DE3445441A1 - Verfahren zur herstellung gesinterter kernbrennstoffkoerper - Google Patents

Verfahren zur herstellung gesinterter kernbrennstoffkoerper

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DE3445441A1
DE3445441A1 DE19843445441 DE3445441A DE3445441A1 DE 3445441 A1 DE3445441 A1 DE 3445441A1 DE 19843445441 DE19843445441 DE 19843445441 DE 3445441 A DE3445441 A DE 3445441A DE 3445441 A1 DE3445441 A1 DE 3445441A1
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Hans Västeraas Widegren
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Westinghouse Electric Sweden AB
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ASEA Atom AB
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
    • G21C3/58Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
    • G21C3/62Ceramic fuel
    • G21C3/623Oxide fuels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung gesinterter Kernbrennstoffkörper
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gesinterter Kernbrennstoffkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei der Herstellung UO2 für Kernbrennstoff nach dem AUC-Verfahren wird zunächst Ammoniumuranylkarbonat aus Uranhexafluorid hergestellt, indem dieses in Gasform in eine Wasserlösung geleitet wird, wo es mit der Wasserlösung zugeführtem Ammoniak und Kohlendioxyd reagiert. Nach dem Abfiltern des gebildeten Ammoniumuranylkarbonats und Waschen und Trocknen des Ammoniumuranylkarbonats wird dieses unter Bildung von Urandioxyd reduziert, das, beispielsweise durch abwechselnde Behandlung mit Stickstoff und Luft, auf einen angestrebten O-Inhalt stabilisiert wird.
  • In dem stabilisierten Pulver haben, eventuell nachdem es gesiebt wurde, mindestens 94 Gewichtsprozent der Partikel normalerweise eine Größe von 1,5 - 100)um. Das Pulver hat eine gute Fließfähigkeit, weshalb es zu Grünkörpern gepreßt und gesintert werden kann, ohne vorher vorgepreßt und granuliert werden zu müssen.
  • Bei gemahlenem Pulver aus Urandioxyd, das für die Herstellung gesinterter Kernbrennstoffkörper benutzt wird, haben normalerweise mindestens 85 Gewichtsprozent des Pulvers eine Partikelgröße, die kleiner als 1,51um ist. Solches Pulver hat eine geringe Fließfähigkeit und muß vorgepreßt und granuliert werden, bevor es zu Grünkörpern gepreßt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, durch welches bei gegebenen Preßdruck eine wesentlich größere Dichte der gesinterten Körper erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird wird ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ist in dem weiteren Anspruch genannt.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, erheblich bessere Eigenschaften bei gesinterten Kernbrennstoffkörpern und wesentlich günstigere Bedingungen bei deren Herstellung durch die Anwendung eines Pulvers zu erzielen, das eine andere Partikelgrößeverteilung hat als das Pulver, das nach dem Stand der Technik für die Herstellung von gesinterten Körpern aus Urandioxyd verwendet wird. So wird bei gegebenen Preßdruck eine größere Dichte der gesinterten Körper erzielt. Bei gegebener Dichte kann mit einem geringerem Preßdruck gearbeitet werden, was die Lebensdauer der Preßwerkzeuge erhöht. Ferner kann eine ausgleichende Wirkung in der Sinterungsaktivität zwischen verschiedenen Pulversätzen erzielt werden, was zur Folge hat, daß gleichmäßigere Produktionsparameter angewendet werden können. Außerdem zeigen die gesinterten Körper eine bedeutend kleinere Feuchtigkeitsaufnahme. Das Pulver kann direkt zu Grünkörpern verpreßt werden, d.h. auf ein vorausgehendes Vorpressen und Granulieren kann verzichtet werden.
  • Das bei dem Verfahren nach der Erfindung verarbeitete Pulver hat im Vergleich mit einer normalen Partikelgrößenverteilung einen größeren Anteil sehr feiner Partikel, während die Anteile im übrigen normal sind. Es handelt sich also nicht um eine Verschiebung der gesamten Anteilsverteilung zu einer kleineren Partikelgröße hin. Die Bestimmung der Partikelgröße kann in üblicher Weise durch eine Sedimentationsanalyse mit einem Sedigraphen vorgenommen werden. Die in dieser Beschreibung genannten Werte für Partikelgrößen beziehen sich auf diese Methode zur Partikelgrößebestimmung.
  • Eine mögliche Erklärung für die günstigen durch das Verfahren nach der Erfindung erzielten Ergebnisse besteht darin, daß die als verhältnismäßig großer Anteil in dem Pulver vorhandenen sehr feinen Partikel in die Zwischenräume zwischen den gröberen Partikeln eindringen und diese Zwischenräume ausfüllen. Dies hat zur Folge, daß die Kontaktflächen zwischen den Partikeln in einem aus dem Pulver gepreßten Körper stark vergrößert werden und das Porösitätsvolumen in dem gesinterten Körper kleiner wird.
