DE3446145A1 - Gleichstromentladungs-gaslaser - Google Patents

Gleichstromentladungs-gaslaser

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DE3446145A1
DE3446145A1 DE19843446145 DE3446145A DE3446145A1 DE 3446145 A1 DE3446145 A1 DE 3446145A1 DE 19843446145 DE19843446145 DE 19843446145 DE 3446145 A DE3446145 A DE 3446145A DE 3446145 A1 DE3446145 A1 DE 3446145A1
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gas laser
gas
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Withdrawn
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DE19843446145
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English (en)
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Karl Heinz 8000 München Bayerle
Olaf 8130 Starnberg Mann
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Carl Baasel Lasertechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Baasel Lasertechnik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/09Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
    • H01S3/097Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Bei im Dauer-Betrieb oder im Pulsbetrieb arbeitenden Gaslasern
  • ist es bekannt, als Stromversorgungsteil eine steuerbare Gleichspannungsquelle zu verwenden. Bekanntlich weist die Gasentladungsstrecke von Gaslasern eine negative Impedanz auf, die kompensiert werden muß. Die bekannten Stromversorgungen von Gaslasern besitzen hierzu in der Regel einen Ohmschen Serienwiderstand und/oder eine Regelröhre. Ist der Serienwiderstand durch beispielsweise eine aktive, regelbare Hochspannungsröhre gebildet, so läßt sich die Gasentladungsstrecke durch Variieren der Gitterspannung der Röhre regeln. Alternativ kann die Spannung der Gleichspannungsquelle verändert werden.
  • Die bekannten Stromversorgungen ermöglichen zwar einen stabilen Betrieb der Gasentladungsstrecke, jedoch entstehen in dem Ohmschen Widerstand bzw. in der Regelröhre erhebliche Verlustleistungen, die den Wirkungsgrad des Gaslasers herabsetzen.
  • Außer den oben angesprochenen Gleichspannungsquellen gibt es als Stromversorgungen für Gas laser Kondensatoren und Gleichrichterdioden aufweisende Gleichrichter-Kaskadenschaltungen, mit denen von einer Wechselspannungsquelle abgegebene Wechselspannungen gleichgerichtet werden.
  • Allerdings läßt sich mit einer solchen Schaltung die Leistung des Gaslasers nicht in der gewünschten Weise regeln; denn die Kapazitäten in der Kaskadenschaltung bedingen eine beträchtliche Totzeit der Regelung. Durch die Parallelschaltung mehrerer Kondensatoren in der Kaskadenschaltung entsteht eine beträchtliche Gesamtkapazität, die die Schwingneigung des Systems erhöht. Es entstehen nicht beherrschbare Kippschwingungen, die insbesondere bei schnell strömenden Gasentladungsstrecken zu Stabilitätsproblemen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstromentladungs-Gaslaser mit Stromversorgungsteil anzugeben, der im Dauer-Betrieb und im Pulsbetrieb arbeiten, und der sich im Vergleich zum Stand der Technik durch einen höheren Wirkungsgrad und/oder durch bessere Regelbarkeit auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Gas laser dadurch gelöst, daß der Stromversorgungsteil eine regelbare Wechselspannungsquelle mit hoher Innenimpedanz, einen der Wechselspannungsquelle nachgeschalteten Gleichrichter und einen Ladekondensator, der an den Ausgang des Gleichrichters und parallel zur Gasentladungsstrecke des Gaslasers geschaltet ist, aufweist.
  • In der erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung verhält sich die Wechselspannungsquelle wie eine Gleichspannungsquelle mit hohem Innenwiderstand. Die Frequenz der von der Wechselspannungsquelle abgegebenen Wechselspannung wird so hoch gewählt, daß die Kapazität des zu der Gasentladungsstrecke parallel geschalteten Ladekondensators sehr klein bemessen werden kann, wobei die Kapazität so gewählt wird, daß die am Ausgang des Gleichrichters noch verbleibende Welligkeit der Spannung beseitigt werden kann, gleichzeitig aber eine Schwingneigung des Systems wegen zu hoher Kapazität des Kondensators vermieden wird. Da auf einen Ohmschen Widerstand bzw. auf eine Regelröhre verzichtet werden kann, werden Verlustleistungen vermieden und dementsprechend erhöht sich der Wirkungsgrad des Sytems.
  • Während bei den oben erläuterten bekannten Lasern der Wirkungsgrad nicht über etwa 70 bis 75 % ansteigt, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Gaslaser Wirkungsgrade von 90 bis 95 % erzielen.
