DE3445259A1 - Hauptzylinder fuer lenkbremsanlagen - Google Patents

Hauptzylinder fuer lenkbremsanlagen

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DE3445259A1
DE3445259A1 DE19843445259 DE3445259A DE3445259A1 DE 3445259 A1 DE3445259 A1 DE 3445259A1 DE 19843445259 DE19843445259 DE 19843445259 DE 3445259 A DE3445259 A DE 3445259A DE 3445259 A1 DE3445259 A1 DE 3445259A1
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master cylinder
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cylinder
pressure compensation
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DE19843445259
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DE3445259C2 (de
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Eckhart Dipl.-Ing. 8603 Ebern Rüdiger
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Haustzylinder für Lenkbremsanlagen
  • Die Erfindung betrifft einen Hauptzylinder für Lenkbremsanlagen. Eenkbremsanlagen finden beispielsweise in Ackerschleppern Verwendung und dienen dazu, den Wendekreis bei Feldarbeit zu verringern, indem die angetriebenen Hinterräder einzeln abbremsbar sind. Um dies zu ermöglichen, wird über zwei Bremspedale, die für Straßenfahrt miteinander verbunden sein müssen, jeweils ein Hauptzylinder betätigt, der den entsprechenden Radbremszylinder ansteuert. In der FAG-Publ.-Nr. HB 15 101 DA wird ein solcher Hauptzylinder vorgestellt. Hierin wird ein in den Hauptzylinder integriertes und weggesteuertes Aufstoßventil beschrieben, das als mechanisch entsperrbares Rückschlagventil ausgeführt ist und für den Druckausgleich zwischen den notwendigerweise doppelt vorhandenen Hauptzylindern sorgt. Das Rückschlagventil ist seitlich im Zylindergehäuse angeordnet und wird durch eine gemeinsam mit dem Zylinderkolben verschiebbare Hülse aufgestoßen. Nachteilig an dieser Ausführungsart ist der hohe Platzbedarf und der toleranzabhängige Öffnungszeitpunkt des Rückschlagventils, der für eine zuverlässige Funktion zusätzlich einen entsprechenden Fertigungsaufwand, bzw. eine verschärfte Oualitätskontrolle erfordert.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung einen Hauptzylinder aufzuzeigen, der ein Bremsdruck-Ausgleichsventil mit wenigen Einzelteilen besitzt und einfach zu montieren ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den im Anspruch 1 aufgezeigten Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 - 5 entnehmbar.
  • Bei der vorgeschlagenen Lösung ist das die Verbindung zum anderen Hauptzylinder herstellende Bremsdruck-Ausgleichsventil auf der Längsachse im Boden des Zylinders angeordnet und wird bei einer Bremspedalbetätigung durch die Kraft der gefesselten, vorgespannten Kolbendruckfeder geöffnet. Neben dem verringerten Bauaufwand bietet das so angeordnete Bremsdruck-Ausgleichsventil die Möglichkeit einer Standardisierung der verschiedenen Gehäusetypen.
  • Die Erfindung soll anhand einiger Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Figur 1 die schematische Anordnung der beiden baugleichen Hauptzylinder in einer Lenkbr ems anlage.
  • Figur 2 einen Hauptzylinder in Grundstellung mit dem erfindungsgemäß angeordneten Bremsdruck-Ausgleichsventil im Schnitt.
  • Figur 3 einen Hauptzylinder in Grundstellung mit einem weiteren Bremsdruck-Ausgleichsventil im Schnitt.
  • In Figur 1 sind die identischen Bauteile der Hauptzylinder 1 gleich numeriert.
  • Die Bremspedale 37, 37a müssen bei Straßenfahrt so miteinander gekuppelt werden, daß sie nur gleichzeitig betätigbar sind.
  • Wird nur eines der Bremspedale 37, 37a betätigt, baut sich im zugehörigen Hauptzylinder 1 ein Bremsdruck auf, der über den Anschluß 32 zum entsprechenden Radzylinder 38, 38a gelangt. Gleichzeitig wird das Bremsdruck-Ausgleichsventil 24 aufgestoßen und die Leitung 39, die die beiden Verbindungsräume 22 miteinander verbindet, wird ebenfalls druckbeaufschlagt. Das geschlossene Bremsdruck-Ausgleichsventil 24 des nicht betätigten Hauptzylinders gewährleistet, daß nur das gewünschte Rad abgebremst wird.
  • Bei gleichzeitiger Betätiaung der Bremspedale 37, 37a werden die Bremsdruck-Ausgleichsventile 24 beider Hauptzylinder 1 geöffnet und über die Leitung 39 und die Bohrung 17 in der Bodenplatte 16 findet ein Druckausgleich statt, so daß jeder Radbremszylinder 38, 38a über den Anschluß 31 mit demselben Bremsdruck beaufschlagt wird.
  • In Figur 2 ist der Haup£bremszylinder 1 im Schnitt dargestellt, der aus folgenden Hauptkomponenten besteht: dem Gehäuse 2 mit Durchgangsbohrung 3, dem Kolben 5 mit Druck stange 4, einer vorgespannten Druckfeder 13 mit in Reihe geschalteter Tellerfeder 14, sowie dem Zylinderboden 36 bestehend aus der Bodenplatte 16 und der Verschlußschraube 19, mit dem Bremsdruck-Ausgleichsventil 24.
