer­ seits sowohl der obere als auch der untere Zahn­ bogen in einer scharfen Darstellungslage positio­ niert werden können. Darüber hinaus ist die Okklu­ sionsebene horizontal zu orientieren bei gerade erstreckter Halswirbelsäule, wobei der Patient sich leicht zurückgelehnt positionieren muß und die Patientenschultern soweit wie möglich nach unten gepreßt werden. Dabei ist es notwendig, Kompromisse zu machen zwischen verschiedenen Pa­ tienten im allgemeinen und insbesondere bei asym­ metrisch gewachsenen Patienten.
Die dafür im allgemeinen vorgesehenen Instrumente umfassen dabei eine Okklusionsstütze für die Aus­ richtung des oberen und unteren Zahnbogens in der gleichen Ebene, ferner eine Kinnstütze, eine Stirnstütze, eine Schläfenstütze, Handgriffe und verschiedene Lichtstrahlen, die im Bereich des Pa­ tientengesichtes zu fokussieren sind. Es sind je­ doch noch keine endgültigen Lösungen für die Prob­ leme einer Patientenpositionierung gefunden wor­ den, und bekannte Stützsysteme oder Markierungs­ lichtstrahlen können eine zufriedenstellende Pa­ tientenpositionierung nicht sicherstellen ohne die Beurteilung und Betrachtung durch eine Bedie­ nungsperson. Die Zuverlässigkeit der Beurteilung wäre wesentlich verbessert, wenn die Positionie­ rung leicht durchzuführen und die Bedienungsper­ son in der Lage ist, das Gesicht des Patienten so klar wie möglich zu sehen. Wesentlich für die Beurteilung der Symmetrie wäre dabei, daß die Be­ dienungsperson den Patienten direkt von der Front­ seite aus sieht.
Die einschlägigen Stützelemente, die für eine den­ tale Anwendung vorgesehen sind, gehen dabei entwe­ der von einer stehenden oder sitzenden Position des Patienten aus. Im allgemeinen kann ein Gerät, das für eine Standposition des Patienten benutzt wird, auch für eine sitzende Position unter Ver­ wendung eines normalen Stuhles benutzt werden. Ent­ sprechende Einrichtungen für den Krankenhausgebrauch können ebenfalls in der Regel für eine liegende Position des Patienten zum Einsatz kommen. Bei vorbekannten Einrichtungen dieser Art nach DE-OS 28 42 251, DE-PS 29 07 159 und DE-AS 21 20 379, die von einer stehenden Patientenposition ausgehen, ist der Patient direkt dem vertikalen Träger des be­ treffenden Gerätes gegenübergestellt, d. h., der Komponente, die das Darstellungsgerät und die Hilfsmittel zur Positionierung des Patienten trägt. Aus Gründen der Raumsicherung ist die Tragsäule gewöhnlich mit einer Wand versehen oder an einer Wand aufgestellt, so daß der Pa­ tient nahezu ohne Ausnahme der Wand gegenüber­ steht. Nahezu alle derartigen Geräte sind mit einem Spiegel für die Bedienungsperson ausge­ stattet, um das Gesicht des Patienten sehen zu können. Durch einen geneigten Spiegel ist es je­ doch unmöglich, einen symmetrischen Sichtwinkel zum Gesicht des Patienten zu erhalten. Aufgrund der Unterschiede bezüglich der Größe der Bedie­ nungsperson und eines Patienten können alle Be­ dienungspersonen häufig im Spiegel nur die Stirn oder den Armansatz eines Patienten aber häufig nicht dessen Gesicht sehen.
Bei der vorbeschriebenen Einrichtung ist es im allgemeinen möglich, einen Patientenstuhl zu be­ nutzen und demgemäß eine sitzende Positionierung des Patienten vorzusehen. Dabei werden jedoch bei einem erwachsenen Patienten ohne Ausnahme die Knie des Patienten gegen den vertikalen Trä­ ger (Gerätesäule) stoßen und, wenn die Knie seit­ lich neben der Säule stehen, sind sie der Bedie­ nungsperson im Wege. Dieselben Probleme treten bei Einrichtungen auf, die grundsätzlich für eine sitzende Positionierung eingerichtet sind und bei denen der Patient mit der Säule konfrontiert ist. Bei solchen Einrichtungen liegt die Sicht­ ebene der Bedienungsperson beträchtlich höher als das Gesicht des Patienten und demgemäß ist alles, was im Spiegel sichtbar ist, der Armbereich des Patienten. Bei allen vorbekannten Einrichtungen, die von einer sitzenden Patientenposition aus­ gehen und bei dem ein Patient nicht mit der Säu­ le und der Wand konfrontiert ist, treten diese Probleme bezüglich der Betrachtung eines Patien­ ten nicht auf. Dabei müssen jedoch die Trag- und Ausrichtelemente, wie Kinn- und Schläfenstützen, beiseitegedreht werden, wenn ein Patient im Ge­ rät plaziert werden soll und wenn dieser das Ge­ rät wieder verläßt. Solche vorbekannten Einrich­ tungen sind nicht mit einer Stirnstütze ausgerüs­ tet, bei der es sich jedoch um die kritischste Komponente für eine Gewährleistung der richtigen Patientenpositionierung handelt. Darüber hinaus be­ wegt sich bei solchen Einrichtungen die Röntgen­ strahlröhre zwischen der vertikalen Säule und den Patienten, was der Grund dafür ist, warum der Patient ausreichend weit von der Säule positioniert werden muß. Solche Einrichtungen erfordern also mehr Raum.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be­ steht also darin, derartige engstrahlige für Panorama-Aufnahmen eines Zahnbogens oder Kiefers bestimmte Tomo­ graphie-Röntgenstrahlgeräte bezüglich ihrer Stütz­ elemente so auszubilden, daß die oben beschrie­ benen Nachteile soweit wie möglich eliminiert sind, d. h., das Stützsystem soll so ausgebildet werden, daß sich eine einfache Behandlung, Posi­ tionierung und Haltung des Patienten im Darstel­ lungsgerät in der Weise ergibt, daß die Gefahr un­ zureichender Bilddarstellung und die Notwendigkeit einer Aufnahmewiederholung auf ein Minimum redu­ ziert werden kann. Ein weiterer Gegenstand der Er­ findung besteht darin, den erforderlichen Raum für ein derartiges Gerät soweit wie möglich zu reduzieren.
