DE3445799A1 - Verfahren zur herstellung von preisguenstigen blumentopf-manschetten - Google Patents

Description

• Verfahren zur Herstellung von
• preisgünstigen Blumentopf-Manschetten.
• Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von preisgünstigen Blumentopf-Manschetten.
• Alle bekannten Blumentopf-Manschetten weisen eines dieser Merkmale auf: Entweder sind sie konisch geformt, oder ihre Dnbarkeit wird durch Schlitzung, Faltung oder Kreppung erreicht; die konische Form des Blumentopfes und die Absicht, diesen garLflächig zu bedecken, erfordert eine solche Verfahrensweise. Nachteilig bezgl.
• der anfallenden Fertigungskosten wirken sich bei diesen Macharten jedoch ein erheblicher Stanzabfall, eine benötigte größere Materialstärke bezw. ein erheblich größerer Materialverbrauch aus, diese Kosten gilt es zu verringern.
• Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Kostenteil zu verkleinern und damit diesen Nachteil der bekannten Manschetten zu beseitigen: Ausgangsbasis ist dabei die Tatsache, daß der Blumentopf cht zur Gänze ummantelt werden muß, wenn für die Manschette eine andere Formgebung gewählt wird. Im vorgesehenen Fall soll die Manschette eine Körbchen-Form aufweisen und dies läßt zu, daß die Manschette aus zwei trapezförmigen Zuschnitten besteht, die aus dünnem Material abfallfrei erstanzt werden können.
• Diese aus Papier, Pappe, Folie o. ä. m. erstanzten Zuschnitte werden am Seitenrand miteinander verbunden, so daß beim Aufspreizen der gewonnenen Hülle eine körbohenförmige Manschette entsteht.
• Solcherart Körbchen-Manschetten wLsen eine befriedigende Eigensteife sowie Optik auf und erbringen bei ihrem Gebrauch den wünschenwerten Klammereffekt am Topf.
• Darüber hinaus bewirkt die Konizität der beiden Seitenverbindungen der Manschette eine Überbrückung von kleineren Durchmesserschwankungen der Blumentöpfe.
• Die Verbindung zweier Trapez-Zuschnitte an den Seitenrändern erfolgt entweder beim Verbraucher durch Klammehaftung, Steckverbindung o.ä.m., oder die Manschetten werdetertig konfektioniertem Zustand dem Markt zugeliefert. Für letzteren Fall bietet sich ebenso ein Verkleben oder Heißsiegeln an.
• Die Verbindungsflächen an den Seitenrändern können variant geformt sein, so z.B. die Form eines Henkels andeuten.
• Eingestanzte Nuten oder Perforierlinien grenzen die Verbindungsflächen an den Seiten ab und erleichtern zum anderen das Öffnen der Manschetten beim Eingeben des Blumentopfes. Es ist auch möglich, jeweils eine Rück - mit einer Vorderseite der Seitenränder der Zuschnitte zu verbinden, wodurch eine optische Korbvariante entsteht.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von preisgünstigen Blumentopf-Manschetten.

   Schutsansprüche : 1./ Verfahren zur Herstellung von preisgünstigen Blumentopf-Manschetten, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei gleichen trapezförmigen Zuschnitten gefertigt sind.
2. 2.) Verfahren nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmigen Zuschnitte aus Papier, Pappe, Folie o.ä. preisgUnstigen Materialien bestehen.
3. 3.> Verfahren nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte flach gegeneinander an den Seitenrändern miteinander beliebig verbunden werden.
4. 4.) Verfahren nach 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder in der Formgebung variant gestaltet sind.
5. 5.) Verfahren nach 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eingestanzte Nuten oder Perforierlinien ein Öffnen der Manschette erleichtern.
6. 6.> Verfahren nach 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Rück- mit einer Vorderseite der Seitenränder der Zuschnitte verbunden werden.