  • Eine größere Kontaktfläche zwischen den Partikeln würde ihrerseits eine größere Sinterungsaktivität zur Folge haben, was erklärt, daß die gewünschte Dichte des gesinterten Körpers durch niedrigeren Preßdruck erzielt wird, als bei entsprechendem Pulver ohne den genannten Anteil an feinen Partikeln. Ferner erklärt sich hierdurch, daß ein sinterungsausgleichender Effekt zwischen den verschiedenen Pulvern erreicht wird. Ein geringeres Porösitätsvolumen erklärt auch die geringere Feuchtigkeitsaufnahme der gesinterten Körper.
  • Das beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendete Pulver kann in der Weise hergestellt werden, daß einem Ausgangspulver aus U02 mit einer Partikelgröße von 1,5 - 100,um für mindestens 94 Gewichtsprozent des Pulvers und mit einer Durchschnittspartikelgröße von 7 - 15 um eine Feinfraktion von UO2 zugeführt wird, so daß der Gehalt des Pulvers an Partikeln mit einer Partikelgröße unter 1,5/um 10 - 25 Gewichtsprozent und an Partikeln mit einer Partikelgröße von 1,5 - 100 1zum 90 - 75 Gewichtsprozent beträgt. Das Pulver kann auch dadurch hergestellt werden, daß ein Ausgangspulver aus U02 mit einer Partikelgröße von 1,5 - 100,um für mindestens 94 Gewichtsprozent des Pulvers und mit einer Durchschnittspartikelgröße von 7 - 15zum einem milden "Mahlen" in einem Zyklon oder einer Mühle unterzogen wird, und zwar vorzugsweise dadurch, daß das Ausgangspulver mittels eines Gastromes gegen eine feste Fläche geschleudert wird. Eventuelle Zusätze an U 308 und Cd 203 oder anderem Neutronenabsorptionsmaterial können vor oder nach der genannten Behandlung hinzugefügt werden. Solche Zusätze haben vorzugsweise eine Partikelgröße von 1,5 - 100im für mindestens 94 Gewichtsprozent des Pulvers und eine Durchschnittspartikelgröße von 5 - 12/um.
  • Das Pressen und Sintern des Pulvers kann in bekannter Weise durchgeführt werden. Das Pressen kann zweckmäßigerweise bei einem Druck von 200 - 450 MPa und vorzugsweise bei einem Druck von 250 - 350 MPa vorgenommen werden. Das Sintern kann u.a. in einer mit normalerweise 1 - 2 Volumenprozent Wasser benetzten Wasserstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 1600 - 1800 Grad C oder in einer aus einer Mischung von Wasserstoff und Kohlendioxyd bestehenden Atmosphäre, in welcher der Kohlendioxydgehalt bis zu 20 Volumenprozent der Gesamtmenge aus Wasserstoff und Kohlendioxyd betragen kann, bei einer Temperatur von 1600 - 1800 Grad C durchgeführt werden.
  • Das Urandioxyd in dem zu sinternden Pulver kann zusammengesetzt sein aus Um2 0 bis U02 25. Das fertige gesinterte Material ist vorzugsweise zusammengesetzt aus U2,0 bis U02,01.
  • Das Urandioxyd kann in bekannter Weise beim Pressen bis zu 10 Gewichtsprozent zugeführtes U308 enthalten, um eine gewünschte Dichte und eine gewünschte Stabilität des gesinterten Produktes zu erhalten, wenn es beim Betrieb in einem Reaktor Beanspruchungen ausgesetzt ist. Das Urandioxyd kann außerdem bis zu 10 Gewichtsprozent Gd203 oder anderes Neutronenabsorptionsmaterial enthalten, wie beispielsweise B203 oder Sm203.
  • Anhand der in der Figur gezeigten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach der Erfindung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung, in welcher ein beim Verfahren nach der Erfindung zum Pressen verwendetes Pulver für gesinterte Kernbrennstoffkörper hergestellt wird.
  • Ein Ausgangspulver aus UO2, das nach dem eingangs beschriebenen AUC-Prozeß hergestellt wurde und das in bekannter Weise hinsichtlich des Sauerstoffgehaltes durch abwechselnde Behandlung in Stickstoff und Sauerstoff zu einer Zusammensetzung von UO2,102,15 stabilisiert wurde, wird in der in der Figur dargestellten Anordnung behandelt, um die Größenverteilung der Partikel des Ausgangspulver zu verändern. Die Anordnung besteht aus einem Behälter 10, in dem eine Platte 11 aus keramischem Material, z.B. Al203, angeordnet ist. Die Platte ist um eine nicht dargestellte horizontale Achse drehbar und zusammen mit dieser Achse in horizontaler Richtung verschiebbar. Der Behälter hat oben einen Austritt 12 für Gas mit einem daran angeschlossenen Zyklonenabscheider 13 und unten eine Austritt 14 für Pulver An den Behälter ist ferner ein Ejektor angeschlossen, der aus einer Düse 15 und einem Gasrohr 16 besteht. An der Mündung des Gasrohres neben der Düse ist eine Zufuhrvorrichtung 17 für das Ausgangspulver 18 an ein Rohr 19 angeschlossen, welches das Gasrohr und die Düse umgibt.