Diese Aufgabe ist mit einem Gerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merk­ male gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch Anordnung der Kopfstützelemente derart, daß ein Patient transversal bezüglich des vertikalen Trägers des Gerätes posi­ tioniert ist, kann die Bedienungsperson das Pa­ tientengesicht direkt von der Front aus sehen, was ganz wesentlich die richtige Patientenposi­ tionierung erleichtert. Die Plazierung des Patien­ ten im Gerät und das Verlassen des Gerätes ist ebenfalls sehr einfach. Darüber hinaus kann die Ruhestellung eines drehbaren Darstellungsgeräte­ tragarmes nahezu in Richtung des Tragarmes ver­ legt werden, so daß das Gerät keinen großen Raum beansprucht. Auch die Verwendung eines im Gerät montierten Stuhles für eine sitzende Pa­ tientenpositionierung ist einfach und in herkömm­ licher Weise machbar.
Das erfindungsgemäße Gerät wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1, 2 im Prinzip vorbekannte Systeme dieser Art;
Fig. 3, 4 im Prinzip zwei erfindungsgemäße Aus­ führungsformen und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungs­ form nach Fig. 4.
Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 5 der die Gerätetrag­ säule bildende, vertikale Träger bezeichnet. Dieser Träger 1 ist mit einem ersten horizontalen Träger 2 versehen, dem drehbar ein Tragbalken 3 zugeordnet ist, dessen gegenüberliegende Enden mit einer Röntgenstrahlröhre 4 und einer Film­ kassette 5 versehen sind, deren Befestigungs­ elemente an den Enden des Tragbalkens 3 nicht näher dargestellt sind. Der drehbare Tragbalken 3 kann zu­ sammen mit seinem Darstellungsgetriebe in bekann­ ter Weise ausgebildet werden, um eine Linear- oder Linear-zirkulärbewegung auszuführen. Wie aus Fig. 5 erkennbar, trägt der horizontale Trä­ ger 2 eine Einrichtung für die Aufnahme der obe­ ren Kopfbereiche eines Patienten P, der darzustel­ len ist, und diese Einrichtung umfaßt eine Stirn­ stütze 7 und zwei Schläfenstützen 8. Der Träger 1 ist mit einem zweiten horiontalen Träger 6 versehen, der mit einer Kinnstütze 9 für den Patienten P ausgestattet ist. Die mittlere Sagit­ talebene des Patienten ist in den Fig. -4 mit S bezeichnet. Die mit O bezeichnete Bedienungs­ person ist in den Fig. 1-4 an einem Ort relativ zum Gerät und zum Patienten plaziert, der in Rück­ sicht auf die Patientenpositionierung der kritisch­ ste und typischste ist.
In den Figuren ist das ganze Gerät in Positionie­ rung zu einer Raumwand plaziert, die in der Praxis aus Raumsicherheitsgründen die üblichste Lösung darstellt.
Bei der üblichsten vorbekannten Lösung gemäß Fig. 1 ist der Patient P im Gerät mit dem Träger 1 konfrontiert und die Bedienungsperson O kann das Gesicht des Patienten von vorn nur mit Hilfe eines Spiegels 10 sehen. Deshalb und weil Patient und Bedienungsperson oft unter­ schiedlich groß sind (Männer, Frauen, Kinder), ist es schwierig, den Patienten so präzise und in scharf abbildbarer Weise im Gerät anzuordnen, daß eine vergleichsweise dünne Schicht, bspw. ein Zahnbogen mit der Engstrahltomographietechnik dar­ gestellt werden kann.
