DE3445332C2 - - Google Patents
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- DE3445332C2 DE3445332C2 DE19843445332 DE3445332A DE3445332C2 DE 3445332 C2 DE3445332 C2 DE 3445332C2 DE 19843445332 DE19843445332 DE 19843445332 DE 3445332 A DE3445332 A DE 3445332A DE 3445332 C2 DE3445332 C2 DE 3445332C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/24—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchkupplung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schlauchkupplung dieser Art ist in der DE-PS 9 38 999
beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausge
staltung weist das Kupplungsteil auf der Mantelfläche seines
in das Schlauchende einfassende Abschnitts eine gewinde
förmige Profilierung auf, mit der es in das Schlauchende
unter Reibungswiderstand eingedreht ist.
Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist die gewindeförmige
Profilierung des Kupplungsteils auf ein schneidenförmiges
Profil beschränkt, das sich verhältnismäßig leicht in die
Innenwand des Schlauchendes eindrückt und zwar auch nur dann,
wenn ein entsprechend weiches Schlauchmaterial vorgesehen
wird. Trotzdem ist bei der bekannten Ausgestaltung damit
zu rechnen, daß die Innenwand des Schlauches sich wenigstens beider
seits der Profilerhebung von der Mantelfläche des Kupp
lungsteils abhebt, wodurch nicht nur das Maß der Ein
drückung verringert wird, sondern wodurch auch die Ab
dichtung ganz erheblich beeinträchtigt wird, weil Spalte
zwischen der Mantelfläche des Kupplungsteils und der Innen
wand des Schlauches entstehen. Diese bekannte Ausgestaltung
scheint deshalb nur in Verbindung mit einem weichen Schlauch
werkstoff und einer auf den Schlauch aufgesetzten Hülse mit
gewinderrillenförmigen Einpressungen funktionsfähig zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchkupp
lung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß
ohne Beeinträchtigung des freien Strömungsquerschnitts sowie der Abdichtung und ohne Abhängigkeit
vom Werkstoff des Schlauches eine wirksame Vergrößerung der
Festigkeit der Schlauchkupplung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die die gewinde
förmige Profilierung der Mantelfläche des Kupplungsteils
aufnehmende Profilierung an der Innenwand des Schlauchendes
nicht eingedrückt sondern eingeschnitten. Hierdurch ist die
erfindungsgemäße Ausgestaltung weitgehend unabhängig vom
Material des Schlauches, und sie läßt sich sowohl bei weichen
als auch festeren Schlauchmaterialien realisieren, wobei der
nicht aufweitende Querschnitt durch die Verstärkungseinlage
gewährleistet ist. Hierdurch wird auch ein Abheben der Innen
wand des Schlauches von der Mantelfläche des Kupplungsteils
vermieden, weil ein Eindrücken der Profilierung und daraus
resultierende Abhebekräfte nicht wirksam sind. Das Kupplungs
teil kann mit einer erheblichen radialen Reibungskraft in
das Schlauchende eingedreht werden, jedoch führt dies zu
keiner partiellen Abhebung der Innenwand von der Mantelfläche
des Kupplungsteils, weil eine gleichmäßige Anpressung auf
dem gesamten Umfang gewährleistet ist. Dabei erfüllt die er
findungsgemäße Verstärkungseinlage im Schlauch den Zweck,
sowohl ein Abheben der Innenwand des Schlauches von der Mantel
fläche des Kupplungsteils zu vermeiden als auch die Pressung
und somit die Abdichtung und auch die Festigkeit der Kupplung
zu gewährleisten, ohne Abhängigkeit einer das Schlauchende
umgebenden Preßhülse, wie es bei der vorbeschriebenen be
kannten Ausgestaltung der Fall ist. Bei der erfindungsge
mäßen Ausgestaltung sind außerdem Beeinträchtigungen des
Strömungsquerschnittes sowie daraus resultierende Strömungs
widerstände und Erwärmungen sowohl im Kupplungsteil selbst
als auch am Übergang zwischen diesem und dem Schlauch ver
mieden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich somit
insbesondere für höhere Drücke und höhere Strömungsgeschwin
digkeiten.
