DE3445906A1 - Feuchtwerk fuer eine flachoffset-andruckpresse - Google Patents

Feuchtwerk fuer eine flachoffset-andruckpresse

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DE3445906A1 DE19843445906 DE3445906A DE3445906A1 DE 3445906 A1 DE3445906 A1 DE 3445906A1 DE 19843445906 DE19843445906 DE 19843445906 DE 3445906 A DE3445906 A DE 3445906A DE 3445906 A1 DE3445906 A1 DE 3445906A1
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SIMMEL MAX MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung geht aus von einem Feuchtwerk für eine Flachoffset-Andruckpresse mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Das Feuchtwerk besteht aus einer stationären und einer mitfahrenden Gruppe. Die Wasserschiffwalze in der stationären Gruppe ist angetrieben und taucht mit ihrem unteren Abschnitt in eine Wasserwanne ein, wobei sie Wasser aufnimmt, welches sich über ihren Umfang verteilt. Überschüssiges Wasser wird von der Wasserschiffwalze entfernt durch eine Abpresswalze, welche der Wasserschiffwalze unter Druck anliegt.
  • Die Wasserschiffwalze überträgt das aufgenommene Wasser auf die Walzen der mitfahrenden Feuchtwerkgruppe.
  • Um qualitativ hochwertige Andrucke zu erhalten, ist es erforderlich, dass die Walzen der mitfahrenden Feuchtwerkgruppe ausserordentlich gleichmässig befeuchtet werden. Ausserdem ist es wichtig, dass die Feuchtauftragwalzen der mitfahrenden Feuchtwerkgruppe bei jedem Druckvorgang die richtige Menge an Feuchtigkeit auftragen; häufig tragen sie zuviel Feuchtwasser auf, was zur Folge hat, dass die Andrucke "verwässert" aussehen.
  • Wieviel Feuchtwasser die Feuchtauftragwalzen aufnehmen und wieder abgeben, hängt wesentlich davon ab, wieviel Feuchtwasser ihnen von der Wasserschiffwalze zugeführt wird, wenn sich der Druckzylinderwagen an jenem Ende des Maschinenbettes befindet, an welchem die stationäre Walzengruppe des Feuchtwerkes angeordnet ist und sich die mitfahrende Walzengruppe im Eingriff mit der Wasserschiffwalze befindet.
  • Es ist bekannt, die Wasserschiffwalze aus Metall, insbesondere aus Messing oder aus Stahl herzustellen. Da die glatte Mantelfläche der metallischen Wasserschiffwalze nicht wasseraufnahmefähig ist, zieht man über eine solche Walze einen textilen Strumpf, welcher wasseraufnahmefähig ist. Ein solcher Strumpf führt zu einer Reihe von Nachteilen. Da die Wasserschiffwalze unter dem Strumpf nicht austrocknen und auch nicht gesäubert werden kann, kommt es leicht zu einer Pilzbildung, und an jenen Stellen, wo sich Pilze gebildet haben, verändert sich das Wasseraufnahmevermögen der Wasserschiffwalze, so dass die Walzen des mitfahrenden Feuchtwerkes ungleichmässig eingefeuchtet werden und ihrerseits das Feuchtwasser gleichmässig auftragen. Ein weiterer Nachteil des Strumpfes liegt darin, dass er die Walze sehr eng und stramm umschließen muss, damit er sich während der Walzendrehung, insbesondere unter der Einwirkung der Abpreßwalze, nicht verzieht, denn die beim Verziehen sich bildenden Falten können relativ viel Wasser aufnehmen und bewirken ebenfalls eine unerwünschte ungleichmässige Befeuchtung der mitfahrenden Feuchtwerksgruppe. Ein weiterer Nachteil der mit einem Strumpf bezogenen Wasserschiffwalze liegt darin, dass der stramm sitzende Strumpf nur sehr schwer aufzuziehen ist. Die Strümpfe müssen aber in regelmässigen Abständen gewechselt werden, sodass der Drucker sich immer wieder mit dem Aufziehen der Strümpfe plagen muss.
  • Um dem abzuhelfen, hat man bereits Wasserschiffwalzen verwendet, die einen glatten Hartgummimantel aufweisen.