Im anderen vorbekannten Fall, wie in Fig. 2 ver­ deutlicht, ist ein Patient mit seiner Vordersei­ te gerade entgegengesetzt zum Träger 1 gerichtet aufgestellt. Hierbei kann zwar die Bedienungsper­ son das Gesicht des Patienten sehen, hierbei be­ reitet aber die Abstützung des Patientenkopfes Schwierigkeiten. In der Praxis befindet sich der Patient oft in einer sitzenden Position, wobei der Stuhl (nicht dargestellt) mit den Tragelemen­ ten 11 verbunden ist, die auf den Armstützen mon­ tiert und mit einer Kinnstütze 9 versehen sind. Demgemäß ist die Plazierung eines Patienten un­ bequem, da es notwendig ist, den drehbaren Trä­ ger um den Kopf zu drehen, oder er muß seitlich weggeschwenkt werden. Außerdem benötigt ein der­ artiges Gerät beträchtlich viel Platz, wie be­ reits vorerwähnt.
Die Fig. 3, 4 verdeutlichen Ausführungsformen, die im wesentlichen dadurch unterschiedlich sind, daß die Träger 2 und 6 dem Träger 1 relativ unterschiedlich zu diesem montiert sind. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Befesti­ gung der Träger 2 und 6 in verschiedene Weise und in verschiedenen Stellungen vorgenommen werden kann. Solche Elemente können auch zueinander ein gewisses Winkelverhältnis bilden und in verschie­ dener Weise ausgebildet werden. Zusätzlich können sie auf einer separaten Schlitteneinheit montiert sein und beweglich relativ zum Träger 1 angeordnet werden. Was dabei wesentlich ist, besteht darin, daß die Kopfstütze in einer Weise montiert ist, daß der Patient in bezug auf den Träger 1 trans­ versal, d. h. quer zum Träger 1 positioniert ist. Demgemäß sind alle notwendigen Kopfstützelemente schnell an der Tragsäule montierbar und an deren horizontalen Teilen. Die Plazierung eines Patien­ ten im Darstellungsgerät ist auch sehr einfach und zwar unabhängig davon, ob der Patient sitzt oder steht. Ebenfalls wichtig ist dabei, daß die Bedienungsperson das Gesicht des Patienten direkt von vorn sehen kann. Unter Verwendung auch einer Kinnstütze 9, die einstellbar in Richtung der mittleren Sagittalebene S des Patienten ist, und bei Verwendung von Stirn- und Schläfenstützen 7, 8 (Fig. 5), ist es möglich, so effektiv wie mög­ lich Darstellungsfehler zu eliminieren und da­ mit Wiederholungsaufnahmen zu vermeiden, die sich sonst aus einer nicht korrekten Positionie­ rung des Patienten ergeben. Das Gerät ist eben­ falls vorteilhaft hinsichtlich des Raumbedarfs, weil sich der Tragbalken 3 in Ruhestellung im wesentlichen parallel zu den Trägern 2 und 6 erstreckt.

Claims (4)

1. Tomographie-Röntgenstrahlgerät zur Herstellung von Panorama-Aufnahmen eines Zahnbogens oder Kiefers, be­ stehend aus einem starren Gestell, das einen im wesentli­ chen vertikalen Träger (1) und einen horizontalen Träger (2) umfaßt und am horizontalen Träger (2) angeordnete Elemente für die Patientenkopfabstützung zur stationä­ ren Halterung während der Darstellungssitzung und aus einem Tragbalken (3) mit auf der einen Seite angeordneter Rönt­ genstrahlröhre (1) und Darstellungselementen (5) auf der anderen Seite relativ zum darzustellenden Objekt, wobei der vom horizontalen Träger (2) getragene Tragbalken so an­ geordnet und ausgebildet ist, daß er zur Darstellung einer bestimmten Schicht eine Rotation oder eine kombinierte Ro­ tations- und Linearbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenelemente (7, 8, 9) derart in fester Position relativ zu den festen Trägern (1, 2) angeordnet sind, daß die mittlere Sagittalebene (S) eines Patienten, die von diesen Elementen abgestützt ist, sich nicht mit dem vertikalen Träger (1) schneidet, sondern einen Win­ kel relativ zu der Ebene definiert, die durch den verti­ kalen Träger (1) und den horizontalen Träger (2) defi­ niert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenelemente für die Abstützung des obe­ ren Kopfbereiches als Stirn- und Schläfenstützen (7, 8) und als Kinnstütze (9) für den unteren Kopfbereich aus­ gebildet sind, daß die Stirn- und Schläfenstützen (7, 8) am horizontalen Träger (2) des Gestells angeordnet sind, und mit einem zweiten im wesentlichen horizontalen Träger (6), an dem die Kinnstütze (9) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kinnstütze (9) einstellbar am zweiten Träger (6) derart angeordnet ist, daß der Patient in Richtung seiner Sagittalebene (S) bewegt werden kann.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Ebenen etwa 90° beträgt (Fig. 4, 5).
DE19843447862 1984-01-06 1984-12-31 Tomographie-roentgenstrahlgeraet Granted DE3447862A1 (de)

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