Es ist zwar aus der US-PS 34 13 020 ansich eine Schlauch
kupplung mit einem Schlauch bekannt, der an seiner Innenwand
eine gewindeförmige Profilierung aufweist, in die eine ge
windeförmige Profilierung auf der Mantelfläche des Kupplungs
teils einfaßt, jedoch handelt es sich bei dieser bekannten
Ausgestaltung nicht um die gattungsgemäße Art, denn das Kupp
lungsteil wird offenbar nicht unter Reibungswiderstand in den
Schlauch eingedreht. Die Fixierung des eingesetzten Kupplungs
teiles erfolgt durch Zusammenquetschen einer Außenhülse, wo
bei der Schlauch radial auf die Mantelfläche des Kupplungs
teils gepreßt wird. Außerdem erstreckt sich die Profilierung
an der Innenwand des Schlauches über dessen gesamte Länge,
wodurch sich ergibt, daß diese Profilierung nicht einge
schnitten ist, sondern bei der Herstellung des Schlauches
eingeformt ist. Der Schlauch weist somit keine glatte Innen
fläche auf, und es sind im Bereich der Schlauchkupplung wesent
liche Querschnittsunterschiede vorhanden, die bedeutende
Strömungshindernisse darstellen.
Es ist zwar aus der US-PS 24 16 964 und dem DE-GM 19 46 949
an sich auch bekannt, eine gewindeförmige Profilierung in
einen Schlauch einzuschneiden, jedoch übergreift bei diesen
Ausgestaltungen das Kupplungsteil den Schlauch, und das Ge
winde wird in die Außenwandung des Schlauches eingeschnitten,
wobei das Kupplungsteil zum Einschneiden der Gewindeprofi
lierung auf das Schlauchende unter Reibungswiderstand auf
gedreht wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist deshalb vorteilhaft,
weil aufgrund der besonderen Gewindeform und aufgrund der
vorhandenen Flächenpressung die Dichtheit der Gewindeflanken
auch bei einer kleineren Pressung gewährleistet ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 läßt sich die schon
erwähnte Innenoberfläche der Innenwandung wesentlich ver
größern. Außerdem führt diese Ausgestaltung zu einem steil
gängigeren Gewinde, wenn ein zweigängiges Gewinde gewählt
ist, wodurch ein schnelleres Einschrauben des Kupplungsteils
und somit eine schnellere Montage möglich ist.
Wenn gemäß Anspruch 4 am Ende der Profilierung im Schlauch
eine Freischneidung vorgesehen ist, ist ein definierter An
schlag für das Kupplungsteil vorgegeben, aufgrund dessen
ein Spalt zwischen dem Einschneidungsende und der Stirnseite
des Kupplungsteils vermieden wird.
Mit einer Ausbildung gemäß Anspruch 5 läßt sich die Wirk
samkeit der Verstärkungseinlage zusätzlich vergrößern.
Das Einschneiden der Profilierung läßt sich gemäß Anspruch 6
durch ein insbesondere beheizbares Messer oder eine soge
nannte Rauhklinge in vorteilhafter Weise durchführen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Schlauchkupplung
im Querschnitt;
Fig. 2 den in Fig. 1 mit X gekennzeichneten Schlauch
kupplungsbereich als zweites Ausführungsbeispiel
in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Schlauchkupplung
umfaßt einen durch Verstärkungseinlagen 2 verstärkten
Hydraulikschlauch 3 und ein Kupplungsteil 4, das Teil einer
andeutungsweise dargestellten Verschraubung 5 ist.
Das Kupplungsteil 4 weist auf seiner Mantelfläche 6 seiner
Tülle 7 eine Profilierung 8 in Form eines zweigängigen
Trapez-Außengewindes auf. Die Tülle 7 ist in einer allgemein
mit 9 bezeichneten Ausschälung des Schlauchendes 11 einge
schraubt, die hierzu eine entsprechende Profilierung 12 in
Form eines zweigängigen Trapez-Innengewindes aufweist.
Die Ausschälung 9 erstreckt sich über das Maß a, wobei sich
am Ende der Ausschälung eine Schulter 13 ergibt. Gegen diese
Schulter 13 ist die Stirnseite 14 der Tülle 7 gepreßt.
Die allgemein mit 15 bezeichnete Innenwandung des Hydraulik
schlauches 3 ist glatt und entspricht in ihren Querschnitts
abmessungen der Innenwandung 16 des Kupplungsteils 4.
Die allgemein mit 17 bezeichnete Innenwandung der Ausschälung
9 liegt aufgrund der vorhandenen Flächenpressung gansflächig
auf der Mantelfläche 6 der Tülle 7. Die Flächenpressung ist
dadurch vorgegeben, daß die Profilierung 8 des Kupplungsteils
4 gegenüber der Innenwandung 17 der Ausschälung 9 mit einem
Übermaß hergestellt und in die Ausschälung 9 eingepreßt ist.
Aufgrund des Abstands d zwischen der Innenwandung 17 und der
Verstärkungseinlage 2 ist gewährleistet, daß letztere nicht
beschädigt wird.