  • Dabei entfällt zwar das lästige Aufziehen eines Strumpfes, doch haben solche Gummimantelwalzen andere Nachteile, die zu einer ungleichmässigen Einfeuchtung führen. Zum einen verändert sich die Oberfläche des Gummimantels im Laufe der Zeit, und damit ändert sich auch das Wasseraufnahmevermögen der Wasserschiffwalze. Da sich die Anderung der Oberfläche in der Regel nicht gleichmässig vollzieht, erhält die Gummimantelwalze ein ungleichmässiges Wasseraufnahmevermögen, was zu einer ungleichmässigen Einfeuchtung führt. Ausserdem ändert sich das Wasseraufnahmevermögen des Gummimantels sehr stark unter dem Einfluß von Umgebungseinflüssen, z.B. durch Niederschlagen von Staub, insbesondere aber durch Aufnahme von fettigen oder öligen Substanzen. Schon ein Fingerabdruck auf der Walze führt dazu, dass an dieser Stelle das Wasser verläuft, sodass es zu einer ungleichmässigen Einfeuchtung kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuchtwerk mit einer verbesserten Wasserschiffwalze zu schaffen, welche ein ausserordentlich gleichmässiges Einfeuchten ermöglicht.
  • Dieser Aufgabe wird gelöst durch ein Feuchtwerk mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Wasserschiffwalze verwendet keinen Strumpf und besitzt auch keinen Mantel mit glatter Oberfläche, insbesondere keinen Mantel aus Gummi. Sie besitzt vielmehr einen gleichmässig aufgerauhten Mantel, desse Rauhigkeit das Wasseraufnahmevermögen bestimmt. Dazu soll der Mantel der Wasserschiffwalze so hart sein, dass sich die Mantelfläche unter dem Andruck der Abpreßwalze nicht verformt; das bedeutet, dass sich die Rauhigkeit der Wasserschiffwalze unter dem Andruck der Abpreßwalze weder bleibend noch vorübergehend ändert, sodass von daher eine gleichmässige Wasseraufnahme der Wasserschiffwalze gewährleistet ist. Am besten ist es, wenn der Mantel der Wasserschiffwalze aus Metall besteht, denn dann läßt sie sich am einfachsten in der nötigen Präzision und mit der nötigen Verschleißfestigkeit herstellen. Eine Ausbildung der Wasserschiffwalze mit einem keramischen Mantel oder mit einem Mantel aus einem harten, formbeständigen und langzeitbeständigen Kunststoff wäre möglich, aber nicht so günstig.
  • Im Hinblick auf die angestrebte gleichmässige Wasseraufnahme sollte die Mantelfläche der Wasserschiffwalze zweck- mässigerweise überall die gleiche Rauhtiefe aufweisen.
  • Am besten versieht man zu diesem Zweck die Mantelfläche der Wasserschiffwalze mit untereinander gleichen Vertiefungen und ordnet diese vorzugsweise in Gestalt eines Rasters auf der Mantelfläche der Wasserschiffwalze an.
  • Für dn vorgesehenen Einsatzzweck muss die Rasterung sehr fein sein; Wasserschiffwalzen, welche aus ihrer Mantelfläche zwischen 5000 und 8000 Vertiefungen/cm2 aufweisen, sind gut geeignet. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt mit einer Wasserschiffwalze, welche zwischen 6200 und 6600 Vertiefungen/cm2 auf ihrer Mantelfläche aufweist. Eine solche Rasterung ist so fein, dass sie mit bloßem Auge fast nicht mehr wahrnehmbar ist.
  • Die Rasterung sollte nicht zu tief erfolgen, zweckmäßigerweise n-icht tiefer als 75 um. Besonders geeignet ist eine Tiefe zwischen 25 um und 60 um.
  • Eine in d-er beschriebenen Weise gerasterte Oberfläche läßt sich dann besonders günstig herstellen, wenn man die Vertiefungen in solcher Gestalt wählt, dass ihre Ränder Geraden sind. Man kann dann die Walze mit einem aus Quadraten oder Rauten bestehenden Netz überziehen, dessen Linien durch die Ränder der Vertiefungen gebildet werden. Im Hinblick auf eine gleichmässige Aufnahme und Abgabe von Feuchtwasser wird bevorzugt, ein solches Raster in der Weise auf der Mantelfläche der Wasserschiffwalze anzuordnen, dass die einen Diagonalen der Quadrate bzw. der Rauten parallel zur Walzenachse und ihre anderen Diagonalen im rechten Winkel dazu verlaufen.
  • Mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Wasserschiffwalze erzielt man über lange Betriebszeiten hinweg eine ausserordentlich gleichmässige Befeuchtung der Walzen des Feuchtwerkes und eine ebenso gleichmässige Befeuchtung der Druckplatte.
  • Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Wasserschiffwalze kann man ausgehen von einer herkömmlichen Stahlwalze mit glattem Mantel. Diese Walze wird mit regelmässigen, in Form eines Rasters angeordneten Vertiefungen versehen, und zwar am besten durch ein Ätzverfahren; Verfahren zum Ätzen von metallischen Oberflächen sind Stand der Technik. Die durch Ätzen gerasterte Mantelfläche der Wasserschiffwalze wird anschließend verchromt, gegebenenfalls zuvor verkupfert.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, zunächst eine Walze aus Messing mit glatter Mantelfläche herzustellen und diese Mantelfläche in entsprechender Weise wie die verkupferte Stahlwalze durch Ätzen mit einem Raster zu versehen.
  • Erfindungsgemäß gerasterte Walzen sind unempfindlich gegen das Berühren mit der Hand, denn das Fett, welches sich von der Hand auf die Walze überträgt, wird praktisch nur von den hochstehenden Rändern der Vertiefungen aufgenommen, aber nicht von den Vertiefungen selbst, so dass das Wasseraufnahmevermögen durch Fingerabdrücke auf der Wasserschiffwalze praktisch nicht beeinflußt wird. Im übrigen kann eine erfindungsgemäss ausgebildete Wasserschiffwalze leicht gereinigt und auch entfettet werden; ihre Oberflächenstruktur ändert sich dabei nicht.
  • Die Abpreßwalze, welche mit der Wasserschiffwalze zusammenarbeitet, berührt mit ihrer Mantelfläche ebenfalls praktisch nur die Ränder zwischen den Vertiefungen, ohne in die Vertiefungen selbst einzudringen, sodass nach der Entfernung des Überschußwassers durch die Abpreßwalze die aufgenommene Wassermenge nur noch von der Form und Größe der Vertiefungen abhängt. Wieviel Wasser von der Wasserschiffwalze auf die Walzen der mitfahrenden Feuchtwerksgruppe übertragen wird, läßt sich bequem über die Drehzahl der Wasserschiffwalze steuern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine Offset-Andruckpresse in der Seitenansicht, und Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Wasserschiffwalze, wobei ein Ausschnitt ihrer Mantelfläche stark vergrößert dargestellt ist.
  • Die in Figur 1 dargestellte Flachoffset-Andruckpresse besitzt ein Untergestell 1, welches ein Maschinenbett 8 trägt, an dessen beiden Seiten zwei Führungsbahnen 12 angeordnet sind, auf denen ein Wagen 2 (der Druckzylinderwagen) mit Laufrollen 13 hin und her über ein zwischen den Führungsbahnen liegendes Plattenfundament 6 und Druckfundament 7 hinweg verfahrbar ist. Der Druckzylinderwagen 2 enthält in der Mitte den Druckzylinder 3 der Flachoffset-Andruckpresse sowie auf der einen Seite des Druckzylinders 3 die mitfahrende Walzengruppe 4 eines Farbwerkes und auf der anderen Seite des Druckzylinders 3 die mitfahrende Walzengruppe 5 eines Feuchtwerks.
  • An dem in der Fig. 1 rechten Ende des Maschinenbettes 8 befindet sich die stationäre Walzengruppe 9, und am gegenüberliegenden Ende des Maschinenbettes befindet sich die stationäre Walzengruppe 10 des Feuchtwerkes, bestehend aus einer Wasserschiffwalze 11 und einer Abpreßwalze 14.
  • Die beiden Walzen 11 und 14 befinden sich in einer Wasserwanne 15, welche so weit mit Wasser gefüllt ist,dass die Wasserschiffwalze 11 mit ihrem unteren Abschnitt in das Wasser eintaucht; die Höhe des Wasserspiegels 16 ist in Fig. 1 angedeutet worden.
  • Die Abpreßwalze 14 ist im Durchmesser kleiner als die Wasserschiffwalze 11 und ist etwas höher als diese gelagert, sodass sie nicht in das Wasser eintaucht. Die Wasserschiffwalze 16 ist.angetrieben, in der Darstellung der Fig. 1 dreht sie sich in Uhrzeigerrichtung. Die Abpreßwalze ist auf jener Seite der Wasserschiffwalze angeordnet, welche sich bei der Drehung aufwärts bewegt, sodass das von der Wasserschiffwalze aufgenommene überschüssige Wasser von der Abpreßwalze 14 unmittelbar nach dem schöpfen des Wassers entfernt wird und nicht auf die Oberseite der Wasserschiffwalze 11 gelangen kann, welche mit der mitfahrenden Walzengruppe 5 des Feuchtwerkes in Eingriff steht, wenn der Druckzylinderwagen 2 sich in seiner Endstellung über der stationären Feuchtwerksgruppe 10 befindet.