  • Die Wechselspannungsquelle läßt sich in einfacher, an sich bekannter Weise regeln. Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß die Wechselspannungsquelle einen selbstkommutierenden Zerhacker aufweist, der in seinem Ausgang ein Blindwiderstandsnetzwerk mit TiefpaB-characterstik besitzt. Der selbstkommutierende Zerhacker bildet zusammen mit dem Blindwiderstandsnetzwerk ein Stellglied für den der Gasentladungsstrecke ein zu prägenden Strom. Dem Zerhacker werden beispielsweise Stellsignale in Form von Impulsen zugeführt, und er bildet nach Maßgabe dieser Impulse aus einer positiven und einer negativen Gleichspannung etwa sinusförmige Wechselspannungssignale, die von den Gleichrichtern gleichgerichtet werden. Das Blindwiderstandsnetzwerk wird vorzugsweise durch ein LC-Glied gebildet. Durch die Reihenschaltung der Induktivität wird virtuell ein hoher Innenwiderstand der Spannungsquelle geschaffen, es entsteht jedoch keine Verlustleistung. Wenn das Blindwiderstandsnetzwerk Tiefpaßcharakteristik aufweist, läßt sich die Ausgangsleistung durch entsprechende Fehlanpassung über die Frequenz der den Zerhacker steuernden Impulse variieren.
  • Wenn zwischen der Wechselspannungsquelle und dem Ladekondensator ein Transformator liegt, läßt sich auf einfache Weise eine Impedanzanpassung an die jeweilige Gasentladung bewirken.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, die gleichzeitig eine spezielle Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Stromversorgungsteils darstellt, sind zwischen die Ausgangsanschlüsse der Wechselspannungsquelle die Primärwicklungen von mehreren Transformatoren angeschlossen, wobei die Sekundärwicklung jedes Transformators über einen Gleichrichter einen Gaslaser speist. Die gleichartigen Transformatoren geben jeweils gleiche Leistung auf die nachgeschalteten Gasentladungsstrecken. Da in sämtlichen Primärwicklungen der Transformatoren der gleiche Strom fließt, ist auch der sekundärseitige Strom eingeprägt. Bei gleichem Windungsverhältnis sind mithin auch die Ströme der Gasentladungsstrecken gleich. Die Ströme der Gasentladung lassen sich in an sich bekannter Weise durch Messen der Gasentladungs-Ströme und entsprechendes Beeinflussen der die Wechselspannungsquelle steuernden Impulse regeln.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schaltungsskizze eines Gleichstromentladungs-Gaslasers mit Stromversorgungsteil Fig. 2 eine Schaltungsskizze der in Fig.1 mit 10 bezeichneten Wechselspannungsquelle, und Fig. 3 eine schematische Skizze mehrerer, von einer Wechselspannungsquelle gespeister Gaslaser.
  • In Fig. 1 besitzt eine hohe Innenimpedanz aufweisende Wechselspannungsquelle 10 einen weiter unten noch näher erläuterten, selbstkommutierenden Zerhacker 1 und einen daran angeschlossen LC-Vierpol 2. An die Ausgänge des Vierpols ist über zwei Anschlüsse 11 und 12 die Primärwicklung eines Transformators T1 angeschlossen.
  • Die auf der Sekundärseite des Transformators T1 erzeugte Wechselspannung wird von einem Gleichrichter GL1, der z. B. ein Vollweggleichrichter ist, gleichgerichtet und auf die Elektroden einer Gasentladungsstrecke eines Gaslasers 5 gegeben. Parallel zu der Gasentladungsstrecke des Lasers 5 ist an den Ausgang des Gleichrichters GL1 ein Ladekondensator C1 geschaltet.
  • Die von dem Transformator T1 hochtpansformierte, am Ausgang der Wechselspannungsquelle 10 gebildete Wechselspannung wird von dem Gleichrichter GL1 gleichrichtet und von dem Kondensator Cl geglättet, so daß an die Elektroden des Gaslasers 5 eine geglättete Gleichspannung geregelter Amplitude angelegt wird. Die Regelung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Zuführen von Regelimpulsen zu dem Zerhacker 1, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Die Frequenz der Wechselspannungsquelle 10 beträgt beispielsweise 35 kHz für maximale Leistung des Lasers 5, und 50 kHz für minimale Leistung des Lasers. Dementsprechend kann der Ladekondensator C1 klein bemessen werden, im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat er z. B. eine Kapazität von etwa 100 pF.Mit einer solchen Kapazität läßt die Welligkeit des am Ausgang des Gleichrichters GL1 erscheinenden Signals im wesentlichen beseitigen.
  • Andererseits ist die Kapazität des Kondensators C1 klein genug, um mit Sicherheit ein Schwingen des Systems zu verhindern.
  • Fig. 2 zeigt die Wechselspannungsquelle 10 im einzelnen.