In Fig. 1 ist andeutungsweise ein an sich bekannter Klemm-
oder Quetschring 18 dargestellt, der zusätzlich eine
Flächenpressung zwischen der Innenwandung 17 der Ausschälung
9 und der Mantelfläche 6 der Tülle 7 erzeugt. Der Klemm- oder
Quetschring 18 ist für den mittleren und hohen Druckbereich
vorgesehen. Im niedrigen Druckbereich kann auf einen Klemm-
oder Quetschring bei vorgegebener Flächenpressung aufgrund
der Einpressung des Kupplungsteils 4 in das Schlauchende 11
verzichtet werden.
Die Herstellung der Schlauchkupplung 1 erfolgt folgendermaßen.
Auf einer nicht dargestellten Schneidvorrichtung wird mittels
eines ebenfalls nicht dargestellten beheizbaren Messers oder
einer sogenannten Rauhklinge die Ausschälung 9 mit Profi
lierung 12 eingeschnitten. Anschließend wird in einer eben
falls nicht dargestellten Hydraulikvorrichtung das mit der
entsprechenden Profilierung 8 versehene Kupplungsteil 4
unter radialer Anpressung seiner Mantelfäche 6 gegen die
Innenwandung 17 der Ausschälung 9 eingeschraubt, bis die
Stirnseite 14 der Tülle 7 gegen die Schulter 13 des Hydrau
likschlauches 2 preßt.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet
sich vom vorbeschriebenen lediglich dadurch, daß am Ende der
Ausschälung 9 eine Freischneidung 19 vorgesehen ist, in die
die Profilierung 12 des Schlauchendes 11 ausläuft. Hier
durch ist eine satte Anlage der Stirnseite 14 der Tülle 7
an der Schulter 13 des Hydraulikschlauches 3 gewährleistet.
Der vorbeschriebene Hydraulikschlauch 3 besteht aus einem
üblichen, elastischen Material wie Gummi, Kunststoff oder
dergleichen.
Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Querschnittsformen
der Profilierungen 8, 12 möglich, z. B. in Form von Rundge
winde oder metrischem Gewinde.
Claims (6)
1. Schlauchkupplung für Schläuche aus elastischem Material
wie Gummi, Kunststoff oder dgl. mit einer glatten
Innenwandung, wobei ein Kupplungsteil mit einer
gewindeförmig profilierten Mantelfläche in das Schlauch
ende unter Reibungswiderstand eingedreht ist, insbeson
dere für Hydraulikschläuche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Schlauches (3) mit einer
Verstärkungseinlage (2) in die Innenwand (17) des
Schlauchendes (11) eine der Profilierung (8) der
Mantelfläche entsprechende Profilierung (12) einge
schnitten ist, und daß der Innendurchmesser des
Kupplungsteils (4) dem Innendurchmesser des Schlauches
(3) entspricht.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilierung (8, 12) ein Trapez- oder Sägegewinde ist.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Profilierung (8, 12) ein ein- oder zweigängiges
Gewinde ist.
4. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der Profi
lierung (12) im Schlauch (3) eine Freischneidung (19)
vorgesehen ist.
5. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kupplungsteils
(4) ein die Außenwandung des Schlauches (3) umschließen
der Klemm- oder Quetschring (18) vorgesehen ist.
6. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zum Einschneiden der Profi
lierung (12) ein insbesondere beheizbares Messer oder
eine Rauhklinge dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445332 DE3445332A1 (de) | 1984-12-12 | 1984-12-12 | Schlauchkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445332 DE3445332A1 (de) | 1984-12-12 | 1984-12-12 | Schlauchkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3445332A1 DE3445332A1 (de) | 1986-06-19 |
DE3445332C2 true DE3445332C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6252597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843445332 Granted DE3445332A1 (de) | 1984-12-12 | 1984-12-12 | Schlauchkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3445332A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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US20070222210A1 (en) * | 2006-03-24 | 2007-09-27 | Tony Powell Hose And Fittings Pty. Ltd. | Air, water and fluid transfer couplings |
Family Cites Families (6)
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US2416964A (en) * | 1943-09-18 | 1947-03-04 | John S Stull | Self-threading connector for articles |
DE938999C (de) * | 1948-10-02 | 1956-02-09 | Karl Otto Mohr | Schlauch-Nippel- bzw. -Armaturen-Bindung fuer hohe Druecke |
DE1946949U (de) * | 1966-04-18 | 1966-09-29 | Erik Nilsson | Kupplung fuer roehren aus kunststoff od. dgl. |
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FR2418899A1 (fr) * | 1978-03-01 | 1979-09-28 | Kleber Colombes | Raccord a jupe perforee |
-
1984
- 1984-12-12 DE DE19843445332 patent/DE3445332A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3445332A1 (de) | 1986-06-19 |
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