  • Die Abpreßwalze 14 ist nicht angetrieben, sondern wird indirekt durch die Wasserschiffwalze 11 angetrieben, welcher sie mit veränderbarem Andruck anliegt. Die Abpreßwalze 14 besitzt üblicherweise einen glatten Hartgummimantel.
  • Die Wasserschiffwalze 11 besitzt einen metallischen Mantel 17, dessen Oberfläche gerastert ist, und zwar in der Weise, dass durch Atzen mit Hilfe einer entsprechend gestalteten Maske Vertiefungen 18 gebildet wurden, deren Rä.nder 19 Quadrate bilden, welche sich zu einem die Walze 11 umspannenden Netz zusammenfügen.
  • Die Quadrate sind so orientiert, dass ihre eine Diagonale 20 parallel zur Walzenachse und ihre andere Diagonale im rechten Winkel dazu verläuft. Eine derartige Orientierung ist am zweckmässigsten, wenn auch andere Orientierungen grundsätzlich möglich sind; Die Rasterung kann ohne weiteres dahingehend abgewandelt werden, dass die Ränder der Vertiefungen 18 nicht Quadrate, sondern Rauten bilden,. wobei auch bei diesen die Orientierung am besten so gewählt wird, dass die eine Diagonale parallel zur Walzenachse und die andere Diagonale im rechten Winkel dazu verläuft.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. " Feuchtwerk für eine Flachoffset-Andruckpresse" Ansprüche: 1. Feuchtwerk für eine Flachoffset-Andruckpresse, bestehend aus einer im Druckzylinderwagen gelagerten mitfahrenden Walzengruppe und einer am einen Ende des Maschinenbettes angeordneten stationären Walzengruppe, welche eine angetriebene, in eine Wasserwanne eintauchende Wasserschiffwalze sowie eine ihr anliegende Abpreßwalze mit einem Hartgummimantel umfaßt, dadurch gekennzeichnet dass, die Masserschiffwalze (11) auf ihrem Mantel (17) gleichmässig aufgerauht und ihr Mantel (17) so hart ist, dass sich die Mantelfläche unter dem Andruck der Abpreßwalze (14) nicht verformt.
  2. 2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Wasserschiffwalze (11) überall die gleiche Rauhtiefe aufweist.
  3. 3. Feuchtwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Wasserschiffwalze (11) in Gestalt eines Rasters angeordnete, insbesondere untereinander gleiche Vertiefungen (18) aufweist.
  4. Feuchtwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Wasserschiffwalze (11) zwischen 5000 und 8000, vorzugsweise zwischen 6200 und 6600 Vertiefungen (18) /cm2 aufweist.
  5. 5. Feuchtwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (19) der Vertiefungen (18) Geraden sind.
  6. 6. Feuchtwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass d.ie. Ränder (19) ein aus Quadraten bestehendes Netz bilden.
  7. 7. Feuchtwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder ein aus Rauten bestehendes Netz bilden.
  8. 8. Feuchtwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalen (20, 21) der Quadrate bzw. der Rauten einesteils parallel zur Walzenachse und andernteils im rechten Winkel zur Walzenachse verlaufen.
  9. 9. Feuchtwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (17) der Wasserschiffwalze (11) aus Metall besteht.
  10. 10. Feuchtwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefungen (18) kleiner als 75 um ist.
  11. 11. Feuchtwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (18) zwischen 25 um und 60 um tief sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5429046A (en) * 1988-11-28 1995-07-04 Kabushikigaisha Tokyo Kikai Seisakusho Dampening roller and method for producing the same and dampening systems for a printing apparatus employing the dampening roller

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GB501924A (en) * 1937-09-08 1939-03-08 Thomas Shirley Foweraker Improvements in inking rolls
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DE2245301A1 (de) * 1972-09-15 1974-04-04 Springer Ag Verlag Axel Farbauftragwalze
CH641091A5 (en) * 1978-11-11 1984-02-15 Roland Man Druckmasch Damping unit

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