  • Eine positive Gleichspannungsquelle U+ und eine negative Gleichspannungsquelle U- sind an zwei in Reihe geschaltete Schalttransistoren Tr1 und Tr2 angeschlossen, wobei die Kollektor-Emitter-Strecke jedes Transistors mittels eines Kondensators C3 bzw. C4 überbrückt ist.
  • Die Basis jedes Transistors Tr1, Tr2, wird vom Ausgangssignal eines Null-Spannungs-Detektors D1 bzw. D2 angesteuert. Die Detektoren empfangen an ihren Steuereingängen gegenphasige Steuerimpulse, deren Frequenz die Leistung des Lasers bestimmt.
  • Die beiden Detektoren D1 und D2 haben die Aufgabe, die an sie gelegten Steuerimpulse gegebenenfalls zu verzögern, und zwar solange, bis die Spannung zwischen Kollektor und Emitter des angeschlossenen Transistors den Wert Null hat.
  • An den Knoten zwischen dem Emitter des Transistors Tr1 und dem Kollektor des Transistors Tr2 ist ein aus einer Serien-Induktivität L1 und einer Parallel-Kapazität C2 bestehendes LC-Glied als Blindwiderstandsnetzwerk geschaltet. Im Betrieb stellt die Serien-Induktivität L1 virtuell einen hohen Innenwiderstand der Wechselspannungsquelle dar.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 arbeitet wie folgt: Wenn der Transistor Tr1 öffnet, fließt ein Strom mit etwa sinusförmigem Verlauf in die Spule L1. Bevor der Strom jedoch den Nulldurchgang erreicht, wird er durch Abschalten des Transistors Tr1 unterbrochen. Durch Gegeninduktion fließt dann aus der Spule L1 ein entgegengesetzter Strom. Dieser Strom lädt die beiden die Transistoren überbrückenden Kondensatoren C3 bzw. C4 so um, daß die Spannung an dem Transistor Tr2 Null wird. Dieser Zustand wird durch den Detektor D2 festgestellt, und der Steuerimpuls wird auf die Basis des Transistors Tr2 durchgeschaltet, so daß dieser Transistor öffnet. Der oben beschriebene Vorgang findet nunmehr in entsprechender Weise statt, wobei die Stromrichtung entgegengesetzt ist. Die am Ausgang des Vierpols L1, C2 entstehende Wechselspannung wird über die Anschlüsse 11 und 12 auf den in Fig. 1 dargestellten Transformator T1 gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung bietet die Möglichkeit, gleichzeitig mehrere Gaslaser 13, 14, 15, 16 zu regeln.
  • Hierzu sind zwischen die Anschlüsse 11' und 12' gemäß Fig.3 vier Primärspulen von vier einzelnen Transformatoren geschaltet. Im Sekundärkreis der einzelnen Transformatoren ist jeweils eine Gleichrichterschaltung vorgesehen (in Fig. 3 durch eine einzelne Diode angedeutet). Parallel zu dem jeweiligen Gas laser ist ein Ladekondensator an den Ausgang des Gleichrichters geschaltet. Durch sämtliche Primärwicklungen fließt der gleiche Strom. Da sämtlichen Transformatoren gleichen Aufbau aufweisen, erfolgt für sämtliche Laser 13-16 die gleiche Regelung.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Gleichstromentladungs-Gaslaser Patentansprüche Cleichstromentladungs-Gaslaser mit Stromversorgungsteil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stromversorgungsteil eine regelbare Wechselspannungsquelle (10) mit hoher Innenimpedanz, einen der Wechselspannungsquelle nachgeschalteten Gleichrichter (GLi) und einen Ladekondensator (C1), der an den Ausgang des Gleichrichters und parallel zur Gasentladungsstrecke des Gaslasers (5) geschaltet ist, aufweist.
  2. 2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle einen selbstkommutierenden Zerhacker (1) aufweist, der an seinem Ausgang ein Blindwiderstandsnetzwerk (2) mit Tiefpaßcharakteristik aufweist.
  3. 3. Gaslaser nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Blindwiderstandsnetzwerk (2) eine Serien-Induktivität (L1) und eine Parallel-Kapazität (C2) aufweist.
  4. 4. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Wechselspannungsquelle (10) und den Ladekondensator (C1) ein Transformator (T1) geschaltet ist.
  5. 5. Gaslaser nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgangsanschlüsse der Wechselspannungsquelle (10) die Primärwicklungen von mehreren Transformatoren angeschlossen, wobei die Sekundärwicklung jedes Transformators einen Gaslaser (13, 14, 15, 16) speist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4939381A (en) * 1986-10-17 1990-07-03 Kabushiki Kaisha Toshiba Power supply system for negative impedance discharge load
DE3930699A1 (de) * 1989-09-14 1991-04-04 Heraeus Holding Vorrichtung zur energieeinkopplung in eine durchstroemte elektrische gasentladung

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