  • In der durch das Gehäuse 2 verlaufenden Durchgangsbohrung 3 ist der mittels der Druckstange 4 verschiebbare Kolben 5 angeordnet, der mit einer Dichtung 6 versehen ist, welche den Druckraum 7 kolbenseitig begrenzt. Der Kolben 5 weist eine zum Druckraum 7 offene Bohrung 8 auf, in der der Fesselbolzen 9 geführt wird.
  • Durch die beidseitig an den Fesselbolzen 9 angeformten Bunde l0a, b wird über den am Kolben 5 zentrierten, axial beweglichen Federteller 11 in Verbindung mit der gegenüberliegenden, ebenfalls axial verschiebbaren Scheibe 12 die Druckfeder 13 vorgespannt.
  • Die mit einer Radialdichtung 18 versehene Bodenplatte 16 ist über die Verschluß schraube 19 gegen den Absatz 20 der koaxial zur Durchgangsbohrung 3 liegenden Stufenbohrung 21 so verspannt, daß zwischen der Bodenplatte 16 und der Verschlußschraube 19 ein Verbindungsraum 22 verbleibt.
  • Auf der dem Verbindungsraum 22 zugewandten Seite der Bodenplatte 16 ist die in ihr zentrisch angeordnete Bohrung 17 als Kegeldichtsitz 25 ausgebildet, in dem das Dichtelement 26 des Bremsdruck-Ausgleichsventils 24 in Grundstellung ruht.
  • Auf der dem Druckraum 7 zugewandten Seite befindet sich eine Tellerfeder 14, die über die Scheibe 12 der Druckfeder 13 in Reihe geschaltet ist und über den Bund 10a die Aufstoßkraft für das Bremsdruck-Ausgleichsventil liefert. Der Verbindungsraum 22 ist über den Anschluß 23 mit dem entsprechenden Verbindungsraum des hier nicht gezeigten, gleichaufgebauten zweiten Hauptbremszylinders verbunden.
  • In Grundstellung ist der Nachlaufraum 28 über die Nachlaufbohrung 29 und der Druckraum 7 über die Ausgleichsbohrung 30 drucklos über den Anschluß 31 mit dem Vorratsbehälter verbunden.
  • Bei einer Betätigung des Bremspedals schiebt der Kolben 5 die vorgespannte Druckfeder 13 gegen die Tellerfeder 14, die ihrerseits über den Bund 10a den Fesselbolzen 9 mitzieht. Über den Stößel 15 am Fesselbolzen 9 wird der Ventilkörper 26 gegen die Kraft der Ventilfeder 27 aufgestoßen. Der Bremsdruck gelangt über den Anschluß 32 an den jeweiligen Radbremszylinder. Der Ventilkörper 26 kann nur soweit von seinem Sitz 25 gehoben werden, bis sich der Bund 10a gegen die Bodenplatte 16 ab stützt. Bei einer weiterreichenden Kolbenbewegung löst sich der Bund 10b des Fesselbolzens 9 vom Federteller 11 und schiebt sich in die Bohrung 8 des Kolbens 5.
  • In Figur 3 wird ein weiteres Bremsdruck-Ausgleichsventil 24a gezeigt, das wie zuvor beschrieben angeordnet ist.
  • Die Druckfeder 13 ist mittels gleicher Federteller 11 über den Fesselbolzen 9 vorgespannt, der im Gegensatz zu dem in Figur 2 gezeigten keinen Stößel aufweist.
  • Die Rückstellfeder 33 ist als Schraubenfeder ausgeführt. In den elastomeren Ventilkörper 34 ist ein metallischer Stößel 35 einvulkanisiert, der den Ventilkörper 34 axial in der Bohrung 17 der Bodenplatte 16 führt und in den Druckraum 7 hineinragt. Das Öffnen des Bremsdruck-Ausgleichsventiles 24a erfolgt über den Stößel 35 durch den bund 10a des Fesselbolzens 9 und der Kraft der vorgespannten, gefesselten Druckfeder 13, wie beschrieben.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. AnsPrüche 1. Hauptzylinder für Lenkbremsanlaoen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (1) am Zylinderboden (37) ein Bremsdruck-Ausgleichsventil (24) aufweist.
  2. 2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß das Bremsdruck-Ausgleichsventil (24) über ein axial wirkendes Federelement (14), das mit einer am Betätigungskolben (5) gefesselten Druckfeder (13) in Reihe geschaltet ist, und über einen Stößel (15) am Fesselbolzen (9) betätigbar ist.
  3. 3. Hauptzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Setzkraft des Federelements (14) größer als die Summe aus der Gleitreibungskraft des Betätigungskolbens (5) und der Kraft der Ventilfeder (27), jedoch kleiner als die Vorspannkraft der gefesselten Druckfeder (13) ist.
  4. 4. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Dichtkörper (34) des Bremsdruck-Ausgleichsventils (24a) aus einem Elastomer besteht oder aber elastomerbeschichtet ist.
  5. 5. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß in das Bremsdruck-Ausgleichsventil (24a) ein Stößel (36) einvulkanisiert und über den Fesselbolzen (9) betätigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012714A2 (de) * 1989-04-21 1990-11-01 Alfred Teves Gmbh Hauptzylinder für eine hydraulische brems- und lenkbremsanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317611A1 (de) * 1983-05-14 1984-11-15 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hydraulische brems- und lenkbremsanlage

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WO1990012714A2 (de) * 1989-04-21 1990-11-01 Alfred Teves Gmbh Hauptzylinder für eine hydraulische brems- und lenkbremsanlage
WO1990012714A3 (de) * 1989-04-22 1990-12-13 Teves Gmbh Alfred Hauptzylinder für eine hydraulische brems- und lenkbremsanlage

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