  • Das Ausgangspulver 18 kann aus U02 bestehen, von dem 96 Gewichtsprozent eine Partikelgröße von 1,5 - 100/um und 4 Gewichtsprozent eine Partikelgröße von weniger als 1,5'um haben, und dessen Durchschnittspartikelgröße 13/um beträgt.
  • Das Pulver wird dem Ejektor zwischen der Mündung des Gasrohres 16 und der Düse 15 von der Vorrichtung 17 zugeführt.
  • Das Pulver wird dadurch durch die Düse transportiert, daß Luft mit einem Druck von 0,05 - 0,2 MPa dem Gasrohr zugeführt und gegen die Platte 11 geschleudert wird. Bei dieser Behandlung wird die Partikelgrößeverteilung in dem Pulver geändert, so daß das behandelte Pulver 80 Gewichtsprozent Partikel mit einer Partikelgröße von 1,5 -100 m und 20 Gewichtsprozent Partikel mit einer Partikelgröße von weniger als 1,5Jum enthält, so, daß das behandelte Pulver eine Durchschnittspartikelgröße von 77um hat. Dieses Pulver wird am Austritt 1 4 des Behälters abgenommen. Nach Sieben des Pulvers zur evtl. Entfernung von Klumpen wird das Pulver mit einem Druck von 250 MPa zu Grünkörpern gepreßt. Die 3 Grünkörper, die eine Dichte von 5,4 g/cm3 haben, werden danach in einem Ofen mit einer Atmosphäre von benetztem Wasserstoffgas bei 1760 Grad C gesintert. Nach dem Sintern 3 haben die Körper eine Dichte von 10,52 g/cm3 und eine Zusammensetzung von UO . Um dieselbe Dichte für einen 2,0 Körper zu bekommen, der aus dem gleichen Ausgangspulver hergestellt wird, jedoch nicht in der Anordnung nach der Figur zur Veränderung seiner Partikelgrößenverteilung behandelt wurde, ist ein Preßdruck von mehr als 400 MPa erforderlich. Die Feuchtigkeitsaufnahme der aus dem nach der Erfindung behandelten Pulver hergestellten Körper beträgt weniger als die Hälfte der Feuchtigkeitsaufnahme von gesinterten Körpern, die aus unbehandeltem Ausgangspulver hergestellt werden.
  • Entsprechende Ergebnisse erhält man bei einem Zusatz von U308 zu dem oben beschriebenen ejektorbehandelten Pulver aus UO2, zum Beispiel bei einem Zusatz von 6 Gewichtsprozent U308, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pulvers. Das Pulver aus U308 besteht aus Partikeln mit einer Partikelgröße von 1,5 - 100 rom und hat eine Durchschnittspartikelgröße von 9 ium. Der Zusatz von U308 kann vorzugsweise nach Durchführung des oben genannten Siebens beigefügt werden. Auch in diesem Falle kann mit einem um mehr als 100 MPa geringeren Preßdruck gearbeitet werden als beim Pressen eines entsprechenden Ausgangspulvers, dem dieselbe Menge U308 zugeführt worden ist, wenn in beiden Fällen die gleiche Dichte erzielt werden soll. Man erhält auch eine ebenso große Senkung der Feuchtigkeitsaufnahme wie bei der dem Pressen und Sintern von UO2 ohne Zusatz von U3O8.
  • Die Erfindung wurde detaillierter für Pulver beschrieben, das aus UO2 mit oder ohne Zusatz von U308 besteht. Die Erfindung kann jedoch auch bei Pulvern verwendet werden, die außer UO2 und evtl. U308 auch Gd2O3 oder anderes Neutronenabsorptionsmaterial enthalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche f Ji. Verfahren zur Herstellung gesinterter Kernbrennstoffkörper durch Pressen eines Pulvers aus U02, das eventuell bis zu 10 Gewichtsprozent U308 und eventuell bis zu 10 Gewichtsprozent Gd2O3 oder anderes brennbares Neutronenabsorptionsmaterial enthält, zu einem gepreßten Körper und durch Sintern des gepreßten Körpers, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß beim Pressen ein Pulver verwendet wird, von dem 10 - 25 Gewichtsprozent eine Partikelgröße von weniger als 1,5/Im und 75 - 90 Gewichtsprozent eine Partikelgröße von 1,5 -100jum haben und dessen Durchschnittspartikelgröße 6 - 11 um beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das beim Pressen verwendete Pulver aus einem Ausgangspulver (18) hergestellt wird, bei dem mindestens 94 Gewichtsprozent eine Partikelgröße von 1,5 -100 rom haben und dessen Durchschnittspartikelgröße 9 - 16 pm beträgt, und daß das Pulver mittels eines Gasstromes gegen eine feste Fläche (11) geschleudert wird.
DE19843445441 1983-12-20 1984-12-13 Verfahren zur herstellung gesinterter kernbrennstoffkoerper Withdrawn DE3445441A1 (de)

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